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Geträumte oder erzählte Geschichten Teil 03

Geschichte Info
Ein ereignisreiches Wochenende mit Jan und Susi.
15.1k Wörter
4.37
26.6k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 04/26/2012
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Teil 3

Ein ereignisreiches Wochenende mit Jan und Susi

Nach dem Duschen hast Du Dich verführerisch angezogen. Einen schwarzen Spitzenbody, durch den mann/frau mit geübtem Blick deinen schönen Busen gut erkennen kann. Allerdings trägst Du darüber ein dunkelrotes Bolerojäckchen, das lüsternen Augen den Blick auf den Busen versperrt, falls erforderlich, so dass Du doch ganz züchtig aussiehst.

Dein Rock dunkelgrau, halb lang, mit zwei Schlitzen an den Seiten bis fast ganz nach oben. Allerdings schwingt er beim Gehen und gibt den Blick gewollt, oder ungewollt, auf Deine langen Beine bis oben hin frei wenn Du Dich schwungvoll bewegst.

„Gefall ich Dir?" Bei einer Körperdrehung öffnest du das Jäckchen, gibst dadurch den Blick auf deinen Body und den sich darunter deutlich abzeichnenden hübschen Busen frei. Ich bin begeistert. Du kommst in meine Arme, zärtlich umarme ich Dich, ich genieße Deinen zarten Duft, sanft werden die Brüste gestreichelt, ich küsse Deinen leicht geschminkten Mund, ohne all zuviel Hitze in den Kuss zu legen, denn nun wollen wir los. Allerdings muss ich mich zwingen meine Hände im Zaum zu halten, denn gerne würde ich die „Offenheit" Deines Rockes mit neugierigen Fingern untersuchen. Aber ich wage es nicht, wohl wissend, dass wir, dass Du Dich vergessen würdest, wenn meine Hände über Dein Höschen und Dich zwischen den Schenkeln und Deinen Schoß streicheln würden.

Eine Kleinigkeit haben wir inzwischen gegessen und ein Taxi bringt uns zur Tanzbar im nächsten Ort.

Zu unserer Überraschung scheint alles voll zu sein, obwohl die Tanzfläche nicht bevölkert ist. Die meisten Paare sitzen allerdings in kleinen schummrigen Nischen. Der Ober führt uns zu einem versteckten, hinter einer künstlichen Palme gelegen Platz, an dessen Tisch sich ein junges Paar gegenüber sitzen. Da dies die einzigen freien Plätze sind nehmen wir, wenn auch etwas widerstrebend, einander gegenüber Platz.

Du setzt Dich neben den großen, schlanken, dunkelhaarigen Mann im Alter von ca. 35 Jahren. Während Du auf die Bank gleitest, mustern seine Augen wohlgefällig Deine sich unter dem sich öffnenden Rock sichtbaren, langen, schlanken Beine. Du stützt Dich mit einer Hand beim Hineinrutschen auf dem Tisch ab und für einen Sekundenbruchteil ist für mich und meine Nachbarin unter Deinem nach vorne schwingenden Bolerojäckchen Dein schöner Busen, die kleinen dunklen Warzen in ihren Höfen durch das durchsichtige schwarze Spitzengewebe hindurch sehr reizvoll zu sehen. Ich merke, wie sie unbewusst für einen Sekundenbruchteil den Atem anhält. Dann gleitet ihr verschämter, gleichzeitig etwas verlegener Blick zu meinem Gesicht, ob ich ihren Blick auf Dich bemerke und wie ich reagiere.

Ihr Partner hatte nur Augen für Deine langen Beine bis oben hin!

Die junge Frau, keine dreißig Jahre alt, mit einem bildhübschen Gesicht mit exotisch, schräg stehenden Augen, gefällt mir allerdings auch, mit ihren langen, dunklen Haaren, die im Nacken zu einem französischen Zopf geflochten sind. Sie hat eine sehr knappe Bluse an, ohne BH darunter, wie unschwer an den sich deutlich abzeichnenden kleinen Warzen zu erahnen ist. Die obersten zwei Knöpfe stehen auf, ihre frech, keck hervorstehenden Brüste mit provozierenden Spitzen mehr ent- als verhüllend. Unter ihrem Minirock ragen hübsche, braungebrannte Oberschenkel hervor, soweit ich es im schwachen Licht sehen kann.

