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Gwyen, von Wikingern verschleppt Teil 02

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„Neiiiiiiiiiiiiiiiiiin, biiiiiiiiiiiiiite, nicht aaaaagnnnnnnnhhhhhhh, neiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin."

Aber sie drückte mich mit vereinten Kräften gnadenlos auf das viel zu dicke Ding, mir schossen die Tränen in die Augen es tat so weh. Es ging einfach nicht, obwohl Finnjur Saft aus meiner Muschi auf die Kugel und meine Rosette geschmiert hatte. Zu eng und natürlich viel zu verkrampft war mein Poloch, zu gross die dicke Kugel. Sie drückten zogen stiessen, Finnjur wurde immer geiler heftiger, ärgerlicher. Er schrie etwas was ich nicht verstand. Bald kam einer der Männer mit einem grossen Block weicher Butter.

Finnjur griff mit der ganzen Hand hinein und schmierte mir das Arschloch rundum mit der warmen weichen Butter ein, immer wieder drückte er mir auch seine schmierig gewordenen glitschigen Finger in den Arsch. Auch den Knauf schmierte er von oben bis unten voll. Dann setzten sie zum zweiten Mal an. Wieder wurde ich angehoben und auf die schmierige Kugel abgesetzt. Ich keuchte stöhnte, hatte den Widerstand aufgegeben, versuchte ruhig zu atmen, mich etwas zu entspannen um das unvermeidlich Furchtbare unbeschadet aufnehmen zu könne.

Der Druck der faustgrossen Kugel auf meinen kleinen runzligen Anus war unheimlich. Was ich für unmöglich gehalten hätte geschah dann aber doch, der Knauf drang dank der weichen gewordenen Butter langsam aber unaufhaltsam in mein enges glitschig heisses Poloch ein. Es wurde extrem gedehnt, aufgeweitet, endlich war die riesige Kugel durch meinen fast platzenden Schliessmuskel durchgedrückt, der gab sofort nach, krampfte sich hinter der Kugel wieder zusammen um den dicken Knauf. Ich keuchte, stöhnte, atmete heftig rasch und schnell, mir wurde siedend heiss.

Schmerzhaft drückten und rieben sich die Steine, Noppen und Rippen in mein Rektum. Mir blieb die Luft weg als das viel zu grosse Ding immer tiefer in meinen Enddarm eindrang. Mein Bauch, die Eingeweide fühlten sich zum Platzen gespannt an. Finnjur hielt inne hob mich wieder an, bis er den Widerstand spürte als die Kugel von innen gegen den Schliessmuskel nach aussen riss. Drückte mich erneut auf den Knauf jedes Mal fester und noch tiefer. Der Druck in meinem Bauch war riesig, alle Muskeln in meinem Unterleib, die Schenkel waren krampfhaft angespannt. Meine gespannte Bauchdecke zuckte. Der Schmerz tief in meinem Hintern war schrecklich, wurde zum roten Feuerball der sich mit den Stössen zusammen in meinem gequälten Arsch ausdehnet und zusammenzog, nach vorne in die Muschi, den Bauch, die Schenkel, nach oben in die Brüste ausstrahlte. Ich keuchte, schrie, wurde fast ohnmächtig.

Meine triefende Muschi öffnete und schloss sich ebenfalls mit jedem der immer härteren Stösse in mein bald wund geficktes Arschloch. Ich spürte den Druck von Finnjurs grossem hartem Schwanz an meinem Bauch, seine Eier, die sich an meiner Scham rieben. Dann fasste er nach unten, drückte seinen Riesenschwanz zwischen meine Beine, rieb ihn an der Muschi, drückte und presste ihn nach oben gegen die Clitoris, in die Öffnung. Es war klar was er wollte. Ich geriet erneut in Panik, begann mich heftig zu wehren, zappelte verzweifelt, wand mich, versuchte ihm irgendwie mein Becken zu entziehen, aber ich hatte keine Chance. An den Armen hängend, gefesselt, brutal gepfählt und erobert von dem Schwert und festgehalten von dem übermächtigen Wikinger.

