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Gesucht und gefunden 07

Geschichte Info
Kein Loch bleibt unberührt.
6.3k Wörter
4.49
67.1k
5

Teil 7 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 10/08/2022
Erstellt 08/02/2013
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Gesucht und gefunden 07

© luftikus

Die jungen Leute, also Sabrina und Tom, Tamara und Norman, Ulla und Martin, Carina und Louis, Marlies und Thommy, Jeanette und Benno, Pola und Ralf drängten sich in die Duschen. Obwohl dort vier Duschköpfe zur Verfügung standen, mussten sie sich zu dritt oder gar zu viert einen teilen, aber das erhöhte eigentlich nur das allgemeine Vergnügen, bedeutete das doch, dass sie Haut an Haut standen und sich gegenseitig einseiften. Sabrina verteilte großzügig Duschgel auf ihrem Körper und schmiegte sich eng an ihre Schwester Tamara, die natürlich gleich erkannte, was sich daraus machen ließ. Während sie sich aneinander rieben, Brust an Brust, Bauch an Bauch, träufelte Sabrina die duftende Flüssigkeit von oben zwischen sie. Die anderen Mädchen machten es ihnen gleich nach, Ulla umfasste ihre Schwestern von der Seite und beteiligte sich mit aufgerichteten Nippeln am geilen Spiel, Marlies nahm Sabrina die Tube aus der Hand und praktizierte dasselbe mit Carina und bezog auch Pola mit ein. Die listige Jeanette nützte die Gelegenheit und bot Benno ihren süßen Arsch an. Der kannte keine Scheu und steckte ihr den seifigen Schwanz unverzüglich in die gut gefeuchtete Muschi. „Huit!", jubelte die geile Französin, denn Benno war der achte Mann an diesem Tag und bescherte ihr den zehnten Fick. Schon wieder hatte sie den Rekord gebrochen! Und der Tag war noch nicht zu Ende, denn da gab es ja noch Manfred und den jungen Louis.

Jeanette stützte sich an der Wand ab und Benno rammelte wie ein Specht, der sich eine Nisthöhle bauen will. Tom, Thommy, Norman, Ralf, Martin und Louis sahen sich das muntere Treiben etwas unglücklich an, denn, typisch Mann eben, hatten sie doch starke Hemmungen, es mit jemand des gleichen Geschlechts zu treiben, wenn sich zwischen ihnen kein Mädchenkörper befand.

Dafür amüsierten sich die drei Schwestern einerseits, Carina, Marlies und Pola andererseits prächtig. Immer wieder kicherten sie und machten sich über die Jungs lustig, die mit steifen Schwänzen da standen und nur zusahen. Manch auffordernder oder spöttischer Blick heizte ihnen mächtig ein. Mit einem Mal gab sich Martin einen Ruck, ging auf den gleichaltrigen Thommy zu und sah ihn fragend an. Der zögerte etwas, ergab sich dann aber seiner Geilheit und zog den Freund an die Brust, wetzte seinen Schwanz am anderen und dann küssten sie sich innig. Kaum geschehen, schauten sie aber schon Beifall heischend zu den Mädchen, die sich nicht lumpen ließen und frenetisch kreischend ihrer Begeisterung über diese ‚Heldentat' freien Lauf ließen. Da gaben sich auch Tom und Norman, Ralf und Louis einen Ruck und warfen sich dem anderen Jungen in die Arme, was wieder mit lautstarkem Beifall belohnt wurde.

Tamara fand jetzt aber, dass genug geknutscht worden war und sank in die tiefe Hocke, fasste Ulla fest am Arsch und drückte sich die schwesterliche Fotze ins Gesicht. Die große Blonde wimmerte leise, als die Zungenspitze Tamaras um ihren Kitzler flatterte und gleich noch einmal, als sich Sabrinas Zunge von hinten in ihre Rosette bohrte.

„Mann, ist das geil!", quittierte Thommy die gebotene Show seiner drei heißen Schwestern und sah verlangend hinüber, wurde aber nicht zum Mitmachen aufgefordert.

