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Gesucht und gefunden 03

Geschichte Info
Zwei geile Familien am FKK-Badesee.
4.8k Wörter
4.52
96.5k
5

Teil 3 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 10/08/2022
Erstellt 08/02/2013
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Gesucht und gefunden 03

Als Manfred seine Ex-Gattin so liegen sah, hübsch, schlank und blond, durchgehend braun gebrannt, was dafür sprach, dass sie oft und gern nackt badete und mit dem nun richtig geilen Blick, da konnte er gar nicht anders, als sich seiner Lust hinzugeben. Er musste zugeben, dass sie nun göttlich blasen konnte, viel besser als zu ihrer gemeinsamen Zeit, ja sie konnte seinen nicht gerade kleinen Schwanz sogar bis zur Wurzel einsaugen, ohne arg zu würgen. Da war sie fast so gut wie Vanessa, von deren jungen Töchtern gar nicht zu reden. Die hatten noch viel zu lernen auf diesem Gebiet, machten mangelnde Erfahrung aber mit viel Einsatz wieder wett.

„Manfred!", hörten sie Vanessa rufen, „Manfred, wo bist du denn?"

„Hier!", rief Manfred ohne weiter nachzudenken und Iris hörte auf, seinen Schwanz zu bearbeiten. Auch Christian stockte kurz, leckte dann aber weiter und knabberte an Iris' Kitzler.

Da kam auch schon Vanessa um die Buschgruppe und staunte, als sie die Gruppe entdeckte, kam aber näher. „Ach, hier bist du! Du findest ja schnell Anschluss!", wunderte sie sich. Iris ließ Manfreds Schwanz aus dem Mund gleiten und setzte sich abrupt in den Schneidersitz, hielt dabei beide Hände schützend vor ihre vor Erregung geschwollenen Möse. Manfred ließ sich neben ihr auf den Hintern fallen und wichste seinen Prügel. Auch Christian erhob sich aus seiner liegenden Position und setzte sich an Iris andere Seite.

„Vanessa, das sind meine Ex-Frau Iris und ihr aktueller Freund Christian, Iris, Christian, das ist Vanessa. Tom und ich haben sie und ihre Tochter Sabrina gestern hier kennen gelernt und wir haben uns sofort bestens verstanden. Ihr braucht euch nicht vor ihr zu genieren, denn auf diesem Gebiet ist ihr nichts fremd."

„Hi, nett, dich kennen zu lernen!", sagte Vanessa und streckte Iris die Hand hin, die diese automatisch ergriff und schüttelte. Das gab Manfred die Gelegenheit, mit einer Hand an Iris' feuchte Spalte zu greifen und ihr zwei Finger hinein zu stecken. Iris wehrte sich nicht, auch nicht, als Christian von der anderen Seite zugriff.

„Sie haben meinen Ex und meinen Sohn erst gestern kennen gelernt?", fragte Iris verwundert. Und jetzt finden Sie anscheinend nichts dabei, dass er mit mir intim wird?"

„Ach, komm!", rief Vanessa, du bist splitternackt, ich bin splitternackt und beide haben wir schon ein paar Mal mit Manfred gepoppt. Da wäre es doch lächerlich, wenn wir uns nicht duzen würden, findste nich?"

„So gesehen, ja, okay, das klingt logisch." Und Iris gab Vanessa, die sich zu ihr hinuntergebeugt hatte einen Kuss. „Bist du alleine da, Vanessa?", fragte sie dann. Manfred sagte was von Freunden."

„Ich habe noch zwei meiner Töchter mitgebracht, Sabrina und Tamara. Die richten grad unseren Platz da hinten her und legen die Getränke ins Wasser. Das heißt, falls sie nicht jemand getroffen haben, mit dem sie vögeln können, die kleinen Schlampen!" Dabei lächelte sie liebevoll.

„Wie ich sehe, bist du schon wieder nass vor lauter Geilheit", meinte Manfred. „Ich würde dich gern trockenlegen!"

„Das wirst du kaum hinkriegen", antwortetet Vanessa, „lecken würde ich mich aber sehr gern lassen, nur ..." Sie schmunzelte in einer bestimmten Weise.

