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Zusammen räumten wir nachher den Tisch ab und wir setzten uns in die Sitzgruppe am Kamin. Mit einem Kaffee und noch das letzte Glas Rotwein, den hatte er auch mitgebracht. Bevor ich mich hinsetzte hatte er mir die eine Bluse, die ich offen anhatte, ausgezogen.

Nach ein paar Schlucken und ein einige Bemerkungen über das Wetter, stand er auf und zündete das Feuer an. Ich war ein blödes Huhn. Wieso hatte ich ‚ja' gesagt, als er fragte ob ich es am Abend nicht auch kühl fand?

Er setzte sich dichter neben mich, legte den Arm um meine Schulter und zog mich an sich.

„Stephan mein Großer, gehen wir nach oben oder soll ich mich hier für dich ausziehen, willst du hier bumsen?"

„Hühnchen, nicht hetzen, ich habe Zeit, du auch, oder bist du nicht richtig ausgestiegen und kommt noch ein Freier heute?"

Bildete ich mir das ein, oder hatte seine Stimme wirklich einen angespannten Unterton?

„Ich bin ausgestiegen! Seit Wochen habe ich nicht mehr gearbeitet", sagte ich indigniert. Wer meint er, dass er ist?

„Und sonst?"

„Was und sonst?"

„Einen Freund, Hühnchen? Dass du keinen Lude hast, weiß ich. Hast dein Geld zusammen gehalten. Bin ich als alter Freier hier, und gibt es einen Freund der davon nichts weiß, oder gibt es keinen Freund?"

Ich schüttelte meinen Kopf. „Ich bumse nur noch wenn ich es will. Und auf einem Freund habe, hatte ich keinen Lust."

„Habe oder hatte, Hühnchen?" Wieder dieser angespannte Ton.

„Hatte."

„Dann bleiben wir noch hier und schmusen ein bisschen, Hühnchen."

Schon zog er mich enger an sich, streichelte meine Beine und küsste mich auf den Kopf.

Ich stöhnte schon mal.

„Nicht Hühnchen, keine Frau die nur schmust, stöhnt so. Kneif deine Lippen zusammen."

Was! Was?

Was will er?

Als ob er meine Gedanken gehört hatte: „Ich will mit dir bumsen, Hühnchen, nicht dich bumsen."

Wo bitte, sollte da der Unterschied sein?

Verwirrt saß ich da, kniff meine Lippen zusammen, gab keinen Ton von mir, während er mich weiter auf den Kopf küsste, mich streichelte, wobei er weiter erklärte:

„Spaß haben, Hühnchen, zusammen, miteinander bumsen, nicht mich auf dich entspannen während du die Uhr im Kopf weiter laufen lässt und am Ende eine Rechnung präsentierst. Ich will keine eingeübten Töne und einen übertriebenen Orgasmus, aber eine Frau die den Sex genießt. Wie es hin und wieder auch schon so war, wenn du noch nicht zu viele Freier an einem Abend durchgearbeitet hattest. Nicht schmollen, Hühnchen, steht dir nicht. Weiß schon, dass du deine Orgasmen nicht gespielt hast, aber übertrieben hast du manchmal ganz schön. Lass Silvia mal Silvia sein und sei du selber", Stephans Stimme wurde immer leiser, die letzte Worte hatte er fast geflüstert.

Mich selber sein? Ich bin immer mich selber. Oder nicht? Wenn der wüsste das fast alle ... Ich seufzte. Sah ihn dann ein bisschen verschreckt an, kniff meine Lippen wieder zusammen und bekam einen Kuss drauf.

„Ist gut, Hühnchen, lass kommen was kommt", raunte er nachher in meinen Haar, „aber imitier keinen Pornofilm, wenn du noch gar nicht richtig in Fahrt bist, um mich heiß zu machen. Ich bin heiß, ich muss nicht angeheizt werden. Brauche es nicht, mein Hühnchen. Entspann dich Reen, genieße mal, mein Mädchen."

Ich entspannte mich, schmiegte mich enger an ihn und ließ eine eine Hand in seinem Nacken liegen, mit der anderen strich ich über seinen Arm. Nicht über seinen Schwanz.