Der Ober bringt uns zwei Gläser mit kühlen Longdrinks, wir prosten uns und den Tischnachbarn zu und als Tanzmusik ertönt, gleiten wir auf die Tanzfläche und genießen, seit langem mal wieder zusammen tanzen zu können. Zärtlich schmiegst Du Dich an mich, die Musik ist nicht zu schnell und sehr schnell bringt uns die Musik in Tanzstimmung.

Cha-Cha-Cha, Rumba und Quickstepp wechseln sich ab. Beim Tanzen frage ich Dich nach Deiner Meinung über unsere Tischnachbarn

Du bemerkst etwas lächelnd, dass mir wohl die junge Frau gut gefallen würde, wie Du an meinen interessierten Blicken gemerkt hättest, und Dein Nachbar sähe ja ganz gut aus. Ich halte mich mit einem Kommentar zurück.

Nach einigen Tänzen sind wir erhitzt und kehren an unseren Platz zurück, heimsen Beifall von unseren Tischnachbarn ein und trinken durstig. Es haben nicht zu viele Paare getanzt und etliche haben uns oder besser Dich beobachtet, wie bei den schnellen Drehungen Dein Rock sich öffnete und herrliche Blicke eröffnete. Du hast dies wohl bemerkt, aber es stört Dich nicht, im Gegenteil, Du hast Dich bewusst ein paarmal sehr schnell gedreht, dass die beiden Hälften Deines Rockes waagerecht um Deine Hüften wirbelten und in dem schwachen Licht konnte jeder, der Dich beobachtete, Deine Beine bis zum nur von zarter Spitze bedeckten Leib bewundern. Du siehst allerdings auch hinreißend aus. Die Anstrengung hat Dein Gesicht gerötet, Du atmest tief durch und Dein Busen reckt sich frech unter dem knappen Body und dem Jäckchen hervor.

Der DJ legt wieder eine Platte auf und schon fordert Dein Nachbar Dich zum Tanzen auf. Da mir noch warm ist, bin ich froh, noch ein wenig Pause zu haben. Er ist etliches größer als Du, und ihr gebt auf der Tanzfläche ein gutes Paar ab, wie seine hübsche Partnerin mir neidlos gesteht. Er führt Dich beim Tanzen ausgezeichnet über die Fläche, eng aneinander geschmiegt schwebt ihr Wange an Wange dahin und nun kann ich mich an Deinem Anblick erfreuen. Auch meine Nachbarin rutscht näher an mich heran, um Euch und Dich beobachten zu können, da in Drehungen Dein Rock sich öffnet, und der Anblick der langen Beine und des schwarzen Höschens oder Body bei dem zwar schwachen Licht doch äußerst erregend ist.

„Sie haben ja eine attraktive Partnerin" flüstert sie mir ins Ohr, mich dabei mit ihren warmen Atem in Verlegenheit bringend.

Eine kleine feste Brust drückt sich dabei verführerisch gegen meinen Oberarm. Da ich mein Jackett ausgezogen habe, spüre ich das weiche und doch feste Fleisch sehr genau, zumal die kleine Brustspitze sich durch das dünne Hemd in meinem Arm zu bohren scheint. Ich drehe mich zu Ihr um, blicke ihr frech in die Augen, lasse dann meine Blicke ungeniert in ihren aufreizenden Ausschnitt fallen. „Was ich sehe ist auch nicht schlecht", flüstere ich ihr ins

