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Gute Nachbarschaft Ch. 02

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chrismatz
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Wenn sie schon vorher gerne und mit Lust seine Wünsche erfüllte, aber das ganze doch mehr als eine vorübergehende Episode in ihrem Leben sah, war ihr nun immer mehr klar, dass sie darüber hinaus weiterhin seine Wünsche erfüllen werden wird und zwar jeden Wunsch, egal was, wo und mit wem.

Er zog seinen Schwanz aus ihrem Darm, zog sie hoch, drehte sie um. Sie wusste sofort was er von ihr wollte und ging auf die Knie und lutschte ihm den verschmierten Schwanz sauber.

„Ja schön sauber lutschen du geile Hure! Ich werde dich zu einer willigen Dreilochhure machen".

Mit dem Schwanz im Mund schaute sie mit großen Augen zu ihm hinauf.

„So wie du es in den vergangenen Tagen getan hast, da wohl mehr, um mir deinen Abstand zu mir zu verdeutlichen, wirst du ab jetzt und auch in Zukunft mich nur noch mit Sie anreden".

Sie schaute nach wie vor hoch in seine Augen und nickte mit dem Schwanz im Mund.

„Denn es ist nur richtig, wenn du beim Sie bleibst, wie es sich für eine Dienerin gehört. Du willst doch meine Dienerin, meine Sklavin sein, oder?"

Mit einem Schmatzen zog sie seinen Schwanz aus dem Mund und antwortete,

„Ja, ich will eine Dienerin sein!"

Jetzt war es raus. Sie glaubte es selbst nicht, aber es entsprach dem, was sie fühlte, was sie sein wollte, seine Dienerin, eine Sexsklavin. Vor ein paar Tagen noch undenkbar, vollkommen ausgeschlossen, sie als normale Hausfrau, Ehefrau mit „Blümchen Sex" wurde in wenigen Tagen zu einer Sexdienerin, zu gefügigem Fickfleisch.

Schwing hatte in ihr etwas freigelegt, was in ihrem tiefsten Ich schlummerte. Wahrscheinlich war es bisher immer ihr ausgesprochen starkes Schamgefühl, das sie daran gehindert hatte, Phantasien, die schon so lange ihren Gedanken vorhanden waren, in die Tat umzusetzen. Erst die Muttergefühle, ihr Glucken Instinkt ihren Sohn schützen zu müssen, die unvermeidliche Anzeige wegen Fahrerflucht mit all seinen Auswirkungen von ihm abwenden zu müssen, hatte sie so weit gebracht auf die Forderungen von Schwing einzugehen, seine Spiele mitzuspielen.

Doch jetzt war etwas Eigenständiges daraus geworden. Er hatte ihren wahren Kern, ihre devote Ader rücksichtslos freigelegt.

Er hatte sie zu seinem Sexspielzeug gemacht und sie hat dem freiwillig zugestimmt.

Vor ihm Kniend senkte sie ihren Kopf und schaute auf den Boden.

„In einer halben Stunde wird mein Freund Franz kommen. Wir kennen uns vom Hundeverein Ich erwarte von dir, dass du nackt wie du bist ihn begrüßt und ihn zuvorkommend bedienst.".

„Ja Herr Schwing, es wird mir eine Ehre sein".

Pünktlich eine halbe Stunde später klingelte es an der Tür.

Erika war gerade im Schlafzimmer, um die frisch gewaschene Wäsche in den Schrank zu sortieren als sie das Klingeln und Erwins Schritte im Flur hörte. Bei dem Gedanken, den Gast gleich nackt begrüßen zu müssen, wäre sie am liebsten schon wieder vor Scham im Boden versunken. Schon rief Schwing sie zu sich und sie ging zu ihnen ins Wohnzimmer.

„Franz schau,

das ist sie, meine kleine geile Nachbarsschlampe,

meine läufige Hündin",

und zu ihr,

„ komm näher,

stell dich mit gespreizten Beinen hin und zeig uns deine Fotze".