„Was meinst du?"

„Am liebsten wäre es mir, wenn du mich lecken würdest. So auf die neue Bekanntschaft." Sie sah Iris auffordernd an. „Ich mach es dir natürlich auch, wenn du es magst. Sehr gern sogar."

Iris war verblüfft. Sie schaute fragend von Christian zu Manfred und wieder zurück. Beide nickten zustimmend und machten Platz auf der Liegematte. Vanessa drückte Iris auf den Rücken und schwang sich mit ihrem Unterleib über das Gesicht von Manfreds blonder Exfrau, senkte die Muschi langsam ab, bis sie die Zunge an ihren Schamlippen spürte. Einige Sekunden genoss sie still diese Liebkosungen, dann beugte sie sich vor, bis ihre erregten Brustwarzen auf Iris' Bauch tanzten und seufzte wollüstig. Ihren Kopf beugte sie zwischen Iris steile Schenkel. Inbrünstig schlabberten die beiden geilen Mütter am Honigtopf der anderen, während die Männer gebannt zuguckten.

Ein Weilchen schauten Christian und Manfred nur zu, wie sich die beiden reifen Frauen verwöhnten und wichsten sich dabei langsam, dann aber meldete sich Vanessa zu Wort: „Was ist mit euch? Wollt ihr uns nicht lieber ficken, statt da rumzuwichsen?" So einem Angebot konnten die zwei Männer natürlich nicht widerstehen, es ergab sich bloß die Frage, wer seinen Schniedel in wen reinstecken sollte.

Iris löste das Problem auf ihre Weise. „Ja, Manfred!", stöhnte sie, „fick mich hart, um der alten Zeiten willen!" So kniete sich ihr Exmann vor Vanessa Kopf, der leckend auf Iris' Fotze lag, griff mit beiden Händen nach ihren Schenkeln und beugte ihre Beine nach oben, drückte sie nach hinten und staunte, wie gelenkig seine Iris noch war.. Vanessa hob zuerst den einen, dann den anderen Arm vom Boden und setzte sie außerhalb der Oberschenkel von Iris wieder ab. Die geile Leckerei stellte sie dabei nicht eine Sekunde ein. Iris stöhnte laut und geil. Ihre Beine hingen nun mit den Kniekehlen hinter Vanessas Achseln. Ihr Po ragte so weit genug in die Luft, dass Manfred ungehinderten Zugang hatte. Aber der drückte noch weiter und am Ende lagen Iris' Knie neben ihrem Busen. Vanessa hatte dazu erst das eine Bein gehoben, Iris Schenkel darunter durch eng an den Körper geholt und dann alles auf der anderen Seite wiederholt. So lag Iris nun mit den Beinen neben ihrem Kopf, den Hintern leicht in die Höhe gereckt. Vanessa kniete mit weit gespreizten Schenkeln über ihrem Kopf und drückte ihr die triefende Pflaume ins Gesicht. Gleichzeitig umfasste sie mit den Armen Iris' pralle Backen und ließ ihre Zunge über den Kitzler der blonden Mutter tanzen.

Manfred betrachtete das mit Wohlgefallen. „Arsch oder Möse?", fragte er zuvorkommend.

„Kommt drauf an!", ächzte Iris.

„Wieso? Worauf denn?"

„Ihr wolltet mich doch noch gemeinsam Ficken, du und Christian. Bleibt's dabei?"

„Ja, sicher! Das lass ich mir doch nicht entgehen, Iri! Als wir noch zusammen waren, wolltest du sowas ja partout nicht."

„Jetzt aber schon! Heute noch?"

„Was ist bloß mit dir passiert? Ja, heute noch!"

„Dann lieber in die Muschi. Zweimal hintereinander in den Arsch, das halt ich nicht aus!"

„Ganz, wie du willst!" Manfred setzte seine Eichel an ihrem Po-Loch an und drückte, bis sie quiekte! „Kleiner Scherz! Jetzt geht's los!" Ganz langsam führte er seine Schwanzspitze weg von der Gefahrenzone und hobelte dann kraftvoll durch ihre klitschnasse Spalte, bis er an ihrem Kitzler auf die eifrige Zunge von Vanessa traf. Dort verharrte er einige Zeit und ließ sich von Vanessa mit dem Mund verwöhnen, bis Iris protestierte. Drei-, viermal noch rieb er seinen Kolben am saftigen Schlitz. Erst danach schob er seinen Schwanz langsam in die aufnahmebereite Fotze. Iris stöhnte von Zentimeter zu Zentimeter freudvoller.

