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Die 18-jährige Krista kommt nicht auf ihre Kosten.
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»Komm rein, Krista.« sagte Frau Cox einfach. »Tommy ist noch nicht zu Hause, aber er sollte jetzt jede Minute hier sein. Kann ich dir etwas zu trinken holen?«

»Uh... Nein danke, Frau Cox. Es geht mir gut. Ich habe gerade zu Abend gegessen.« antwortete Krista. »Wenn es Sie nicht stört, warte ich einfach im Wohnzimmer auf Tommy.«

»Das ist okay, meine Liebe.« antwortete Jane Cox. »Aber du kannst auch mit mir mitkommen. Ich mache gerade ein paar Kekse in der Küche, und ich könnte ein wenig Gesellschaft gebrauchen.«

»In Ordnung, klar.« sagte Krista, als sie der Mutter ihres Freundes in den geräumigen Kochbereich folgte. »Mensch, die riechen ja ziemlich gut. Ich würde auch gerne so gut backen können.«

Jane Cox warf ihren Kopf zurück und antwortete mit einem Lachen: »Hör zu, Süße. Mach dich nicht verrückt. Wenn du lesen kannst, dann kannst du auch kochen. Und glaub mir, wenn ich es kann, dann kannst du es auch.«

Krista hob einen der warmen schottischen Butterkekse auf, nahm einen Biss und antwortete: »Gut, ich würde mir wünschen, dass Männer zu verstehen so leicht wäre wie backen zu lernen.«

Jane legte ihre Schüssel hin und fragte leise: »Sag mir nicht, dass du und Tom jetzt Schwierigkeiten haben. Ich dachte immer, dass gerade ihr beiden wie für einander geschaffen seid!«

Nachdem Krista einen weiteren Bissen von ihrem Keks genommen hatte, sagte sie langsam: »Ich dachte auch, dass wir das wären. Es ist aber so, dass wir einige Probleme haben.«

Jane Cox konnte sofort wahrnehmen, dass Krista über etwas wirklich besorgt war.

Also legte sie ihren Arm um die Schulter das achtzehn Jahre alten Mädchens, umarmte es, und sagte leise: »Ich bin eine gute Zuhörerin, meine Liebe. Warum sagst du mir nicht einfach, was dich stört?«

Mit Tränen, die ihr in die Augen stiegen, begann Krista leise zu schluchzen bevor es aus ihr herausplatzte: »Es... es ist nur... Ich denke, dass Tommy sich für meine Bedürfnisse als Frau nicht interessiert. Alles, wofür er sich interessiert, ist er selbst.«

»Ohhhh, bist du dessen sicher?« fragte Jane Cox leise. »Tommy scheint dich sehr zu lieben, Schatz.«

»Das tut er auch meistens.« sagte Krista, wobei sie schnüffelte. »Aber... wenn es dazu kommt, weißt du... Nun, er kümmert sich einfach nicht um mich. Das ist alles.«

»Du meinst, dass er sich im Bett nicht um dich kümmert?« fragte Jane und vergewisserte sich, dass sie und Krista über dasselbe Ding sprachen.

»Genau!« antwortete Krista, als sie ihre Augen abwischte. »Ich vergewissere mich immer, dass er befriedigt ist. Und glauben Sie mir, er hat einen schönen Schwanz und ich liebe es einfach, an ihm zu saugen. Ich möchte einfach nur, dass er dasselbe bei mir macht.«

»Hmmmm...« summte Jane, bevor sie sagte: »Es ist eigentlich gar nicht Tommys Art, so zu handeln. Und wenn das, was du sagst, wahr ist, bin ich von ihm sehr enttäuscht. Er muss lernen, dass die Scheide einer Frau sehr anspruchsvoll ist und normalerweise sowohl mit dem Mund als auch natürlich von seinem Steifen verwöhnt werden will.«

Krista nickte zur Zustimmung mit ihrem Kopf und fragte dann: »Alles was Sie sagen ist wahr, Frau Cox. Aber was können wir dagegen tun?«

»Nun, meine Liebe.« Jane Cox antwortete. »Das überlässt du einfach mir.«

Fünfzehn Minuten später flog die Haustür auf und Tommy Cox kam in die Küche, küsste Krista schnell auf der Wange, bevor er sich eine Handvoll Kekse nahm und fragte: »So, Kleine, wie geht es?«

Mit einem wissenden Blick von Jane Cox antwortete Krista nicht auf die Frage ihres Freundes.