Mit hochrotem Kopf tat Erika wie befohlen und zog mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander.

Franz schaute zu Erwin, „darf ich?" Und zeigte mit dem Kinn auf Erika.

„Klar doch, was du willst!"

Franz, ca. 60 Jahre alt, 1,78 groß, etwas untersetzt, mit lichtem nach hinten gekämmten weißen Haar stand auf und trat vor sie. Er griff mit beiden Händen an ihre Brüste und knetete sie.

Erika war wie vom Donner gerührt. Ein ihr unbekannter Mann griff ihr die Titten ab und sie ließ es ohne Widerstand zu. Als er ihr in die Brustwarzen kniff stöhnte sie auf.

Dann griff er mit der rechte Hand an ihre Möse, die jetzt schon zum Überlaufen mit ihrem Saft durchtränkt war und steckte ihr seinen Mittelfinger hinein.

„Was für eine geile Schlampe.

Eine Nachbarin hast du gesagt?

Schämt die sich denn gar nicht,

vor einem wildfremden Mann sich so zu präsentieren.

Und wie nass sie ist".

„Sie ist eine gehorsame, devote Fickschlampe. Sag meinem Freund, dass er dich ficken soll!"

Erika hatte einen Kloß im Hals und schluckte erst einmal, dann schaute sie Franz in die Augen und sagte,

„Herr Franz, bitte ficken sie mich!"

Beide Männer lachten und Franz kniff ihr vor lauter Freude wieder in die linke Brustwarze, was sie erneut zum Stöhnen brachte.

„Klar doch, wenn du mich so nett bittest. Dreh dich um und leg dich über die Sessellehne, spreiz die Beine und zieh mit den Händen deine Arschspalte auseinander."

Sie tat wie geheißen und präsentierte ihm so ihre beiden Löcher.

Franz fackelte nicht lange, packte seinen dicken, bereits steifen, 18 cm langen Schwanz aus und setzte ihn an ihr vorderes Fickloch an. Langsam aber stetig schob er ihn hinein, dann wieder langsam hinaus, um Schwung zu holen, so dass er mit dem zweiten Stoß bis zu seinen Eiern in ihr drin steckte, so nass und gut geschmiert war ihre Fotze.

Franz fickte sie kraftvoll und hart durch.

Erst war es für sie sehr befremdend, wie dieser fremde Schwanz sie fickte, doch nach einigen Stößen hatte ihre Geilheit diese letzten Skrupel ausgelöscht und sie bockte ihm entgegen.

Sie stöhnte dann auch lauthals und genoss sichtlich den Fick. So dauerte es auch nicht lange und sie hatte einen heftigen Orgasmus.

„Schau dir diese Hure an, nicht nur das sie sich jedem anbietet, nein sie genießt es auch noch von einem wildfremden gefickt zu werden!" sagte Fritz zu Erwin.

Dieser nickte,

„Ja, sie ist ein Naturtalent.

Sie will gefickt werden egal wo und egal von wem."

Franz fickte sie unvermindert weiter während er mit Erwin sprach,

„Super, da können wir sie ja mal zu einer Vorstandssitzung in den Verein mitnehmen!"

„Ja, das wäre eine super Sache!"

Als Erika das hörte, wurde es ihr ganz anders.

*Was wird noch alles auf mich zukommen.

Kann ich das alles vor meinem Mann verheimlichen?

Was wird passieren, wenn Manfred oder ihre Kinder die ganze Wahrheit herausbekommen?*

Eigentlich war sie in jeder Hinsicht unschuldig.

Ihr Mann hat das mit Schwing ausgehandelt

und als sie mit ihm telefonierte, hat er sie ja aufgefordert,

an ihre Grenzen zu gehen,

alles mit zumachen, so weit wie sie es ertragen könnte,

er hat alle ihre Bedenken weggewischt und ihr gesagt,

sie solle jeder auch noch so ungewöhnlichen Anweisungen von ihm folgen und das hatte sie dann ja auch nur gemacht. Aber egal was kommen würde, sie wollte auf jeden Fall, auf die Befriedigung dieser neuen Seite von ihr,

auf das ausleben dieses jetzt in ihr aufgebrochenen Urtriebes nicht mehr verzichten.

