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Gipsbein

Geschichte Info
Junger Mann trifft Frau mit Gipsbein.
1.6k Wörter
30k
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Diese Geschichte ist eine Modifikation der Geschichte von der beinamputierten Stine, die ich vor einigen Monaten geschrieben hatte. Ein Kumpel von mir bat mich sie für Gipsliebhaber umzuschreiben und da es im deutschsprachigen Teil von Literotica keine Gipsgeschichten gab, habe ich gerne zugestimmt.

Es war schon 21:00 Uhr und ich hatte nur noch eine Lieferung zu erledigen. Ich schaute auf meinen Auftragszettel.

Stine Anderssen, Parkstraße 12.

Ich fand die Adresse auf Anhieb. Es war ein kleines, relativ neu aussehendes Einfamilienhaus. Ich parkte direkt vor dem Haus, nahm die Pizza und ging zur Haustür. Ich wollte gerade klingeln, als die Tür sich öffnete. Als ich sie sah, war ich für einen Moment sprachlos.

Sie war so Ende dreißig, mittelgroß, schlank und hatte lange blonde Haare.

Sie stützte sich auf zwei hölzerne Krücken, wie man sie heutzutage kaum noch sieht und schaute mich überrascht an.

"Oh, das ist ja wirklich ein prima Service. Ich hatte doch erst vor einer dreiviertel Stunde angerufen."

Ihre Stimme war warm und freundlich und hatte einen ausländischen Akzent.

"Sie haben Glück, heute ist Mittwoch und dann ist es meistens ruhig."

"Könnten sie mir die Pizza bitte eintragen, ich hab leider die Hände voll." meinte sie mit einem entschuldigenden Lächeln.

"Ja, natürlich."

Sie drehte sich um und ging in die Küche.

Ich schloss die Haustür und folgte ihr. Sie ging etwa zwei Meter vor mir und so konnte ich sie genau betrachten und was ich sah, erregte mich sofort. Ihre Bewegungen waren etwas ungelenk und abgehackt, offensichtlich hatte sie kaum Erfahrung mit Krücken.

Sie hatte einen dunkelblauen Rock an, der etwa eine Handbreit unter ihren Knien endete. Was mich allerdings richtig anmachte war ihr linkes Bein. Genauer gesagt der Gips. Es steckte in einer Gipsschiene, die kurz unter ihrem Knie endete.

Seit ich zurückdenken konnte, fühlte ich mich von Frauen mit Gipsverbänden angezogen. Ich bin dabei auf keinen besonderen Gips fixiert, Hauptsache sie benutzt Krücken.

In der Küche war der Tisch schon für eine Person gedeckt.

"Legen sie sie bitte auf den Tisch."

Ich legte die Pizza ab und überlegte, wie ich mit ihr ins Gespräch kommen konnte, aber mir fiel leider nichts ein.

"Was macht das?"

"Acht Euro fünfzig."

Sie lehnte dann eine Krücke gegen den Tisch und zog einen 10 Euro Schein aus der Tasche ihrer weißen Bluse.

"Stimmt so."

"Vielen Dank. Falls sie noch etwas brauchen, rufen sie uns einfach an."

"Mach ich."

„Guten Appetit."

„Danke."

„Auf wiedersehen."

„Auf wiedersehen."

*

Die nächsten Tage musste ich ständig an sie denken und jeder Gedanke an sie ließ meinen Zauberstab anschwellen. Ich konnte mich nicht erinnern, wann ich das letzte mal so eine attraktive Frau mit Gipsbein gesehen hatte.

Ich zerbrach mir den Kopf, wie ich sie wiedersehen konnte. Als die Pizzeria in paar Tage später die Speisekarte änderte, kam mir eine Idee.

Ich nahm eine der neuen Speisekarten und fuhr zu ihrem Haus. Ich hatte mich extra nochmal rasiert, geduscht und ein paar frische Sachen angezogen.

Als ich an ihrer Tür klingelte hoffte ich natürlich, daß sie da sein würde. Kurze Zeit später öffnete sich die Tür und sie lächelte sie mich freundlich an.

"Ja?"

"Hallo Frau Anderssen, die Speisekarte hat sich geändert und ich dachte sie wären an der neuen Fassung interessiert."