Auch Christian ging nun ans Werk. Vanessas saftige Pussy lag verlockend offen vor ihm, da sie ja immer noch mit weit gespreizten Schenkeln über dem Kopf von Iris thronte und deren Unterschenkel auf dem Boden hielt. Er sah, dass die rotglänzende Möse gierig auf einen, auf seinen Schwanz wartete und rammte ihn daher mit Schwung ins glitschige Loch.

Manfred und Christian fanden schnell zum richtigen Rhythmus, sie bewegten sich gleichförmig. Wenn Manfred zustieß, zog Christian seinen Schwanz bis über die Hälfte heraus. Iris, die vom Stoß einige Zentimeter nach hinten geschoben wurde, konnte so von Vanessas Fotze aus an Christians Schaft entlang lecken und sich in der Gegenbewegung wieder dem prallen Kitzler ihrer neuen Freundin widmen. Auf der anderen Seite geschah es ganz genau so.

So vögelten sie eine Weile und die beiden geilen Mütter, Iris unten, Vanessa oben, wurden heißer und heißer. Regelmäßig bekamen sie die harten Schwänze zum Ablutschen und versuchten, diese möglichst tief in den Hals zu saugen. Sie stöhnten und keuchten immer lauter und plötzlich stieß Vanessa einen heiseren Schrei aus, dass ihre beiden Töchter herbeieilten, mehr aus Neugier als aus Sorge.

Die staunten nicht schlecht. „Wow, Mama! Was für eine geile Stellung! Du siehst ein bisschen mitgenommen aus. Soll ich dich ablösen?", fragte Sabrina gierig, weil Vanessa etwas schlaff über Iris hing und gerade ihren Orgasmus abklingen ließ.

Dann rappelte sie sich aber auf, wobei Christians immer noch brettharter Schwanz aus ihr glitt. „Lass gut sein, Sabrina, lassen wir sie allein." Und zu den anderen dreien: „Christian, Iris, das sind meine Töchter Sabrina und Tamara. Kinder, die Lady da ist Iris, die Mutter von Tom. Und Christian, ihr Freund. Wir gehen jetzt zu unserem Platz und lassen euch da allein weitermachen. Jetzt habt ihr Gelegenheit für euren Doppeldecker. Solange wir drei dort hinten liegen, kommt da kein Fremder und schon gar kein Spanner durch!"

„Danke, Vanessa!", sagte Iris und bot der dunkelhaarigen Freundin die Lippen zum Kuss, was diese auch gerne und lustvoll annahm. Inzwischen hatte auch Manfred seinen Schwanz aus Iris gezogen und legte sich neben ihr auf die Matte. Kaum war Vanessa mit ihren Töchtern im Schlepptau hinter dem Buschwerk verschwunden, stürzte sich Iris auf Manfreds pralle Eichel und speichelte sie richtig ein. Mehrfach schob sie sich bis zum Anschlag über seinen Schwanz, bis sie mit der Glitschigkeit zufrieden war. Endlich schwang sie ihren Prachtarsch über Manfreds harte Keule, aber anders als er es erwartet hatte. Sie zeigte ihm nämlich ihren schönen Rücken und setzte seine Eichel an ihren Anus an. Sehr vorsichtig senkte sie sich, setzte auch gelegentlich wieder ab und forderte ihren Exmann auf, ihr einen, zwei oder gar drei Finger in den Arsch zu stecken, um das Loch zu weiten.

