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Geile Frauen 08: Die Witwe

Geschichte Info
Geile Notdurft im Wald.
4.4k Wörter
4.34
90.8k
12

Teil 8 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 09/27/2022
Erstellt 08/02/2009
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pervers47
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Warnung: Diese Geschichte wird sicherlich nicht jedermanns Geschmack sein. Sie ist für Liebhaber von NS Kaviar-Sex gedacht. Wer so etwas nicht mag, muss ja nicht weiter lesen, sollte sich aber dann auch nicht über den Inhalt beschweren.

*

Als ich noch Student war, weilte ich im Sommer mal wieder einige Tage bei meinen Eltern. Sie wohnten in einer Kleinstadt im Süden Deutschlands. Hier verlebte ich meine Kindheit und hier ging ich zur Schule. Vor allem meine Mutter freute sich, dass ich mich mal wieder im Elternhaus sehen ließ. Sie verwöhnte mich mit meinen Lieblingsspeisen und steckte mir hin und wieder ein paar Scheine in die Hand, damit ich mir einen schönen Tag gestalten konnte. Meine Eltern besaßen einen Garten in einer Kleingartenanlage. An einem Wochenende im Sommer sollte eines der traditionellen Gartenfeste stattfinden. Meine Eltern baten mich, sie zu dem Fest zu begleiten. Ich hatte eigentlich keine Lust dazu, denn ich konnte mir vorstellen, dass dort nur ältere Herrschaften vorzufinden wären. Aber schließlich wollte ich ihnen doch den Gefallen tun und ging mit.

Die Gartenanlage befand sich einige Kilometer außerhalb der Stadt, getrennt von einer Wiese und einem kleinen Wald. Das Gartenfest verlief so, wie ich es mir vorgestellt hatte. An großen Tischen saßen die Gartenbesitzer mit ihren Verwandten und Bekannten, tranken Bier und süßen Fruchtwein und es wurde ordentlich gegessen. Ein gebratenes Wildschwein musste für den Hunger der Gäste herhalten, aber auch Bratwürste, leckere Salate und andere Delikatessen wurden verspachtelt. Zur Unterhaltung spielte eine 3-Mann-Kapelle deutsche Schlager von Roland Kaiser, Wolfgang Petry, bis hin zu Helene Fischer.

Nachdem alle Gartenfreunde ordentlich gegessen hatten, wurde zum Tanz aufgespielt. Und die Freizeitgärtner unserer Sparte sind eifrige Tänzer. Schnell füllte sich die Tanzfläche.

Es kam, wie es kommen musste: Da an unserem großen Tisch die Frauen weit in der Überzahl waren, bat mich meine Mutter, während ich mit ihr eine Runde drehte, doch auch mit den anderen Frauen zu tanzen. Sie würden sich bestimmt freuen, wenn sie zu den schönen Melodien von den Armen eines kräftigen und feschen jungen Mannes geführt würden. Na, ich bin ja kein Spielverderber und so führte ich sie alle nach und nach auf die Tanzfläche. Außerdem kenne ich fast alle Frauen aus meinen Kindheitstagen; manche waren auch zeitweise eine Leihmutter für mich.

Zum Schluss hatte ich mit einer Frau, die an unserem Tisch saß, noch nicht getanzt, weil ich sie nicht kannte. Mir fiel auch auf, dass offensichtlich kaum jemand mit ihr tanzte. Ich fragte meine Mutter, wer sie sei. Sie erzählte mir kurz, dass sie mit ihrem Mann erst vor wenigen Jahren in unsere Siedlung gezogen ist, ihr Mann aber plötzlich starb und nun in ihrem Haus allein wohnt. Der Gartenverein hätte es nun aber endlich geschafft, sie zur Teilnahme am Sommerfest zu überreden.

Ich schaute mir die Frau etwas genauer an. Sie war etwa 50 Jahre, hatte eine gute Figur und machte auf mich einen recht sympathischen Eindruck. Etwas aufgeregt stand ich auf und forderte sie zum Tanz auf. Überrascht schaute sie auf, lächelte, stand auf und wir zwängten uns durch die tanzenden Paare auf die Mitte der Tanzfläche.