"Ja, das ist wirklich nett. Kommen sie doch rein, ich habe gerade Kaffee gekocht."

Ich folgte ihr in die Küche und genoß den Anblick. Ihr Gipsbein war leicht angewinkelt und hing ungefähr 10 cm über dem Boden.

Sie hatte heute einen schwarzen Rock und eine cremefarbige Bluse an. Ihre langen blonden Haare waren zu einem Zopf geflochten.

Sie setzte sich auf einen Stuhl und legte ihren Fuß auf einem Hocker ab. Ich konnte meinen Blick nicht von ihm abwenden. Die Gipsschiene sah noch sehr neu aus.

"Nehmen sie sich doch eine Tasse," riß sie mich aus meinen Gedanken.

Ich nahm mir eine Tasse aus dem Küchenschrank und setzte mich ihr gegenüber.

Sie schenke mir etwas Kaffee aus einer Thermoskanne ein.

"Ich heiße übrigens Stine," stellte sie sich vor.

"Ich heiße Peter."

Wir plauderten noch ein wenig. Sie erzählte mir, daß sie vor zehn Jahren aus Dänemark nach Deutschland kam und freiberufliche Grafikdesignerin ist.

Ich erzählte ihr, daß ich im vorletzten Semester Informatik studiere und mit dem Nebenjob beim Pizzaservice mein Bafög aufbessere.

Plötzlich nahm sie meine rechte Hand.

"Ich freue mich, Dich wiederzusehen." sagte sie mit einem verführerischen Lächeln.

„Im Ernst?"

„Ja, ich lebe ziemlich zurückgezogen und treffe sehr selten junge und attraktive Männer."

Ich war leicht verlegen, fühlte mich aber geschmeichelt. Ich hatte es noch nicht so oft erlebt, daß Frauen so direkt sind.

Aus heiterem Himmel versetzte sie mir dann einen ziemlichen Schock.

"Du stehst wohl auf Gipsbeine."

"W.., wie kommst Du darauf?" Ich fühlte mich ertappt und war mittlerweile ziemlich rot geworden.

"Ich spürte es an der Art und Weise wie Du meinen Gips angeschaut hast.

Außerdem, ich denke es ist nicht üblich, den Kunden die Speisekarte ins Haus zu bringen. War trotzdem ein netter Vorwand."

„Ich hoffe es stört Dich nicht."

„Aber warum denn? Ich halte es für einen normalen Fetisch. Manche stehen auf Strapse, Latex oder Leder und andere stehen halt auf Gips."

Ich atmete erleichtert auf. Ich hatte schon befürchtet, sie würde mich für verrückt halten.

„Wie ist es passiert?"

„Ich bin mit meinem Absatz im Kopfsteinpflaster hängen geblieben und umgeknickt."

„Ist er gebrochen?"

„Ja leider und die Bänder sind auch gerissen. Zum Glück war keine Operation notwendig."

„Wie lange mußt Du die Schiene tragen?"

„Am Freitag muß ich zum Arzt, dann wird man mir wahrscheinlich einen festen Gips anlegen. Danach wird es dann ein paar Wochen dauern."

Plötzlich hob sie ihren Fuß hoch und legte ihn auf meinen Schoß.

Natürlich ließ ich mich nicht zweimal bitten und begann langsam und vorsichtig ihre niedlichen Zehen zu streicheln.

Sie seufzte leicht auf.

Ich beugte mich etwas nach unten, hob vorsichtig ihren Fuß hoch, küsste ihren Zehen während meine Hand langsam über ihr Knie nach oben wanderte. Als meine Hand ihren Schlüpfer berührte spürte ich, daß sie schon ganz schön feucht war.

Plötzlich zog sie ihren Fuß zurück und streckte mir ihre Arme entgegen.

„Hilf mir mal hoch."

Ich stand auf und half ihr hoch.

Als sie auf ihren gesunden Bein vor mir stand legte ich meine Hände auf ihren großen Brüste und begann sie langsam zu massieren.

Sie stöhnte leise auf.

Als ich anfing ihre Bluse aufzuknöpfen, zittern meine Finger schon vor Erregung und ich hatte meine Probleme mit den kleinen Knöpfen.

"Laß mich das lieber machen. Halt mich einfach nur fest."