Ganz im Gegenteil! Sabrina setzte kurz ab. „Los, Thommy, blas ihn!", verlangte sie.

„Was?", schrie er empört. „Ich bin doch nicht schwul!"

„Na, das hast du in der Vergangenheit ja eindeutig bewiesen. Aber wenn wir Mädels uns lecken, schaut ihr gern zu, oder. Jetzt wollen wir auch mal was geboten kriegen. Oder bist du dazu zu feige?"

Das wollte er sich nicht nachsagen lassen und sah Martin an. „Wir beide?", fragte er ihn und Martin nickte. Thommy legte sich seitlich auf den Fliesenboden, Martin folgte und legte seine Hand um Thommys Schwanz. Der wunderte sich ein wenig, dass seine Erektion so gar nicht nachgelassen hatte. Immerhin geschah gerade etwas Ungeheuerliches. Die beiden Jungs sahen sich kurz an und dann legten sie zugleich ihre Lippen um den anderen Schwanz und begannen zu saugen. Wieder großer Beifall von Seiten der Mädchen. Nur Jeanette war so mit ihrem Fick an der Wand beschäftigt, dass sie davon nichts mitbekam.

Fast sah es so aus, als mache die Blasaktion den beiden Siebzehnjährigen Spaß. Da legte Louis seine Hand an Ralfs Schwanz und begann ihn zu wichsen, immer gewärtig, von diesem weggestoßen zu werden. Aber der erwiderte sogar diese Geste und etwas später kniete er sogar vor Louis und nahm dessen Schwanz in den Mund.

Bei den beiden Ältesten, Tom und Norman, dauerte es noch etwas länger, aber dann siegte auch bei diesen die Experimentierlust. Es war Norman, der versuchte, sich den doch ziemlich großen Kolben Toms in den Mund zu schieben, was mit etwas Mühe sogar gelang. Für das erste Mal stellten sich die männlichen Bläser nicht gar zu ungeschickt an.

„Los, Thommy!", hetzte Tamara wieder. „Jetzt leck ihm das Arschloch, dann darfst du Ullas Arsch entjungfern. Oder, Ulla?" Die stöhnte erst einmal geil auf, weil sie von Sabrina so herrlich geleckt wurde.

„Ja! Ja, verdammt, ja, ich will es! Mach es Thommy und dann komm zu mir. Martin kniete sich hin und streckte seinen Hintern in die Luft, Thommy dahinter und dann begann er tatsächlich, dem gleichaltrigen Freund das Arschloch auszulecken. Carina löste sich von Marlies und Pola, legte sich auf den Rücken, schob sich unter ihren Bruder Martin, schnappte sich seinen Riemen und zeigte vor, wie man einen Schwanz richtig bearbeitete. Als Marlies das sah, ging sie zu Ralf und Louis, robbte ebenfalls rücklings durch Ralfs Beine und nahm seinen Riemen in den Mund. Dabei wichste sie heftig ihre feuchtheiße Spalte.

Gerade wollte sich Pola ihres Bruders annehmen, der seit ewigen Zeiten schon mit einem Harten durch die Gegend lief, weil er bei Vanessa nicht zu einem befriedigenden Ende gekommen war. Schließlich hatte er ja darauf gehofft, sie in den Arsch ficken zu dürfen, aber während er noch dabei war -- man muss aber zugeben, dass er das ausgiebig tat! -- seinen Schwanz in ihrer nassen Muschi richtig anzufeuchten, hatte Frank sie und die anderen Erwachsenen - besser gesagt, die gesamte ältere Generation, denn irgendwie erwachsen waren sie ja alle -- zu einer ‚Geheimbesprechung' weggelockt und den Jungen mit seinem ‚Knochen' stehen gelassen. Doch Polas ‚Rettungsmission' war überflüssig, da Jeanette ihren ‚Mann Nummer acht', Benno, auf den Rücken dirigiert hatte und ihn ritt. Dabei klatschte sie sich auf den Hintern und rief: „Kleine Lui! Komm zu misch!" Louis verstand das absolut richtig und eilte herbei. Die Situation erinnerte ihn an Esther, die auf ihrem oder seinem Vater ritt, auch wenn diese etwas größer, älter und üppiger ausgestattet war als die gertenschlanke Französin. Er fackelte nicht lange und schob ihr genüsslich seinen kleinen feinen Schwanz in den Darm. Jeanette stöhnte glücklich. „Neuf!"