Stattdessen saß sie still, während Frau Cox sagte: »Nun, Tom, ich bin sicher, dass es ihr viel besser gehen könnte.«

Mit einem besorgten Blick auf seinem Gesicht wandte sich Tom zu Krista und fragte ernsthaft: »Ist etwas nicht in Ordnung, Baby? Bist du krank oder so etwas?«

»Es ist 'oder so etwas', Tom.« antwortete Jane Cox gleichmäßig. »Und wenn du nicht bald etwas dagegen tust, wirst du deine Freundin an jemand anderen verlieren.«

»Wer ist es?« forderte Tommy. »Triffst du einen anderen Typen, Kris? Vielleicht, weil du...«

»Sie trifft keine anderen Typen, wie du es nennst.« gab Frau Cox zurück. »Setz dich hin und halte mal für einen Moment die Klappe. Ich muss dir etwas sagen.«

»Nun...« begann Jane Cox. »Krista hat mich informiert, dass du dich zu wenig um ihre Bedürfnisse kümmerst. Und ich will einfach, dass du weißt, dass das mich sehr beunruhigt.«

Tommy begann zu protestieren, aber seine Mutter hob ihre Hand hoch und sagte scharf: »Du hast später noch die Gelegenheit etwas zu sagen. Aber im Augenblick hältst du den Mund und passt auf. Vielleicht kannst du ja noch etwas lernen.«

»Awwww, Mama...« jammerte er, aber er war sofort wieder ruhig, als seine Mutter ihm einen bösen Blick zuwarf.

»Nun, wie ich vorher schon gesagt habe, bevor ich so unhöflich unterbrochen worden bin...« sagte Jane gleichmäßig. »Wenn ein Mann den Bedürfnissen einer Frau zu wenig Aufmerksamkeit schenkt, dann ist das so wie bei einem Mann, der einen steifen Schwanz bekommen hat, und seine Frau dann diesen Zustand völlig ignoriert. Dies wäre nicht nur grausam, sondern auch völlig unfair.«

»Anders gesagt, nur weil eine Frau ihren Zustand nicht in der gleichen offensichtlichen Art zeigen kann wie ein Mann, bedeutet das sicher nicht, dass sie weniger angetörnt ist als ihr männliches Pendant.« fuhr sie fort. »Um dir eine Vorstellung davon zu geben, worauf du zukünftig achten solltest, werden wir dir eine kleine Demonstration geben.«

»Eine Demonstration?« fragte er skeptisch. »Und wie willst du das machen?«

»Mit Kristas Hilfe.« antwortete sie schnell. »Ich denke, dass wir dir genau zeigen können, auf was du achten solltest.«

Sowohl Krista als auch Tommy sahen sich an und zuckten mit ihren Schultern, als sie sich fragten, was genau Jane Cox mit ihnen vorhatte.

»Ich habe eine Frage für dich, Tom.« fragte seine Mutter leise. »Hast du dir jemals die Zeit genommen, um zu beobachten, welche verschiedenen Erregungsstufen die Scheide einer Frau durchläuft?«

Als er nicht antwortete, machte Jane Cox weiter: »Ich denke nicht. Nun, es ist höchste Zeit, dass du es tust. So, Krista, wenn du willst, dann zieh jetzt bitte deine ganze Kleidung aus.«

»Jetzt warte mal eine Minute.« protestierte Tommy. »Du kannst sie doch nicht dazu bringen, das zu tun. Es ist einfach nicht richtig!«

»Nein, Tom!« entgegnete sie ihm. »Was nicht richtig ist, ist, deine sexuelle Borniertheit und dass es dir scheißegal ist, ob sie kommt oder nicht. Das ist es, was nicht richtig ist. So, Krista, wenn du willst, dann zieh dich jetzt aus.«

Nervös zog das Mädchen mit rotem Gesicht ihre Kleidung aus, bis sie ganz nackt in der Mitte des Zimmers stand, Sie zitterte nicht nur wegen der kühlen Luft, sondern auch wegen ihrer völligen Verlegenheit.