Plötzlich liess er meine Beine los trat zurück. Meine verkrampften Schenkel fielen einfach runter. So hing ich mehr als ich stand, völlig überrascht schreiend an dem Seil. Immer noch tief im Arsch aufgespiesst von dem riesigen Knauf. Ich konnte zwar etwas Entlastung bekommen im Hintern, weil ich nun wieder mit einem Fuss abstehen konnte, aber meine hilflosen Versuche, von den Wikingern grölend und höhnisch beobachtet, meine Hüfte, den Po soweit anzuheben, damit der Schwertgriff ganz aus mir rausgerutscht wäre, gelangen mir nicht. Die Kraft, mich eigenhändig an dem Seil aufzuziehen, hatte ich nicht mehr. Zu lange schon dauerte die Tortur, zu gross und zu dick waren der Griff und der Knauf, zu tief steckte er in meinem Arsch, zu eng war mein Loch als das es mir gelungen wäre, hoch genug zu kommen und den festen Widerstand meines schmerzhaft und krampfartig zuckenden Schliessmuskels zu überwinden.

Finnjur beobachtete meine verzweifelt und sinnlosen Versuche in Weile spöttisch grinsend. Dann versetzte er mir wieder ein paar kräftige Klapse auf den Po. Packte meine Haare mit einer Hand, mit der anderen die linke Brustwarze. Ich schrie erneut als er so begann, mich an den Haaren und der Brust im Kreis zu drehen. Das Schwert steckte ja schräg im Boden und so wurde mein ohnehin schon gepeinigtes Arschloch noch mehr aufgerissen und überdehnt durch den Knauf. Es war als würden meine Eingeweide umgerührt durch das dicke raue Ding in meinem Arschloch. Mir wurde mehrmals schwarz vor den Augen, meine Beine, mein ganzer Körper zuckte unkontrolliert. Mir schossen Tränen in die Augen ich schrie wie ein waidwundes Tier ob der furchtbaren Schmerzen im Arsch.

Endlich hörte er auf, liess mich, immer noch durch den Schwertknauf im Hintern aufgespiesst, schreiend und halb ohnmächtig hängen. Nur langsam gelang es mir wieder Stand zukriegen, mein schrecklich gequältes Poloch etwas zu entlasten. Mein ganzer Körper war verkrampft, mein Herz raste, mein Atem war flach ich keuchte heftig.

Finnjur holte sich einen neuen Krug Met, stürzte einen grossen Teil in einem Zug runter dann trat er zu Shara die unterdessen wieder aus ihrer Ohnmacht erwacht war und das grausame Schauspiel tatenlos hatte mitverfolgen müssen. Finnjur packte sie am Kinn und zerrte sie hoch, drückte ihr den Metkrug an den Mund. Ob sie wollte oder nicht, sie musste trinken. Sie schluckte krampfhaft, aber dann verschluckte sie sich, musste husten, würgte, spuckte aus, der Rest aus dem Krug und aus ihrem Mund lief ihr übers Kinn auf den Oberkörper. Nässte ihr Unterhemd, liess ihre kleinen festen Brüste deutlich hervortreten.

Er kniete vor Shara nieder, die immer noch mit weit gespreizten Schenkeln am Boden gefesselt war und drückte ihren Kopf auf seinen steinharten prall nach oben aufgerichteten Schwanz runter. Er fickte sie, in dem er ihren Kopf, ihr Maul gnadenlos auf seine Schwanz runterdrücket, ihn immer wieder hochriss, runterstiess. Nur ihr stöhnen und verzweifeltes Keuchen und würgen waren zu hören. Nach einer Weile beugte er sich über ihren kleinen zuckenden Körper, begann mit einer Hand an ihrem Po zu fummeln, zog ihr das enge Unterhemd über ihren dicken Hintern hoch. Ich konnte aus meiner nicht minder misslichen Lage genau sehen was er tat, wie seine grosse Hand, die Finger in die Ritze zwischen den prallen Backen fuhren, sie rieben, drückten, immer wieder die festen Pobacken zwickte und schlug.

