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Geschwister in der Badewanne

Geschichte Info
Bruder und Schwester bringen sich am Telefon in Stimmung.
5.2k Wörter
4.39
81.3k
14
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 03/12/2014
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Diese Geschichte wurde durch die Story

'Die Schwester in der Wanne' von 'blumenthal'

inspiriert. Ich hatte zu seiner Geschichte einen Kommentar bzw. Optimierungsvorschläge verfasst.

'blumenthal' hat mir nahegelegt, ein Remake zu schreiben. Ich habe beschlossen, die Vorgeschichte der Geschwister zu Papier zu bringen. Es ist doch eher ein Remake geworden. Weite Teile der Geschichten ähneln sich. Es geht in jedem Fall nicht um die Frage, ob diese Geschichte besser oder schlechter als das Original ist. Diese Story bietet einen anderen Ansatz, ohne konkurrieren zu wollen.

'blumethal' war so nett, mir die Urheberrechte für seine zugrunde liegende Idee zu übertragen.

Copyright by swriter März 2014

Sie gab etwas von der duftenden Badelotion ins Wasser, die ihre Tante ihr zum letzten Geburtstag geschenkt hatte. Claudia sog den Duft ein.

'Blancrème Rose - Lassen Sie Ihren Körper und Sinne in einen Hauch von Eisenkraut sinken und entspannen Sie sich zutiefst.' stand auf dem Etikett. Mal was anderes als das übliche Zeug aus dem Drogeriemarkt. Sie hatte alles zurechtgelegt. Der Wäschekorb stand neben der Badewanne. Das Telefon und ein Arztroman lagen darauf. Das Badetuch war an einer Stange über der Badewanne gut zu erreichen. Sie schlüpfte aus dem Bademantel, unter dem sie nackt war.

Ihr Blick wanderte zum Badezimmerspiegel über dem Waschbecken. Sie sah die attraktive rothaarige Frau. Anfang zwanzig, ansprechende Figur, vorzeigbare Oberweite. Lange Beine. Die Kerle standen Schlange bei ihr. Meistens umsonst. Sie war überzeugte Singlefrau. Sie brauchte keinen Typen an ihrer Seite, der ihr im Weg stand und mit dem sie sich arrangieren musste. Sie hatte jahrelang mit ihrer Familie unter einem Dach gelebt. Jetzt genoss sie die Freiheit. Sich unbeschwert in den eigenen vier Wänden bewegen war ein Luxus, den sie nicht missen wollte. Wenn ihr danach war, konnte sie nach Herzenslust leicht bekleidet bis nackt umherlaufen. Sich gehen lassen, wann immer sie wollte. An allen möglichen Orten innerhalb der vier Wände ihren Trieben freien Lauf lassen. Sei es auf der Wohnzimmercouch, im Bett, auf dem Balkon oder in der Badewanne. Niemand würde sich an der nackten Frau mit den Händen zwischen den Schenkeln stören.

Früher im Hause ihrer Eltern wäre das undenkbar gewesen. Dort stand sie ständig unter Beobachtung und musste darauf hoffen, dass sowohl ihre Eltern als auch ihr Bruder loszogen und sie sich Zeit für ihre Bedürfnisse nehmen konnte. Claudia fasste sich mit beiden Händen an die Brüste und wog diese auf und ab. Zwei gute Hände voll. Sie war zufrieden. Die meisten Typen ebenfalls. Stramme Titten, gepaart mit einer schlanken Taille. Wo gab es so etwas schon? Claudia wusste, wem sie ihre Proportionen zu verdanken hatte. Ihre Mutter hatte früher ebenso heiß ausgesehen wie ihre Tochter. Zwei Schwangerschaften und die Jahre hatten den guten Gesamteindruck verschandelt. Nein. Sie würde keine Kinder in die Welt setzen. Zumindest nicht in nächster Zeit.