„Was nö?", fragte Louis irritiert.

„Dummkopf!", schimpfte ihn seine kleine Schwester gutmütig, denn sie hatte in der Schule etwas Französisch gelernt. „Neuf, hat sie gesagt, das bedeutet neun, weil du heute ihr neunter Mann bist, mit dem sie vögelt. Ich glaube, jetzt fehlt ihr nur noch Manfred als Krönung des Ganzen. Aber den hatte ich dafür schon! Das war superobergeil! So viele Männer schaffe ich heute kaum mehr, aber irgendwann will ich das auch. Und wenn sich Ulla heute noch im Arsch entjungfern lässt, möchte ich das auch probieren." Nach einer kurzen Nachdenkpause setzte sie hinzu: „Habt ihr anderen alle schon 'nen Arschfick probiert?"

„Ich nicht!", gestand Carina sofort.

„Ich auch nicht!", meldete sich Marlies zu Wort.

„Und wollt ihr auch?", setzte Pola neugierig nach.

„Ich weiß nicht recht", zögerte Marlies. „Muss man das heutzutage können?"

Tamara und Sabrina lachten hellauf. „Können?", fragte Tamara kichernd. „Eigentlich musst du nur den Arsch hin halten und locker lassen. Aber man kommt auch gut ohne das aus. Es gibt immer so Sachen, die man nicht ‚können' muss, aber manchmal ist man halt doch froh, wenn man was auf der Platte hat, was ‚Mann' Freude macht. Arschfick, Deepthroat, Doppeldecker und was es sonst noch so alles gibt. ‚Können' muss man das bestenfalls, wenn man Pornodarstellerin werden will. Man muss aber zugeben, dass man von anal schon auch was hat. Das ist manchmal sogar geiler als normal. Ich mach es jetzt gern."

„Ich will es probieren!", rief Carina mutig. „Ich fände es auch geil, wenn wir vier das gleichzeitig machen würden. Falls wir halt vier Jungs finden, die das noch schaffen."

„Ich bin jedenfalls bereit für Ulla!", rief Thommy. „Dabei gehe ich davon aus, dass Ulla sich da hinten von mir entjungfern lassen will. Schon aus Tradition. Familientradition, versteht ihr?"

Carina, Marlies und Pola sahen ihn verwundert an, sie hatten natürlich Ullas Worte an Tom am Nachmittag im Badesee nicht mitgehört. Sabrina übernahm die Erklärung. „Thommy und Tamara haben natürlich irgendwie mitgekriegt, dass bei uns im Haus oft und gern gevögelt wurde. Mama hatte es noch nie mit Prüderie und Diskretion. Da konnte es schon mal vorkommen, dass wir sie mit einem Mann im Wohnzimmer beim Sex überrascht haben, manchmal auch mit zwei Männern oder einem Pärchen. Einmal hatte sie wieder zwei Männer dabei, einer war ein recht junger Bursche, der sich sehr intensiv um mich kümmerte, als ich mitten in deren Dreier platzte. Er hat mich dann in meinem Zimmer verführt. Eigentlich habe ja ich ihn verführt, aber er hat das gar nicht gemerkt. Ich wollte einfach nicht mehr Jungfrau sein und auch meinen Spaß haben. Ich war gerade vierzehn geworden und nahm seit einem halben Jahr die Pille, weil Mama meinte, ich sei scharf wie eine Chilischote und sie rechne jeden Tag damit, dass ich mit einem Jungen ins Bett ginge. Dass es dann ausgerechnet ihr eigener junger Liebhaber war, damit hat sie aber nicht gerechnet. Egal, er hat es jedenfalls sehr gut gemacht und dass sein Schwanz noch vom Fotzensaft meiner Mama glänzte, hat mich nicht gestört, weil ich es nicht mitgekriegt habe. Wie gesagt, er hat es gut gemacht und das dann gleich dreimal. Er hat in meinem Bett geschlafen. Mama ist ganz leise gekommen und hat uns zugedeckt. Dann ist sie zum anderen Mann in ihr Schlafzimmer und dort ist es so rund gegangen, dass auch Carlo, so hieß der Junge, wieder aufgewacht ist. Nackt, wie wir waren, haben wir uns über den Gang geschlichen, die Tür zu Mamas Schlafzimmer einen Spalt aufgemacht und zugesehen. Carlo hat mich dabei befummelt, dass mir gleich noch einer abgegangen ist. Das hat Mama gehört und sich umgedreht. Aber sie hat mir nur gedeutet, dass ich ruhig sein soll. Da sind wir zurück in mein Zimmer und haben noch einmal gefickt. Sehr lange. Sehr geil!