Die Fickstöße von Franz wurden jetzt schneller und kurze Zeit später spürte sie, wie er sich in ihren Muttermund ergoss. Diese Fremdbesamung traf sie wie ein Schlag. Ohne Gummi ließ sie sich hier abfüllen. Doch kein schlechtes Gewissen rührte sich, sondern ein Hochgefühl machte sich in ihr breit und sie war sehr stolz auf sich.

Franz zog seinen Schwanz aus ihr heraus,

sie drehte sich sofort um, ging in die Hocke und lutschte seinen Schwanz sauber.

Erwin trat hinter sie, hob ihr Becken an, so dass sie nach vorne gebeugt stand und fickte sie in ihr besamtes Loch.

Es war für sie der reinste Wahnsinn nun von zwei Männern so benutzt zu werden und schon kündigte sich ein weiterer Orgasmus bei ihr an.

Sie erzitterte und nur gebremst durch den Schwanz in ihrem Mund stöhnte sie ihre Lust hinaus.

Auch Erwin war nun soweit, dass er sich in ihr entlud, so dass ihr seine Ficksahne die Beine herunter lief.

„Mach den Boden nicht voll du Drecksau! Petz die Fotze zusammen und geh ins Bad und mach dich frisch im Schritt, " fuhr sie Erwin an.

Sie petzte ihre Beine zusammen und ging schnell mit Tippelschritten ins Bad.

Beide Männer lachten als sie das sahen.

7. Das Geständnis

Erika machte sich im Bad frisch und ging wieder an die Arbeit. Sie war stolz, was sie hier in den vergangenen Tagen schon geschafft hatte. Das Haus von Schwing war aufgeräumt und sauber. Es fehlte natürlich noch die Gründlichkeit, doch konnte man schon Gäste einladen. Sie hörte noch die beiden Männer sprechen und lachen und irgendwann hörte sie die Haustür. Franz wird gegangen sein dachte sie für sich, da kam auch schon Schwing zu ihr.

„Na das war doch ein geiler Fick? Hast wohl zum ersten Mal zwei Schwänze auf einmal genossen?"

Nackt wie sie noch immer war drehte sich Erika zu ihm um und antwortete,

„Ja Herr Schwing, das war das erste Mal, dass ich von zwei Schwänzen gefickt wurde."

„Das werden wir noch steigern, denn ich will dich zu einer Dreilochschlampe machen und da gehört es dazu, dass dich drei Männer auf einmal ficken!"

Bei der Ankündigung des Dreierficks wurde Erika sofort wieder richtig nass zwischen ihren Schenkeln und sie schämte sich dafür.

Morgen Nachmittag kommen neben Franz noch Toni und Rudi zu uns. Da werden wir unseren Spaß mit dir haben. Morgen Früh bin ich nicht zu Hause, darum kommst du erst um 14 Uhr zu mir rüber".

„Ja Herr Schwing, wie sie wünschen",

„Bevor du gehst, will ich von dir nur eines noch wissen,

du sagtest mir Gestern dich hätten erst drei Männer vor mir gefickt. Auf eurer Gartenparty vor etwa drei Jahren, habe ich mit Manfred über das Thema gesprochen und er sagte mir, vor ihm hättest du nur einen anderen Mann gehabt.

Was stimmt denn nun wirklich?"

Herr Schwing, ich lüge sie nicht an, ich hatte vor ihnen drei andere Männer!"

„Ich glaube dir. Doch wenn Manfred nur von einem weiß, dann heißt das, dass du Fremdgegangen bist meine kleine Schlampe."

„Ich bin in meiner Ehe nicht fremdgegangen!" Empörte sich Erika, „jedenfalls nicht bis gestern, fügte sie leise hinzu.

„Dann halt vor deiner Ehe. Ich will es jetzt wissen.