Sie drehte sich um. Das Badewasser rief nach ihr. Sie schnappte sich die Brause und gab kaltes Wasser dazu. Es schäumte wie wild, roch aber angenehm. Ihre Tante hatte beim Kauf des Zeugs ein gutes Händchen bewiesen. Kurz darauf lag sie in der Badewanne und ließ sich vom angenehm temperierten Wasser umspülen. Sie lehnte sich entspannt zurück. Ihre Brüste ragten aus dem Wasser. Ihr Unterleib befand sich unter der Wasseroberfläche. Schaum bedeckte weite Teile der Wanne. Claudia schloss zufrieden die Augen. Was nun? Einfach entspannen? Sollte sie lesen? Oder gleich tun, was sie sich vorgenommen hatte? Nicht umsonst lag ihr Lieblingsvibrator am Wannenrand. Wasserfest und extrem belastbar war das gute Stück. Das Gerät hatte sich bei früheren Wasserspielen als Erfolg versprechend erwiesen. Sie sah keinen Grund, auf die Dienste des Teils an diesem Tag zu verzichten. Doch erst ein wenig in Erinnerungen schwelgen.

Vor zwei Nächten hatte sie das letzte Mal Erwachsenenspaß genossen. Sie war mit einem Typen mitgegangen, den sie in einer Studentenkneipe kennengelernt hatte. Schnuckeliges Kerlchen. Muskulös, sympathisches Lächeln und, wie sich später zeigte, gut bestückt und intelligent genug, sein Prachtexemplar gekonnt zum Einsatz zu bringen. Sie hatten ihr Liebesspiel in der gesamten Wohnung abgehalten und waren in diversen abenteuerlichen Stellungen zusammengekommen. Ihr Lover hatte sie bis zum Höhepunkt gevögelt. Das konnte man wahrlich nicht von jedem Exemplar der männlichen Gattung sagen. Es war schneller und geiler Spaß gewesen. Ohne Reue und Verpflichtungen. So liebte sie es.

Claudia ließ die geilen Szenen vor ihrem inneren Augen Revue passieren. Mit den Händen, reichlich oral und zum Schluss Schwanz in Muschi hatten sie das volle Programm abgezogen. Wenn doch alle One-Night-Stands so befriedigend verlaufen würden. Sie spürte ein Kribbeln unter der Wasseroberfläche. Ihre Muschi war nass. OK -- zunächst einmal wegen des Badewassers. Ihre eigenen Säfte würden in wenigen Minuten fließen und sich mit 'Blancrème Rose' vermischen. Ihre rechte Hand bewegte sich vom Bauch in südliche Richtung. Ihre Fingerkuppen passierten die schmale Landezone. Links und rechts lag karges Land. Der Finger marschierte stur an dem bewaldeten Streifen entlang und erreichte das gelobte Land. Frei von Haaren präsentierte sich der Canyon der Lust. Ihr Mittelfinger schob sich vorwärts. Schob die Schamlippen zur Seite. Es fühlte sich gut an. Nicht gut genug. Claudia begann, den Finger sachte vor und zurückzuschieben. Es fühlte sich anders an, wenn man es unter Wasser machte. Kein Luftzug. Dafür das plätschernde Wasser, das in ihre Spalte einzudringen versuchte.

Sie machte es regelmäßig in der Wanne. Das wohlig warme bis heiße Wasser hielt ihren um Zuwendung bettelnden Körper auf Betriebstemperatur. Claudia liebte die Extreme. Neben der Badewanne als Location waren in der Vergangenheit der Balkon im strömenden Regen, das Auto im Parkhaus und sogar die Umkleidekabine im Kaufhaus an einem betriebsamen Samstagmorgen infrage gekommen. Das gab ihr stets einen Kick und entfesselte ihre unbändige Lust. Schaum bewegte sich über die Wasseroberfläche. Sie schob ihn sich über ihre Brüste und begann diese einzuschäumen. Nach kurzer Zeit reagierten ihre Knospen und blühten auf. Die andere Hand teilte noch immer die Schamlippen.