Das ist so einige Wochen lang gegangen, dann kamen andere Männer und andere Jungs, und kaum ein Jahr später haben Thommy und Tamara mich und meinen Lover bespannt. Dadurch motiviert, wollten sie es auch versuchen und so hat Thommy sein Erstes Mal damit erlebt, dass er seine Zwillingsschwester entjungfert hat. Wenn ich gerade keinen Freund im Haus hatte, hat Thommy bald darauf auch regelmäßig mit mir gebumst, manchmal haben wir es auch zu dritt getrieben. Hat sich eben so entwickelt. Und dann kam Ulla drauf. Und wollte auch was von Thommys Schwanz haben. Wir haben zuerst gesagt, da sei sie noch zu jung für, aber sie war damals schon größer als Tamara, sogar größer als ich und hatte eindeutig auch den größten Busen von uns dreien. Naja, Thommy war sowieso geil auf sie, da musste sie erst gar nicht damit anfangen, uns erpressen zu versuchen. Hätte ja eh nichts genutzt, weil Mama akzeptierte, dass wir Sex hatten. Gut, dass wir Sex untereinander hatten, wusste sie nicht, und wir wussten nicht, ob sie das auch geschluckt hätte. Wir mussten es jedenfalls nicht rausfinden, weil Thommy nicht lange fackelte und Ulla vernaschte."

„Ja, das war eine geile Zeit!", warf Thommy ein. „Oft haben wir auch zu viert, wenn niemand daheim war, Pornos geguckt und dazu gewichst oder sonstwas gemacht ..."

„Sonstwas?", hakte Marlies ein und grinste breit.

„Boah, ey! Was wohl? Manchmal haben die drei mir einen geblasen, dass mir vor Geilheit fast die Eier um die Ohren geflogen wären. Oder eher denen! Oder ich hab sie in den Pausen zwischen den Filmen -- Mama hat da eine reichhaltige Sammlung! -- gevögelt. Wir haben alles ausprobiert, was wir da sahen. Und so kam es eines Tages, dass wir, das heißt Sabrina, Tammy und ich -- Ulla hatte Nachmittagsunterricht - einen Film sahen, bei dem eine Frau ganz offensichtlich Riesenspaß am Analverkehr hatte. Oft kann man ja auch sehen, dass die Pornomodels diese Variante gar nicht so gern mögen und es eher widerwillig erdulden, aber die hatte echt ihre Freude dran. Da hat dann Sabrina den Wunsch geäußert, es auch zu probieren. Es war schon eine ziemliche Prozedur und auch 'ne kleine Sauerei im Bett, weil wir Olivenöl als Gleitmittel versucht haben, das dann nicht nur das Laken, sondern auch die Matratze getränkt hat -- egal, wir haben es geschafft. Am Anfang hat es schon etwas weh getan, oder? Sabrina?"

„Das kannst du laut sagen! Ich habe wohl so unglücklich drein geschaut, dass Tammy die Lust verloren hat, es mir nachzumachen. Thommy hätte an dem Tag sowieso gestreikt, glaube ich."