Ohr, ihr dabei wie aus Versehen, einen zarten Kuss auf die Stirn hauchend. Leicht legt sie ihren hübschen Kopf gegen mein Gesicht. Ein sanftes Parfüm umfächelt mich sinnlich. Mutig gleitet meine Hand zu dem Knopf, der die gespannte Bluse zusammenhält und öffnet ihn. Überrascht über so viel Forschheit weicht sie etwas zurück! Wie befreit drängen ihre kleinen Äpfelchen noch weiter hervor, dass ich schon die Warzenhöfe erahnen kann. „Hübsche Beine haben Sie auch" sage ich ihr, während meine Hand zärtlich ihren Oberschenkel streichelt, der unter ihrem zu kurzen Rock erregend schön zu sehen ist. Statt zu protestieren, lehnt sie sich etwas zurück, die Schenkel dabei langsam öffnend. Ihre Nasenflügel beben, mit hübschen braunen Augen blickt sie mir tief in die Augen. Mutig dringt meine Hand weiter ins Warme vor, ihre Schenkel öffnen sich weiter, die Augen schließen sich, ihr Kopf legt sich ergeben gegen die Nischenwand. Zärtlich lege ich meine Hand auf ihr dünnes Höschen und umschließe ihre Scham. Sanft drücke und massiere ich sie, wohl wissend, dass mich hier im Dunklen niemand bei meinen Verführungsversuchen beobachten kann.

Sie schmiegt sich im Schummerlicht gegen mich, öffnet die Beine noch weiter, dabei rutscht der Rocksaum von alleine höher und gibt den Blick auf eine weißes, zartes Spitzenhöschen frei.

Ich ahne, dass ich hier ein junges, unverbrauchtes, hitziges Naturtalent unter meine Hände bekommen habe, und beschließe dies, falls möglich auszunützen, zumal Du Dich anscheinend in den Armen Deines Tanzpartners wohl fühlst.

Ich suche Euch mit meinen Blicken auf der Fläche, doch ich kann die Fläche nicht ganz einsehen, ihr seid verschwunden. Ich umfasse die junge Frau mit einem Arm, lege die Hand auf ein festes Brüstchen, während die andere Hand die heiße Scheide durch das dünne Höschen hindurch massiert. Eng schmiegt sie sich an mich, fängtleise an zu wimmern, dreht ihren Kopf mit geschlossenen aber bebenden Lippen zu mir. Ich lege meine Lippen auf die ihren, sofort öffnet sich ihr Mund und eine kleine, feuchte Zunge schlängelt hervor und dringt in meinen Mund. Gierig sauge ich sie in mich hinein, das junge Weib stöhnt lauter, die kleine Brust wird nun durch ein kleines hartes Wärzchen gekrönt, das ich gnadenlos mit den Fingern bearbeite. Nun schiebe ich meine Zungenspitze langsam zwischen ihre Lippen, sofort saugt sie lustvoll an ihr, sich und mich scharf machend und erregend langsam züngle ich tiefer in ihren Mund. Das Höschen unter meinen Fingern wird immer heißer, feuchter, ich kann die Lustperle unter der dünnen Spitze nur erahnen und mit kräftigen Steichelbewegungen der Finger reize ich sie energisch!

Leise jammernd schmiegt sie sich eng an mich, ihr Schoß führt unbewusst kleine Gegenbewegungen gegen meine sie quälenden Finger aus. Unsere Zungen führen heiße Kämpfe aus.

Plötzlich versteift sich der Leib der jungen, „schwachen" Frau. Sie stöhnt und wimmert in meinen Mund, klammert sich mit ihren Armen an mich und die Hand an ihrer Scheide wird in die süße Schere der Oberschenkel genommen.

Unter halblauten Seufzern, die sie Gott sei Dank in meinen gierigen Mund stöhnt, erreicht sie den ersten Höhepunkt des Abends unter meiner Hand. Genussvoll spüre ich das Zucken ihrer Scheide an meinen Fingern und spüre, wie das dünne Höschen feucht wird. Ich ahne, dass hier ein geiles Lustweib sich in meinem Armen windet, das durch geschickte Liebkosungen schnell zum Orgasmus gebracht werden kann, und das bei richtiger Behandlung zu allem bereit ist und nicht nein sagen kann.