Bald hatte er die ganze Hand in ihrem Schritt, rieb und drückte, massierte ihre pralle Jungmädchenscham, spreizte und öffnete ihre Schamlippen, drang mit den Fingern in sie ein. Er fickte sie hart mit dem Mittelfinger von hinten, seine ganze grosse Hand klatschte dabei hart auf ihre Muschi. Sie zuckte bei jedem heftigen eindringen zusammen, konnte nicht ausweichen, wegen dem Schwanz in ihrem Mund, keuchte und stöhnte, wand sich vergebens. Sie war praktisch begraben unter dem riesigen Wikinger.

Endlich zog er seinen dicken nass glänzenden Prügel aus ihrem Mund, Schlieren von Speichel und Vorlustsaft hingen am Schwanz, klebten zäh in Sharas gerötetem Gesicht. Er stand auf, trat hinter sie, spreizte über ihren in die Höhe gereckten Arsch, packte sie in der Taille und riss sie hoch, gleichzeitig drückte er mit der anderen Hand ihren Nacken, den Kopf runter bis auf den Boden. Er ging in die Knie und setzte seinen riesigen Schwanz von hinten zwischen Sharas pralle dicke Backen und stiess ihn mit einem einzigen gewaltigen Stoss in ihre nass geschwollene Vagina. Sie schrie erbärmlich auf. Sie hatte wohl noch nie einen so grossen Schwanz gehabt, geschweige den einen der sie so brutal und roh nahm. Er fickte ihr, begeleitet von furzenden Geräuschen, alle Luft aus dem Bauch, es quatschte gewaltig bei jedem Stoss. Sein riesiger Körper klatschte gegen ihren prallen Hintern, seine dicken Eier an ihren Bauch.

Finnjur stützte sich mit einer Hand auf ihrem Hintern ab. Mit der anderen hielt er ihren Oberkörper unten, sass praktisch hinten auf ihr drauf und fickte sie gewaltsam in ihr enges Loch, sie schrie wand sich, zappelte in den Fesseln, wurde regelrecht zusammen gestaucht durch die heftigen Stösse und das Gewicht auf ihrem Rücken.

Er fickte sie eine ganze Weile, unterdessen beide Hände auf ihrem prallen dicken Arsch, den er abwechslungsweise links und rechts kräftig schlug. Die sonst hellen runden Backen waren bald feuerrot, Sharas Schreie waren in ersticktes Keuchen und Wimmern übergegangen. Er drückte ihr seinen dicken Daumen in die Rosette die er vorher mit Spucke und ihrem Saft nass geschmiert hatte.

Dann zog er seinen triefend nassen Schwanz mit einem lauten plopp aus ihrer zuckenden Muschi, ihr Loch blieb weit geöffnet, gab einen tiefen Blick auf das glänzend nasse hellrosa innere frei. Er setzte seinen riesigen nassen Schwanz erneut an, aber dieses Mal auf ihre kleine braune Rosette. Shara schrie als würde sie abgestochen. Ich wusste, dass sie noch nie einen Schwanz dort gehabt hatte, Analjungfrau war. In mir krampfte sich alles zusammen, Erinnerungen an meine eigene brutale Anal Entjungferung wurden wach in mir. Er presste und drückte heftig, aber es gelang ihm nicht einzudringen, zu eng war ihr Poloch. Er steckte ihr beide Zeigefinger in den Arsch, begann ihr enges Loch gealtsam und heftig zu weiten. Spuckte immer wieder auf ihren Arsch, die Ritze. Dann nahm er wie bei mir Butter zu Hilfe, schmierte sie und seinen zuckenden geilen Schwanz regelrecht ein.

Er spreizte ihre festen runden Arschbacken erneut und setzte seinen Prügel an. Er presste und drückte unerbittlich und plötzlich, mit einem heftigen Ruck, Shara schrie markerschütternd, drang seine dicke Eichel durch den engen Muskelring in ihr Rektum. Er spürte offenbar den grossen Widerstand, die Enge in ihrem jungfräulichen Loch, drückte nur langsam nach, zog sich immer wieder zurück. Aber langsam und unerbittlich penetrierte er mit seinem Riesenschwanz Sharas enges kleines Poloch gnadenlos bis zum Anschlag. Er hielt nicht inne, bis seine Eier an ihrer Scham waren, sein Bauch gegen ihren dicken Arsch drückte, sie sich furchtbar schreiende unter ihm wand.

