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Ginsterweg 4v9

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Jung und Alt - Haus an Haus.
3.2k Wörter
4.52
51.4k
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Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.

Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.

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Heike und Nikki gehen aufs Ganze

Ein paar Tage später standen Nikki und Walter in der Computerabteilung eines großen Warenhauses und schauten sich gründlich um. Walter hatte Nikki gesagt, wie viel Geld er anlegen wolle, und Nikki hatte ihm zu einem Notebook geraten, mit dem er schreiben könne, wo immer er gerade Lust dazu hätte. Da Walter eh keine Ahnung von dieser Technik hatte, folgte er Nikkis Vorschlag einen Mac zu kaufen. Bei diesen Computern kannte sich Nikki gut aus, und konnte ihm beim Einrichten, und auch später, immer helfen. Und so kam es, daß Walter mit einem großen Paket, welches das Angebissene-Apfel-Logo trug, das Kaufhaus verließ. Nikki, an seiner Seite gehend, trug noch diversen Kleinkram in einer Tasche.

Es dauerte dann noch den ganzen Nachmittag, bis alles zu Nikkis Zufriedenheit lief. Walter schrieb sich fleißig Stichpunkte auf, damit er sich wenn er alleine war, mit dem neuen Computer zurechtfand. Als sie Nikkis Webcam anwählten, sahen sie ihr verwaistes Arbeitszimmer. "Läßt du deinen Computer denn immer an?", fragte Walter.

"Meistens ja", antwortete Nikki, die noch konzentriert an den Einstellungen arbeitete. Sie hatte für sich einen Administrator-Account eingerichtet und Walter würde nur über einen eingeschränkten Benutzerplatz verfügen. Nikki kannte den Spieltrieb von Männern genau und hatte keine Lust, das System jede Woche zu reparieren oder gar neu aufzuspielen. Sagen tat sie ihm das aber nicht. Sie wußte: Männer waren da schon ein wenig empfindlich!

Während sie an dem neuen Computer saßen, steckte Heike ab und an den Kopf durch die Tür und fragte nach, ob jemand Tee oder Kaffee haben wolle. "Noch eine halbe Stunde ... ", sagten Beide wie aus einem Mund und vertieften sich wieder in ihre Handbücher.

Das Gefummel dauerte dann doch noch etwas länger, aber dann saßen alle gemeinsam auf der Terrasse, genossen die Sonnenstrahlen und unterhielten sich.

"Ach Heike, dein Mann hat jetzt einen so tollen Computer, der ist so schick, daß er mir auch noch gefallen könnte", meinte Nikki fast schon ein bißchen neidisch.

"Hast du denn nicht schon genug?", wunderte sich Heike.

"Computer kann man nicht genug haben, genau wie Speicherplatz! Nicht wahr, Nikki?" Nikki schaute Heike nachsichtig an und gab Walter Recht. Immerhin war Walter im Laufe des Nachmittags ein echter Profi geworden!

"Und was machst du heute Nachmittag noch so?", fragte Heike Nikki anschauend.

"Eigentlich wollte ich heute noch die Blumen umtopfen. Aber dafür ist wohl schon zu spät."

"Ich könnte dir doch helfen", meinte Heike. Sie deutete auf ihren Mann. "Der da legt sich doch bestimmt wieder ein Stündchen aufs Ohr, kaum bist du weg." Walter grinste zustimmend.

Und so kam es dann auch. Walter lag alle Viere ausgestreckt auf dem Bett und schnarchte, während die beiden Frauen im Dreck wühlten -- jedenfalls hätte Walter es so bezeichnet.

*

"Eine Stunde schläft er, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche", sagte Heike, während sie die alte Erde vom Wurzelballen klopfte. "Da kann man wirklich die Uhr nach stellen!"

"Und danach wird er sich an seinen neuen Computer setzen und daran herumspielen", meinte Nikki grinsend. "Und ich wette, er wird sich auf meine Webcam einloggen!"

