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Geschichte 74: Die Alienmama

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Es war erstaunlich. Es war so, als würden meine Söhne mit jeder Generation menschlicher. Die Schwangerschaft dauerte mit jedem Mal länger und sie wuchsen langsamer. Aber nach nur wenigen Tagen, sprach mein dritter Sohn mit mir. Er sagte mir ich brauche keine Angst haben. Sie brauchten mich um einen Menschen zu erschaffen, der sie verstehen kann. Er sagte sie verständigen sich per Telekinese, aber über ein Akkustikorgan verfügen sie nicht. Erst Silva hatte ein funktionsfähiges Gehör. Er brauchte nur wenige Tage, bis er logisch sprechen konnte. Er klärte mich auf, sagte sie kämen in friedlicher Absicht. Sie wollten uns studieren und helfen. Ich glaubte ihm.

Und nach einem Monat war es soweit. Er war ausgewachsen. Wieder einen Tick menschlicher und anderthalb Köpfe größer als die Vollblutaliens.

"Mama." sprach er. "Ich bin jetzt geschlechtsreif."

Musik in meinen Ohren. Sofort nahm ich seinen großen Schwanz in den Mund und lutschte ihn bis er mir in den Mund kam. Und so blöd es klingt, aber: sein Sperma schmecke menschlicher. Bitterer.

Ich legte mich auf den Rücken und sprach: "Du kannst mit Mami machen was du willst."

Und das tat er. Er fickte mich in allen möglichen Positionen durch und schwängerte mich. Erst dann sah ich die anderen.

Die nächste Schwangerschaft dauerte anderthalb Monate und war deutlich anstrengender. Und ich gebar wieder einen Sohn, den ich Milky nannte, da er verrückt nach meiner Muttermilch war. Und dieser war mehr Mensch als Alien. Man erkannte an seinen Augen, Nase und Ohren, dass irgendetwas nicht an ihm stimmte, aber er ging fast als Mensch durch. Es dauerte mehr als ein Jahr, bis er erwachsen wurde. Ich hielt es kaum aus! In dieser Zeit durfte ich kein Sex haben, da Milky es war, der mich schwängern sollte. Bei der nächsten Generation sollte ich, ihren Berechnungen nach, einen menschliches Kind gebären. Ein Jahr ohne Sex war ein Horror - ich flehte Silver an, ihm wenigstens einen blasen zu können, aber ich musste tatsächlich warten bis Milky erwachsen wurde. Ich begnügte mich zumindest damit meine Stimulation auf andere Wege zu bekommen. Ich stillte Milky weiterhin und machte es mir dabei selbst.

Und nach sechs Wochen war die Zeit gekommen. Mein Sohn war erwachsen. Er war fast so groß wie ich und wirkte durch seine Augen leicht asiatisch. Ihm fehlte es nur an Körperbehaarung. Ich schaute gierig auf seinen großen Schwanz und sprach: "Schwängere mich."

Sofort fiel er über mich her und fickte mich. Auch er hatte lange darauf gewartet, es endlich tun zu dürfen. Diesmal fühlte es sich nicht an wie Sex mit einem Alien. Es war Sex zwischen zwei Menschen, zwischen einer Mutter und ihrem Sohn. Inzest. Und dennoch schreckte es mich nicht ab. Ich war süchtig nach seinen Körperflüssigkeiten und seinen harten Schwanz.

Hört sich krank an, oder?" fragte sie mich.

Diesmal war ich es, der tief durchatmen musste. „Was soll ich sagen?" antwortete ich. „Ich habe viele Geschichten gehört. Aber keine war so sexuell geprägt wie diese."

„Ich weiß. Und glaub mir: hätte ich es nicht selbst erlebt, würde ich es auch nicht glauben. Aber es macht Sinn. Milky erklärte es mir: Ihre Art ist dem Menschen sehr ähnlich -- weil unsere Arten der Logik der Evolution folgen. Aber nach den letzten 3 Evolutionssprüngen und etlichen Katastrophen sind die Weibchen nach und nach ausgestorben. Als sie rar wurden, entwickelten sie sich immer mehr dazu, sich optimal fortpflanzen zu können -- daher wahrscheinlich der große Penis und diese Unmengen von Sperma. Aber irgendwann sind die Weibchen ausgestorben. Die einzige Fortpflanzungsart besteht darin sich zu klonen. Dabei ist aber die durchschnittliche Lebenserwartung immer weiter gesunken. Daher suchen sie seit Ewigkeiten nach einer ähnlichen Lebensform, die kompatibel ist. Und auf der Erde hoffen sie, diese gefunden zu haben."