Reen! Mein Mädchen!

„Ich werde dich langsam auspacken, mein Hühnchen, dich immer weiter ausziehen, bis ich dich nackig vor mir liegen habe. Hier etwas, auf der Treppe etwas, im Bett etwas. Meine Schuhe werde ich unter dein Bett stellen."

Was meinte er damit? Das Ausziehen verstand ich, das wollen sie alle, immer. Aber was meinte er mit: Schuhe unter dein Bett stellen?

Langsam knöpfte er meine Bluse auf, schob einen Ärmel von meiner Schulter und zog sie mir aus. Den Rest der Bluse ließ er an ihrem Platz. Er verteilte Küsschen auf meiner nackten Schulter und in meinem Gesicht, dann legte er seinen Mund auf meinen und strich mit seiner Zunge über meine Lippen, bis ich sie öffnete, da schlüpfte seine Zunge in meinen Mund und streichelte meine Zunge.

Nicht lang danach schob er seine Zunge tief in meinem Mund, und meine Zunge machte gern Platz, strich um seine bis wir uns wild küssten. Ich griff mit meinen Händen in seine Haare, klammerte mich an seinen Schultern fest, und wir küssten uns. Immer wieder bis ich laut in seinen Mund hinein stöhnte, da löste er sich von mir, sah mich mit glänzenden Augen an und zog mir die Bluse aus, dann das Top.

Er sah mir tief in die Augen und küsste mich wieder. Ich weiß nicht mehr wie lange, wir saßen nicht mehr auf dem Sofa, als er sich das nächste Mal von mir löste, sondern lagen auf dem Boden. Keine Ahnung, wie wir dahin gekommen sind.

„Hoch mit dir Hühnchen, nach oben", keuchte er. Ich keuchte nicht mal, hechelte. So war ich noch nie geküsst worden, so hatte ich noch nie geküsst, da war ich sicher.

Im Wohnzimmer zog er mir noch das Röckchen aus, bei der Tür küssten wir uns wieder und meine Hände glitten genau so aufgeregt über seinen Körper wie seine über meinen.

Auf der Treppe sollte ich mich hinsetzten und er zog mir Schuhe und Leggins aus, und wir küssten uns. Ich mag küssen. Mag es sogar sehr.

Auf der Galerie zog er mir das Hemdchen aus. Nahm mich auf seinen Armen und trug mich ins erste Schlafzimmer, legte mich da aufs Bett nieder.

„Ist nicht mein Zimmer, Stephan, das andere ist meins", stammelte ich. Ich wollte seine Schuhe unter meinem Bett, nicht unter eins meiner Betten.

Er sah mich kurz an, nickte dann und hob mich erneut in seine Arme.

„Dann zeig mir den Weg, Hühnchen."

Den zeigte ich ihm.

„Hühnchen, ein Bisschen von dem rosarot kommt weg, ja?", sagte er mit großen Augen als wir in meinem Zimmer standen und er sich umsah. Ich sah mich auch um. Mir gefiel das Zimmer. Bis jetzt hatte ich ja in meinem Arbeitszimmer geschlafen und das war schwarz mit viel dunkelrot. Ich mag rosa. Das sagte ich ihm auch.

„Nicht schmollen, mein Hühnchen, hast es schön eingerichtet, wie eine Pralinenschachtel. Die Wände machen wir weiß, ja? Dann sieht es noch viel schöner aus. Eine weiße Bettdecke und weiße Kissen auf deine Stühlchen, wo hast du die um Gotteswillen gefunden? Hast sicher lange gesucht." Er legte mich auf mein Bett, setzte sich auf den Rand vom Bett und zog seine Schuhe und Socken aus, stopfte seine Socken in die Schuhe und stellte sie neben einander unter meinem Bett. Das sah ich, weil ich mich umgedreht hatte und über den Rand hing. Er mag Rosa nicht!

„Du magst wohl lieber schwarz und rot. Das habe ich 50 Jahren gehabt und will es nicht mehr!" ‚Nicht mehr' hatte ich ein klein wenig betont.