„Allerdings! Mein Schwanz war recht mitgenommen und außerdem bin ich davon ausgegangen, dass der Arsch von meiner Zwillingsschwester noch enger sein würde. Das wollte ich meinem Kleinen nicht antun."

„Damit war das Thema Arschfick vorläufig für uns erledigt, aber ein paar Monate später kam ich mit Udo zusammen, einem Jungen, der schon etwas älter war, so etwa neunzehn oder zwanzig. Der hatte da schon mehr Erfahrung. Und Gleitgel in seiner Hosentasche! Mit dem hat es dann viel besser geklappt. Daheim habe ich dann Thommy ‚angelernt' und wir hatten viel Spaß, so viel, dass dann auch Tamara wieder neugierig wurde. Das war dann Thommys vierte Entjungferung, bei uns, im Geschwisterkreis. Wahrscheinlich hat er außer Haus auch noch ein paar Schnecken die Unschuld geraubt. Die Mädels stehen ja auf ihn, er ist ein echter Womanizer!"

„Okay, jetzt verstehe ich, warum Thommy es bei Ulla machen will", meinte Carina. „Louis wird es wohl bei Pola versuchen, nehme ich an. Wer käme denn für mich in Frage? Bei den Riesenschwänzen meiner Brüder habe ich echt Angst. Was ist mit Ralf?"

Ralf, der neugierig zugehört hatte, druckste ein wenig rum und gab dann zu, dass er auf dem Gebiet über keinerlei Erfahrungen verfügte. „Benno vielleicht?", mutmaßte er.

„Hat nicht vorhin eure Mutter was davon gesagt, dass Ralf in deinem Arsch steckt, Marlies, und Benno in dem ihren?", erinnerte sich plötzlich Tamara.

„Was Benno betrifft, wird das dann schon stimmen, das sollte sie eigentlich mit Sicherheit wissen, aber bei uns muss sie sich verguckt haben. Ralf hat mich ganz normal in die Muschi gefickt, wenn auch von hinten. Ich bin dafür, dass es Ralf bei mir versucht, ungefähr so wie damals Thommy bei Tammy", hoffte Marlies.

„Gut so, und ich helfe euch. Gutes Gleitgel haben wir auch. Das gehört bei Scholltzens zur Grundausstattung und liegt überall rum. Auch hier in der Dusche."

„Aber dann hab' ich keinen Partner!".klagte Carina, „oder?"

„Wenn du es gleichzeitig mit den anderen haben willst, bleiben dir Benno, Martin oder Tom. Wenn du bei deinen Brüdern Bedenken hast, dann eben Benno. Was hältst du davon?", fragte Sabrina.

„Ich würde es aber ganz, ganz vorsichtig angehen", bot Tom an. Und so riesig ist mein Schwanz gar nicht. Tamara ist kaum älter als du und sogar deutlich kleiner und zarter gebaut. Aber sie hat ihn schon genossen, stimmt's?"

„Stimmt! Und es ist ein wahnsinnig tolles Gefühl, wenn man sich mal daran gewöhnt hat. Tom hat einen genialen Schwanz. Probier es, du wirst es nicht bereuen!"

Carina zögerte, aber das Abenteuer lockte. Schließlich gab sie nach. „Also gut, ich probiere es. Aber du bist wirklich ganz, ganz vorsichtig, Tom?" Der nickte ernsthaft, worauf ihn seine Schwester liebevoll küsste.

Nachdem das alles geklärt war, übernahm wieder Sabrina das Kommando. „Jetzt geht am besten noch einmal aufs Klo und wascht euch noch einmal, besonders gründlich natürlich hinten. Eure Partner sollen dabei helfen, beim Waschen natürlich, da können sie den Hintereingang gleich etwas vorbereiten. Und dann gehen wir wohl am besten raus und auf die andere Seite vom Pool, wo das Podest mit den festen Polstern ist. Da ist es dann doch bequemer als hier auf den harten Fliesen."

