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Glücksstein

Geschichte Info
Mark findet sein Glück in der eigenen Familie.
1.6k Wörter
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219k
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Das ganze begann, als meine Oma stürzte und sich dabei ihre Hüfte brach. Mama und ihre Schwester Barbara wollten sich abwechselnd um Oma kümmern, aber schon nach zwei Tagen hatten Barbara und Oma ihren ersten Streit und Barbara weigerte sich, noch einmal zu ihr zu gehen.

Dann teilte uns Mama mit, dass sie für etwa acht bis zehn Wochen zu ihrer Mutter gehen und sich um sie kümmern würde, was zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen Mama und Papa führte. Auch meine Schwester Susanne und Mama stritten sich, weil Mama ihr Auto mitnehmen wollte, so dass meine Schwester wieder ihre alte Karre benutzen musste, auf der mehr Rost als Farbe zu finden war und die ganz und gar nicht so cool war, dass man sich gerne darin blicken ließ. Ich selbst ging dazu über, wieder mit meinem Fahrrad in die Schule zu fahren, und versuchte einfach, eine Weile meinem Papa und meiner Schwester aus dem Weg zu gehen.

Es war etwa drei Wochen her, dass Mama uns verlassen hatte, als ich zu bemerken begann, dass Papa und meine Schwester sich sehr für meine Aktivitäten nach der Schule zu interessieren schienen, und um welche Zeit ich nach Hause kommen würde. Es kam mir so vor, dass sie sich mehr ärgerten, wenn ich früher nach Hause kam, als wenn ich länger wegblieb.

Mein Papa war Vertreter für eine Werkzeugfirma und musste jeden Tag bei Tankstellen und Metallwarengeschäften anrufen, aber seine Arbeitszeit war flexibel. Meine 19 Jahre alte Schwester Susanne war Auszubildende zur Verkäuferin bei einer Schnellimbiss-Kette und hatte gegenwärtig Frühschicht, so dass sie um etwa 5:00 Uhr ging und um die Mittagszeit herum nach Hause kam.

Ich erzählte Papa, dass ich am Donnerstag nach der Schule Fußballtraining hätte und dass ich etwa um 18:00 Uhr zu Hause sein würde. Dann sollte er das Abendessen für mich bereit halten.

Als ich am Donnerstagmorgen zur Schule fuhr, achtete ich nicht besonders auf meine Umgebung, und als ich um die Ecke herumkam, stieß ich mit einem Typen zusammen, der den entgegengesetzten Weg hatte. Wie es sich herausstellte hatte er gerade die Geldbörse einer Frau geklaut und war auf der Flucht. Da ich mit ihm zusammengestoßen war, konnten ihn zwei Männer ergreifen und den Geldbeutel zurückgeben. Die ältere Dame wollte mir zwar etwas Geld als Belohnung geben, aber ich lehnte ab. Daraufhin gab sie mir einen seltsam geschliffenen Stein und sagte mir, er könne bei glücklichen Menschen dafür sorgen, dass deren Wünsche in Erfüllung gingen. Sie selbst hätte wohl kein Glück, weil man ihr ja gerade die Geldbörse gestohlen hatte.

Als ich schließlich an der Schule ankam, erfuhr ich, dass ein Rohr der Sprinkleranlage über Nacht gebrochen war und dadurch das Spielfeld überflutet worden war, so dass sämtliche Trainingseinheiten bis zur nächsten Woche verschoben wurden. So viel zu Glückssteinen, dachte ich mir.

Kurz vor Mittag ging plötzlich der Feueralarm los, und wir rannten alle raus, weil wir dachten, dass das einfach nur eine weitere Feuerübung wäre. Aber es stellte sich heraus, dass es in der Schulküche tatsächlich gebrannt hatte. Da das Wasser abgestellt worden war, um das Rohr auf dem Sportplatz zu reparieren, schlug der Brandmeister dem Rektor vor, alle Schüler nach Hause zu schicken, da das Gebäude ohne die Berieselungsanlage nicht mehr sicher war. Nun, das war schon eher ein Glück für uns.