»Ok, meine Liebe.« sagte Jane leise. »Bitte setz dich in den Sessel und lege deine Beine über die Armlehnen. Ich will sicher stellen, dass Tommy deine Scheide eindeutig sehen kann.«

Die schlanke Blondine mit den perfekten kaffeetassengroßen Brüsten und der sauber rasierten Scheide nahm Platz im Sessel, und nach einem Augenblick des Zögerns, spreizte sie ihre Beine weit auseinander, so dass sie sowohl Tommy als auch seiner Mutter ihre glatte Muschi präsentierte.

»Nun, pass jetzt bitte auf!« befahl Jane Cox ihrem Sohn. »Sieh wie schmallippig Kristas Scheide ist. Das zeigt an, dass sie sexuell überhaupt nicht erregt ist. Wenn du in diesem Moment versuchst mit ihr zu verkehren, wäre das nicht nur nutzlos, sondern es wäre es äußerst schmerzhaft für das Mädchen, wenn du trotzdem in sie eindringst.«

Tommy starrte Kristas Muschi an, während seine Mutter sprach. Und obwohl er sich niemals wirklich viel Gedanken gemacht hatte, musste er zugeben, dass sie eine sehr schöne Scheide hatte. Deshalb war er ganz aufmerksam als seine Mutter weitermachte.

»Jetzt müssen etwas machen, damit ihre Muschi in einen Zustand kommt, in dem sie deinen Steifen akzeptieren kann.« sagte Jane leicht. »Was machen wir deshalb als erstes?«

Keiner von ihnen antwortete zuerst auf ihre Frage, bis Krista leise sagte: »Meine Brustwarzen... er sollte an meinen Brustwarzen saugen.«

»Genau!« antwortete Jane triumphierend. »Du musst an ihren Brustwarzen saugen. Der sicherste Weg zur Muschi eines Mädchens ist über ihre Brüste. Und dann saugst du an ihnen etwa so.«

Zur vollständigen Überraschung sowohl von Krista als auch von Tommy beugte sich Jane über sie, nahm sanft eine der harten Brustwarzen in ihren Mund und begann gierig an ihr zu saugen.

»Ohhhh!« keuchte Krista, als die ältere Frau an ihrer hübschen Brust nuckelte. »D... das fühlt sich wunderbar an. Ohhhhhhhh, mein Gott!«

Tommy schob sich nervös in seinem Sessel hin und her, als er seine eigene Mutter dabei beobachtete, dass sie an den Titten seiner Freundin saugte. Aber als er sie dabei beobachtete, musste er zugeben, dass sie es viel besser machte als er es jemals getan hatte.

Nachdem Jane gute zehn Minuten gesaugt hatte, ließ sie die harte Brustwarze aus ihrem Mund gleiten, während sie sagte: »Jetzt sieh dir jetzt ihre Scheide an. Ich habe sie noch nicht einmal gesehen, aber ich garantiere dir, dass sie beginnt rot und feucht zu glänzen. Habe ich recht, Tommy?«

Tommy machte ein hörbares würgendes Geräusch, und nachdem der sich über seine trockenen Lippen geleckt hatte, stotterte er: »S... sie ist sehr nass, und ihre Lippen werden richtig riesig!«

»Das ist sehr gut, Sohn.« sagte Jane stolz. »Aber wir sind noch lange nicht fertig. Wenn du es weißt, was kommt denn als nächstes?«

Dieses Mal war Tommy bereit für sie und mit einer energischen Stimme antwortete er: »Ich würde sagen, dass ich sie danach befingern würde.«