Erzähl mir alles und bleib bei der Wahrheit", Erwin schmunzelte, da er merkte das ihr das Gespräch peinlich war.

„Also", sie zögerte, „also der dritte war .....", sie zögerte wieder, „also der dritte war mein..... großer Bruder".

Jetzt war ihr Geheimnis raus.

Sie bekam einen Knall roten Kopf und schaute unter sich.

„So, so, eine Inzestschlampe haben wir da auch noch hier! Jetzt raus mit der Sprache, wann, wo und wie viel Mal hat er dich gefickt?"

Erika war ganz kleinlaut und stotterte, „ es war nur ein Mal und zwar war es am Morgen des Hochzeitstages mit Manfred. Es passierte bei mir zu Hause, bei meinen Eltern. Ich war schon umgezogen und hatte mein weißes Hochzeitskleid an. Vom ersten Stock aus, in dem mein Zimmer lag, schaute ich aus dem Fenster hinaus und sagte meinem Vater, was er noch alles in das Auto verstauen sollte. Da packten mich von hinten zwei kräftige Hände und fixierten mich im Fenster. Es wurde der Rock meines Kleides hochgezogen und mein Slip mit einem Ratsch weggerissen. Ich erschrak mich fürchterlich und schaute nach hinten, doch statt Manfred, den ich obwohl es unmöglich war, erhofft hatte, sah ich meinen Bruder. Jetzt nur kein Aufsehen erregen, vielleicht wollte er mich nur erschrecken. Ich zischte zu ihm nach hinten, „lass das du Schwein!" und um keinen Verdacht zu erregen habe ich erst einmal ganz normal mit meinem Vater weiter gesprochen. Natürlich war ich erregt und mein Loch war nass, aber nicht wegen meinem Bruder. Doch der jubelte, als er mein nasses Loch fingerte und dann auch gleich seinen harten Schwanz in mich stieß. Ich stöhnte etwas auf und mein Vater fragte mich deshalb ob ich schmerzen hätte. „Nein, nein", sagte ich damals schnell, „es war nur die blöde Stuhlkante!"

.

Mein Bruder fickte mich währenddessen wie ein Berserker. Um meinem Verweilen für mein Verweilen am Fenster einen Grund zu geben, unterhielt ich mich einfach ganz ruhig mit ihm weiter. Erst war ich natürlich unheimlich sauer auf meinen Bruder, weil er meine Lage so unverschämt ausgenutzt hatte. Ich hatte auch mit einem solchen Abgriff überhaupt nicht gerechnet, da er vorher nie irgendwelche Annäherungsversuche gestartet hatte. Natürlich hatte er mich des Öfteren verbal geneckt und gereizt oder heiße Anspielungen gemacht, aber mit einem solchen Angriff konnte Niemand rechnen. Doch nun war es passiert. Doch mein Körper reagierte anders, als ich es gedacht hatte. Meine Geilheit wurde entfacht und nach den ersten intensiven Stößen wurde es mir ganz heiß und ich bockte ihm meinen Arsch entgegen. Nach ein paar Minuten spürte ich wie er härter stieß und auch ich war nicht mehr weit von meinem Höhepunkt entfernt, so dass wir kurz darauf zusammen kamen.

Um mein rotes aus der Fassung geratenes Gesicht zu tarnen hustete ich stark, als hätte ich mich verschluck. Mein Vater, der mich die ganze Zeit im Blick hatte sagte noch, „ich solle mich nur ja nicht erkälten" und dann energischer, „ich solle mich jetzt aber doch beeilen, da wir keine Zeit mehr hätten, denn wir wollten doch pünktlich in die Kirche kommen.

Mein Bruder zog seinen Schwanz aus meiner Möse und klatschte mir noch einmal kräftig auf den Hintern. Mit dem Kommentar, „das wollte ich schon immer mal", drehte er sich um und ging aus dem Zimmer. Ich trat zurück und mein Kleid fiel wieder herunter. Ich strich es glatt und warf schnell mein zerrissenes Höschen in den Schrank.