Eine ihrer Hände hat sie versehentlich in meinen Schoß geschoben, dabei berührt sie unter der Hose die sich aufgerichtete steife Rute. Mutig ergreift sie das Glied und reibt sanft daran. „Auch ganz schön!" kommentiert sie. Doch dann führe ich sie auf die Tanzfläche, um kein „Unglück" in der Ecke mit mir zu erleben, denn ihre Verführung ging mir etwas zu schnell und hat mich ebenfalls sehr erregt. Ich muss sie dicht an mich führen, bis sich mein steifes Glied wieder beruhigt. Zu meiner angenehmen Überraschung ist sie fast so groß wie ich, gertenschlank mit einem kleinen festen Po, der keck ihren Minirock nach hinten wölbt und wunderbar aufreizend zu ihren kleinen Brüstchen unter der Bluse passt. Die Bluse wird nur noch von einem Knopf in Taillennähe gehalten; durch ihre prallen kleinen Brüste wird die Bluse auseinandergedrückt, den Blick auf das Tal zwischen den lieblichen Hügeln freigebend. Durch das Geschmuse haben sich die kleinen Brustwarzen zu vollen Größe aufgerichtet und scheinen sich durch den dünnen Stoff der Bluse bohren zu wollen.

Seit geraumer Zeit ertönt ganz langsame Tanzmusik und das schöne Kind drängt sich sofort dicht an mich, legt mit geschlossenen Augen ihren Kopf in meine Halsbeuge und bedankt sich leise für die zärtliche „Behandlung". „Das ging so schnell, weil es mich wahnsinnig erregte, dass ein völlig fremder Mann mich ohne Vorwarnung sehr intim und liebevoll berührte" gesteht sie mir.

Ich umfasse sie zärtlich und zur langsamen Musik wiegen wir uns Schenkel an Schenkel, Unterleib und Brust aneinander drückend.

Beide genießen wir das Gefühl des anderen Körpers und der Schenkel, warmer Atem am Hals, Unterleiber, die sich erregend berühren.

Meine scharfen Augen suchen Dich im schwachen Licht und endlich erspähe ich Euch beide eng umschlungen.

Ihr habt euch bei Beginn der langsamen Musik möglichst weit von unserer Nische entfernt, weil ihr unbeobachtet von uns, euch der langsamen Musik hingebt.

Du hast die Arme um den Hals des jungen Mannes gelegt, Dein Kopf schmiegt sich ganz dicht an seine Wangen, Deine Augen sind geschlossen und die Lippen lächelnd geöffnet. Durch Deine Armhaltung hat sich Dein Jäckchen geöffnet und ich sehe, wie eine seiner Hände unter dem Bolerojäckchen abwechselnd deine Brüste liebkosend berührt.

Seine andere Hand liegt auf deinem Po, damit drückt er Dich fest an sich und ich ahne, dass Deine Hüftbewegungen an seinem Schoß Dich in möglichst innigen Kontakt mit seinem steifen Glied bringen sollen.

Dieser Anblick erregt mich erneut und ich ziehe das junge Mädchen auch dichter an meinem Schoß. Sie spürt meine Erregung, hebt ihr Gesicht zu meinem und unsere Lippen treffen sich zu einem zärtlichen Kuss. Eine Hand schiebe ich zwischen uns und zärtlich streichle ich ihre jungen, festen Brüste, deren Spitzen unter der dünnen Bluse nur zu gut zu fühlen sind.

Hart bohren sie sich in meine Handflächen und quälend langsam fahre ich mit meinen Fingern über die steifen Wärzchen. Mein Puls hat sich längst erhöht, fest drücke ich den schlanken Leib meiner Tänzerin an mich. Hin und wieder schiebe ich meinen Oberschenkel zwischen ihre, die sich dann sofort öffnen und unauffällig reibt sie leise stöhnend ihren wieder heißen Schoß an meinem Schenkel.

Geschickt führe ich uns beide bei diesem langsamen Tanz uns in Eure Nähe. Der junge Mann zwinkert mir kameradschaftlich zu, ich erwidere mit einem aufmunternden Lächeln, sehr wohl etwas eifersüchtig beobachtend, wie innig Du Dich an den attraktiven Mann schmiegst.