Heike hatte das zwar immer noch nicht so ganz verstanden, was Nikki ihr darüber erzählt hatte, aber sie vertraute ihrer neuen Freundin voll und ganz. "Jedenfalls machen wir das so wie abgesprochen, ja?"

Nikki nickte und ächzte unter dem Gewicht des 20 l Sackes. "Hier, frische Erde ... ."

*

Walter war aufgewacht - exakt eine Stunde war vergangen - und er fühlte sich frisch und ausgeruht. Da er Heike bei Nikkis Blumen wußte, war an eine baldige Rückkehr nicht zu denken. Zuerst paffte er gemütlich eine Zigarette auf der Terrasse, schaute, ob er vielleicht die beiden Frauen gegenüber sehen konnte, aber sie waren wohl im Haus beschäftigt, um dann, bewaffnet mit einer kalten Flasche Bier, ins Arbeitszimmer hinaufzusteigen.

Strahlend drückte er den Startknopf seines neuen iBooks und wartete, bis das System hochgefahren war. Nikki hatte ihm seine Dateien vom alten Rechner auf den neuen überspielt, und so konnte er dort weiterarbeiten, wo er aufgehört hatte. Bevor er das tat, trieb ihn aber die Neugier, und er gab die Internetadresse ein, die Nikki ihm gegeben hatte. Eine Meldung erschien, die ihn daran erinnerte, daß dies nur ein 30-Tage-Gastzugang war. "Ja ja, ich registriere mich ja schon noch", dachte Walter und drückte die Meldung weg. Nikkis Seite baute sich in Sekundenschnelle auf. Im Grunde genommen war sie wenig ansprechend. Eine sehr löchrige Vita, Angaben über veröffentlichte Gedichte, Kurzgeschichten und natürlich einen Hinweis auf ihren Roman. Kontaktadresse ihres Verlages und Bezugadressen standen ganz weit unten. Der letzte Link war mit 'Members' beschriftet. Als Walter ihn anklickte, erschien ein Fenster, das ihn zur Eingabe eines Codes aufforderte. Er tippte die endlose Zahlen- und Buchstabenkombination ein, die ebenfalls auf seinem Zettel stand.

Auf der neuen Seite waren rechts eine ganze Reihe Links, deren Bezeichnungen ihm aber nichts sagten. Nikki hatte ihm erzählt, daß sich dahinter 'Briefkästen' verbargen. Was darunter genau zu verstehen war, hatte sie ihm allerdings nicht erklärt. Auch hatte er keinen Zugang dazu, das hatte er schon ausprobiert. Walter war das aber auch ziemlich egal, denn ihn interessierte nur der letzte Link, der mit 'Webcam' bezeichnet war. Wieder wurde er zur Eingabe eines Codes aufgefordert, und Walter tippte die dritte Zeile von seinem Zettel in die Eingabemaske ein. Sofort ging das ihm schon bekannte Fenster auf, aber was er sah, verwirrte ihn. Das war garantiert nicht das Arbeitszimmer von Nikki.

*

Es dauerte eine Weile, bis sich Walter orientiert hatte. "Ist das nicht Nikkis Badezimmer? Aber natürlich, jetzt erkenne ich es ganz genau!", dachte Walter. Als er dann noch genauer hinschaute, sah er, daß der leicht transparente Duschvorhang zugezogen war und sich dahinter etwas bewegte. "So ein Luder!", war Walters erster Gedanke. Denn natürlich war ihm inzwischen klar geworden, was Nikki gemacht hatte. Sie wollte ihm noch einmal die Gelegenheit bieten, ihr beim Duschen zuzuschauen. "Aber auf dem postkartengroßen Bild ist der Genuß leider nicht so, wie in Natura", dachte Walter.