„Nicht schreien, mein Hühnchen", sagte er und nahm seine Hände von seinen Ohren. „Schwarz und rot mag ich nur bedingt, eine schwarze Hose für mich, eine rote Bluse für dich, mehr nicht. Oder ein Hemdchen, BH und Höschen für dich. Dein Zimmer ist schön, mein Herzchen, aber ein bisschen arg rosa, die Wände und die anderen Sachen die ich gesagt habe in weiß, dann der Teppich weg, der Holzboden ist schön, und dann gefällt es uns beiden."

Mein! Mein Hühnchen, mein HERZCHEN! Uns beide! Solche Sachen hatte er nie gesagt!

Zeit um hierrüber nachzudenken bekam ich nicht, er beugte sich über mich und küsste sich meinen Rücken runter, von meinem Nacken bis zum Hinterteil. Er mag meinen Hinterteil, das weiß ich. Er mag auch meine Möpse, er war nicht für nichts und wieder nichts seit 15 Jahren, erst jeden Monat, dann alle zwei Wochen, und seit zwei Jahren jede Woche zu mir gekommen.

Als er fertig war mit meinem Rücken, er hatte sich zweimal hoch und runter geküsst, ab und zu musste ich kichern, weil ich hier und da kitzlig bin. Aber das hatte ihn nicht gestört, er hatte nur an den Stellen noch etwas mehr Küsschen verteilt. Er stand auf, drehte mich um bis ich auf dem Rücken lag und zog sich sein Hemd und Shirt aus.

„Komm mein Großer", sagte ich, „wir gehen duschen."

„Nein, Reen, ich habe geduscht, du hast geduscht, nachher, morgen, dann duschen wir zusammen."

Er kniete sich über mich und zog mir die Korsage aus. Ich grabbelte nach seinen Hosenschlitz, aber er fing meine Hände ab.

„Nicht hetzen, mein Herzchen, hast du vergessen was ich gesagt hatte? Unten? Bevor ich dich küsste?"

Da hatte er viel gesagt. Ich überlegte was er meinen könnte und dachte dann, das er ‚genieße mal, mein Mädchen' gemeint haben könnte und schüttelte meinen Kopf.

Seufzte dann, weil er mit seinen Händen über meinen Arme streichelte, hoch und runter.

„Also, mein Mädchen, lass mich machen."

Ich ließ ihm machen. Bevor er mich ganz ausgezogen hatte, mein Höschen und die Strümpfe hatte ich immer noch an, riss mich eine sanfte Welle mit. Ein leiser Schrei kam aus meinem Mund und er hob seinen Kopf von meinen Brüsten, wo er sich gerade mit meinen Nippeln vergnügt hatte und lächelte mich an.

„Schön, mein Herz?" Ich nickte. „Machen wir weiter, mein Hühnchen?" Atemlos nickte ich noch mal.

Er machte weiter. Zog mir mein Höschen aus. Dann die Strümpfe, langsam, einer nach dem anderen, streichelte mir immer wieder über meine Beine, die Innenseiten hoch, durch meine Leiste, die Außenseite runter, bis ich probierte meine Muschel unter seine Hände zu drücken. Da lachte er leise. Er fand das lustig. Ich weniger, ich wollte seine Hände da spüren, seine Finger, seine Zunge und das sagte ich ihm unmissverständlich.

Da lachte er wieder.

„Keine Befehle erteilen, mein Hühnchen, abwarten was passiert."

Ich wartete ab. Nicht lange. Als ich ihn wieder aufforderte, meine Muschel zu lecken, richtete er sich auf, stieg vom Bett und zog sich Hose und Boxershorts aus. Sein Turm hatte sich hoch aufgerichtet.

Er spreizte meine Beine, kniete sich wieder dazwischen und sah mich nur an. Als ob er meine Muschi noch nie gesehen hatte. Als ob er überhaupt noch nie eine Muschi gesehen hatte.

Mit seinen Fingern strich er über meine Muschel, glitt liebkosend in mich rein. Als ich den Atem einsog, lächelte er. Auf eine Art, triumphierend, glaube ich.