Die Augen unserer Tanzpartnerinnen sind fest geschlossen. Das junge Mädchen stöhnt lustvoll unter meiner Behandlung in meinen Mund, ihr feuchtes Zünglein durchforscht gierig meinen Mund. Jetzt wiegen wir uns in ganz langsamen Rhythmus dicht neben euch beiden. Mit einer Hand streichle ich Dir zärtlich über die Wange, Du löst überrascht Deinen Kopf von seinem Hals, und ich streichle sanft über Deinen Mund. Du öffnest Deine Augen, erkennst mich zu Deiner Überraschung ganz in Eurer Nähe, errötest schamhaft, und saugst an meinen Fingerspitzen, dann hauchst Du mir, nur für mich hörbar zu, dass Du mich trotzdem liebst. Ich löse den Mund von meiner Tanzpartnerin und flüstere Dir „genieße den Augenblick!" leise zu.

Du nickst dankbar, der junge Mann legt seinen halb geöffneten Mund auf Deine Lippen und ich sehe gerade noch, wie er seine Zunge zwischen Deine Lippen schiebt. Ich sehe wie Du daran saugst und ahne, wie er nun wieder Deine kleinen, steil aufgerichteten Wärzchen streichelt, die von der dünnen Bodyspitze nur knapp bedeckt werden. Nun lässt er seine Hand von Deinen Brüsten hinab zu Deinem Schoß gleiten. Er sieht, dass ich Euch beobachte und er will mir zeigen, dass Du in seinem Banne bist. Aufreizend deutlich schiebt er, mich mit seinen Augen dabei fixierend, für mich bei dem schwachen Licht jedoch noch gut zu sehen, seine Hand in den Schlitz Deines Rockes und bedeckt Deinen Schoß. Triumphierend lächelt er mich an und streichelt Deine Scheide, die von dem dünnen Body ebenfalls nur leicht bedeckt ist.

Du schließt Deine Augen wieder glücklich! Ich beobachte, während ich meine Tanzpartnerin weiterhin sanft an den Brüsten bearbeite, gleichzeitig sie dabei zärtlich küsse, wie er an Deinem Schoß arbeitet und Du plötzlich zusammenzuckst. Er flüstert Dir leise etwas ins Ohr, ich höre nur „geöffnet" und ich ahne, dass er den Verschluss des Bodys an Deinem Schoß geöffnet hat und Dich jetzt mit seinen Fingern in Deinem feuchten Fötzchen bearbeitet und Du ihm in Deiner Erregung hilflos ausgeliefert bist.

Zum Glück ist es sehr dunkel, und mit meiner stöhnenden Tanzpartnerin bilden wir auf der gefährdeten Seite einen guten Sichtschutz.

Unsere beiden Münder sind miteinander verschmolzen, heiße Zungenspiele wechseln sich mit zarten Küssen ab, die nur sanft die Lippen oder die geschlossenen Augen berühren. Nach wie vor bearbeite ich, jedoch mehr zart und erregend, als hart und quälend, ihre kleinen kecken Brüste unter der dünnen Bluse.

Ich weiß, dass das junge Mädchen heute Abend und Nacht noch mehr herhalten muss, und sie irgendwann mit gelöstem Haar von zwei geilen Männern und wahrscheinlich auch von einer lustvollen Frau verwöhnt, allerdings auch sicher von allen zum Lustgewinn benützt werden wird. Schonung ist angesagt, und langsames Anheizen, zumal sie schon einen Genuss hinter sich hat. Durch Dein halblautes Stöhnen wird die Aufmerksamkeit von uns beiden auf Dich und Deinen Partner gelenkt.

Wir unterbrechen unsere zärtlichen Küsse und beobachten Euch, uns gegenseitig weiter liebkosend. Immer noch steht ihr dicht neben uns. Du hängst nur noch an seinem Hals, eure Lippen sind miteinander verschmolzen und ich sehe, wie ihr mit euren Zungen euch gegenseitig liebkost und reizt. Seine Hand ist noch immer unter Deinem Rock verborgen und man ahnt, wie Du mit kleinen stoßenden Bewegungen von seinen Fingern gequält, gereizt, und energisch gefickt wirst. Ich weiß, dass keine Frau eine solche Behandlung lange über sich ergehen lassen kann. Und siehe da!