Walters Gedanken schweiften etwas ab, da wurde seine Aufmerksamkeit aufs Neue geweckt. Eine weitere Person war ins Bild getreten, klappte den Deckel der Toilette hoch und setzte sich. Walter wurde es heiß, noch viel heißer als er sowieso schon war. DAS war Nikki, da war er sich hundertprozentig sicher. Sie winkte sogar frech in die Kamera und warf ihm einen Luftkuß zu. "Aber wer zum Teufel steht denn da unter der Dusche?" Und dann fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Das da unter der Dusche, das konnte doch nur seine Heike sein!

Nikki war inzwischen aufgestanden, hatte den Duschvorhang ein kleines Stück zur Seite geschoben und stand schon mit einem Bein in der Duschtasse. Im Profil sah sie umwerfend aus, und Walter glaubte, daß sie ihm noch einmal zuwinkte. Dann zog sie den Vorhang hinter sich zu.

Gehandikapt durch das kleine Bild, konnte Walter leider nicht im Detail verfolgen, was sich nun im gegenüberliegenden Badezimmer abspielte. Aber er sah doch genug, um mächtig in Wallung zu kommen. Er sah, wie sie sich gegenseitig die Brüste einseiften, sah Hände zwischen fremden Schenkeln verschwinden, und immer wieder schien es ihm, als würden die beiden da drüben heiße Küsse austauschen.

Das Spiel der Beiden dauerte schon fast eine halbe Stunde, als der Vorhang zur Seite geschoben wurde und Nikki auf der Bildfläche erschien. Sie reichte erst ein Handtuch hinter den Vorhang, dann trocknete sie sich selber ab. Daß sie dabei übertrieben gründlich vorging, verstand sich von selbst.

Nikki kam auf die Webcam zu, streckte eine Hand aus, das Bild wackelte mit einem Mal fürchterlich, machte eine Fahrt das Badezimmer hinaus, durch den Flur und ins Schlafzimmer hinein. Dort sah er für mindestens eine Minute das Muster der Tapete, bis sich das Bild wieder bewegte und Nikkis Bett zu sehen war. Die Kamera mußte nun am Fußende, ziemlich erhöht stehen, denn Walter sah das Bett von schräg oben.

Nikki setzte sich auf eine Seite des Bettes, und als ob Walter es geahnt hätte, schob sich von der anderen Seite eine Hand unter dem Betttuch hervor, und berührte Nikkis Oberschenkel. Worauf Nikki ebenfalls unter das Bettdeck schlüpfte und Walter nun nichts mehr sah, außer einem weißen Betttuch, unter dem mal mehr, mal weniger Bewegung herrschte. In Walters Kopf dagegen jagte eine Welle der Erregung die nächste. Seine Vorstellungskraft war schon recht gut ausgebildet, und er konnte sich vorstellen, was die Beiden da drüben trieben. Und am liebsten wäre er hinüber gegangen, hätte ihnen das Betttuch weggerissen und sich dazugelegt. Aber das traute er sich dann doch nicht. Und nicht zuletzt war er sich ja nicht wirklich sicher, ob die zweite Frau da drüben wirklich Heike war. Vieles sprach dafür, aber es hätte ja auch alles ganz anders sein können und Heike war noch einmal zu einer Freundin gefahren, wie sie es öfters tat.

Als Walter von der Toilette kam, war das Fenster auf dem Bildschirm schwarz. 'Offline' stand am unteren Rand, und Walter wußte von Nikki, daß in diesem Zustand die Webcam ausgeschaltet war. "Scheiße!", dachte Walter, der befürchtete, des Rätsels Lösung schlicht und einfach verpaßt zu haben.

*

Walter hatte es sich mit einem Buch bequem gemacht. Er lag nackt auf dem Bett, aber es fiel im schwer, sich aufs Lesen zu konzentrieren. Immer wieder schweiften seine Gedanken ab. War das eben wirklich seine Heike gewesen? Und wenn ja, was für Konsequenzen ergaben sich daraus? Walter glaubte zu wissen, daß Heike grundsätzlich schon Interesse an einem heißen Flirt mit einer anderen Frau hatte. Äußerungen von ihr fielen ihm wieder ein, die sie gemacht hatte, als sie vor einiger Zeit gemeinsam einschlägige Videos angeschaut hatten, in denen sich auch Frauen miteinander vergnügten.

