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Gleiches Recht fuer alle! 09

Geschichte Info
Rechenschaft – Teil 2.
4.9k Wörter
4.54
79.7k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 9 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 09/03/2022
Erstellt 07/26/2011
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Gespannt beobachtete Max hinter seiner Gardine, was unten auf der Terrasse geschah. Da es noch nicht völlig dunkel war, konnte er recht gut erkennen, was Clara vorhatte. Er hatte zwar insgeheim gehofft, dass sie heute Nacht zu ihm kommen würde, aber dieses Schauspiel versprach ebenso, interessant zu werden. Versunken in seinen Beobachtungen stand er nackt, seinen Schwanz reibend da -- und erschrak fast zu Tode, als ihm jemand ins Ohr flüsterte:

„Na, mein Süßer, was beobachtest du denn da so geiles?"

„Mann, Tantchen, du kannst dich doch nicht so an mich heranschleichen. Ich hätte fast einen Herzinfarkt bekommen!"

Und auf seinen schlaffen Schwanz zeigend fügte er hinzu: „Sie nur, was du angerichtet hast!"

„Och, mein kleiner Engel", heuchelte Magritt Reue und kniete sich vor ihm hin, „wollen mal sehen, ob wir das wieder hinbekommen. Erzähl mir derweil, was du dort beobachtest."

Und ohne abzuwarten nahm sie seinen Schwanz in den Mund, und blies in im Nu wieder zu seiner vollen Größe.

„Mhm...nicht schlecht", lobte Max.

„Das weiß ich, Jungchen. Jetzt erzähl schon!"

„Also, deine Tochter macht gerade deinen Mann an."

„Is nich war", stieß Magritt hervor und nahm sofort wieder seine Eichel in den Mund.

„Doch! Sie hat sich auf seinen Schoss gesetzt und rutscht ganz nervös hin und her. Wahrscheinlich juckt ihr die Pussy, weil sie heute noch nicht gebumst worden ist...los, kraul mir ein bisschen meine Eier...mhm...das fühlt sich gut an...deine Zunge ist herrlich...mhm...und jetzt hat sie sich hingestellt und ihre Hotpants ausgezogen...das geile Luder präsentiert ihrem Vater doch direkt ihre Möse."

„Los, erzähl weiter! Das turnt mich an. Ich will wissen, was diese keine Schlampe mit meinem Mann macht."

Schnell streifte sie sich ihren Slip über die Füße und das Top über den Kopf und kniete sich wieder nackt vor Max. Während sie seinen Schwanz leidenschaftlich blies, schob sie sich immer wieder zwei Finger ihrer anderen Hand zwischen die eigenen Beine. Immer mehr keuchte sie und blies ihren heißen Atmen auf Max' Eichel.

„Ja, das fühlt sich gut an...mach weiter so...deine Tochter hat sich inzwischen vornüber auf den Tisch gebeugt und lässt sich von hinten von ihrem Vater die Möse lecken...dieses geile Stück...mhmmm...und jetzt hat er sich hinter ihr aufgebaut und schiebt ihr seinen harten Fickprügel zwischen die Beine."

Magritt stöhnte auf, als sie das hörte, aber Max fasste sie nur am Hinterkopf und zog sie jetzt fest auf seinen Schwanz. Immer tiefer und schneller fickte er Magritt direkt in ihren Mund, so dass sie würgende Geräusche von sich gab.

„Du hast einen richtig geilen Blasemund, Tantchen...jaa...wichs schön deine nasse Muschi, während es deine Mann deiner Tochter besorgt...er fickt sie jetzt wie ein Stier und begrabscht ihre geilen Titten...es scheint ihr richtig zu gefallen, so wie sie zu stöhnen scheint...jaaa...weiter so...ich glaub, die beiden sind gleich fertig...er hat ihre Hüften gepackt und zieht ihren Arsch jetzt richtig hart zu sich ran...oh wie heiß Clara doch ist...ohh...jaaaaa...mit kommt's auch gleich...los weiter...ich fick dich in deinen heißen Mund...ja..jaaaaaa."

