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Hannelore – Eine Gewitternacht 02

Geschichte Info
Das Gewitter ist noch nicht zu ende.
4.9k Wörter
4.42
67.9k
8
0

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/06/2021
Erstellt 03/15/2013
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Kapitel 2/2

Ein Stockwerk tiefer:

Ich beruhigte unsere Kinder mit gutem Zureden, Streicheln, um ihnen das Gefühl von Schutz und Nähe zu geben. Draußen tobte das Gewitter. Das hatte aber den Vorteil, dass die drückende Luftfeuchtigkeit verdrängt wurde. Eine angenehme Luft machte sich breit. Das half den Kindern, sich wohler zu fühlen. Ein leises Donnergrollen war immer noch zu hören, aber die Kinder schliefen wieder ein.

Als ich mich mit einer Kippe in der Hand wieder ins Wohnzimmer setzte, überlegte ich, wo wohl meine Frau sein könnte. Sollte sie tatsächlich noch bei Hakan sein? Was wollte sie noch da? Warum ist sie noch nicht zurück?

Auf all meine Fragen fand ich keine plausible Antwort. Also beschoss ich, nach dem ich aufgeraucht hatte, bei Hakan mal nachzufragen.

****

Weiter oben:

Sam hatte sich in den zweiten Sessel gesetzt, hielt seinen Schwanz leicht wichsend in der Hand. Hakan und Momo griffen Hannelore unter den Armen und dirigierten sie rückwärts über Sam. Als sie ihr beim Hinsetzen halfen, drückte Sam seinen Schwanz langsam in ihren Arsch, was sie animalisch aufstöhnen ließ. Unter ihren Oberarmen gepackt, halfen sie ihr, auf dem großen, schwarzen Schwanz zu reiten. Sie stöhnte und jammerte, aber der Schwanz drang immer tiefer in sie ein, bis sie ihn in voller Länge in sich hatte.

Nach circa fünf Minuten schmerzten ihre Oberschenkel, da sie sich den Ständer seine volle Länge ausnutzend in den Arsch rammte. Erschöpft blieb sie auf seinem Schoß sitzen. Sam packte von hinten ihre immer noch verschmierten Titten und zog Hanni daran an seine Brust nach hinten. Jetzt bockte er von unten in ihrem Arsch, walkte ihre Titten.

„Du bist `ne geile Sau", raunte er Hanni dabei ins Ohr.

Hakan nutzte die Lage und schob Hannelore seinen Schwanz zum Lutschen in den Mund. Währenddessen spielte Momo mit den Fingern an ihrem Kitzler und schob er ihr gleichzeitig zwei Finger seiner anderen Hand rhythmisch in die Fotze. Hannelore indessen war schon wieder auf dem Weg, in ihrer aufkommenden Lust zu versinken.

Da läutete es aus dem Flur.

„Welcher verdammter Idiot stört jetzt denn", murrte Momo grimmig.

„Ich schau mal nach", sagte Günter, packte sich seine Boxershorts und sprang im Gehen hinein.

***

Ich stand vor Hakans Tür. Aus der Wohnung hörte ich Geräusche. So drückte ich auf die Klingel und wartete, dass sich was tat.

„Kann es sein, dass meine Frau noch bei Ihnen ist?", fragte ich höflich, als mir die Tür von einem mir unbekannten jungen Mann geöffnet wurde.

„Dann ist das wohl deine Ehefrau, der ich vorhin den Arsch entjungfert habe...", erwiderte der Mann nachdem er mich grinsend von oben bis unten gemustert hatte.

Ich dachte, ich höre nicht richtig, drängte mich an ihm vorbei und stürmte in Richtung Zimmer, aus dem die Geräusche kamen. Unterm Türstock blieb ich wie vom Donner gerührt stehen. Das Bild, was sich mir bot, überstieg im Moment mein Fassungsvermögen: Meine geliebte Frau saß auf einem schwarzen Mann, der sein Riesenteil in ihrem Arsch bewegte und beide Hände knetend an ihren Titten hatte! Ein Anderer saß neben ihr und wühlte mit beiden Händen in ihrem Allerheiligsten. Und Hakans Schwanz lutschte sie, obwohl sie das bei mir immer abgelehnt hatte.