Claudias Blick fiel sehnsüchtig auf den Vibrator. Er enthielt keine Batterien. Sie war auf Akkus umgestiegen. Diese hatten sich in kürzester Zeit bezahlt gemacht. Die häufige Anwendung lutschte den normalen Energiezellen zu schnell den Saft aus. Für den Moment würde die Power im Gerät genügen, um sie bei Laune zu halten. Das Telefon klingelte. Sie hielt in ihrer Bewegung inne. Warum rief ausgerechnet jetzt jemand an? Warum hatte sie das Telefon mit ins Bad genommen, wenn sie ohnehin nicht gestört werden wollte? Für einen Moment spielte sie mit dem Gedanken, es klingeln zu lassen. Dann warf sie einen Blick auf das Display.

Dennis -- Ihr jüngerer Bruder. Er legte immer ein beschissenes Timing an den Tag. Als hätte er nur darauf gewartet, dass sich seine große Schwester zwischen die Beine fasst. Claudia atmete tief ein und nahm das Gespräch an.

„Hallo Bruderherz."

„Hallo, meine Liebste."

„Was gibt's?"

„Nichts."

„Und warum rufst du an?"

„Nur so ... Sag mal. Was sind das für Geräusche bei dir? Liegst du am Strand?"

„Ich liege in der Wanne."

„Verarscht du mich ...?"

„Warum sollte ich?"

„Weil ich auch in der Badewanne liege."

„Warum rufst du mich an, während du in der Wanne liegst?"

„Wenn ich duschen würde, würde das Telefon nass werden."

Dennis grinste vor sich hin. Er lag seit gut fünf Minuten in der Badewanne. Er langweilte sich. Er hatte sein Buch vergessen. Zum Verlassen der Wanne war es zu früh. Er hatte einen Kumpel zu erreichen versucht. Der war nicht ran gegangen. Dann hatte er es bei Claudia probiert. Zufälle gibt es. Liegt sie zur gleichen Zeit wie er in der Badewanne. Ohne es zu wollen, baute sich vor seinem Auge das Bild seiner nackten Schwester auf. Dennis ließ den Gedanken zu und verwarf ihn dann rasch.

„Mir war langweilig. Da habe ich gedacht, dass du mich eine Weile unterhalten könntest."

„Schaff dir endlich eine Freundin an. Die kann dann mit in die Wanne steigen ... Dann ist Langeweile bestimmt kein Thema mehr."

„Liegst du denn alleine drin?"

„Klar ... Du weißt, dass ich alleine klar komme."

Dennis war im Bilde. Er kannte die Eigenständigkeit seiner Schwester. Claudia hatte immer betont, dass sie unabhängig sein wollte. Nicht die ganze Zeit an einem Typen kleben wollte. Sie lebte ihr Leben und genoss ihre Freiheit. Im und außerhalb des Betts. Dennis wusste von ihrer lockeren Einstellung zu Sex und akzeptierte diese. Seine Schwester wusste, was sie tat. Er machte sich keine Sorgen um sie.

„Irgendwelche Abenteuer die letzte Zeit erlebt?", fragte er nach.

„Klar."

„Ich höre."

„Das fällt unter Betriebsgeheimnis."

„Komm schon."

„Nein ... Ich binde dir doch meine zahlreichen Männergeschichten nicht auf die Nase ... Hinterher erzählst du es Mama und Papa."

„Die wissen doch ganz genau, was für eine verdorbene Tochter sie in die Welt gesetzt haben."

„Du Arsch."

„Du Luder."

Schweigen. Plätscherndes Wasser.

„Was machst du gerade?", erkundigte sich Dennis.

„Hallo? Ich liege in der Wanne. Was soll ich schon machen?"

„Keine Ahnung ... Lesen, telefonieren, an dir rumspielen."

„Während ich mit dir telefoniere?"

„Warum nicht? So verdorben, wie ich dich einschätze, würde ich dir das glatt zutrauen."

„Du scheinst mich schlecht zu kennen ... So unanständig bin ich nicht."

Das war gelogen. Claudia hatte das Streicheln ihrer privaten Zone unterbrochen, als das Telefon geklingelt hatte. Vor wenigen Augenblicken hatte sie eher aus Langeweile und zum Zeitvertreib begonnen, ihren Finger erneut an ihrem Schmuckästchen arbeiten zu lassen. Ganz ohne Hintergedanken. Plötzlich fiel ihr ein, dass sie an sich spielte, während sie mit ihrem Bruder sprach.