Endlich war es geschafft und Iris ließ sich mit wollüstigem Stöhnen, in dem auch ein gewisser Schmerz mitklang, an seinem dicken Pfahl tiefer und tiefer rutschen, bis sie mit ihren Arschbacken auf seiner Hüfte saß. Da hielt sie ein wenig ruhig und fing dann an, vorsichtig ein wenig rauf und runter zu gleiten, bis alles schön flutschte. Iris bog ihren geschmeidigen Körper nach hinten, bis ihre Schulterblätter auf Manfreds Oberkörper trafen, schob sie weiter nach oben und lag dann ganz entspannt auf ihrem Ex-Mann, dessen pochender Schwanz tief in ihrem Darm steckte. Ihr Kopf kam dabei neben seinem zu liegen und sie wandte sich ihm zu, züngelte, bis auch er seinen Kopf gedreht hatte und mit ihr ihn einem zügellosen Kuss versank.

Iris strahlte nun ihren Freund an. „Komm jetzt! Komm zu mir!" Dabei reckte sie ihre Arme ihm entgegen, als wollte sie ihn umarmen, fasste aber nur ihre eigenen Oberschenkel und drückte sie weit nach außen. Christian folgte ihrer Einladung, stellte sich mit gespreizten und gebeugten Beinen über ihr Becken und neigte sich nach vorne. Mit beiden Armen stützte er sich links und rechts von ihr auf. Sein Schwanz fand den Weg ganz von alleine ins heimatliche Loch. Sanft begann er, sie zu stoßen und Iris sang ihr Jubellied. In perfekter Harmonie, als machten sie das alle Tage, vögelten die drei dahin. Dabei brannte ihnen die Sonne auf den Pelz, dass sie schweißglänzend und rundherum glitschig aufeinander hin und her glitten. Bald kam Iris zum ersten Mal, aber Christian wusste, dass sie mehr wollte und verlangsamte, hörte aber nicht auf, sie zu ficken. „Oh, mein Gott!", stöhnte Iris, „nicht aufhören jetzt, nicht aufhören! Fickt weiter, ihr seid soo guut!"

Nun wechselten die Männer und Manfred bockte von unten, während Christian nicht viel mehr tat, als seinen Schwanz in ihr zu halten. Wieder steigerte sich das Tempo, wieder hechelte Iris schneller und schneller, bis sie neuerlich in einem herrlichen Orgasmus zuckte und zappelte.

Christian meinte, er wolle auch einmal gemütlich herumliegen, also tauschten sie die Positionen. Während Iris in gewöhnlicher Reiterstellung auf Christian aufsaß und ihren ihre kleinen straffen Titten auf seinem Oberkörper rieb, drang Manfred von hinten in ihren reizenden Po ein. Im Gleichtakt verpassten sie ihrem gemeinsamen Lustkörper ein wildes Sexerlebnis. Iris keuchte, kreischte und schrie zuletzt ihre Geilheit über den See, dass Manfred schon das Einschreiten des Bademeisters fürchtete. Dann war alles ruhig und Iris lag schlaff zwischen ihnen. Beide Männer waren nicht gekommen, dafür Iris oft genug. Langsam zog Manfred seinen Schwanz aus ihr und hob sie vorsichtig von Christian. Sie war total fertig, strahlte aber beide Männer glücklich und befriedigt an.

Vanessa war eingenickt und erwachte durch einen schrillen Schrei. Verschlafen blinzelte sie um sich. Als Erstes bemerkte sie ihre beiden Töchter, die ein paar Meter weiter seitlich auf einer Matte lagen, die beiden Köpfe zwischen die Schenkel der anderen gesteckt und wohlig schmatzend. Norman kniete gerade hinter Tamara. Offensichtlich fickt er sie, wobei Vanessa nicht genau sehen konnte, in welches Loch. Ein wenig neidisch war sie schon, denn nach ihrer Ansicht wurde sie fast vernachlässigt und hatte schon länger kein Sperma mehr abgekriegt. „Genau genommen sind es gerade mal gut zwei Stunden", schimpfte sie leise mit sich selber, aber das half auch nichts gegen ihre aufkommende Geilheit.

Hinter den Büschen beobachtete sie Manfred und Christian, die eine wackelige Iris zum Damm führten, wahrscheinlich, um sie im See zu erfrischen und wieder auf Vordermann zu bringen. Da war es eine freudige Überraschung, als sich plötzlich zwei kräftige Hände auf ihren Po legten. Das musste Tom sein, denn Norman war in ihrem Blickfeld mit ihren Töchtern zugange und Manfred auf dem Weg in den See. „Oh, ja, Tom, das ist angenehm! Komm, sei lieb und steck ihn mir rein!"