Tief in sich hineinhorchend konnte er jedenfalls eines mit Bestimmtheit sagen: Wenn es wirklich Heike gewesen war, dann empfand er keine Eifersucht. Eher ein Gefühl von Traurigkeit, nicht näher am Geschehen gewesen zu sein. Er stellte sich vor, am Fußende des Bettes gesessen zu haben, und den Beiden aus allernächster Nähe zuzuschauen. Egal wie er es anpackte, solange er nichts Genaues wußte, konnten sich seine Gedanken nur im Kreis drehen. Walters Augenlider wurden mit einmal schwer, sein Buch kippte hinterrücks auf seine Brust, und ein schwaches Schnarchen erfüllte den Raum.

*

Unter dem Betttuch waren sich Nikki und Heike so nah, wie man überhaupt einem anderen Menschen nur nahe kommen kann. Sie küßten sich leidenschaftlich, wetzten ihre aufgestellten Brustwarzen aneinander und ihre Finger rieben die Klitoris der anderen.

"Wenn wir jetzt das Betttuch wegziehen, fällt er vom Stuhl!", lächelte Heike Nikki an, und leckte ihr über die Lippen.

"Dann sollten wir das vielleicht besser bleiben lassen", meinte Nikki belustigt. "Immerhin brauchen wir deinen Mann bei bester Gesundheit, nicht wahr?"

"Du sagst es!" Heike war im Rausch ihrer Sinne gefangen. Selten hatte sie sich so gut gefühlt. So eins mit sich selbst. Ihre anfängliche Sorge, Nikki könnte sich am Altersunterschied stören, erwiesen sich als unbegründet. Aus dem Wenigen, was Nikki bis jetzt von sich preisgegeben hatte, entstand langsam aber sicher ein Bild. Vieles lag zwar noch im Dunkeln, aber das Nikkis Partner und Partnerinnen immer schon deutlich älter waren, als sie selbst, wußte Heike inzwischen.

"Weißt du, was ich jetzt gerne tun würde ...?", fragte Nikki und Heike schüttelte den Kopf. "Dich ficken ...!" Heike stieß einen gespielten Schrei des Entsetzens aus und verbarg ihr Gesicht kichernd zwischen Nikkis Brüsten.

"Warte mal einen Augenblick", hauchte Nikki und rollte sich unter der Bettdecke weg. Mit einem schnellen Griff hatte sie die Webcam, die oben auf ihrem Kleiderschrank stand, ausgeschaltet. Dann ging sie wieder zum Bett und legte sich neben Heike. Langsam zog sie das Tuch weg, aber Heike gab keinen Zentimeter kampflos frei. Ganz zum Schluß steckte sie ihren Kopf unter ein Kopfkissen. "Du kannst ruhig rauskommen, du Feigling ...!", lachte Nikki und zwickte Heike ein paar mal in den Po. " ... Ich habe deinen Mann ausgesperrt!"

Heike steckte ihren Kopf vorsichtig unter dem Kissen hervor und schaute nach der Kamera. Das kleine Licht an der Vorderseite war erloschen, Nikki hatte also die Wahrheit gesagt. Entspannt stopfte sie sich das Kissen hinter den Kopf und besah sich Nikki, die im Schneidersitz neben ihr auf dem Bett saß. Sie war gerade dabei, sich eine Zigarette anzumachen. Die reichte sie an Heike weiter und nahm eine neue aus der Packung.

Nikki rutschte zwischen Heikes Schenkel, stellte den Aschenbecher auf Heikes Scham ab und grinste sie frech an. "Wenn er herunterfällt, mußt du sauber machen ... denk dran!"

*

Heike lag auf dem Rücken, ihre Knie berührten fast die Außenseite ihrer Brüste und ihre Schenkel waren weit geöffnet. "Wenn man von Ärzten und Hebammen absieht, hat mich in den letzten 40 Jahren nur mein Mann so anschauen dürfen!", sagte Heike.