Ich war fast zu Hause, als ich das Auto meiner Schwester kommen hörte. Ich wollte gerade etwas schneller fahren um mit ihr ein Wettrennen bis zu unserem Haus zu machen, als ich etwas heißes an meinem Bein fühlte. Ich griff in meine Tasche, fühlte den Stein und merkte, dass er sich erhitzt hatte.

Als ich um die Ecke kam und unser Haus sehen konnte, bemerkte ich, dass Papas Auto schon in der Einfahrt stand. Ich fuhr durch einen Seitenweg hinter unser Haus und benutzte den hinteren Eingang, ging dann durch die alte Garage und landete schließlich auf diesem Weg in der Küche. Ich linste durch die Durchreiche zwischen der Küche und dem Esszimmer, so dass ich sehen konnte, wie mein Papa im Wohnzimmer auf der Couch saß. Von meinem Blickwinkel sah es so aus, als hätte er sein Hemd geöffnet.

Ich ging leise und dicht an die Wand gepresst die Treppe hoch und konnte meine Schwester hereinkommen hören. Als ich zum Rand des Treppenabsatzes kroch, konnte ich sehen, dass mein Papa nicht nur nackt war, sondern auch einen gewaltigen Ständer hatte. Ich wartete darauf, dass meine Schwester zu kreischen anfangen würde.

Aber sie schrie nicht, sie gab keinen Mucks von sich. Stattdessen stand sie vor Papa und begann, ihre Arbeitskleidung abzulegen. Zuerst nahm sie ihr Hütchen ab, dann ließ sie ihr Haar nach unten fallen. Danach zog sie den Reißverschluss an ihrem Kleid bis zur Taille auf, wodurch sie ihren schwarzen Spitzen-BH zeigte.

Sie lehnte sich in Papas Richtung und begann, ihre Brüste zu kneten und sie zusammenzudrücken. Sie fasste dann nach hinten und öffnete den BH, ließ ihn fallen, und enthüllte dadurch ihre großen, fleischigen Titten mit den großen, braunen und vor Erregung steifen Brustwarzen. Susanne hob eine ihrer Brüste hoch und begann dann, an ihrem Nippel zu lecken, während Papa langsam seinen Schwanz rieb.

Susanne zog den Reißverschluss noch weiter nach unten und stieg aus ihrem Kleidchen, unter dem sie nur ein schwarzes Sporthöschen trug.

»Wenn nur Herr Koslowski wüsste, dass ich so etwas trage.« meinte sie.

Susanne begann das Sporthöschen auszuziehen, wodurch sie einen schwarzen Tanga-Slip freilegte, der zu ihrem BH passte.

»Dann er würde mehr Zeit in seinem Büro mit Wichsen verbringen als sich als Obermacker aufzuspielen.« fuhr sie fort.

Susanne drehte ihren Arsch zu Papa, der sich etwas nach vorn bewegte und seine Nase in ihrer Spalte vergrub.

»Das riecht wie ein fast fertiges Mittagessen.« sagte Papa.

Er umfasste ihren Arsch, und begann damit, sie langsam von ihrer noch mit Stoff bedeckten Fotze bis zu ihren festen Arschbacken zu lecken. Während er damit beschäftigt war, fuhr Susanne fort, mit der einen Hand ihre Brust zu kneten, während die andere Hand an ihrem Schoß rieb. Susanne zog auch noch den Tanga aus, und Papa begann tatsächlich, sie mit der Zunge zu ficken, während Susanne ihren Arsch zurückstieß und ihn dadurch in Papas Gesicht drückte.

Zuerst steckte er einen Finger in ihre Muschi und machte ihn dadurch nass und glitschig. Während er dann seine Zunge zurück zu ihrem Kitzler bewegte, drückte er den glitschigen Finger in ihr Arschloch. Susanne drückte ihren Rücken durch und stöhnte tief. Papa bewegte seinen Finger immer weiter, er leckte an ihrer Klitoris und biss leicht hinein, während Susanne ihren Arsch nach oben und nach unten bewegte und zu schreien begann, glücklich, dass sie ganz allein zu Hause waren.