Unten hupte es schon. So hatte ich keine Zeit mich frisch zu machen oder wenigstens das Brudersperma auf der Toilette zu entsorgen. Also stand ich zu guter Letzt mit gefüllter Möse vor dem Traualtar und bei meinem Jawort lief mir das Brudersperma die Beine herunter.

Ab diesem Tag war ich vorsichtiger und mein Bruder hatte keine Chance mehr, den Fick zu wiederholen. So, das war meine Geschichte vom dritten Schwanz und jetzt wissen sie mehr als mein Mann Herr Schwing."

„Ja, ja! Wer hätte das gedacht, dass die hochnäsige Dame aus der Nachbarschaft eine Inzestschlampe ist. Wohl keiner!" Resümierte Erwin.

„Herr Schwing, mein Mann ruft nachher an und da wollte ich sie fragen, was ich ihm erzählen soll?"

„Was hast du ihm schon erzählt?"

„Nun, dass ich hier halb nackt rumlaufe, dass ich oben ohne vor ihnen posiert habe während sie Fotos von mir machten und das sie mir die Brüste geknetet haben!"

„Mehr nicht?"

„Nein, ich wollte ihn mit den andren Dingen nicht belasten".

„Was hat er denn dazu gesagt?"

„Er sagte, ich soll trotzdem zu ihnen gehen und alles machen was sie sagen, um die Anzeige abzuwenden"

Erwin grinste,

„So, so er akzeptiert also was ich mit dir mache".

„Nicht nur das, er hat gesagt, ich kann soweit gehen wie ich will, er würde mir keinen Vorwurf machen, denn ich würde es ja für unsere Familie machen"

„Nun dann erzähl im heute Abend, dass du den ganzen Tag nackt putzen musstest und ich dich heute im Laufe des Tages zu einem Orgasmus gefingert habe".

„Mehr nicht?"

„Nein, wir machen es Stück für Stück. Wir wöllen Testen wie er es Toleriert. Nicht dass er sich zu viel Sorgen macht und seine geschäftlichen Termine darunter leiden".

„Sie sind so gut zu mir und nehmen so viel Rücksicht auf meinen Mann. Ich werde es genauso machen wie sie es eben vorgeschlagen haben".

„So jetzt ist es aber Zeit, dass meine Süße fleißige Schlampe nach Hause geht. Also dann bis morgen um zwei". Er strich ihr noch einmal über die Wange und verließ das Zimmer.

Erika erschrak, denn es war schon 20 Minuten nach 5.

Es war heute später geworden als sie gedacht hatte. Sie zog schnell ihren Mantel an und ging hinüber zu ihrem Haus.

Max war etwas früher als sonst nachhause gekommen und wunderte sich schon, dass seine Mutter noch nicht zurück vom Nachbar war. Er schaute aus dem Fenster und da sah er sie auch schon, wie sie in ihrem Mantel zur Eingangstür hoch schritt. Erst dachte er sich nichts dabei, doch dann wunderte er sich doch über ihre Kleidung. Einen Mantel? im Sommer? Um zum Nachbar zu gehen? Ist schon komisch, dachte er so bei sich. Schon hörte er die Eingangstür und Max ging in den Flur um seine Mutter zu begrüßen. Erika erschrak ein wenig als sie ihn sah, begrüßte ihn und hauchte ihm einen mütterlichen Kuss auf die Wange.

„Hallo, da bist du ja schon, geh schon mal in die Küche, ich komme auch gleich nach". Und schon ging sie die Treppe hoch in ihr Schlafzimmer.

Doch jetzt wunderte sich Max noch mehr über seine Mutter, wie sie im Mantel hoch in das elterliche Schlafzimmer verschwand. Der Mantel gehörte doch eigentlich an die Garderobe oder sehe ich das falsch, dachte er sich. Er schüttelte den Kopf und ging in die Küche. Wenig später kam auch Erika in die Küche. Max schaute sich seine Mutter etwas genauer an. Sie trug ein kurzes Sommerkleid und hatte wie es schien sich etwas frisch gemacht. Doch alles in allem wirkte sie aufgekratzt.