Ein Arm legte sich freundschaftlich auf meine Schulter.

„Kannst echt stolz auf deine Ehenutte sein, ist echt `ne geile Ficke", meinte der Fremde zu mir. Keiner der anderen anwesenden Männer ließ sich durch mein Erscheinen in seiner Tätigkeit stören, auch meine Frau nicht.

Hakan hatte jetzt auch mitbekommen, dass ich mit weit aufgesperrten Mund dastehend zuschaute.

„Hallo Nachbar!", rief er mir entgegen. „Du, Momo, schieb Hanni doch mal deinen Schwanz in die Fotze. Da kann er gleich sehen, dass sie jetzt eine richtige Dreilochstute ist", forderte er im gleichen Atemzug Momo auf.

Der kam auch der Aufforderung nach, brachte sich in Position und fing direkt an, sie auch noch zu ficken.

Das war zu viel für mich, ich drehte mich aus der Umarmung heraus. Ich rannte wie in Panik aus der Wohnung. Dabei hörte ich nur noch, wie der Mann hinter mir herrief:

„Wenn wir mit ihr fertig sind, schicken wir sie dir wieder runter."

Als ich wieder in unserer gemeinsamen Wohnung war, lief ich aufgeregt von einer Ecke zur anderen, rauchte dabei eine Zigarette nach der anderen. Aber ich fand keine Ruhe. Was war nur da oben passiert? Meine geliebte Frau ließ sich von diesen Kerlen benutzen wie die allerletzte Pornoschlampe! Immer hatte sie alles abgelehnt, was über den normalen Geschlechtsverkehr hinaus ging. Bis heute hatte sie es immer strikt abgelehnt, mir mal einen zu blasen. Da lässt sie sich sogar in alle Löcher gleichzeitig ficken, sogar in den Arsch!

Von oben hörte ich immer noch Geräusche, was mich auch nicht gerade beruhigte. Mein ganzes Weltbild war binnen weniger Sekunden zusammengebrochen. Warum hat sie das gemacht? Habe ich ihr nie gereicht? Betrügt sie mich schon länger? Lassen wir uns jetzt scheiden? Was wird aus unseren Kindern?

Ich bekam keine Antworten auf meine Fragen, konnte aber auch keine Ruhe finden. Ich machte mir noch ein Bier auf, an Schlaf war nicht zu denken. Oben war es in der Zwischenzeit still geworden. Aber warum kam meine Frau nicht? Hatte ich sie jetzt verloren? Wie soll ich jetzt reagieren, wenn sie runterkommt?

Aber sie kam nicht. Ich duselte etwas auf der Couch ein, wurde immer wieder mit der Hoffnung wach, dass sie jetzt endlich käme.

***

Hannelore spürte auf einmal, wie ihr Momo auch noch seinen Schwanz in die Möse schob. Sie füllte sich von allen Seiten wie eine Weihnachtsgans gestopft. Da sie schon, bevor Momo sie fickte, kurz vor einem Orgasmus stand, registrierte sie nur am Rande, dass da doch noch was war.

Alle drei Männer hatte das Erscheinen ihres Ehemanns so geil gemacht, dass sie förmlich explodierten, als der panisch aus der Wohnung rannte. Hannelore bekam jetzt das erste Mal in ihrem Leben gleichzeitig alle Ficklöcher geflutet, dass sie auch in einen gigantischen Orgasmus zucken ließ. Dabei schluckte sie wie selbstverständlich alles runter, was ihr Hakan in den Mund pumpte. Sie empfand auch keinen Ekel mehr, wunderte sich nur über sich, dass sie das nicht schon vorher bei ihrem Mann gemacht hatte.

Ihr Mann?!