»Mmmm, kein schlechter Versuch, Tom.« antwortete sie leise. »Herumfingern ist in Ordnung. Aber was sollte der nächste Schritt tatsächlich sein, Krista? Kannst du es mir sagen, bitte?«

Mit ihrem nach unten hängenden Kopf antwortete Krista langsam: »Nun, Frau Cox, wenn es nach mir ginge, würde ich sagen, dass er mein Kätzchen lecken sollte.«

»Das ist genau richtig, junge Dame.« antwortete Jane Cox schnell. »Und wenn es nach mir ginge, würde ich es so machen.«

Kristas ganzer Körper spannte sich sofort an, als Jane ihren Mund gegen deren sabbernden Schlitz drückte. Und während diese noch versuchte, sich zu beherrschen, war es doch ganz hoffnungslos. Sie stöhnte laut und lang, als ein Orgasmus wie ein Orkan durch ihre pralle Fotze fegte, der ihre Muschel zum Erzittern brachte, und sie keuchte als ihr Blutdruck ins Unermessliche stieg.

Tommys Augen waren so groß wie Untertassen, als er in versunkener Ehrfurcht darauf achtete, mit welcher Leichtigkeit seine Mutter in einer so kurzen Zeitspanne so einen mächtigen Höhepunkt herbeiführen konnte. Aber er war noch mehr verblüfft, als seine Mutter ohne Vorwarnung ihre Zunge im Inneren von Kristas Muschi vergrub. Und innerhalb von weniger als zwei Minuten kletterte das arme Mädchen die glatten Wände hoch und wurde von einem weiteren sie um den Verstand bringenden Orgasmus erschüttert.

»So ist das, wenn du die Scheide einer Frau oral befriedigst.« sagte Jane Cox zu ihrem Sohn, während Krista auf einer vom Orgasmus erzeugten Wolke schwamm. »Denkst du, dass du dich daran erinnern kannst, wie es gemacht wird? Ich hoffe zu Gott, dass du es kannst, weil es sehr wichtig ist, dass du es machst.«

Tommy nickte stumm, dass er es verstanden hatte, und als seine Mutter fragte, was nächstes kommen sollte, antwortete er eifrig und sagte: »Jetzt fickst du sie - fest und schnell.«

»Ja, vielleicht...« antwortete Jane sanft. »Zumindest was das 'fest und schnell' betrifft. Ja, du fickst sie. Aber es hängt davon ab wie sie sich fühlt, ob es fest und schnell sein soll. Du musst sie fragen, weil sie es vielleicht langsam und zärtlich haben will. Verstehst du?«

Ein jetzt sehr erregter Tommy zog seine Hose und seine Shorts herab antwortete aufgeregt: »Ja, Mama. Ich habe es jetzt verstanden. Jetzt geh mir einfach aus dem Weg...«

Mit einem kleinen Lächeln trat Jane Cox zur Seite. Und schnell wie eine Katze stieg ihr achtzehn Jahre alter Sohn über Krista, drang in sie ein und begann langsam, das nordische Kätzchen zu ficken. Kristas Atem wurde schnell sehr flach, als der Schwanz in ihrer Muschi ihr Fieber steigte. Und es dauerte nicht lange, bis sie Tommy bat, sie fester und schneller zu ficken. Ein Befehl, dem er nur zu gerne nachkam.

Beide bewegten sich jetzt in einem gleichmäßigen Rhythmus, wobei Krista jedem von Tommys Stößen mit einem leichten Gegenstoß ihrer Hüften entgegenkam, bis fast ohne zu Warnung beide sich versteiften, weil ihre Muschi sich um seinen abspritzenden Schwanz krampfte. Beide blieben in einem Zustand betäubter Euphorie liegen.

Nachdem die beiden wieder zur Besinnung gekommen waren, fragte Jane Cox ihren Sohn leise: »Verstehst du jetzt, wodurch wir zum Höhepunkt kommen? Ich meine vom weiblichen Standpunkt aus gesehen?«

Mit einem kleinen Lächeln, das über sein Gesicht schlich, küsste Tommy Krista auf die Wange und antwortete: »Ja. Und das ist ein sehr netter Standpunkt.«

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