Fast gleichzeitig mit Herbert ergoss Max sich direkt in Magritts Kehle, die würgend versuchte, der Menge Herr zu werden. Immer wieder stieß Max ihr seinen prallen Schwanz in den Mund und pumpe ihr Schub um Schub hinein, sodass es Magritt bald an den Mundwinkeln herauslief und das Gesicht verschmierte.

„Was ist das nur für eine versaute Familie", stellte er befriedigt fest, „ich kann mich nicht entsinnen, so oft an einem Tag gekommen zu sein. Mich wundert's, dass überhaupt noch etwas kommt."

Magritt grinste ihn nur an, während sie seinen Schwanz sauber leckte. Max ‚half' ihr dabei, indem er ihr mit seinem Schwanz die Reste in den Mund schob und auf den Wangen verstrich.

„Meine spermageile Tante", stellte er lächelnd fest und stopfte ihr wieder seine Eichel in den Mund, „kann offensichtlich nie genug bekommen. Wie hat denn dein Mann das alle die Jahre durchgehalten?"

Magritt antwortete verschmitzt lächelnd: „Wer sagt denn, dass mein Mann die ganze Arbeit alleine erledigt hat?"

Max schüttelte nur den Kopf, zog sie zu sich nach oben und gab ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss.

„Na, schmeckt's dir?", fragte Magritt.

„Naja, besser als ich dachte. Es wird nicht mein Lieblingsgericht, aber es geht."

„Mhm, ich liebe es -- warum genau, weiß ich gar nicht. Vielleicht weil es mich einfach geil macht."

Plötzlich hörten sie Geräusche auf dem Gang. „Mist, wir haben zu lange herumgemacht", stellte Magritt fest, „mein Mann ist zwar nicht auf den Kopf gefallen, aber er muss ja nicht gleich alles wissen. Was machen wir denn jetzt?"

Leise gingen sie an die Tür. Als es draußen wieder still war, schlichen sie auf den Flur. Magritt erspähte die immer noch offene Tür ihres Zimmers.

„Mhm, Herbert scheint im Bad zu sein..." Vorsichtig spähte sie durchs Schlüsselloch: „...und das nicht allein. Mein Töchterchen ist doch tatsächlich bei ihm. Ich muss zugeben, dass sie doch wirklich knackig aussieht. Ich kann verstehen, warum ihr die Männer nur so nachlaufen."

Angestrengt spähte sie weiter, während Max sich neben sie hockte: „Was siehst du gerade? Los sag schon.", forderte er sie flüsternd auf.

Magritt grinste ihn kurz an: „Leck mir doch meine Pussy, dann erzähl ich's dir!"

Ohne Widerspruch kniete Max sich hinter seine Tante und ließ seine Zunge zwischen ihre Schamlippen gleiten...

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„Liebes", sagte Herbert, „kann ich noch mal schnell auf Toilette gehen, bevor ich unter die Dusche springe."

„'Auf Toilette gehen'? Wie bist du denn drauf! Klar kannst du pinkeln, wenn du musst. Mich stört das nicht."

Während Clara sich vor dem Spiegel beäugte, stellte er sich vor die Toilette und...nichts. Angestrengt versuchte er, seine übervolle Blase zu erleichtern...nichts.

„Ne, oder?", grinste Clara ihn an und stellte sich neben ihn, „klappt's nicht? Stör ich dich etwa?"

„Naja, wenn ich ehrlich bin..."

Eingehend betrachtete Clara den Schwanz ihres Vaters, dann klappte sie den Deckel herunter und setzte sich kurzerhand drauf.

„Was wird denn das, wenn ich fragen darf?"

„Nichts. Ich versuche nur, dir dabei zu helfen, dich zu erleichtern."

„Und wie soll das funktionieren? Indem ich dir zwischen die Beine ziele?"

„So in etwa..."