Als der Mann zögerte, wurde sie ungeduldig. „Was ist denn? Warum steckst du mir nicht deinen göttlichen Schwanz in die Muschi?" Sie winkelte das obere Bein etwas ab, um ihm den Zugang zu erleichtern. „Verflixt, man lässt eine Frau doch nicht betteln! Mach schon, Tom, fick mich endlich!" Da spürte sie endlich eine massive Eichel an ihrer nassen Spalte und unmittelbar darauf das eindringen eines stattlichen Schwanzes. „Ja, endlich!", jubelte sie und schloss ihre Augen, um den vollen Genuss zu erleben. „Das hab ich jetzt gebraucht, stoß mich fest, fick mich, oh, Tom, du bist der Beste!"

Nach einer Weile kam sie auf eine neue Idee. Sie legte sich auf den Bauch, reckte ihren knackigen Hintern in die Höhe. „Steck mir deinen Schwanz jetzt in den Arsch, Tom, bitte, ja? So wie bei Sabrina. Fick mich in den Arsch!" Er stutzte, tat aber dann wortlos, worum er gebeten wurde. Es ging eigentlich ganz leicht, weil sein Schwanz so voller Mösenschleim war. Bei Vanessa wuchs die Begeisterung von Sekunde zu Sekunde, sie biss schon in ihr Badetuch, als plötzlich ein Schatten auf sie fiel.

„Hey! Das ist echt geil, Mama, dass du dich endlich auch von Thommy ficken lässt. Und dann gar gleich in den Arsch! Das hat er bisher nur bei Sabrina gemacht, soweit ich weiß."

Vanessa schlug die Augen auf und wandte den Kopf. Neben ihnen stand eine große Blondine mit üppigen Brüsten, die in einen winzigen roten Bikini gezwängt waren. Gerade mal die Brustwarzen waren, zumindest großteils, bedeckt. Von Höschen konnte eigentlich nicht die Rede sein, das verschwindend kleine Dreieck verdeckte so gut wie nichts und verschwand spitz zulaufend ihn ihrer blanken Spalte. Man brauchte kein Hellseher zu sein, um zu vermuten, dass es auf der Hinterseite überhaupt keinen Stoff gab, sondern nur Schnürchen. Das größte Kleidungsstück war ihre Sonnenbrille, die sie nun grinsend abnahm.

„Ulla!", staunte Vanessa, „wo kommst du denn auf einmal her und woher kennst du Tom?"

„Spinnst du? Was fragst du mich, woher ich meinen Bruder kenne?"

Vanessa zuckte zusammen und drehte den Kopf. Tatsächlich war es ihr Sohn Thomas, der sie gerade heftig in den Arsch fickte und ihr entgegen grinste. „Hallo, Mama! Hast du etwa jemand anderen erwartet?"

„Thomas!", rief Vanessa, „Was tust du? Was erlaubst du dir?" Dabei versuchte sie, sich aufzurichten, aber Thomas lag mit seinem ganzen Gewicht auf ihr.

„Du hast mich doch direkt aufgefordert, dir den Schwanz reinzustecken und dich zu ficken, erst in die Möse, dann in den Arsch!"

„Aber ich habe doch einen anderen Tom gemeint! Hast du das nicht gemerkt? Ich sag doch nie Tom zu dir! Geh weg da! Ich bin deine Mutter!"

„Ich hab mich schon gefreut, dass du mich endlich als Erwachsenen siehst und daher nicht mehr Thommy nennst. Schade! Aber jetzt ist es schon mal passiert und ich finds geil. Und du genießt es doch auch, meine kleine geile Mama! Den Spaß sollten wir uns öfter gönnen, auf jeden Fall aber heute bis zum glücklichen Ende. Denn ungeschehen machen, können wir es sowieso nicht mehr, oder?" Da er unverdrossen weiter in seine Mutter gestoßen hatte und diese jeden weiteren Versuch, sich von ihm zu lösen, unterlassen hatte, nickte sie ergeben und gab sich ihrer Lust hin.