Ich umfasste sie in der traditionellen Tanzhaltung und schon nach den ersten Schritten spürte ich, dass das Tanzen mit ihr Spaß machen würde. Sie reagierte sofort auf die kleinste Bewegung von mir und passte sich sofort an meinen Tanzstil an. Sie lag gut in meinen Armen, unsere Oberkörper berührten sich -- zwar nur leicht, aber immerhin.

Nach einigen Takten sagte, nein schrie sie mir ins Ohr (die drei Männer spielten wirklich entsetzlich laut). „Du tanzt wirklich gut, wo hast du das gelernt?" Ich legte mein Mund an ihr Ohr und antwortete: „In der letzten Schulklasse sind wir geschlossen zur Tanzstunde gegangen. Dort haben wir auch die klassischen Tänze Foxtrott, Walzer und auch Tango gelernt. Das hat mir mehr Spaß gemacht als das alberne Gehopse und Gestampfe." „Da hast du Recht", sagte sie nur. Mehr Unterhaltung war kaum möglich, nur unsere Namen konnten wir austauschen und ich erfuhr, dass sie Rita heißt. Wir konzentrierten uns dann mehr auf das Tanzen.

Ich merkte, dass sie glücklich ist und das Tanzen genoss. Fasst automatisch kamen wir uns etwas näher, auch körperlich. Ich drückte sie etwas fester an mich und auch ich spürte den stärkeren Druck ihrer Hand an meinem Rücken. Da wir beide an diesem warmen Sommerabend wenige und leichte Sachen anhatten -- sie ein buntes Kleid und ich eine leichte Hose und ein lockeres Hemd -- konnte ich die weichen Rundungen ihrer relativ großen Brust gut spüren. Unsere Wangen berührten sich fasst und ich konnte den Duft ihres Haares riechen.

Wie schön war doch dieses Tanzen mit einer Partnerin, die sich federleicht führen lässt, mit der man einen erotischen Körperkontakt hat und die darüber hinaus recht gut aussieht -- trotz ihrer mindest 50 Jahre.

Die Tanzrunde war leider schnell vorbei. Es gab bei der Technik irgendein Problem, das beseitigt werden musste. „Oh", sagte meine Tanzpartnerin, „oh, das ging aber schnell. Das war eine sehr kurze Runde! Kann ich da auf eine Zugabe hoffen?" fragte sie und sah mich dabei mit treuen Augen an. Eigentlich wollte ich bei diesem Gartenfest nicht lange bleiben, aber noch ein Tänzchen konnte ich meiner netten Partnerin einfach nicht abschlagen und so sagte ich zu.

Das technische Problem wurde schnell beseitigt. Der Chef der 3-Mann-Kapelle kündigte an, dass nun einige langsame Titel gespielt werden, bevor eine Pause eintritt, denn die Musiker bräuchten bald eine Stärkung am Grill und eine Durstlöschung am Biertresen.

Meinen Eltern kündigte ich an, dass ich nach dem nächsten Tanz die Gartenparty verlassen würde, um noch einen Freund zu besuchen, bei dem ich auch übernachten würde. Meine Mutter fragte etwas spöttisch, ob der Freund wohl doch eine Freundin wäre. Ja, sie kann es wohl nicht erwarten, bald eine Schwiegertochter zu bekommen.

Die Musik setzte wieder ein. Ich stand schnell, aber doch betont gelassen auf und ging zu meiner Tanzpartnerin. Ich beeilte mich, denn es wäre doch Schade, wenn ich nicht noch ein Abschlusstanz mit Rita absolvieren könnte.

Sie sah mich freundlich lächelnd an, als ich an ihren Platz trat und sie erneut aufforderte. „Schön, dass du noch einmal gekommen bist." „Ich hab's doch versprochen", entgegnete ich, als wir wieder die Mitte der Tanzfläche ansteuerten.