Clara rutschte noch ein Stück nach hinten, dann schaute sie ihrem verdutzten Vater in die Augen -- und nach ein paar Sekunden konnte Herbert durch ihre die Beine hindurch einen dünnen, seichten Pissstrahl erkennen. Plötzlich ergriff Clara seinen Penis und mit ihrer anderen drückte sie auf seinen mittlerweile harten Bauch. Zögerlich kam auch bei ihm der erste Spritzer heraus und traf Clara auf den Bauch; der zweite traf sie tiefer auf dem linken Bein; der dritte ging auf ihren Arm... Und dann kam ein dünner Strahl.

„Lass es bitte nur ganz langsam laufen, Daddy", bat Clara ihn.

Eingehend beobachtete sie, wie das dünne Rinnsal aus dem Penis ihres Vaters kam. Sie richtete den Strahl zwischen ihre Beine, traf aber immer wieder ihren Bauch und ihre Schenkel.

„Es riecht so würzig nach Wein, Daddy", stellte sie nüchtern fest.

Herbert konnte es gar nicht fassen, was hier passierte. Sein Schwanz hatte sich schon wieder leicht versteift und es viel Clara zunehmend schwerer, zwischen ihre Beine zu treffen. Immer mehr traf Herberts Pissstrahl sie am Bauch oder auf den Brüsten und lief dann an ihrem Körper herunter, sammelte sich zwischen ihren Beinen, lief zwischen ihren Schamlippen entlang und tropfte dann ab.

Sie selbst verkniff sich derweil weiterzupinkeln, und konzentrierte sich nur auf die Pisse ihres Vaters. Bevor Herbert noch reagieren konnte, hatte sie den Strahl in ihren Mund gerichtet und als sich genug gesammelt hatte, schluckte sie es genüsslich herunter.

„Du schmeckst so herb", sagte sie und ließ den nächsten Strahl direkt in ihren Mund plätschern.

Wie einen Brunnen ließ sie seine Pisse über- und an ihrem Körper, über ihre Titten nach unten laufen. Dann lenkte sie den Strahl auf ihre Nippel und verrieb sich mit der anderen Hand seine Pisse auf ihren Brüsten. Herbert hätte ewig so weitermachen können. Er konnte es einfach nicht fassen, was seine Tochter da mit ihm machte -- und so lange sie anscheinend Spaß daran hatte, wollte er sie nicht dabei unterbrechen.

Fast liebevoll zärtlich verteilte sie seinen Sekt auf ihrem Körper, lächelte ihn ab und zu verschämt an, nahm zwischendurch einen Schluck und ließ es dann wieder aus ihren Mundwinkeln herauslaufen. Als Herberts Strahl versiegte, nahm sie seinen Schwanz in den Mund und blies ihn endgültig hart.

Dann erhob sie sich, gab ihm einen langen Kuss, so dass er seine eigene Pisse schmecken konnte, drehte sich um und postierte sich breitbeinig über der Toilette -- immer noch ihre Muskeln zusammenpressend.

Langsam entspannte sie sich und Herbert konnte nun direkt beobachten, wie es aus ihr herausplätscherte und größtenteils an ihren Beinen entlang auf den Boden lief.

„Ups!", spielte sie die Entsetzte, „dafür hat dein böses Mädchen aber doch eine Strafe verdient, oder?"

Herbert war hin und hergerissen. Einerseits hätte er sie am liebsten sofort rangenommen, andererseits gefiel ihm dieses Spiel. Kurzerhand trat er neben sie und fasste ihr von hinten zwischen die Beine. Wohlig warm umspielte ihr Nektar seine Hand, die er schamlos zwischen ihren Schenkel rieb.

„Böses Mädchen, machst hier alles dreckig und pinkelst deinem Vater einfach auf die Hand."

Und dann versetzte er ihr einen kräftigen Schlag zwischen die Beine, so dass es nur so spritzte. Clara schrie erschrocken auf vor Schmerz -- und Lust. Wumm. Wieder durchzuckte es sie wie ein Blitz. Aber demonstrativ streckte sie ihren Arsch weiter nach hinten.

„Ich werde nie wieder so böse sein."

Wumm. „Lüg mich nicht an, Kindchen!" Wumm.