„Darf ich mal indiskret fragen?", wollte dieser wissen.

„Nein."

„Ich tu es trotzdem ... Machst du es dir eigentlich regelmäßig in der Wanne?"

„Warum glaubst du, dass ich das dir, meinem kleinen Bruder, erzählen sollte?"

„Geschwister stehen sich doch nahe und vertrauen sich kleine Geheimnisse an."

„Ja, aber nicht diese Art von Geheimnis."

„Fändest du das unangemessen?"

„Klar."

„Ich finde, du solltest es mir erzählen."

„Dann erzähl du mir doch erst einmal, ob du dir in der Wanne einen runterholst."

„Natürlich nicht."

„Warum nicht?"

„Du weißt doch, dass ich regelmäßig eine scharfe Mieze neben mir liegen habe. Da muss ich mir nicht so oft einen von der Palme schütteln."

Claudia wusste, dass Dennis übertrieb. Ihr Bruder sah gut aus und verströmte einen gewissen Charme, mit dem er leichtgläubige Schnallen um den Finger wickelte. Einer wie ihr war er nicht gewachsen. Er nagelte die Püppchen, die sich ihm hingaben und er schien zufrieden mit seiner Ausbeute zu sein. Dennis war nicht der Typ für eine Beziehung und musste sich erst die Hörner abstoßen. Mit seinen 19 Jahren war das zulässig.

„Ich dachte ja nur ... Wo dir doch langweilig beim Baden war", zog seine Schwester ihn auf.

„Hast du denn nie gelesen, dass man es nicht aus Langeweile tun soll ...? Dann wird es nicht so schön und angenehm, als wenn man es in lustvollen Momenten tun würde."

„Wo hast du denn diese Erkenntnis her?"

„Manchmal lohnt es sich, den Playboy zu lesen."

Claudia grinste vor sich hin. Manchmal konnte ihr Bruder witzig sein. Sie hatte das Streicheln nicht unterbunden. Ihr Mittelfinger bewegte sich stetig in ihrem Pfläumchen hin und her. Sie hatte es eher unbewusst getan und sich auf das Gespräch mit Dennis konzentriert. Plötzlich bemerkte sie, dass sie auf ihr Fingerspiel reagierte. Die Berührung tat gut. Sehr gut. Die physischen Reize an ihrem Refugium waren angenehmer Natur. Hinzu kam das Wissen, dass ein Mitglied ihrer Familie am anderen Ende der Leitung war, während sie sich vergnügte. Ihr fiel ein, dass Dennis ebenfalls nackt war. Spielte er auch an sich rum, während sie miteinander telefonierten? Sie konnte es sich nicht vorstellen.

Dennis fand Gefallen an dem Gespräch mit seiner Schwester. Sie redeten nicht mehr so häufig miteinander, seit sie vor einem halben Jahr aus dem gemeinsamen Elternhaus ausgezogen war, um ihr eigenes Leben zu führen. Von Angesicht zu Angesicht waren sie sich länger nicht mehr gegenübergetreten.

„Wir sollten uns mal wieder treffen."

„Klar. Müssen mal einen Termin ausmachen."

Mit einem Mal baute sich vor Dennis geistigem Auge das Bild seiner nackten Schwester auf. Auf diesem Bild lag sie nicht in der Wanne. Sie kam aus der Dusche. Im elterlichen Badezimmer. Claudia war vor einigen Wochen zu Besuch vorbeigekommen und hatte in ihrem alten Kinderzimmer übernachtet. Am nächsten Morgen hatte sie geduscht und war in dem Moment aus der Dusche gestiegen, als Dennis das Bad betreten hatte. Natürlich hatte er nicht angeklopft und Claudia hatte nicht abgeschlossen. Beides war bei ihnen zu Hause nicht üblich gewesen.