Hakan hatte sich nach seinem Abgang erschöpft wieder auf das Sofa fallen lassen. Hannelore lag auf Sam, der sie immer noch mit seinen Armen umschlungen festhielt. Dabei hatte sie immer noch seinen Schwanz im Arsch, der aber langsam begann, schlaff herauszurutschen. Auch Momos Ständer hatte seine Festigkeit verloren. Er entzog sich nun aus ihr, um sich dann zu Hakan zu setzen.

„Oh, war das etwa gerade mein Mann?", fragte sie, Hakan anschauend.

„Klar", antwortete Günter anstatt Hakan ihre Frage, „der ist ganz schön angefressen abgedampft."

„Jetzt weiß er jedenfalls, dass du eine Dreilochehehure bist", konnte sich Momo nicht verkneifen auszusprechen.

Bei diesem Satz schossen Hanni Tränen in die Augen. Sie drehte sich auf Sams Schoß um und legte ihren Kopf an seine Brust, um hemmungslos loszuweinen.

„Manchmal könnt ihr beiden ziemliche Arschlöcher sein", fauchte jetzt Hakan die Beiden an. „Ich glaube es wäre jetzt wohl besser, wenn ihr verschwindet."

„Glaub ich auch", erwiderte Günter, „wird sowieso Zeit, müssen ja morgen wieder arbeiten."

Hannelore hatte Sam fest mit ihren Armen umschlungen, weinte immer noch hemmungslos an seine Brust gedrückt. Auch er hatte seine Arme beschützend um sie gelegt und schaute seinen Kumpanen beim Anziehen zu.

„Was machen wir jetzt mit ihr? So aufgereckt, wie ihr Alter jetzt ist, sollten wir sie nicht zu ihm runterschicken", fragte Hakan Sam, als die Beiden sich verabschiedet und die Wohnung verlassen hatten.

„Lass sie uns in dein Bett legen, dann kann sie erst mal ausschlafen und morgen sehen wir weiter", schlug der Gefragte vor. Sam griff unter Hannelores Beine, Hakan half ihm, sie zum Aufstehen zu bewegen. Gemeinsam bugsierten sie die benommene Frau ins Schlafzimmer. Vorsichtig legte er sie dort ins Bett. Hanni weinte immer noch herzzereißend. So legte sich Sam dazu, um sie zu beruhigen. Hakan, der sie beobachtete hatte, nahm sich ein Kissen, eine Decke und verließ das Zimmer, um im Wohnzimmer auf der Couch zu nächtigen.

***

Am nächsten Morgen in Hannis Wohnung:

Der Morgen dämmerte schon, als ich wieder wach wurde. Ich musste eigentlich zur Schicht, beschloss aber, mich lieber für heute krankzumelden. Ein kurzer Anruf in der Firma, was dann kein Problem gab, weil ich dort als sehr zuverlässig galt.

Da Hanni immer noch nicht da war, blieb es an mir hängen, mich um die Kinder zu kümmern. Für die Kinder war die Situation auch neu, da sie es nicht kannten, dass ihre Mutter nicht da war, um sie für den Kindergarten und die Schule fertigzumachen. Ich versuchte, die Kinder zu beruhigen, dass alles in Ordnung sei (war alles in Ordnung?) und sie sich keine Sorgen machen müssten.

Als es Zeit wurde, brachte ich sie heute in den Kindergarten und zur Schule. Auf dem Rückweg ließ ich mir Zeit, ging noch im Einkaufszentrum vorbei, wo ich Brötchen kaufte. Je mehr Zeit ich mir lassen würde, um so wahrscheinlicher glaubte ich, dass Hanni wieder da sei. Ich liebe sie einfach, möchte sie nicht verlieren. Sie wird für gestern Abend sicher eine Erklärung haben, hoffte ich. Aber meine Hoffnungen zerschlugen sich, als ich wieder in unsere Wohnung kam. Hat sie mich und die Kinder jetzt verlassen? Wird sie gezwungen, wegzubleiben? Wird sie bedroht? Und weitere Gedanken gingen mir wieder im Kopf herum...