Er legte sich auf mich und sein Turm drückte sich an meinen Bauch, seine Kronjuwelen an meine Muschi und ich seufzte. Ich schlang meine Arme und Beine um ihn und er küsste mich. Einen Zungenkuss wobei seine Zunge rhythmisch in meinen Mund drang. Er unterbrach den Kuss.

„Willst du das, mein Herzchen?" Mein ‚ja' mit dem ich antwortete glich mehr ein Stöhnen als ein Wort. Er küsste mich wieder, richtete sich dann auf seine Hände auf und mit einem mächtigen Stoß drang er ganz in mich ein.

Ich ließ mich fallen und stöhnte wieder.

Er zog sich zurück und füllte mich wieder. Immer schneller stieß er zu und immer lauter stöhnte ich, bis ich mich um ihn zusammen zog und losschrie. „Stephan ", schrie ich, registrierte ich irgendwie noch. Er hielt inne, sein Turm wurde noch härter, zuckte und dann kam er.

Vorsichtig legte er sich halb neben mich, umarmte mich, so vorsichtig, dass er nicht aus meiner Muschel glitt.

„Meinen Namen, Reen, du hast meinen Namen gesagt, beim Kommen, dass hast du noch nie. Danke."

Matthias und Art, herzlichen Dank

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Anonymous
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30 Kommentare
Squire66Squire66vor mehr als 10 Jahren
Exploring transactional versus romantic Sex

I liked this story, because it showed that, whilst some women may never contemplate sex outside of romance, there are others for whom the reverse is true.

The story does a lot in 2 pages. I was slightly confused during the build-up, quite likely because my German is so rusty, but I found the second half of the story really fulfilling. Very worthwhile reading.

bardo_eroticosbardo_eroticosvor mehr als 11 Jahren
Mir hat die Geschichte

gefallen.

Der Schreibstil und Beschreibungen, vor allem auch der sexuellen Beziehungen, ist in der Tat eigenwillig. Für mich macht das einen Teil des Reizes aus. Die Erotik der Geschichte wird dadurch subtiler, weniger pornographisch als die der meisten hier veröffentlichten Geschichten. Eine nette Überraschung.

Vielleicht sollte man den Schreibstil eher als 'individuell' bezeichnen?

Auch mir hat der zweite Teil mit dem Bauunternehmer besser gefallen als der erste mit dem Kommissar. Er wirkt flüssiger, natürlicher. Auf mich macht der erste Teil einen abgehackten, konstruierten Eindruck. Dafür fehlt im zweiten Teil der Humor des Ersten ('Harry Derrick' *gg*), oder ich erkenne die Anspielungen nicht. ;-)

Gut gefallen hat mir die Gereiztheit der männlichen Hauptfiguren, man kann das Gedachte 'was will die denn schon wieder? 'Ne Leiche im Garten? 'N Schaufelbagger mal eben ausleihen? Nee, oder?' *lol*

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 11 Jahren
Klasse

Das liegt schon weit über dem üblichen LIT-Niveau, und man möchte mehr von Dir lesen - dutchrain.

Du schreibst anspruchsvolle Sprache, baust die Geschichte gut auf, sorgst für eine gewisse Spannung.

Laß uns mehr von Dir lesen!

Ludwig

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Die "Autorin" verhält sich unverschämt? Nein, "Rosi" verhält sich gewohnt unverschämt.

Die HP hier ist eine Nutte, genau wie in "Rosis" "Nutten-Roulette".

Und die Reaktionen von "dutchrain"/"Rosi" sind typisch für "Rosettenfreak."

Kuschelkater2304Kuschelkater2304vor mehr als 11 Jahren
Lachhaft und Anmaßend

Moin moin Duchtrain, viele der hier veröffentlichten kommentare, finde ich nur Lachhaft und Anmaßend, aber das kennt man ja von Lit. Es sind nur wenig wirkliche Kommentare bei, die man ernst nehmen kann und der Oldy gehört nicht dazu;)

Finde diese Story sehr gut und passend und weiß das es in den anderen Foren echte und postive Kommentare gibt und gab, so das man das geschreibsel hier ruhig vergessen kann.

In diesem Sinne weiter so und Gruß von Kuschelkater2304

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