Er verharrte einen Moment, spürte selber den grossen Druck des engen Kanals um seinen Schwanz. Dock dann fickte er los, zog seinen harten Prügel fast ganz raus, stiess gleich wieder bis auf den Grund zu. Shara schrie bei jedem Stoss, keuchte stöhnte, zuckte, war schweissüberströmt. Er fickte gnadenlos wie ein Berserker. Sass wie e riesiges muskulöses Tier auf Sharas prallem Hintern, spreizte ihre geröteten Backen und fickte sie endlos hart und extrem schnell in ihre enges heisses jungfräuliches Arschloch.

Endlich wurde er langsamer, stiess noch ein paar Mal heftig zu, Shara zuckte bei jedem Stoss zusammen, keuchte und wimmerte nur noch. Dann zog er seinen glühenden Schwanz aus ihrem geschändeten brutal entjungferten Poloch. Immer noch stand sein Schwanz steinhart, dick dunkelrot glänzend in die Höhe. Wieder packte er Sharas Kopf und zwang sie, seinen glitschigen und nun echt unappetitlichen Schwengel, an dem schmieriges aus ihrem Arschloch klebt, abzuschlecken und zu saugen. Er brach ihren Widerstand in dem er ihr einfach wieder die Nase zu hielt und dann gleich wieder brutal in ihren Mund stiess, sie zwang, seinen dicken Schwanz gründlich zu lutschen und ihn vollständig von allen Resten zu befreien und sauberzulecken. Er war noch nicht gekommen.

Schon war er wieder bei mir, ich stand oder hing ja immer noch mit dem Arsch auf dem Schwertknauf. Er riss mir die Beine hoch und spreizte sie erneut weit auseinander. Ich schrie auf, wand mich zappelte verzweifelt in seinem brutalen Griff. Es half alles nichts. Ich hatte das Gefühl meine Muschi, mein ganzer Unterleib würde aufgerissen, als er mir unbarmherzig seinen riesig dicken Schwanz in die Scheide reindrückte. Er presste, drückte würgte gewaltsam, bis er ihn zur Hälfte drin hatte. Er hielt mir wieder den Mund zu, erstickte meine verzweifelten Schreie, begann mich hart gegen den Schwertknauf im Arsch zu ficken mit seinem dicken Hammer. Mir wurde immer wieder schwarz-, Sterne tanzten vor meinen Augen.

Sein mächtiger Körper klatschte mit aller Kraft gegen meinen Unterleib. Er krallte sich mit einer Hand in meinen Arschbacken fest, mit der anderen knetete, drückte und schlug er meine Brüste. Er wurde immer heftiger schneller, stöhnte keuchte, schwitzte, fickte mich wie ein wahnsinniges riesig geiles Tier. Er stiess eine Ewigkeit in mein brutal gedehntes Loch, der Schwertknauf war vollständig in meinem engen wunden Arsch. Die Parierstange drückte bei jedem Stoss schmerzhaft in die Pospalte. Der Druck in meinem Unterleib, auf meine Eingeweide, die Blase war furchtbar.

Endlich begann er zu zucken, ich spürte wie sein Schwanz womöglich noch mehr anschwoll. Er hielt unterdessen meine feuerrot brennenden Arschbacken mit beiden Händen und stiess als wolle er mich vollständig aufspalten. Dann kam er, röhrte, keuchte und schrie los, drückte seinen heftig zuckenden Prügel tief in meine geschändete Fotze rein. Dann spritzte er los in mir, ich spürte wie sein Sperma in mächtigen Wellen tief in mich hoch spritzt. Er stiess einfach immer weiter wie ein wahnsinniger.