Dagegen ließ sich nicht viel sagen und in den nächsten Minuten herrschte ziemliches Gedränge vor den Toiletten und unter den Duschen. Dann trabten die vier Elevinnen und ihre auserkorenen Entjungferer munter hinaus in die Schwimmhalle und rund um das Becken herum.

Sabrina führet weiter das Kommando und alle folgte ihr, teils zwar kichernd, aber nachdem niemand sich zu behaupten wagte, er oder sie wüsste es besser, taten alle, was sie anordnete. Und da das auch noch eine Menge Spaß erwarten ließ, kamen erst recht keine ‚Grundsatzdiskussionen' auf. Zunächst verordnete sie eine Kuschelrunde zum ‚Aufwärmen', mit besonderem Augenmerk auf die zarten Rosetten, die leicht massiert, aber auch geleckt werden sollten. Diesmal ließ Thommy keinerlei Hemmungen sehen und tauchte seine Zunge tief ins frisch gewaschene ‚dunkle Loch' der blonden Ulla, der sowieso unkomplizierte Louis schlabberte hingebungsvoll am süßen Knack-Po seiner abenteuerlustigen Schwester, auch Tom ließ sich nicht lange bitten. Carina genoss diese Behandlung sichtlich und wurde auch bald von einem kleinen Orgasmus belohnt. Da hatte aber Tom auch zwei Finger ins Spiel gebracht, mit denen er die zarte Spalte und den frechen Kitzler seiner Schwester bearbeitete.

Da das Podest annähernd quadratisch war, ließ Sabrina die vier Paare nicht nebeneinander, sondern entlang der Seiten Aufstellung nehmen, sodass in der Mitte ein ebenfalls quadratischer Platz frei blieb. Die Mädchen postierte sie auf allen vieren und die Jungs dahinter. Sie meinte, dass es in dieser Stellung am einfachsten wäre. Tamara holte noch vier feste Polster, die sie unter die Mädchen legte. „Da könnt ihr euch dann auch drauf legen und eure Hintern bleiben trotzdem etwas hochgereckt."

Sabrina holte aus einem Schränkchen eine große Plastikdose mit Schraubverschluss, sie sicher gut einen Liter Gleitgel enthielt. „Glitsch-o-pur!", verkündete sie trompetend. „Hat sich der olle Scholltz für seine Spielchen speziell von einer Apotheke nach einem geheimen Rezept anrühren lassen. Ihr werdet sehen, damit flutscht es nur so und es schmerzt nicht oder nur ganz wenig am Anfang!" Sie und ihre Schwester Tamara stiegen über die knieenden Paare und ließen sich drinnen im Schneidersitz nieder um von dort aus Ratschläge zu erteilen oder Hilfestellung zu leisten. Jeanette, Martin, Benno und Norman beobachteten alles interessiert von außen.

„Mann, was hat der bloß für ‚Spielchen' getrieben, wenn er das Zeug in solchen Großfamiliendosen bestellt?", wunderte sich Martin.

„Seine Poolpartys waren legendär. Leider wurden wir nie eingeladen, aber seine Schwiegertochter hat uns mal davon erzählt. Familiensex war aber weniger angesagt, dafür war auch seine Familie zu klein und sein Sohn, naja, also der war für so etwas sowieso nicht zu gebrauchen", klagte Tamara.

„Ich war bei seiner letzten Party, bevor sie ausgezogen sind, dabei. Allerdings als Begleitung eines Eingeladenen. Er hat ziemlich verwirrt geguckt, als er mich gesehen hat", erzählte Sabrina. „Aber dann hat er sich schnell an meine Anwesenheit gewöhnt und ich hatte jede Mühe, ihm auszuweichen. Er wollte mich unbedingt verführen, der alte Perversling, was ich wieder unbedingt verhindern wollte. Um ihn erfolgreich abzuschütteln, musste ich in dieser Nacht mit mehr Männern bumsen, als ich eigentlich vorgehabt hatte. War recht anstrengend! Aber geil!"

„Brauchtest du auch dieses Gleitgel?", wollte Ulla neugierig wissen. Dabei grinste sie ihre große Schwester frech an und wackelte anzüglich mit dem Po.

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