Ich musste zugeben: Das machte Sinn. Mehr oder weniger. Eine gute Geschichte -- für Science Fiction Fans. „Wie ging es weiter?" fragte ich interessiert.

„Milky schwängerte mich. 9 Monate lang war ich schwanger. Diesmal war es eine echte Schwangerschaft. Mit all ihren Schmerzen. Aber als Charles, so nannte ich ihn, endlich auf der Welt war, waren die Schmerzen wie weggefegt. Er war ein normales, menschliches Baby. Mit Haaren auf den Kopf. Drei Monate lang verbrachte ich die Zeit mit ihm alleine im Raum und stillte ihn.

Bis irgendwann die Tür aufging und alle reinkamen: Jack, Extase, Silver, Milky und die zwei Urväter.

"Es ist Zeit, Mutter." sprach Silver.

"Zeit? Wofür?" fragte ich.

"Zeit nachhause zu gehen." sprach Milky.

"Nachhause?" fragte ich panisch. "Ich will nicht. Das hier ist mein Zuhause."

"Jetzt nicht mehr." sagte Silver emotionslos.

Und plötzlich nahmen sie mir die Kontrolle über meinen Körper. Milky kam zu mir und nahm meinen kleinen Charly aus meinen Händen. Danach wurde mir schwarz vor Augen.

Und dann wachte ich im Gebüsch auf. Neben demselben Waldweg, an dem ich verschwunden war."

Eine unangenehme Stille breitete sich aus.

"Du glaubst mir nicht, oder?" fragte sie.

Ich wünschte ich könnte ihr was anderes sagen. Aber das war wohl die mit Abstand verrückteste Geschichte, die ich je gehört habe.

Sie griff sich an ihr Shirt und zog es mit einem Ruck aus. Zwei prachtvolle Brüste präsentierten sich mir.

"Schau mal." sagte sie und führte ihre Hände an ihre Brüste. Sie drückte mit ihren Fingern ihre Nippeln zusammen und sofort spritzte es Milch.

"Siehst du?" sagte sie trocken. "Muttermilch."

Amanda hatte zwei wirklich schöne Brüste. Und sie präsentierte sie gerne. Allgemein war Amanda eine hochattraktive Frau. Was die Geschichte noch unglaublicher machte. Denn wenn man sich ihre Geschichte bildlich vorstellt, kriegt man seine Erektion kaum weg.

Wir redeten noch eine Weile. Ihr war klar, dass ich ihr nicht glauben würde, aber sie war dennoch froh mit mir gesprochen zu haben. Denn ich war der erste, der ihr bis zum Schluss zuhörte und sie nicht veralberte. Wir verabschiedeten uns und versprachen uns in Kontakt zu bleiben.

Zuhause angekommen recherchierte ich. In den letzten zweieinhalb Jahren gab es kein einziges Lebenszeichen von Amanda Barbosa. An jenen Tag wurde sie als vermisst gemeldet und es fehlte jede Spur. Man nahm an, sie wurde ermordet, aber als sie dann auftauchte, mit ihrer verrückten Geschichte, glaubte man, sie sei damals abgehauen. Sie wollte ein neues Leben anfangen. Ihre Eltern gaben offiziell an, dass Amanda eine Fehlgeburt hatte und deshalb diese Psychosen erlitt. Das würde auch ihren Milchfluss erklären. Aber wie ich schon sagte: Amanda wirkte nicht psychisch krank, im Gegenteil. Das hieß aber nicht, dass ich die Geschichte glaubte.

Aber so oder so: es war die verrückteste Geschichte, die ich je hörte. Und sie wird mir wohl lange im Gedächtnis bleiben.

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4 Kommentare
ThaiincestThaiincestvor 4 Monaten

LisaW55 , ich bin auch soweit ihr zu glauben , auch ich wurde mich von Aliens ficken lassen egal wie groß deren schwänze sind , unsere Esel auf dem Bauerhof hatten auch fast 40 cm aber auch 7 cm im Durchmesser

Eure geile thaimutti

LisaW55LisaW55vor mehr als 1 Jahr

Ich glaube der Frau. Das einzige Problem an der Geschichte ist, dass sie keine Töchter geboren hat. Und sie brauchen doch Frauen, weil sie keine mehr haben. Resak, da ist noch Nacharbeit angesagt. Beschaffe den Aliens geile gebärfreudige Fotzen. Lisa

Lenny20Lenny20vor etwa 6 Jahren
Wundervoll

Eine wirklich schöne Geschichte. Großen Respekt und Hut ab. Hab selten etwas so tolles gelesen.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Nicht schlecht,

etwas utopisch, aber sehr sachlich geschrieben.

trotzdem 4 von 5 Sternen.

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