Er hatte in dem Augenblick untätig auf die nackte Frau gestarrt, die ihn erst nicht bemerkt hatte. Dann hatte Claudia ihn wahrgenommen, sich kurz erschrocken und sich in aller Seelenruhe abgetrocknet. Übertriebenes Schamgefühl war in ihrer Familie kein Thema. Claudia hatte es amüsant gefunden, zumal ihr Bruder aussah, als wäre er einem Geist begegnet. Erst als er nicht mehr aufhören wollte, sie anzustarren, hatte sie ihn zurechtgewiesen. Dennis hatte daraufhin das Bad verlassen und Claudia ihre wohlverdiente Privatsphäre gegönnt. Was ihn nicht davon abgehalten hatte die gespeicherten Bilder seiner nackten Schwester auf seinem Zimmer abzurufen.

Claudia hatte sich prächtig entwickelt. Mit 14 war sie fast flachbrüstig gewesen. Ein Jahr später waren ihre Titten wie von Zauberhand aus ihrem Oberkörper geschossen. Mittlerweile machten die Dinger ein phänomenales Dekolleté, auf das man gerne blickte. Bruder hin oder her. Er war nur ein Mann und die Brüste seiner Schwester waren nur Titten. Und ebendiese Frau mit den geilen Titten lag in ihrer Badewanne und telefonierte mit ihm. War es unanständig, dass er sie sich vorstellte? Sich ausmalte, wie das Badewasser sich um Claudias Kurven legte, ihre Brüste und ihren Schoß wie die Brandung am Strand umspülte? Dennis Blick fiel auf die Wasseroberfläche. Was ragte da für ein Ding aus dem Wasser?

Claudia hatte die Augen geschlossen und konzentrierte sich auf ihre Empfindungen. Es kribbelte zwischen ihren Schenkeln. Und nicht zu knapp. Sie war in Stimmung. Weiteres Fingerspiel würde sie in Ekstase versetzen. Durfte sie diese erreichen? Immerhin telefonierte sie mit ihrem Bruder. Was wiederum seinen Reiz hatte. Sie hatte einmal mit ihrer Mutter telefoniert, während sie gleichzeitig von einem Typen sachte gevögelt wurde. Es hatte ihr Einiges abverlangt, nicht in den Hörer zu stöhnen. Damals konnte sie gerade noch rechtzeitig das Gespräch beenden, bevor er sie zum Orgasmus getrieben hatte. Kaum war die Leitung unterbrochen, schwappte auch schon eine gewaltige Welle purer Lust durch ihren Körper, begleitet von einem gewaltigen Lustschrei. Zum Glück hatte ihre Mutter diesen nicht miterleben müssen. Würde ihr Bruder cool reagieren, wenn sie ihm einen vorstöhnen würde?

Sein steifer Schwanz lugte wie ein Periskop aus dem Wasser. Früher hatte er in der Badewanne immer U-Boot gespielt. Ja, die gute alte Zeit, in der er beim Kommen noch nicht abspritzte und sich nach Herzenslust einen runterholen konnte, ohne lästige Spuren zu hinterlassen. Und heute? Heute würde er sich zur Not auf den Bauch spritzen. Solange sein Ejakulat nicht an ihm vorbei schwimmen würde, wäre es OK. Improvisation ist alles. Dennis fragte sich, warum sein bestes Stück hart war. Die Antwort lag auf der Hand. Die Umstände hatten ihren Reiz. Seine Schwester und er waren nackt. Natürlich, sie waren jeweils in der Badewanne. An sich nichts Weltbewegendes. Dennoch hatte es seinen Reiz. Er wusste, dass es nicht so sein sollte. Wehren konnte er sich nicht gegen die verdorbenen Gedanken, die ihm durch den Kopf schwirrten.

„Liegst du schon lange in der Wanne?", erkundigte er sich bei seiner Schwester.

„Erst seit ein paar Minuten."

„Wie lange bleibst du drin?"

„Bis ich schrumpelige Haut habe ... Warum fragst du?"

„Nur so."

„Was ist denn aus Jennifer geworden?"

„Jenny ...? Geht im Bett voll ab. Ist aber sonst tierisch nervig."

Jennifer war eine Freundin seiner Schwester, die sich herabgelassen hatte, sich mit Claudias Bruder einzulassen. Claudia hatte vorher gewusst, dass es zu keiner Beziehung kommen würde.