Ich musste jetzt Gewissheit haben. Darum beschoss ich, zu Hakan zu gehen, um nachzufragen. Als ich vor Hakans Tür stand, konnte ich kein Geräusch von drinnen vernehmen. Darum drückte ich auf den Klingelknopf. Immer noch waren keine Geräusche hinter der Tür zu hören, darum versuchte ich es noch einmal, zu klingeln. Jetzt hörte ich hinter der Tür ein, „Moment, ich komme gleich," als Reaktion.

Hakan machte mir die Tür auf.

„Ach so, sie sind das, wie spät ist es denn schon", begrüßte er mich. Er hatte nur Boxershorts an und sah noch sehr verschlafen aus.

„Wir haben fast 10 Uhr. Ich wollte nur mal nachfragen, ob meine Frau noch bei Ihnen ist", erwiderte ich.

„Dann lass uns mal nachsehen, ich weiß es auch nicht", Haken gab mir den Weg frei. Mit einer Handbewegung forderte er mich auf, hereinzukommen. „Ich habe selber auf der Couch geschlafen, aber es kann sein, dass sie noch in meinem Bett liegt", erklärte er weiter.

Gemeinsam gingen wir in seinen Wohnraum, der wie nach einer wilden Party aussah. Volle Aschenbecher, leere Flaschen, stickige Luft nach Rauch und ein mir unbekannter süßlicher Geruch, der hauptsächlich von der Wasserpfeife ausging, die auf dem Tisch stand.

„Lass uns mal leise nachsehen", meinte Hakan und wies auf eine weitere Tür. Vorsichtig öffnete ich diese und steckte den Kopf durch den Türspalt.

Auf dem Bett lag meine wunderschöne Frau, bis zur Hüfte mit einer Decke zugedeckt, im Schlaf ruhig atmend, mit geschlossenen Augen. Sie ruhte auf der Seite in einer Art Embryostellung, der Tür zugewandt. Ihr Kopf lag auf einem schwarzen Arm, der unter ihr ausgestreckt war. Ein weiterer schwarzer Arm lag über ihrer Hüfte und hatte eine Brust von ihr in der Hand liegen. Mann, war das ein Kontrast! Die schwarze Pranke auf ihrer weißen Haut, dass sich der Anblick in mein Gehirn fressen musste. Auch Hakan war jetzt so nah neben mich getreten, dass er auch diesen Anblick aufnehmen konnte.

„Alter, lassen wir die lieber noch ein wenig schlafen", sagte er zu mir und zog mich an der Schulter, die er freundschaftlich umarmt hatte, wieder zurück ins Zimmer. „Ich werde uns erst mal einen starken Kaffee kochen, dann können wir reden."

Wie ferngesteuert ließ ich mich von ihm dirigieren und in einen Sessel setzen. Als Hakan den Kaffee zubereitete, waren meine Gedanken bei dem Anblick, der mir im Schlafzimmer geboten worden war. Da lag meine Frau vollkommen entspannt in den Armen eines schwarzen Mannes gelegen hatte und machte einen zufriedenen und glücklichen Gesichtsausdruck.

„Mann Alter, wie heißt du eigentlich", fragte mich Hakan, als er mir einen Pott Kaffee in die Hand drückte. Im ersten Moment konnte ich nur stottern,

„Her... Herbert", konnte ich im ersten Moment nur stottern. Mit meinen Gedanken war ich ganz woanders, nur nicht hier im Wohnzimmer eines mir fast fremden Mannes.

„Und deine Frau?", wollte Hakan nun von mir wissen. Die kannten nicht einmal ihren Namen, als sie sie gevögelt haben.

„Hannelore, aber ich sage immer Hanni zu ihr."

„Ja weißt du, Herbert, deine Frau ist echt `nen geiler Schuss, kannst echt stolz auf sie sein", lobte er meine bessere Hälfte.

Ich war immer noch nicht wirklich in der Lage, darauf etwas zu erwidern.