Ich legte meine Hände um ihre schlanke Taille und beobachtete wie sie langsam die Knöpfe ihrer Bluse öffnete.

Ich war mittlerweile schon ziemlich steif geworden und atmete ein paar mal tief durch um mich etwas zu beruhigen.

Als sie ihre Bluse und BH ausgezogen hatte konnte ich ihre Brüste bewundern . Sie hatten fast die Größe von Honigmelonen und neigten sich nach unten.

Ich ließ meine Hände über ihren flachen Bauch nach oben wandern und begann ihre weichen Brüste leicht zu kneten.

Sie stöhnte etwas lauter und stützte sich mittlerweile mir beiden Händen an der Tischkante ab.

Plötzlich erinnerte ich mich, daß sie ja schon die ganze Zeit auf einem Bein stand und bestimmt bald einen Muskelkater bekommen würde.

Ich beugte mich etwas nach unten und schob meine linke Hand in ihre Kniekehlen und hob sie hoch. Sie schlang ihre Arme um mich und legte ihren Kopf an meine Schulter.

Ich trug sie dann ins Schlafzimmer und legte sie vorsichtig aufs Bett. Danach zog ich ihr ihren Rock und Höschen aus.

Während ich mich auszog konnte ich den Blick nicht von ihr wenden. Sie war meine absolute Traumfrau. Blond, vollbusig und mit Gipsverband. Für einen Moment befürchtete ich, daß alles nur ein Traum ist.

"Komm."

Mein Zauberstab hatte mittlerweile seine volle Größe erreicht und auch meine Hoden schmerzten und drohten zu platzen.

Ich legte mich neben sie und wir küssten uns.

Sie drehte mich dann auf den Rücken und kniete sich über mich und hielt mir eine ihrer großen Schmusekugeln über den Mund.

Ich ließ meine Zunge langsam um und über ihre Brustwarze gleiten, bis sie richtig aufgerichtet war. Danach schloß ich meine Lippen um sie und begann daran zu saugen. Erst langsam und vorsichtig, dann immer stärker.

Sie stöhnte laut auf, richtete sich auf und führte meinen Zauberstab in ihre Muschi und bewegte sich auf und ab. Zuerst langsam, dann immer schneller.

Es dauerte nicht nicht lange und wir kamen beide fast gleichzeitig zum Orgasmus.

Sie mit einem ziemlich lauten Stöhnen, ich etwas leiser.

Als sie dann neben mir lag, zog ich ihren Kopf an meine Schulter und küsste sie auf die Wange.

Wir lagen noch eine Weile da und ich streichelte ihren Rücken und ihren Po.

Plötzlich fiel mir ein, daß ich ja noch zur Arbeit musste.

Ich schaute dann auf die Uhr und es war schon 17:30 Uhr.

„Mußt Du noch wohin?"

"Ja leider, ich muß noch arbeiten."

Ich stand dann auf und begann mich anzuziehen.

„Wann hast Du Feierabend?"

„So gegen halb zehn."

„Können wir uns danach noch sehen?"

"Wie könnte ich bei so einer tollen Frau nein sagen?"

"Du Schmeichler..., kannst Du vielleicht einer hilflosen Invalidin die Krücken bringen, bevor Du gehst?" fragte sie mich mit einem schelmischen Lächeln.

Ich ging dann noch schnell in die Küche und trank einen Schluck Wasser. Dann brachte ich ihr die Krücken und küsste sie noch mal zum Abschied.

*

Um kurz vor zehn kam ich dann zurück. Sie empfing mich in einem hautengen, schwarzen Hauskleid. Das Kleid bildete einen angenehmen Kontrast zu ihrer hellen Haut und dem weißen Gips, der aus dem Schlitz heraus schaute.

Ich nahm sie in die Arme und küsste sie. Sie schmiegte sich an mich und ich spürte, daß sie keinen BH trug.

„Du siehst toll aus."

„Danke. Komm, laß uns noch einen Schluck Wein trinken."

Wir gingen dann ins Wohnzimmer und machten es uns dem Sofa bequem. Sie schmiegte sich an mich und wir tranken noch etwas Wein und plauderten noch ein wenig, bevor wir schlafen gingen.

Fortsetzung folgt eventuell.

Über Lob, Kritik und Anregungen per Email würde ich mich freuen.

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