„Hat sie von mir gesprochen?"

„Sie hat nur erwähnt, dass du voll die Niete im Bett bist. Sonst nichts."

„Das hat sie nicht."

„Woher weißt du das?"

„Weil ich es ihr richtig gut besorgt habe."

Claudia stellte sich bildlich vor, wie ihr Bruder und die schlanke und rassige Jennifer mit dem Traumkörper und den langen dunklen Haaren vertraut miteinander umgingen. Jenny war kein Kind von Traurigkeit und nahm sich, wonach es ihr verlangte. In Wahrheit hatte Jennifer die Künste ihres Bruders sogar gelobt. Er hatte sich im Bett richtig gut angestellt und die heißblütige Halbitalienerin wahnsinnig gut in Stimmung gebracht. Das musste sie Dennis nicht unbedingt auf die Nase binden. Ihr Finger bewegte sich schneller als zuvor. Ihre untere Körperhälfte wollte es. Es fühlte sich zu gut an, um aufzuhören. Jeder Fingerstreich erhöhte ihre Lust. Langsam aber sicher kam sie in Stimmung. Sie musste nur aufpassen, dass sie ihre geheimnisvolle Nebenbeschäftigung nicht verriet.

Dennis erinnerte sich an den Abend mit Jennifer. Er hatte nicht angenommen, dass sich die ältere geile Brünette mit ihm einlassen würde. Sie konnte jeden Typen haben. Warum sie ihn rangelassen hatte, blieb ungeklärt. Er wollte sich nicht beschweren. Sie hatte sich angeschlichen wie eine Raubkatze und erbarmungslos zugeschlagen. Jennifer hatte ihn ausgezogen und sich auf seine Männlichkeit gestürzt. Sie war eine Meisterin des Blasens. Analog zum Judo hätte Dennis ihr den schwarzen Gürtel verliehen. Gegen so viel Frauenpower hatte er nichts entgegenzusetzen gehabt und hatte sich in sein Schicksal ergeben. Jennifer hatte ihn ausgesaugt, ausgelutscht, bis nichts mehr kam. In einer zweiten Runde hatte sie den Takt vorgegeben und ihn in die unvorstellbarsten Stellungen bugsiert und ihn geritten wie der Teufel. Hinterher hatte Dennis verstanden, dass sie ihn in der ersten Runde zum Abschuss gebracht hat, damit sie in der zweiten Runde mehr von seinem Schwanz und dessen Standvermögen hatte. Wenn sie ihn nach einer weiteren Runde Bettgeflüster fragen würde, würde er nicht Nein sagen.

„Glaubst du, dass Jenny mit dir zufrieden war?", erkundigte sich Dennis.

„Aber sicher."

„Dann wird sie dich bestimmt bald anrufen."

„Das sollte sie."

Dennis fokussierte erneut seinen Schwanz, der die Wasseroberfläche durchstieß und freudig vor sich hin zuckte. Er malte sich aus, wie es wäre, wenn Jennifer ihm in der Wanne Gesellschaft leisten würde. Das könnte ihm gefallen. Sie würde ihm schön die Spitze lutschen und an seinem Schaft entlang fahren. Eine kleine Eiermassage wäre auch nicht zu verachten. Plötzlich wurde Jennifer durch Claudia ersetzt. Sie war es, die sich in der Badewanne breitmachte. Sich über seinen Prügel beugte, ihren heißen Atem auf den Schwanz blies und ihn mit geöffnetem Mund einfahren ließ ...

„Dennis ...? Bist du noch dran?"

„Was ... Ja, klar."

„Ich dachte schon, dir ist das Telefon ins Wasser gefallen."

„Nein. Alles OK ... Wann ist es bei dir endlich mit einem festen Typen soweit", sprach Dennis und umfasste seinen zuckenden Prügel.

Claudia seufzte auf. „Eher friert die Hölle zu. Ich brauche keinen Mann an meiner Seite ... Und wenn ich mal einen für gewisse Stunden benötige, weiß ich, wo ich ihn finde."

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