Ich schrie, keuchte zappelte wand mich unter seinen brutalen Stössen, mein Arschloch und meine Muschi krampften sich zuckend um den Schwertknauf und den scheinbar endlos spuckenden Schwanz. Ich hatte mich überhaupt nicht mehr unter Kontrolle, schrie wie am Spiess, zuckte, mein Körper verkrampfte sich schrecklich, ich konnte meine Blase nicht mehr halten, pisst einfach los. Es spritzte heftig gegen Finnjurs gnadenlos fickenden Körper, gegen seinen Bauch, seinen Unterleib, lief über seinen harten Schwanz runter, meinen Schenkeln entlang.

Überrascht zog er sich zurück, sein Schwanz flutschte aus mir raus, mein gemartertes nasses Loch blieb triefend und schmerzhaft zuckend weit offen. Er stand keuchend und heftig atmend mit immer noch tropfendem Schwanz vor mir. Ein paar weitere Spritzer meiner Pisse schossen hervor und spritzten in hohem Bogen auf den Boden. Finnjur packte Sharas langes volles dunkelbraunes Haar und rieb sich seinen nassen Schwanz damit trocken und zog sich die Hosen wieder hoch. Er gab den beiden Kerlen die mich vorhin festgehalten hatten ein Zeichen und sie lösten das Seil und erlösten mich von dem Schwertknauf.

Mein Poloch war wund gerötete und tat furchtbar weh. Ich war klatschnass von Schweiss, Sperma und meiner eigenen Pisse. Sie zerrten mich zu Shara, drückten mich auf den Boden runter, legten mich auf den Rücken und zerrten mich mit dem Kopf zwischen die weit gespreizten Schenkel meiner kleinen Schwester und banden mich fest. So lag ich hilflos umgekehrt unter ihr. Ihr Arsch war direkt über meinem Gesicht, ihr Kopf zwischen meinen Schenkeln. Sie hatten mir noch ein Polster unter die Schultern und den Nacken gedrückt, so dass mein Kopf nach hinten unten hing.

Dann fielen sie über uns her, unzählige Wikingerhände griffen gierig nach unseren Körpern. Schon war einer hinter Sahara über meinem Gesicht, setzte seinen Schwanz direkt über meinem Mund an ihre Spalte und drang brutal in sie ein, fickte sie heftig. Auch ich wurde gepackt, meine Beine gespreizt und schon war wieder ein dicker Schwanz in meiner gequälten Muschi, fickte mich hart und gnadenlos. Shara und ich schrieen wanden uns. Direkt vor meinen Augen, über meinem Gesicht fickte ein riesiger Kolben die enge Jungmädchenmöse meiner kleinen Schwester. Sein Körper klatschte bei jedem Stoss heftig gegen ihren dicken prallen Arsch, den er gleichzeitig auch noch kräftig mit der flachen Hand bearbeitete. Ab und zu hielt er inne zog seinen triefende nassen Schwanz raus und drückte ihn mir brutal von oben in den Mund. Fickte abwechselnd in Sharas Muschi und Arsch um mir dann immer wieder seinen triefend schmierigen Prügel in den Mund zu würgen.

Sie nahmen uns endlos lang, gleichzeitig vergnügten sie sich auch mit verschiedenen Sklavinnen, vergewaltigten auch sie. Fielen immer wieder gleich zu mehreren über uns alle her. Füllten und stopften unbelässig alle unserer Löcher, spritzten uns voll, spritzten in alle unserer Löcher, auf unserer geschändeten Leiber, in unserer Gesichter, die Haare, sie sauten uns komplett voll. Ich hatte es längst aufgegeben die Penetrationen zu zählen, dann kippte ich weg und wurde ohnmächtig.

Ich erwachte in der kleinen Zelle auf meiner Pritsche, nackt. Mein ganzer Körper schmerzte. Überall hatte ich rote Flecken. Meine Brüste waren geschwollen, der Po, rot gestriemt. Meine Muschi, das Poloch taten furchtbar weh, waren dick rot geschwollen, wund. Mein Mund war trocken. Shara war nicht da. Irgendwann kamen zwei Frauen führten mich in den Waschraum, gaben mir neue Kleider, zu essen, zu trinken. Ich wollte sie fragen wo Shara sei, sie wichen aus, gaben vor nicht zu verstehen, brachten mich in die Zelle zurück.