"Das ist aber schade, Schätzchen! Du siehst nämlich zum Anknabbern lecker aus!"

Heike fing an zu lachen. "Weißt du, wie mein Mann sie nennt? Die beste Möse auf der ganzen Welt!"

Nikki fiel in ihr Lachen ein. "Womit er aber eindeutig Recht hat!" Dann nahm sie den Aschenbecher und stellte ihn zur Seite. "Eine schreckliche Angewohnheit, ich weiß das ...!", sagte sie entschuldigend.

Heike zuckte mit den Schultern. "Ich bin ja auch nicht besser!"

Nikki hatte inzwischen begonnen, mit beiden Händen Heikes Möse zu streicheln.

"Als ich ein jungen Mädchen war, da war die Süße wirklich schön", sagte Heike und blickte Nikki verträumt an. "Weißt du, so eine Unschuldige war sie damals. Ein feiner Schlitz, versteckt unter kleinen Löckchen. Und dann lernte ich Walter kennen."

"Es fängt immer mit den Männern an, nicht wahr?"

Heike nickte. "Wenn ich heute daran denke, was ich alles getan habe, um diesen feschen Burschen zu bekommen ... ." Sie lachte Nikki an. " ... Das glaubst du nicht!"

"Dann erzähl doch mal ...!"

"Na ja. Daß ich auf meine Löckchen so richtig stolz war, habe ich ja schon gesagt. Und dann, eigentlich recht schnell, habe ich Walter zum ersten Mal erlaubt, mir unter den Rock zu fassen. Und was soll ich dir sagen! Das Erste, was er zu mir sagte, war: Das muß aber ab, hörst du! Ich kam mir in diesem Moment so dumm vor und ich hatte richtig Respekt vor dem Burschen, der mir da im Schlüpfer rumfummelte."

"Und was hast du dann gemacht?"

"Na was wohl? Am selben Tag noch habe ich mir mit Vaters Rasierapparat die schönen Löckchen abrasiert ... was dachtest du denn?", lachte Heike.

"Wie man sieht, scheint es ja geholfen zu haben!" Nikki hatte inzwischen die Schamlippen zwischen Daumen und Zeigefinger genommen und dehnte sie in alle Himmelsrichtungen.

"Tja, ... ", fuhr Heike fort, " ... und dann kam das erste Kind, das zweite und das dritte. Und mit jedem Kind hing mehr aus mir heraus. Nach dem Letzten mochte ich mich überhaupt nicht mehr anschauen, und vor Walter ausziehen schon mal gar nicht."

"Ich finde deine Möse sieht fantastisch aus!", sagte Nikki und zupfte weiter.

"Das hat Walter auch immer gesagt. Bis ich ihm irgendwann geglaubt habe."

Nikki hatte inzwischen Heikes Lippen so gedehnt, daß sie wie ein Kelch geformt waren, und den Blick in ihr Intimstes preisgaben. Eine beachtliche Menge Scheidenflüssigkeit hatte sich überall verteilt, trotzdem sammelte Nikki in ihrem Mund Spucke und ließ sie in den Trichter tropfen. "Was machst du Ferkel da mit mir!", fragte Heike mit erregter Stimme, aber es klang eher liebevoll als anklagend.

Nikki lächelte geheimnisvoll, sagte aber keinen Ton. Aufgefächert lag Heike vor ihr, als sie zwei Finger in die Möse ihrer Freundin steckte. Ohne Mühe kamen der Dritte und der Vierte hinzu. Heikes Scham hob und senkte sich, und Nikki spürte, wie sich Heikes Scheidenmuskulatur um ihre Hand legten. Heike ahnte inzwischen, was Nikki vorhatte. Sie hatte schon einmal davon gehört, und in einem Film hatte sie das auch schon einmal gesehen, aber erlebt: NOCH NIE! Aber durch das lange Vorspiel waren ihre Hormone in Aufruhr und ohne viel Nachzudenken preßte sie sich gegen Nikkis Hand. Nikki hatte in der Zwischenzeit den Daumen dazu genommen, und jetzt steckte sie bis zum Handgelenk in Heike. Der schien das Ganze sichtlich Spaß zu machen. Und als Nikki dann noch mit dem Daumen der anderen Hand gegen Heikes Klitoris drückte, und sie eine wenig hin und her rieb, sickerte es ein wenig aus ihrer Blase.