Wir nahmen unsere Tanzhaltung ein -- und jetzt gingen wir beide gleich auf Körperkontakt. Sie drückte mich mit kräftigen Armen ziemlich fest an sich. Ich spürte ihre Brüste, ihren Bauch und bei der langsamen Musik in zunehmenden Maße ihre Schenkel. Ich stellte mir vor, wie schön es jetzt wäre, wenn ich sie mit beiden Armen an mich drücken könnte, die eine Hand auf ihrem Rücken, die andere an ihrem Poansatz und dann mit beiden Händen die runden Arschbacken fest umfassen würde.

Bei diesen Gedanken schwoll mein Glied in der leichten Sommerhose schnell an. Ich versuchte, nicht all zu aufdringlich zu sein und möglichst keine Berührung an ihrem rechten Schenkel zu verursachen. Aber sie ging nicht auf meine Rückzugsbemühungen ein. Im Gegenteil: Ihre Hand, die auf meinem Rücken lag, rutschte etwas runter und drückte stärker meinen Unterkörper an sich. Gleichzeitig schien sie mit ihrem Oberschenkel die Berührung mit meinem Glied zu suchen. Da gab ich meinen „Widerstand" auf. So wie unsere Oberkörper waren wir nun auch unten eng vereint. Meinen Schwanz drückte ich nun bewusst an ihren Schenkel, den sie zwischen meine Beine klemmte.

„Du tanzt wunderbar", sprach sie mit leicht bebender Stimme an meinem Ohr, „es ist wunderbar, wie du mich in deinen Armen hältst. Es ist sooo schön!"

Ja, der Tanz war wunderbar. Auch mir gefiel es zunehmend, mit ihr zu tanzen. Obwohl wir ziemlich intim tanzten, bemühten wir uns, nicht aufzufallen. Es wäre ja schrecklich, wenn wir beide ins Gerede kommen würden.

Deswegen lockerten wir hin und wieder unsere „enge Beziehung", nahmen eine diskrete Tanzhaltung ein, um dann aber bald wieder auf "Tuchfühlung" zu gehen.

In einer dieser diskreteren Tanzphasen informierte ich meine Tanzpartnerin, dass ich jetzt eigentlich die Veranstaltung verlassen wollte, um einen Freund zu besuchen. Sie entgegnete, dass sie auch nicht die Absicht hatte, lange bei diesem Gartenfest zu bleiben. „Wie kommst du denn nach Hause?" fragte sie mich, „können wir gemeinsam in die Stadt fahren? Ich glaube, in einer halben Stunde fährt ein Bus."

Ich antwortete ihr, dass ich abends in einer lauen Sommernacht gern nach Hause laufe. Die Entfernung beträgt zu Fuß etwa eine knappe Stunde und der Weg führt durch Wiesen und ein kleines Wäldchen. „Wollen wir zusammen gehen? Ich laufe auch gern und bei so einem Abend macht mir das auch viel Spaß."

Ich willigte begeistert ein, denn insgeheim hoffte ich, dass noch etwas mehr als das geile Tanzen mit ihr herausspringen würde.

Ich verabschiedete mich von meinen Eltern. Ich erwartete Rita am Ausgang der Gartenanlage. Sie kam mir in ihrem Sommerkleid freudig entgegen. „Na, dann wollen wir mal losmarschieren", sagte sie und wir machten uns auf den Weg zur Stadt.

Wir unterhielten uns auf dem Pfad durch die Wiesen sehr angeregt. Aber trotz unseres recht intensiven Tanzens wagten es wir beide nicht, auf unserem Spaziergang die erotische Atmosphäre in unsere Unterhaltung zu übernehmen.

Sie fragte mich nach meinem Studium aus, wie mir das Studentenleben gefalle und ob ich eine feste Freundin hätte. Ich erwiderte ihr, dass ich zwar Freundinnen hätte, dass aber kenne darunter wäre, bei der ich mich fest binden könnte. „Das musst du in deinem Alter auch nicht", pflichtete sie mir bei, „nutze deine Jugendzeit richtig aus. Diese schöne Zeit kommt nie wieder."