Susanne drehte sich dann um, ließ sich auf ihre Knie fallen, nahm Papas Schwanz in ihre Hand und leckte daran wie an einem Eis. Ich konnte sehen, wie ihr Kopf herauf und herunter wippte, während sich Papa mit geschlossenen Augen und schweratmend auf der Couch zurücklehnte. Susanne ließ den Schwanz aus ihrem Mund gleiten und leckte von den Eiern bis zur Eichelspitze. Sie machte das ganz langsam und bewegte ihre Zunge über die ganze Länge.

Dann stand Susanne auf, drehte ihren Rücken zu Papa und senkte sich auf seinem Schwanz ab. Sie hatte beide Füße auf die Kante der Wohnzimmercouch gestellt und die Beine gespreizt, und als die Eichel in sie eindrang und Zentimeter auf Zentimeter seines Steifen in ihrem Inneren verschwand, entfuhr ihren Lippen ein leises Keuchen. Sie bewegte sich dann ein bisschen nach oben, bevor sie sich wieder nach unten fallen ließ. Sie wiederholte das Ganze bis Papas Schwanz bis zu den Nüssen in ihrem Schlitz steckte.

Papa bewegte seine Hüfte hoch und runter und Susanne wippte gleichzeitig nach oben und nach unten, während sein Schwanz in sie stieß und wieder aus ihr heraus glitt. Ich konnte hören, wie der ihr Arsch gegen Papas Schoß klatschte.

Die beiden erhöhten gerade die Geschwindigkeit, als Papas Handy klingelte. Ich konnte es nicht glauben, dass er ganz zwanglos antwortete, während seine Tochter auf seinem Schwanz ritt. Er telefonierte etwa eine Minute lang, und beendete dann das Gespräch.

Er fasste meine Schwester um die Taille herum, stand auf, drehte sie herum und legte sie auf die Couch.

»Mach schneller, Mark kann gleich nach Hause kommen. Aufgrund eines Feuers in der Schule haben sie alle Schüler nach Hause geschickt.«

Susanne lag jetzt mit ihrem Gesicht in den Kissen und Papa zog seinen Schwanz bis zur Eichelspitze aus ihr heraus, um ihn dann erneut in sie zu hämmern. Er wiederholte dies mehrmals, und ich konnte hören, wie Susanne zu stöhnen und zu schreien begann, dass sie gleich käme.

Nach ein paar weiteren Stößen zog Papa seinen Ständer aus ihr heraus, drehte Susanne um, und schoss ihr seine Ladung über ihr Gesicht und in ihren Mund. Sie nahm seinen Schwanz wieder zwischen ihre Lippen, saugte daran und leckte ihn sauber.

»Verdammt!« sagte Susanne. »Ich wollte einen ganz langen Fick haben. Ich bin heute so geil von der Arbeit.«

Papa begann schon sich anzuziehen, während Susanne ihm noch erzählte, dass ihre Arbeitskollegin Jenny eine versteckte Kamera in der Damentoilette entdeckt hatte und dass diese mit Herrn Koslowskis Überwachungsmonitor in seinem Büro verbunden war.

Sie wischte Papas Sperma von ihrem Gesicht ab und leckte an ihren Fingern, als sie Papa erzählte, wie sie und Jenny eine kleine Vorstellung für Herrn Koslowski gegeben hatten, wobei jede in der Damentoilette die Brüste der anderen massiert hatte und sie sich einen tiefen Zungenkuss gegeben hatten.

Als Papa sich fertig angezogen hatte, sagte er: »Ich würde das gerne einmal sehen.«

Ich auch, dachte ich, als ich mich über die Treppe und durch die Küche zurück in den Hof schlich und vor dem Hereinkommen genug Lärm machte, dass beide genug Zeit hatten, sich wieder vollständig anzuziehen.

Danke dir, mein Glücksstein. Ich bin gespannt, was du noch alles für mich tun kannst...

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