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Gulianas Reisen Teil 01

Geschichte Info
Sehr frei nach Gullivers Reisen.
1.3k Wörter
3.82
33.1k
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Sie erwachte und schlug die Augen auf. Es dauerte etwas und dann erkannte sie dass sie in den Himmel blickte. Sie fühlte ihre nassen Kleider auf ihrem Leib; fühlte den warmen Sand auf ihrer Haut. Sie versuchte sich aufzurichten, doch mit dem Reif ist es unmöglich. Sie erinnerte sich: sie konnte kaum in dieses Rettungsboot steigen wegen diesem verdammten Reif. Sie schaute an sich herunter. Sah, dass der Rock eh schon zerrissen war und riss ihn völlig herunter. Nur im Unterrock konnte sie sich nun bewegen. Sie versuchte sich weiter zu erinnern: der Sturm. Die Evakuierung in die Boote. Die Männer die nicht mehr konnten und die Ruder in das Meer fallen ließen. Die Welle, die das Boot umwarf. Dann nur noch Dunkelheit. Und nun dieser Strand.

Sie stand auf und schaute sich um. Hier muss es Menschen geben. Die königliche Marine beherrscht das Meer. Es muss hier Zivilisation geben. Sie ging los. Langsam in das Landesinnere. Vielleicht kann sie auch die Anderen finden.

Sie wanderte lange und fand doch nichts. Die Müdigkeit überwältigte sie und sie legte sich auf einer Lichtung in das Moos. Dort schlief sie ein. Wie lange sie geschlafen hatte wusste sie nicht als sie wieder erwachte. Doch sie fühlte sich erholt und voll neuer Kraft.

Sie wollte sich aufrichten doch es ging nicht. Eine Kraft presste sie gegen den Boden. Sie erkannte mit Schrecken, dass sie an den Boden gefesselt war. Ihre Arme lagen ausgestreckt neben ihr. Ihre Beine waren ebenfalls in unzüchtig gespreizter Haltung an den Boden gefesselt. Über ihren Oberkörper wanden sich ebenfalls Seile in einer Art und Weise die Ihre Brüste merkwürdig voll unter dem Stoff erscheinen ließen. Sie wollte den Kopf bewegen doch ihr langes Haar war ausgebreitet und in irgendeiner Art und Weise im Boden verankert, so dass jede Bewegung schmerzte. Sie konnte nur in den Himmel schauen und die Sonne begann sie zu blenden.

Nach einer Weile bemerkte sie merkwürdige Geräusche um sie herum. Angst begann ihr Herz zu erfassen. Plötzlich fühlte sie etwas auf ihrem Bein herum krabbeln. Dann auf ihren Armen und auf ihrem Körper. Sie versuchte zu schreien, doch der Atem stockte ihr. Dieses Kabbeln elektrisierte ihren Körper als sie es auch auf ihren Schenkeln fühlte und an Stellen, die nur wenige jemals berührt hatten.

Ein Geräusch riss sie aus ihren Gedanken. Das besondere Geräusch wenn Leinen reißt. Sie konnte es nicht sehen, doch sie wusste: ihr Unterrock wird zerrissen. Sie konnte fühlen, wie ihre Beine nach und nach von der Sonne berührt wurden. Wie immer mehr Haut von dem Moos umspielt wurde. Und immer wieder dieses Gefühl auf ihrer Haut.

Etwas anderes erwacht in ihr. Die Gefühle machen sie schwindelig. Angst und dieses innere Kribbeln. Und es beginnt schlimmer zu werden, als sie fühlt, dass auch der Stoff ihrer Bluse riss und sie den Wind auf der Haut ihrer Hüften und um ihren Nabel fühlte.

Und dann schoss ihr dieser Gedanke wie ein Blitz durch den Geist. Was ist wenn.... Immer mehr Haut wurde freigelegt. Der Rock immer weniger. Die Bluse immer kürzer.

Dieses krabbelnde Gefühl war nun deutlich auf ihrem Venushügel zu fühlen. Der Stoff ihrer Bluse begann nun ihre Brustwarzen zu reiben. Sie fühlte wie sie sich aufrichteten. Sie biss sich auf die Unterlippe. Das Gefühl der Angst wurde von einer Erregung überlagert, die sie noch nie spürte. Sie fühlte wie ihre Scham warm wurde, wie das Blut in ihr pulsierte.

Der Blusenstoff riss. Wind und Sonnenlicht überfluteten ihre Brüste. Schlagartig und schmerzhaft reckten sich ihre Nippel auf. Ein Keuchen entfuhr ihrer Kehle. So dass das Gekrabbelt aufhörte. Stille um sie herum.

Sie fühlte, wie sich die Berührungen auf ihren Oberkörper konzentrierten. Wie sich von allen Richtungen etwas ihren Brüsten näherte. Ihre Brüste schwollen an. Die Gefühle schwappten über. sie begann leise zu Keuchen, als sie etwas an ihren Brüsten empor krabbeln fühlte. Etwas berührte die Höfe ihrer Brustwarzen. sie spürte ein leichtes Gewicht auf Ihren Spitzen.

Und dann passierte es: viele kleine Dinge berührten ihre harte Warzen. Strichen darüber, massierten sie. Ihr keuchen wurde lauter. Ihr Körper begann zu zucken. Sie fühlte die Feuchte in ihrer Scham. Wie sich ihr Unterleib zusammen zog. Wie sich die Welt verschleierte und sie eine andere Welt tauchte. Farben verschwammen. Sie fühlte nur noch ihre Brüste und dann wurde alles schwarz.