Der Jahrmarkt, das Wirtshaus

Am anderen Tag wurde ich früh aufgeweckt, Shara blieb verschwunden. Ich wurde mit gefesselten Händen auf einen Wagen verfrachtete. Finnjur und drei Männer waren auf Pferden mit dabei. Dann ging es los aus dem Dorf und in den Talkessel hinein und ins Landesinnere. Wir waren den ganzen Tag unterwegs, nur von einer kurzen Pause unterbrochen. Am Abend erreichten wir ein viel grösseres Dorf. Es war viel Betrieb, es schein ein Jahrmarkt statt zu finden.

Finnjur und zwei der Männer verschwanden in einem stattlichen Haus, das offenbar auch als Wirtschaft diente. Einer blieb bei mir, bewachte mich. Bald kamen die anderen zusammen mit einem dicken untersetzten Kerl zurück. Sie gestikulierten und diskutierten heftig. Ich wurde vom Wagen gezerrt. Der Dicke beäugte mich kritisch und gierig. Ich verstand nicht was sie sagten, aber es war offensichtlich, dass es um mich ging. Ihr Disput wurde immer lauter und heftiger.

Schliesslich brachten sie mich ins Haus rein. Der Schankraum war riesig, düster, die Luft roch abgestanden. Es waren nur wenige Männer in dem Raum. Sie zerrten mich nach hinten und brachten mich in das obere Stockwerk des Hauses, sperrten mich in eine kleine, bis auf einen alten Strohsack vollständig leere Kammer. Das kleine Fenster war massiv vergittert. Ich setzte mich auf den Strohsack. Die Ungewissheit über Shara meine kleine Schwester, meine eigen missliche Situation liessen mich verzweifeln.

Der dicke Wirt

Plötzlich wurde die Türe geöffnet, ich stand auf so rasch es ging mit den gefesselten Händen. Es war der Dicke, er war nur wenig grösser als ich. Er schloss die Türe hinter sich kam ohne Umschweife auf mich zu, packte mich, versuchte mich zu küssen. Ich wollte ausweichen, ihn wegstossen, aber er war sehr stark, hielt mich fest umschlungen. Meine vor dem Körper gefesselten Hände behinderten mich bei der Abwehr. Er presste sich an mich, drückte mir ein Knie zwischen die Schenkel. Fummelte gierig und grob an mir rum. Knetete meine Pobacken, grabschte nach meinen Brüsten. Er drückte mich auf die Knie runter, riss mein Oberteil auf entblösste meine Brüste, die durch die Arme prall zusammengedrückt wurden. Gierig und heftig fasste er sie an, drückte sie, streichelte die Warzen, kniff sie, zog sie prüfend lang.

Dann holte er seinen Schwanz aus der Hose und packte mich im Nacken, drückte mir seinen kurzen aber unheimlich dicken Prügel ins Gesicht, zwang mich ihn zu lecken, zu saugen tief rein zu nehmen. Er hielt meinen Kopf mit einer Hand, fickte mich hart ins Maul, ich schluckte, würgte, keuchte, er war so dick, so hart, so brutal, zudem roch er sehr streng. Er schien unheimlich geil zu sein, schon nach kurzer Zeit begann er zu zucken, pulsierte.

Aber er zog sich rasch zurück, drückte meinen Kopf, meinen Oberkörper zu Boden und riss mir den Rock über den Arsch hoch, entblösste mich. Schon war er über mir und begann mir seinen harten nasssen Prügel von hinten zwischen die Pobacken in die Spalte zu stossen. Ich schrie auf, ich war noch ganz eng, aber er drückte rieb und presste sich mit aller Gewalt in meine trockene Muschi, ich schrie wand mich unter seinen harten brutalen Stössen. Er liess nicht nach, stiess immer heftiger in mich. Dann war er ganz drin, sein dicker Bauch klatschte gegen meinen hoch aufgerichteten Arsch, seien Eiere klatschten an meinen Bauch.