Sie erzählte mir dann, wie sie und ihr Mann vor zwei Jahren in der Siedlung ein Haus gekauft haben, er aber kurz darauf bei einem Verkehrsunfall ums Leben kam. „Wir haben uns sehr geliebt", berichtete sie mit trauriger Stimme. „Wir haben uns intensiv geliebt, sehr sogar, haben nichts ausgelassen und alles ausgekostet -- es war eine wunderbare Zeit mit meinem Mann."

Nach einer Pause sprach sie weiter: „Ich habe mir dann gesagt, es hat keinen Zweck, für den Rest meines Lebens Trübsal zu blasen und der schönen Zeit nachzutrauern. Und ich habe mich sehr gefreut, als deine Mutter mich zu dem Gartenfest eingeladen hat. Das Fest war wirklich sehr schön, und wunderbar war der Tanz mit dir. Ich glaube, es fing für mich eine neue Zeitrechnung an, als ich mich in deinen Armen auf der Tanzfläche drehte."

Sie wendete sich mit freundlicher Stimme zu mir: „Musst du gleich zu deinem Kumpel fahren oder kannst du bei mir noch einen Cappuccino oder ein Glas Rotwein trinken?" „Ich habe keine feste Verabredung", erwiderte ich, „ich habe eigentlich genügend Zeit." „Das ist aber schön", rief sie freudig aus. Sie henkte sie mich bei mir ein, drückte meinen Arm und lief so an meiner Seite weiter.

Bald darauf erreichten wir ein kleines Waldstück. Wenige hundert Meter dahinter befand sich das Haus meiner Begleiterin. Wir mussten nun einen kurzen, steilen Anstieg bewältigen. Ich ließ Rita vor mir gehen, damit ich sie im Notfall festhalten könne.

Auf einmal hörte ich, dass meiner Wegbegleiterin ein kräftiger, lauter Pups entfleuchte. Sie drehte sich um, legte ihre Arme um meinen Hals und rief aus: „Wie konnte mir das nur passieren! Oh, wie ist mir das peinlich!" Ich drückte sie tröstend an mich und sprach: „Das war vielleicht die Anstrengung, die das ausgelöst hat. Und du musst dich nicht schämen. Ich finde es sogar toll, wenn eine Frau pupst. Ich finde jeden Geruch einer Frau toll, sehr sogar." Dabei zog ich sie näher an mich und streichelte ihr Nackenhaar.

„Du bist sehr lieb", flüsterte sie an meiner Wange und sprach dann weiter: „Ich glaube, ich habe auch zu viel gegessen und getrunken, alles durcheinander. Und nun rumort es in meinem Bauch."

„Vielleicht kann ich noch einen weiteren Ton aus dir herausstreicheln, damit dich das etwas erleichtert." Und legte gleichzeitig meine Hand auf ihren Bauch und streichelte und drückte ihn.

Ich wunderte mich über mich selbst, wie ich plötzlich so mutig und ungezwungen einer wesentlich älteren Frau gegenüber handelte. Aber ich fühlte mich in ihrer Nähe sehr geborgen und sie strahlte eine Atmosphäre aus, die mich sexuell mehr und mehr erregte.

Während ich ihren Bauch streichelte und ihn stärker und stärker drückte, spürte ich an meinem Ohr, dass ihr Atem immer schneller wurde. Sie knabberte an meinem Ohr und flüsterte: „Hmm, du machst das schön. Du bist so lieb!" Und gleich darauf sprach sie lauter: „Achtung, jetzt kommt's!" Und im selben Augenblick dröhnte ein langer Furz aus ihrem Hinterteil mit so einem tiefen Ton, wie ich es bei einer Frau nicht vermutet hätte.

„Oh, das tat gut", seufzte sie erleichtert auf. Gleichzeit stiegen die Duftwolken nach oben und drangen in meine Nase. Begierig schnupperte ich und zog den Duft ein. „Hmm, was ist das für ein herrlicher Duft!", rief ich aus, „das riecht so gut, so erregend."