Mittlerweile war ihr Rinnsal versiegt, aber immer noch spritzte es bei jedem Schlag. Ihre Schamlippen waren schon gerötet vor Schmerz.

„Daddy wird dir jetzt noch eine Lektion erteilen!"

„Nein, bitte nicht! Ich werde auch immer brav sein", keuchte Clara vor Erregung.

Herbert stellte sich hinter sie und drückte sie noch ein klein wenig nach oben. Dann verrieb er sich eine große Portion Speichel auf seiner Eichel und setzte sie an Claras Hintereingang an.

„Nein, Daddy! Dort hat mich noch nie jemand..." Schmerzverzerrten Gesichtes presste Clara ihren Kopf auf den Arm. „Ahhh...dein Schwanz ist so dick...es zerreißt meinen kleinen Arsch", schrie sie -- ohne darauf zu achten, dass sie jemand hören könnte.

Unaufhaltsam trieb Herbert seinen Schwanz in ihren Darm, bis er vollkommen in ihr stak. ‚Ich ficke meine Tochter! Ich ficke meine Tochter in ihren versauten, geilen Arsch. Ich muss träumen!!!!' Aber Herbert träumte nicht. Trotz der Schmerzen presste Clara ihm ihren Hintern fest entgegen.

„Bestraf dein kleines Mädchen, Daddy! Los! Gib's ihr!", herrschte sie ihn an.

Herbert zog seinen Schwanz langsam zurück und stieß dann wieder kraftvoll zu. Clara wurde regelrecht an die Wand gedrückt -- gab sich aber lustvoll hin. Mit jedem kraftvollen Stoß gewöhnte sie sich an seine Größe und immer mehr wich der Schmerz ihrer Geilheit.

„Mach schon...jetzt gib's mir endlich", forderte sie und erntete einen kräftigen Schlag auf ihren Hintern.

„Dir werd ich's zeigen, dich von deinem Vater vollpissen und in den Arsch ficken zu lassen, du kleine Schlampe."

Wieder schlug er kraftvoll zu um gleich danach das Tempo seiner Stöße in ihren Hintern zu erhöhen. Clara keuchte und stöhnte. Selten hatte sie bisher solche Lust empfunden. Jeder Schlag, jeder Stoß durchfuhr sie wie ein Stromstoß.

Dann zerrte ihr Vater sie an ihren Haaren nach hinten und hielt sie wie Zügel in der Hand, während er immer schneller ihren Arsch bearbeitete.

„Ja...ja...ja...weiter...fick meinen Arsch...los, härter...fick mich richtig."

Durch seine Tochter angefeuert steigerte Herbert sein Tempo noch mehr. Beide schwitzen inzwischen und ihr Schweiß vermischte sich mit ihrer Pisse und Claras Fotzensäften. Immer härter stieß Herbert zu.

„Ich werde dir jetzt deinen geilen jungfräulichen Arsch besamen."

Und dann ergoss er sich in gewaltigen Schüben in ihren Darm. Beide erzitterten am ganzen Körper, so mächtig war die Orgasmuswelle die ihre Körper durchlief. Clara schrie ihn förmlich aus sich heraus...und sackte dann erschöpft über dem Spülkasten zusammen.

Herbert zog seinen Schwanz aus ihrem Hintern und mit ihm kam ein großer Schwall seines Spermas gelaufen. Dann hob er seine Tochter an, die sich an ihn schmiegte und flüsterte ihr zu.

„Ich liebe dich, meine Kleine. Du bist das Beste, was mir je passiert ist. Du weißt, dass ich dir nie wehtun könnte, oder? Dass das alles nur gespielt ist. Aber versprich mir, dass wir damit nie aufhören werden."

„Versprochen Paps! Nie mehr will ich auf dich und deinen geilen Schwanz verzichten. Jetzt müssen wir das nur Mutti irgendwie beibringen. Ich liebe dich auch."

Herbert stellte sie in der Dusche wieder auf ihre eigenen Füße und trat dann neben sie. Sanft duschte und seifte er sie ab und hingebungsvoll kümmerte er sich um ihren Körper...