„Was hast du da für einen seltsamen Fummel an, Ulla?", fragte sie dann. „Das ist hier unter den Nackten wie eine witzige Garnierung und am Textilstrand wäre es pure Provokation. Komm, setzt dich zu mir und erzähl mir alles. Wie war denn die Party gestern?"

Ulla löste die Bändchen und zog den Bikiniwinzling aus, setzte sich breitbeinig vor Vanessa und meinte: „Wenn wir schon mal dabei sind, kannst du mir auch die Fotze auslecken. Das wäre jetzt schön. Dabei erzähle ich dir alles. Oh, oh, jaa!", schrie sie, „das ist geil!"

Sie lehnte sich zurück, schob ihre glänzende Pussy noch näher. Vanessa leckte und lauschte. „Die Party bei Marion gestern? Eigentlich ziemlich langweilig bis zur Verteilung der Tombolapreise. Ständig war ein Elterteil irgendwo unterwegs, da konnten wir gar nicht richtig feiern. Tanzen ja, aber du weißt schon, dass mit Jungs da nicht zu rechnen ist, die können nichts und wollen auch nicht. Hab ich halt meistens mit Carrie getanzt. Die ist wenigstens ganz normal, ich mag sie. Aber wie wir unsere Brüste aneinander gerieben haben -- mit hochgeschobenem T-Shirt -- da war auf einmal die Musik aus. Verlosung der Tombola-Preise. Ich habe den roten Bikini gewonnen. Der war natürlich nur als Gag gedacht, zum rumzeigen und drüber ablästern. Niemand hat daran gedacht, dass den überhaupt jemand versucht, anzuziehen, besser gesagt, sich traut, ihn zu tragen. Ich habs getan und zwar gleich auf der Tanzfläche. Hättest sehen sollen, wie die alle geguckt haben. Au, ja! Du bist die beste Leckerin in der Familie, Mama!"

„Wir sind schon eine versaute Familie", stellte Vanessa fest, hob ihr verschmiertes Gesicht und verlangte einen Kuss. „Wie gings weiter?"

Ulla lachte. „Wenn wir eine versaute Familie sind, wärst du also die Mamasau? Und ich das Ferkel? Hm, ich weiß nicht ... Na, die Alte hat giftig dreingeschaut und nur Carrie und ihr Bruder, Thommy und Jeanette haben applaudiert. Alle anderen haben sich nicht getraut, obwohl sie es schon auch geil fanden.

Dann war plötzlich schon wieder die Musik aus und Marions Mutter hat gemeint, es sei spät genug und Zeit, ins Bett oder nach Hause zu gehen. Lieber wäre ihr wohl gewesen, wie wären aus dem Haus verschwunden, aber wir hatten schon lange vorher unsere Plätze im Matratzenlager gesichert. Getrennt natürlich! Die Jungs in der Waschküche und wir Mädels im Dachboden. Dazwischen Zerberus und Medusa auf Wache im ersten Stock. Da war kein Durchkommen. Aber wir Mädels haben es uns so auch nett gemacht, ich und Carrie zumindest. Da haben wir es besser, weil wir anpassungsfähiger sind, gell, Mamma? Jungs tun sich schwer, die sind einfach meistens zu verklemmt.

Am nächsten Tag wollten wir baden. Die haben ja drüben am gegenüberliegenden Ufer ihr Haus mit eigenem Seeufer. Natürlich bin ich wieder im neuen roten Bikini aufmarschiert. Schließlich hatte ich den ja dort gewonnen. Aber provozieren wollte ich schon auch. Marions Mutter hat mich aufgefordert, was Anständiges anzuziehen, aber ich habe mich einfach geweigert. Da hat sie mich aufgefordert, ihren Grund sofort zu verlassen. Da hatte ich nichts dagegen und ging. Thommy natürlich auch. Carrie, ihr Bruder und Jeanette haben sich solidarisch angeschlossen. Die Jeanette ist übrigens nicht von hier, sondern Französin und als Austauschschülerin hier. Aber sie kommt aus dem Elsass und spricht sehr gut Deutsch. So sind wir fünf über den See geschwommen. Mit Zwischenstopp an der Badeinsel."

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