„Oh, wie lieb du bist. Und ich mag es, wenn du so bist, wenn du meinen Pups, meinen Furz und diesen Duft magst. Erregt dich das?" Während sie diese Worte mit erregter Stimme sprach, steckte sie immer wieder ihre Zungenspitze in mein Ohr und leckte den Gehörgang aus. „Ja", erwiderte ich, „das erregt mich, sehr sogar. Ich könnte nicht genug davon und von dir haben."

„Macht dich das geil?" fragte sie und schaute mir in die Augen, „dann kannst du mehr, viel mehr bekommen." Sie umfasste meinen Kopf, zog ihn an sich heran und wir drückten unsere Münder aufeinander, verfielen in einen langen, feuchten, geilen Kuss.

Während unseres ersten stürmischen Kusses blieben meine Hände nicht untätig. Weiterhin streichelte und drückte ich ihren Bauch, wobei ich auch die weiter unten liegenden Bauchregionen mit einbezog.

„O mein Süßer", stöhnte sie, „nicht auf meine Blase drücken, sie ist zum Bersten voll. Ich muss dringend pinkeln. Bis nach Hause schaffe ich es nicht mehr, obwohl es nur noch wenige hundert Meter sind."

Noch was Schönes von ihr, dachte ich und fragte sie: „Darf ich dir beim Pinkeln zusehen? Das würde mich auch sehr erregen." Ich staunte, wie mutig ich geworden war, aber sie ermutigte mich, indem sie leise zu mir sprach: „Ja, das darfst du. Das sollst du sogar." Die Worte stieß sie abgehackt aus, denn jedes Wort unterbrach sie durch einen kleinen Kuss auf meinen Mund.

Auch sie wurde offensichtlich mutiger und deutlicher. Sie schaute mir wieder tief in die Augen und sprach für eine Frau doch sehr ungewöhnliche Worte: „Du hast mich auch sehr geil gemacht mit deinem Streicheln, deinen Küssen, deinen Worten. Ich mag es, wenn ein Mann so ist, so richtig ungehemmt."

Dann nahm sie meine Hand, sagte nur „komm" und zog mich in die Büsche. Als sie eine gute Stelle fand, zog sie ihr Kleid nach oben. „Am besten, ich ziehe mein Höschen aus, da pinkelt es sich besser" sagte sie ungeniert und streifte ihren weißen Baumwollschlüpfer ab.

Ich nahm ihn aus ihrer Hand und schnüffelte neugierig und gierig an den Stellen, die die interessantesten Körperteile einer Frau bedecken.

„Hmm, was für ein Duft, was für ein erregender Duft! Wie gut das riecht. Wie ich das mag" rief ich stoßweise aus, um immer wieder meine Nase an der Vorder- und auch Rückseite ihres Kleidungsstückes zu versenken.

„O mein Süßer", sprach sie und näherte sich mit ihrer Nase meinem Riechorgan. „Ich ergötze mich auch immer an meinem eigenen Duft. Nicht nur den Duft meiner Pupse mag ich, auch der Duft meines Fötzchens erregt mich und macht mich geil. -- Aber komm, jetzt muss ich endlich pinkeln. Meinen Schlüpfer kannst du als Andenken behalten."

Während sie diese Worte sprach, kauerte sie sich hin und zog mich zu sich nach unten. Ich hielt mit einer Hand ihr hochgeschobenes Kleid fest. Dann nahm sie meine andere Hand und führte sie zwischen ihre Schenkel. „Streichele mich da unten, fick mich mit deinen Fingern während ich pisse" sagte sie erregt und keuchend. Und schon öffnete sie ihre Schleusen und ein lang anhaltender, starker, warmer Strahl benetzte meine Hand. Ich wühlte mit allen Fingern in ihrer buschigen Fotze, versuchte, während der doch sehr kurzen Zeit ihres geilen Geschäftes, möglichst alle Bestandteile der Öffnung, aus der der goldene Sekt sprudelte, zu berühren, zu streicheln, zu liebkosen.