„Also, so eine Frau wie deine ist nur zum Ficken geboren worden. Am Anfang hat sie ganz schon rumgezickt, aber mit ein wenig Nachdruck ist sie dann richtig abgegangen."

„Ihr habt sie wohl geschlagen und dazu gezwungen", wollte ich jetzt wissen, „oder wie konnte es dazu kommen?"

„Hältst du uns für Vergewaltiger? Nein, als deine Frau gestern bei uns reingeschneit ist, schauten wir uns grade einen Porno zusammen an. Ich glaube Sam", er deutete Richtung Schlafzimmer, „und noch Einer hatten ihre Schwänze in der Hand beim Wichsen. Das hat deiner Frau anscheinend die Sprache verschlagen. Einer kam wohl dann auf die Idee, wenn sie schon da ist, könnte sie uns auch gleich Einen blasen."

„Das glaube ich nicht. Mir hat sie noch nie Einen geblasen!", erwiderte ich ein wenig trotzig.

„Deshalb hat sie sich am Anfang so dämlich angestellt. Aber nach kurzem Überreden ging das dann ganz gut. Alles andere hat sich dann automatisch daraus ergeben."

„Meine Frau ist nicht so eine", entrüstete ich mich, „wir schlafen nur normal miteinander!"

„Mann Alter, alles was wir gestern erlebt haben, ist nicht normal. Deine Frau ist abgegangen wie im besten Porno. Wollte wohl erst nicht in den Arsch gefickt werden, aber nachdem sie einmal geknackt war, ging die nur affengeil ab."

Mir kam wieder der Anblick von gestern Abend in den Kopf, wie sie auf dem Schwarzen saß. Hakans Schwanz im Mund, aber von Abwehr keine Spur. Ihr Gesicht war höchstens lustvoll verzückt. Sie hatte sich auch nicht dagegen gewehrt, als ihr der Andere auch noch seinen Schwanz in die Möse gesteckt hatte.

„Ich hätte das meiner Frau nie zugetraut, dass sie es mit einem Anderen treiben würde", sagte ich zu Hakan resigniert.

„Herbert, deine Frau ist jetzt eine echte Dreilochstute. Ich glaube sogar, Sam hat ihr mit seinem großen Schwanz ihren Verstand komplett rausgevögelt. Kannst mir glauben, nachdem sie seinen Schwanz einmal in allen Ficklöchern hatte, wird sie mit einem Mann allein nicht mehr zufrieden sein. Finde dich mit der Tatsache ab, dass deine Ehehure ab jetzt eine schwanzgeile Schlampe ist."

Ich hatte in der Zwischenzeit meinen Kaffee ausgetrunken. Hakan nahm mir den Kaffeepott ab, um uns Beiden nachzuschenken. Mein Hirn wollte immer noch nicht verarbeiten, was es gerade gehört hatte. Meine Frau eine Dreilochstute? Schwanzgeil? Eine Schlampe? Was wird jetzt aus mir und den Kindern? Habe ich sie jetzt verloren?

„Warum ist sie nicht zu mir zurückgekommen", musste ich Hakan fragen, als er mir den Pott zurückgab.

„Mann Herbert, als sie mitbekommen hatte, dass du gestern da warst und dann abgerauscht bist, hat sie nur noch fürchterlich geweint. Da wir sie nicht beruhigen konnten und wir nicht wussten, wie du reagierst, haben wir sie lieber in mein Bett gelegt. Hätte ja sein können, dass du sie verprügelst oder anderweitig reagierst, darum dachte ich, es sei besser so."

„Ich würde meine Frau niemals schlagen", begehrte ich jetzt auf.

„Dann ist's ja gut; konnte ich aber vorher nicht wissen."

***

Hannelore wurde durch leise Stimmen im Nebenzimmer wach, die sie aber nicht erkennen konnte. Hinter ihr spürte sie einen Körper, der sich an sie mit einem mächtigen Glied gegen ihren Hintern drückte. Eine Hand lag auf ihre Brust. Als sie darauf blickte, erkannte sie, dass sie schwarz war. Schlagartig kamen wieder die Erinnerungen der letzten Nacht zurück.