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Magritts anfängliche Eifersucht hatte sich bald verflüchtigt. Max' Zuge an ihren Schamlippen, seine Finger in ihrer Muschi und in ihrem Arsch hatten die Geilheit, die sich ob des Anblicks von Herberts und Claras Stelldichein immer mehr gesteigert hatte, nur noch verstärkt. Immer wieder musste sie sich am Türrahmen festkrallen, um nicht umzufallen, oder sich die Hand auf den Mund pressen, um ihre Erregung nicht lauthals herauszustöhnen.

Keine Sekunde wollte sie von dem verpassen, was sich zwischen ihrem Mann und ihrer Tochter im Bad abspielte: wie sich Clara um ihren Vater ‚gekümmert' hat, wie sich Herberts Schwanz in ihren jungfräulichen Arsch gebohrt hat und wie leidenschaftlich und wollüstig er seine Tochter penetriert hat... All das bescherte ihr eine Orgasmuswelle nach der nächsten.

Sie musste sich regelrecht losreißen, als sie mitbekam, wie die zwei unter die Dusche stiegen. Um keinen Preis hätte sie gewollt, dass die beiden mitbekommen hätten, wie sie beobachtet wurden.

Max war zwar nicht wirklich darüber erbaut, dass sie recht schnell damit aufgehört hatte, Informationen weiterzugeben, aber er hatte sich eingestanden, dass es wohl besser war, seine eigenen Ansprüche zurückzustellen und seiner Tante die Chance zu lassen, diesen Anblick zu genießen und ihr dabei Freuden zu bereiten. Deshalb hatte er sich eingehend mit ihrem Unterleib beschäftigt.

Lüstern und erregt hatte er seine Grenzen immer weiter ausgelotet -- zu Einwänden war Magritt eh nicht in der Lage gewesen. Sie hatte nicht einmal in Ansätzen protestiert, als er den zweiten Finger in ihren Darm geschoben hatte. Zu diesem Zeitpunkt schwebte sie bereits im siebten Himmel.

Als sie ihn nun fast grob von sich schob, wollte er eigentlich protestieren -- ein bisschen Dankbarkeit, so dachte er, wäre wohl eher angebracht gewesen. Aber sie legte ihm schnell den Finger auf den Mund, sagte etwas von „werde es wieder gut machen" und schob ihn in sein Zimmer, um dann schnell in dem ihren zu verschwinden.

Etwas ratlos, wie er das verstehen sollte, zog er sich auf sein Bett zurück und lies den Tag noch einmal vor seinem inneren Auge vorbeifliegen. Viel hatte sich ereignet und vieles davon hätte er sich nie erträumen lassen. Als er über seinen Gedanken brütend einschlief, war es bereits weit nach Mitternacht...

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„Na, mein Schatz", lächelte Barbara Paul an, „was habt ihr denn nun wirklich heute tagsüber gemacht?"

„Ähm, wie meinst du das?", fragte Paul unsicher zurück, während er sich neben sie ins Bett legte. „Herbert und ich haben eigentlich nichts gemacht. Den ganzen Tag herumgelegen, uns unterhalten, ein paar Bierchen getrunken und naja...uns ein bisschen mit der Nachbarin unterhalten, wie du ja schon weißt."

„So so, also nichts außer euch ein bisschen unterhalten im Grunde. Mhm, na wenn du das sagst."

„Glaubst du mir etwa nicht? Was sollen wir denn sonst gemacht haben?"

„Ich weiß nicht. Sag du es mir", forderte sie ihn auf und blinzelte ihn dabei schelmisch an. Verlegen schaute Paul weg.

„Na sag schon, Süßer! Irgendetwas bedrückt dich doch." Zärtlich strich sie über seine Arme. „Eine Frau spürt so etwas. Das weißt du doch."

Paul überlegte fieberhaft, wie er, ohne Schaden zu nehmen, aus diesem Gespräch herauskommen konnte. Aber Barbara bohrte weiter:

„Wie gefällt dir eigentlich unsere Nachbarin? Also ich finde ja, dass sie richtig scharf aussieht für ihr Alter und die zwei Geburten. Da könnte man glatt neidisch werden auf diese Oberweite bei diesem schlanken Körper. Wenn ich ein Mann wäre, wüsste ich nicht, ob ich mich da beherrschen könnte."