"Das tut mir leid", sagte Heike und machte ein trauriges Gesicht. "Aber in letzter Zeit passiert mir das immer öfter."

Nikki lächelte sie an, während sie ihre verschmierte Hand zurückzog. "Ist doch überhaupt nichts passiert, Liebes! Das nächste Mal legen wir ein Handtuch unter, oder du sagst frühzeitig Bescheid, ich mach das dann schon ... ." Was genau sie damit meinte, behielt sie erst einmal für sich.

Eine Zeitlang lagen Beiden noch dicht an dicht und kuschelten, dann sprangen sie noch einmal kurz unter die Dusche.

"Kommst du noch mit rüber?"

"Klar doch!", meinte Nikki. "Ich möchte doch noch zu gerne Walter Gesicht sehen ... ."

*

Heike und Nikki standen im Türrahmen des Schlafzimmers und mußten an sich halten, um nicht laut aufzulachen. Walter lag, splitterfasernackt, mit leicht gespreizten Beinen, auf dem Rücken. Ein dickes Buch auf seiner Brust hob und senkte sich mit jedem Atemzug. Ein leises Sägegeräusch lag in der Luft. Sein Schwanz, der eigentlich nie richtig klein und schlank wurde, hatte es sich auf seinem Oberschenkel gemütlich gemacht. Ab und an zuckte er ein wenig und hob für einen Sekundenbruchteil das Köpfchen.

"Ich hätte größte Lust, ihm gute Nacht zu sagen ... ", grinste Nikki frech, und deutete mit dem Zeigefinger auf Walters bestes Stück.

"Wir könnten das zusammen tun ... Was meinst du?", flüsterte Heike. Nikkis Antwort brauchte sie nicht abzuwarten. Die leckte sich schon gierig über die Lippen.

Heike kletterte also auf ihre Seite des Bettes und legte sich auf den Bauch. Die Arme unterm Busen verschränkt, hatte sie genau die richtige Höhe, um ihre Zungenspitze über Walters Penis gleiten zu lassen. Der reagierte auch sofort, indem er einmal kurz aufstand, um dann aber wieder auf den Oberschenkel zurückzufallen. Inzwischen hatte sich Nikki, von der anderen Seite her, vorsichtig herangetastet und schaute aufmerksam Heike bei ihrem Tun zu. Die nahm eine Hand unter ihrer Brust hervor und umfaßte damit den Liebesspeer ihres Mannes. Sein Freudenspender dehnte und reckte sich auch sofort, was zur Folge hatte, daß sein Köpfchen nun halb frei lag.

Den Schwanz ihres Gatten in der Hand, drückte sie ihn nun Nikki entgegen, die sich noch einmal über die Lippen leckte. Dann stülpte sie ihren Mund über die puckernde Eichel und ließ die Zungenspitze darüber gleiten.

Heike wurde mit einem Schlag das Groteske an dieser Situation klar, und hätte sie gekonnt, hätte sie sich vor Vergnügen auf die Schenkel geklopft. Statt dessen sah sie fasziniert zu, wie ihre neue Nachbarin den Schwanz ihres Ehemanns blies.

Walters Traum hatte inzwischen eine deutliche erotische Wendung gemacht. Noch immer tief und fest schlafend öffnete er die Augen, sah wie sich zwei Gesichter über sein bestes Stück beugten, und beschloß, jetzt auf keinen Fall wach zu werden. Erst wollte er wissen, wie es weiterging.

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Lange Ficklippen und so schön beschrieben da warte ich noch auf Nikkis Euter in Aktion

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