„Na, wie war es denn beim Schwing?"

„So weit so gut. Bin schon ziemlich durch. Jetzt kann man wenigstens wieder jemanden durch das Haus führen."

„Was macht der Schwing eigentlich die ganze Zeit, wenn du bei ihm putzt?"

„Das weißt du doch, meist schaut er fern oder er liest und so."

Max grinste sie an, „wenn bei mir so eine attraktive Frau putzen würde, hätte ich besseres zu tun als fern zu sehen".

„Vielen Dank mein Schatz, das war aber ein sehr nettes Kompliment. Nun Schwing schaut natürlich auch zu wenn ich putze und hat auch schon hin und wieder Bilder von mir gemacht."

„Was er macht Bilder von dir?"

„Ja!", Erika wurde rot im Gesicht, hatte sie da was Falsches ausgeplaudert, „jeden Falls denke ich er hat, denn er hat mehrfach mit seinem Handy so rumhantiert".

„Und wie sind die Bilder geworden?"

„Nun gezeigt hat er mir keines. Vielleicht irre ich mich ja auch."

„Legt er dir immer noch so sagen wir mal gewagte Kleidung hin?"

„Ja! Minirock mit dünner Bluse."

„Wie ohne Unterwäsche?"

Verdammt jetzt hatte sie schon wieder mehr verraten als sie wollte, „doch Höschen schon, aber keinen BH."

„Dann beobachtet er dich wie du beim Putzen deine Euter frei schwenkst!"

„Also Max wie sprichst du denn mit deiner Mutter. Jetzt ist Schluss mit Fragestunde, jetzt wird erst mal was gegessen."

Erika deckte den Tisch, backte ein paar Eier mit Speck, dazu gab es Brot und Käse. Sie saßen sich gegenüber am Tisch und aßen schweigend.

Als sie mit dem Essen fertig waren sagte Max, „ich geh dann mal in mein Zimmer. Ich will noch ein bisschen im Internet surfen." Stand auf und ging hinauf in den ersten Stock wo sein Zimmer lag.

Erika räumte ab, verstaute alles in der Spülmaschine und setzte sich dann in das Wohnzimmer, um noch etwas fernzusehen.

Gegen 20 Uhr klingelte das Telefon. Manfred war dran und sagte ihr, dass er erst am Samstag gegen Mittag mit dem Zug aus Basel zurückkommen würde. Natürlich fragte er dann sofort auch wie es heute bei Schwing so gelaufen ist.

Sie erzählte ihm, dass sie heute vollkommen nackt geputzt habe und Schwing ihr immer wieder an die Titten fasste. Einmal hätte er sie auch mal von hinten umgriffen und ihr die Titten Minuten lang durchgeknetet und ihr in die Nippel gepetzt. Am Nachmittag habe er von ihr verlangt sich am ganzen Körper zu rasieren, was sie dann auch sofort getan hätte. Frisch rasiert musste sie ihm dann ihre Möse präsentieren, die er dann genüsslich gefingert habe. Er hätte ihr gedroht, sie so lange zu fingern, bis sie einen Orgasmus haben würde, es läge nun an ihr, durch einen Orgasmus, der Sache eine Ende machen."

„Und bist du gekommen?" krächzte Manfred voll kommen aufgegeilt ins Telefon.

„Ja, was blieb mir übrig. Es ging sehr schnell, denn ich habe die Augen zu gemacht und an dich gedacht!"

„Was willst du jetzt machen?" fragte er sie.

„Nun ich werde Morgen halt wieder hin gehen. Ich hoffe es wird nicht schlimmer".

„Du weist ich stehe hinter dir. Habe keine Angst. Ich werde mit dir am Samstag zu ihm gehen und ihn bitten, mit dem ganzen Schluss zu machen. Er hatte eine Woche seinen Spaß mit dir, das langt. Er kann am Samstag noch einen letzten Wunsch äußern, den ich oder du ihm dann erfüllen wirst und damit Ende der Banane."

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