Was ihr besser gefiel, wusste ich nicht: war es das Pinkeln, war es mein Fingerspiel? -- wahrscheinlich die Kombination von beiden. Sie keuchte an meinem Ohr, biss ab und zu regelrecht hinein. Ich rieb nun schneller und schneller ihre nasse Perle. Und während sie noch pisste, bahnte sich ihr Orgasmus an. Ihr Keuchen ging in kurze, spitze Schreie über. Dann nahm sie meine Hand und presste sie auf ihre Fotze, aus der noch warmer Urin sprudelte.

In dieser Stellung verharrten wir recht lange, bis ihr lang anhaltender Orgasmus wieder allmählich abklang.

„O war das schön, so wunderbar und geil. So was Herrliches habe ich lange vermisst. Und du warst so wunderbar und lieb." Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und küsste auf Mund, Nase und Stirn. Dann griff sie nach meiner nassen Hand, leckte sie ab und lutschte an den Fingern. Auch ich wollte ihren Geschmack kosten. Ich führte meine Hand noch mal an ihre nasse Spalte zwischen ihren Beinen und steckte danach einige Finger in meinen Mund. „Hmm, lecker", konnte ich da nur sagen. Gemeinsam leckten wir meine Handfläche und die Finger ab. So zeigten wir uns gegenseitig, wie gut uns der goldene Sekt schmeckt.

Wir kauerten immer noch nebeneinander, aber es bereitete mir keine Probleme. Ich führte meine Hand an ihren warmen Bauch, der sich wunderbar anfasste. Ich streichelte die kleinen Speckröllchen. Sie stöhnte, aber nun aus anderen Gründen: „Oh, mein Süßer, ich glaube, ich bekomme jetzt weitere Probleme. Ich habe nicht nur zu viel getrunken, sondern offenbar zu viel gegessen und auch noch alles durcheinander. Und das will jetzt dringend raus. Ich muss jetzt dringend kacken -- ach, was soll's: ich muss dringend scheißen!"

Was für ein Wort, was für ein geiles Wort, gesprochen von einer reifen Frau, die sich in meiner Gegenwart als tabuloses, versautes Weib outete. Dieses Wort, dieser Satz kam für mich völlig überraschend, löste aber bei mir zusätzliche Geilheit aus, die meinen Schwanz in meiner engen Hose zusätzlich anschwellen ließ. Viel Platz war in meiner Hose durch die hockende Stellung wirklich nicht mehr.

Etwas schüchtern fragte ich nun: "Darf ich auch bei dieser Sache zuschauen?" Das Wort Kacken oder gar Scheißen traute ich mich einfach noch nicht.

"Na klar sollst du dabei sein, mein Süßer", sagte sie mit tiefer, lasziver Stimme und leckte mir beim Sprechen gleichzeitig die Ohrmuschel aus. "Ich mag es, wenn man mir beim Scheißen zusieht. Aber das darf natürlich nicht jeder, sondern nur einer, zu dem ich ganz tiefes Vertrauen habe und der auch die gleichen sexuellen Neigungen hat wie ich. Als ich dir vorhin tief in die Augen geschaut habe, habe ich gesehen - trotz des schwachen Lichtes, dass du genau so tickst wie ich." Und sie sprach nach einer kurzen Pause weiter, in der sie ihre Zunge ganz tief in meinen Ohrengang versenkte: "Du stellst dir in deinen sexuellen Fantasien, wenn du im Bett liegst und deinen Schwanz streichelst, doch bestimmt oft vor, mit einer Frau zusammen zu sein, mit der du geile Kaviarspiel veranstaltest, stimmt's?"

"Wie gut du mich kennst", pflichtete ich ihr bei, wobei ich in Vorbereitung der Dinge, die da kommen sollten, meine Hand wieder zwischen ihre Beine zu ihrem Po führte. "Du hast eine tolle Menschenkenntnis", sprach ich weiter, "wie gern möchte ich deine Scheiße spüren, den Duft genießen und auch lecken und schmecken."

"So ist es recht, mein Schatz", säuselte sie, "aber lass uns jetzt zur Tat schreiten. Meine Sexschokolade will dringend das Licht der Welt erblicken. Komm! Nimm deinen Mittelfinger, steck ihn in meinen Arsch und fühle, ob sich die braune Frucht schon am Ausgang befindet."

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