Plötzlich verkrampfst Du Dich, wimmerst halblaut und beide verharrt ihr im Stehen. Mit einer Hand drückt er Dich fest an sich und schamlos genießt Du auf der Tanzfläche! Die Hand an Deinem Schoß zwingt Dich zu gedämpften Jammern und Seufzen. Dann gleitet seine Hand unter Deinem Rock hervor, ein enttäuschtes Stöhnen ist von Dir zu hören.

Glücklich sinkt Dein Kopf an seinen Hals und Brust. Siegessicher zeigt er uns seine feucht glänzenden Finger und schiebt sie meiner Tanzpartnerin zwischen die Lippen, die gierig daran saugt um Deinen Geschmack zu kosten. „Das macht sie ganz scharf" flüstert er mir zu und ich fühle, wie meine Partnerin sich lustvoll in meinen Armen windet, während sie an den Fingern ihres Mannes saugt und sie Deinen Lustsaft von seinen Fingern schleckt. Meine Finger gleiten nun in die Öffnung ihrer Bluse und ich streichle die bloße Haut des hübschen Busens. Dann öffne ich noch einen Knopf ihrer Bluse. Sie ist jetzt fast bis zur Taille geöffnet und sieht höchst provozierend aus. Ihre prallen festen Brüste mit den süßen Spitzen und mit den harten Warzen sind meinen Händen nun hilflos ausgeliefert. Ich merke an ihrem Stöhnen, dass der nächste Höhepunkt bevor steht, wenn ich so weitermache.

Aber noch ist es nicht so weit, sie soll langsam vorbereitet werden, um später dann umso mehr zur Hingabe und lustvollen Umarmungen bereit zu sein

„Ich glaube es wird Zeit, dass wir uns näher kennen lernen" schlage ich vor, und wir an der Bar mit einem Glas Sekt Brüderschaft trinken.

Wir sind die einzigen Gäste an der kleinen, schwach beleuchteten Ecke der Bar, als wir unseren Sekt mit dem Brüderschaftsritual trinken.

„Ich heiße Jan" sagt der junge Mann, als er mir seine Wange zum Kuss bietet, doch mit beiden Händen ergreife ich fest seinen Kopf und drücke ihm einen schnellen Zungenkuss auf die Lippen. „Das zur Strafe für Deine Geilheit" sage ich, dabei jedoch fühlend, dass der Kuss ihm nicht so unangenehm ist, denn er hält artig still und öffnete kurz seine Lippen, um an meiner Zungenspitze zart zu saugen. Dann schiebt er kurz seine feuchte Zungenspitze zwischen meine Lippen, auch ich sauge sanft daran, um zu signalisieren, dass ich auch zu unanständigen Spielereien bereit bin.

„Die Frauen müssen wir nicht mehr küssen, das haben wir zur Genüge getan" wird festgestellt. Aber die Damen müssen sich noch küssen. Meine junge schlanke Tanzpartnerin heißt Susi. Mit erhitzten, erröteten Gesichtern trinkt ihr Euren Brüderschaftssekt.

Nun kommt der Kuss. Susi ergreift die Initiative. „Du hast so gut geschmeckt" gesteht sie, dabei etwas verschämt lächelnd und legt ihre Arme um Deinen Hals und küsst Dich sanft. Es kostet Dich anscheinend Überwindung still zuhalten, doch dann umarmst Du das schlanke Weib ebenfalls zärtlich und erwiderst ihren Kuss.

Fordernd schiebst Du nun Deine Zunge in ihren Mund und gierig saugt die süße Genießerin an ihr. Unauffällig schiebt sie eine Hand unter Dein Bolerojäckchen, Du weiß gar nicht wie Dir geschieht, Du merkst nur wie angenehm die schlanke, feste Hand Deine Brüste massieren kann.

Fasziniert beobachten wir beiden Männer, während wir einen guten Sichtschutz zum Rest des Lokals bilden, wie das junge, scharfe Luder Dich gnadenlos an Deinen nur dünn verhüllte