Sie erwachte aus ihrer Trance. Ihr Körper fühlte sich seltsam leicht an. Sie bemerkte, dass sie den Kopf wieder bewegen konnte. Sah sich um und erkannte, dass sie sich in ihrer Ekstase ausgerissen hatte. Sie hob den Kopf und blickte an sich herunter. Zum ersten Mal konnte sie sich selbst sehen: wie sie gefesselt da lag. Ihre Haut gerötet und voller Schweiß. Ihre Warzen aufgerichtet, die Brüste geschwollen und von den Seilen gepresst. Wie obszön dachte sie sich und fühlte gleichzeitig wie sie dieser Anblick erregte.

Wenn man sie so sehen würde. Die feinen Damen und Herren der Londoner Gesellschaft. Welcher Skandal.

Sie versuchte sich weiter aufzurichten, doch die Seile hielten und schnitten in ihre Haut. Und da sah sie sie: die kleinen Menschen. Keine 10cm groß umgaben sie sie. Männchen und Weibchen. Sie unterhielten sich in einer unbekannten Sprache deuteten auf ihre Haare. Einige fingen an daraus Seile zu knüpfen. Eine hielt sie sich an den Kopf und tat so als würde sie eine Perücke daraus machen. Doch es war viel zu lang. Dann unterhielt sie sich mit einer anderen und deuteten immer wieder auf ihre Scham und Ihre Achselhöhlen. Plötzlich sah sie die beiden zwischen ihren Beinen verschwinden.

Und dann fühlte sie sie. Wie sie durch ihre krausen feuchten Locken strichen. Dieses Krabbeln zwischen ihren Beinen. Wie ein Stromschlag durchlief es ihren Körper. Wie immer wieder etwas ihre Schamlippen berührte. Wie etwas an ihren Schenkeln nach oben kletterte und auf ihrem Venushügel hin und her ging.

Und dann diese Stiche. Die Männchen begannen ihre Schamhaare auszureißen. Da war sie wieder, diese unbeschreibliche Erregung. Ausgelöst durch die vielen Berührungen auf ihrem Körper. Ganz besonders durch diese Berührungen ihrer Scham die immer mehr zu nahmen. Sie fühlte, wie ihr Kitzler pulsierte. Wie er anschwoll. Wie er sich etwas aus ihren Lippen schob. Sie müssen es sehen, dachte sie bei sich.

Sie hob den Kopf und konnte es sehen. Wie sie um die kleine Erhebung standen. Oh Gott. Sie fühlte wie sie etwas dort berührte. Sie stöhnte laut auf. Stille. Dann wieder: eine Berührung und ihr Stöhnen. Immer und immer wieder. Sie schloss die Augen. Immer mehr Berührungen, Stiche. Wie vorher auf ihren Brustwarzen. Doch nun schlimmer, schöner.... sie wusste es nicht. Die Welt drehte sich und sie war wieder in ihrem Wunderland. Farben und Licht und Gefühl.

Ihr Körper bäumte sich auf. Die kleinen Leute stürzten herunter. Rutschten durch ihre feuchte Scham. Fielen und flohen. Immer wieder durchzuckten Lustkrämpfe ihren Körper. Sie riss die Seile aus dem Boden. Ehe sie erschlaffte und erschöpft liegen blieb.

Der Schleier über ihren Augen verschwand. Sie wischte sich über das Gesicht. Überrascht schaute sie ihre Hand an. Sah die Striemen der Fesseln. Richtete sich auf. Blickte an ihrem, vom Orgasmus noch heißen Körper herunter. Die Seile hingen an ihr herab. Mit zittrigen Knien richtete sie sich auf. Erschöpft. Immer noch erregt.

Sie fühlte die Nässe zwischen ihren Schenkeln. Strich sich über ihre schmerzenden harten Brüste. Sie blickte sich um. Sah die kleinen Leute nirgends. Vor Angst hatten sie sich verkrochen. Sie ging los. Wohin wusste sie nicht.

Doch plötzlich fühlte sie einen Stich im Rücken. Sie fasste sich an die Stelle und bemerkte einen kleinen Pfeil. Sie drehte sich um und sah überall diese kleinen Bogenschützen. Mit auf sie gerichteten Pfeilen.

Sie rannte los. Kleine Pfeile trafen sie. Kleine Stiche in ihren erregten Körper. Sie rannte schneller. Bekam Angst. Sie lief zurück zum Strand. Fühlte den Wind in ihrem Rücken stärker werden. Rannte immer weiter. Auf einen Hellen Fleck am Strand zu der sich im Wind bewegte.

Sie kam näher und erkannte ein Segelrest, den der Wind immer wieder blähte und über den Strand schob. sie fasste nach ihm und in diesem Moment packte eine Böe das Segel, blähte es voll auf und sie spürte wie es angehoben wurde und sie den Boden unter den Füssen verlor. Sie klammerte sich in den Stoff und wurde aufs Meer hinausgetrieben....

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2 Kommentare
freundfinderfreundfindervor fast 15 Jahren
Sehr lesenswert

Sehr schön geschrieben, vielleicht ein wenig zu kurz, aber ich will nicht meckern. Dafür will ich gerne ein bisschen mehr lesen. Danke.

story_freak123story_freak123vor fast 15 Jahren
Genial, erotisch und phantasievoll

Hallo, schöner Anfang der Geschichte, ich hätte mir eine noch längere Erkundung ihres Körpers durch die kleinen Menschen gewünscht, aber ich freue mich, dass Du hier diese Geschichte geschrieben hast und sie mit uns teilst.

Ich freue mich auf weitere phantasievolle Teile und Abenteuer von Guliana! Grüße story-freak

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