Paul wurde sichtlich nervös und versuchte zu verdecken, dass allein der Gedanke an den heutigen Nachmittag seinen kleinen Freund aufmerken ließ.

„Na sieh einer an", tat Barbara überrascht, als sie mit einem kurzen Blick auf Pauls Shorts feststellte, dass sich etwas darunter regte. Mit einem schnellen Griff zwischen seine Beine überzeugte sie sich, dass sie richtig gesehen hatte.

„Meinem Mann schießt also bei einem Gespräch über unsere knackige Nachbarin das Blut zwischen die Beine. Interessant."

Sanft massierte sie seinen Schwanz durch den Stoff und fuhr fort: „Also wenn wir es nicht besser wüssten, hätten Magritt und ich ja fast vermutet, dass ihr zwei euch heute Nachmittag an sie rangemacht habt."

Fest sah sie ihm dabei in die Augen, aber Paul konnte ihrem Blick nicht standhalten. ‚Volltreffer', dachte sich Barbara, ‚Hatte Magritt also doch mit ihrer Vermutung richtig gelegen. Wirklich verdenken kann man es den beiden ja nicht. Aber das ist keine Entschuldigung...'

Laut sagte sie: „Ist irgendetwas mit dir? Du..."

Ab Paul konnte nicht mehr an sich halten. Die Gedanken an den Nachmittag und Barbaras Griff hatten seinen Schwanz zur vollen Entfaltung gebracht -- und seinen Widerstand erlahmen lassen. Laut platzte es aus ihm heraus: „Es tut mir leid! Wirklich! Ich weiß auch nicht, aber..."

„Aber was?", hakte Barbara nach.

Noch bevor Paul etwas gesagt hatte, wusste sie, was jetzt kommen würde. Es versetzte ihr zunächst einen Stich ins Herz, denn auch wenn sie bereits einmal mit einem Pärchen gemeinsame ‚Tauscherfahrungen' gesammelt hatten, so hatte er es ihres Wissens noch nie heimlich mit einer anderen Frau getrieben. Andererseits war sie heute auch nicht gerade treu geblieben. Und die Vorstellung, wie Paul es -- wahrscheinlich gemeinsam mit Herbert -- dieser wirklich heißen Frau besorgt hat, ließ ein leichtes Kribbeln in ihrem Unterleib aufkommen.

„Ich...ich...wie soll ich's sagen...also..."

„Stammel nicht so rum", forderte Barbara ihn auf und umfasste gleichzeitig seinen Schwanz fester, den sie nach wie vor massierte.

„Na...ich...also wir...Herbert und ich...und dann Saskia...also was ich sagen will ist..."

„Ihr habt mit ihr ‚gefickt', willst du doch sagen, oder? Ihr zwei geilen Böcke habt die erstbeste Gelegenheit genutzt, sie wahrscheinlich abgefüllt und dann habt ihr eure Schwänze in ihre Möse geschoben. Hab ich Recht?"

Böse funkelte sie ihn an und verschärfte gleichzeitig ihren Griff. Unwillig wand sich Paul, konnte aber nicht verhindern, dass trotz des leichten Schmerzes sein Schwanz weiter hart blieb.

„Ja", antwortete er kleinlaut, „es tut..."

„Spar dir deine Entschuldigung. Im Grunde tut es dir doch eh nicht wirklich leid. Ihr geilen Säcke."

Und um Paul noch mehr zu verunsichern und in die Ecke zu drängen sagte sie: „Na wenn Magritt das erfährt, bricht die Hölle über Herbert herein. Aber nun zu dir! Stell dich hin und zieh deine Hose aus!"

„Ich soll was???"

„Machen was ich sage und keine Fragen stellen, verstanden? Sonst bricht hier gleich die Hölle aus. Immerhin hast du mich betrogen und eine fremde Frau gefickt. Und jetzt los!"

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