Was hatte sie getan? Man hatte sie in alle Löcher gefickt? Sie hatte sich das erste Mal in den Mund ficken lassen und auch den Samen geschluckt. Das Brennen an ihrem Hintereingang erinnerte sie noch daran, dass man sie auch dort benutzt hatte. Sie hatte bei alledem auch noch nie gekannte Lust empfunden. Zum Schluss hatte sie doch tatsächlich in allen Löchern einen großen Schwanz gehabt, die ihr unendliche Lust bereitetet hatte. Wenn da nicht ihr Mann gekommen wäre? Mein Mann? Um Gotteswillen mein Mann?

Auch Sam war aufgewacht. Er hatte gespürt, dass Hannelore unruhig geworden war. Er drängte sich mit der Hüfte reibend seine Erregung gegen ihre Hinterbacken. Seine Hand, die ihre Brust gefasst hatte, fing sich rhythmisch wieder zu öffnen und zu schließen an. All das brachte ihn schon wieder auf die Idee: Auf die Schnelle könnte er jetzt noch eine Morgennummer mit ihr durchziehen.

Hannelore wehrte aber die Versuche von Sam erfolgreich ab, stand aus dem Bett auf, um das Zimmer zu verlassen. Als sie ins Wohnzimmer kam, sah sie ihren Mann dort mit Hakan sitzen. Schamvoll legte sie einen Arm vor ihre Brüste und die andere Hand auf ihre Scham. Als sie so dastand, kam auch Sam aus dem Zimmer, legte seine Arme mit gefalteten Händen von hinten auf ihren Bauch, drängte sich an sie, schaute über ihre Schulter auf die beiden Männer.

„Ist das dein Schlappschwanz?", fragte er sie.

****

Als ich die Beiden so dort im Zimmer stehen sah, stieg Wut in mir auf. Die Unverschämtheit, mit der mich dieses schamlose Arschloch als Schlappschwanz bezeichnete, ließ mir die Galle hochkommen. Meine Frau starrte mit großen, geweiteten Augen auf mich herunter, gebot dem Flegel aber keinen Einhalt. Zu meiner Wut kam noch eine Geilheit aus dem Gespräch hervor, das ich vorher mit Hakan geführt hatte. Sicher hatte ich mich in all den Jahren, die ich mit Hannelore zusammen war, oft gewünscht, dass sie auch mal lockerer beim Sex sein würde. In meinen Vorstellungen hatten da nie andere Männer eine Rolle gespielt. Aber dass sie mir Einen blasen könnte und möglicherweiße auch noch schluckt, gehörte durchaus dazu.

Ihre dargestellte Schamhaftigkeit, die Unverschämtheit von Sam, aber auch die Beschreibungen von Hakan steigerten meine Empfindungen noch weiter. Ich fasste einen Entschluss, jetzt wollte ich wissen, ob meine geliebte Frau wirklich eine verdorbene schwanzgeile Schlampe ist.

„Du verfickte Hure! Kannst ruhig deine Hände da wegnehmen und uns deinen geilen Körper zeigen", schrie ich sie an.

Hanni ließ ihre Hände sinken, ihr Blick war aber immer noch unverständlich auf mich gerichtet.

„Bitte..., ich wollte das alles nicht", sagte sie lispelnd, „ich liebe dich doch!"

„Mir wolltest du nicht einmal einen blasen, aber von Anderen lässt du Sau dich in alle Löcher ficken." Ich machte voller Erregung meine Hose auf und holte meinen Schwanz heraus: „Jetzt wirst du mir mal zeigen, wie die dir das Blasen beigebracht haben. Dann will ich dich auch mal in den Arsch ficken."

„Dann zeig mal deinem Alten, was ich dir beigebracht habe", wurde Hannelore von Sam aufgemuntert, der sie losließ und ihr einen leichten Schubs in den Rücken gab.

Mit einer Kopfdrehung nach hinten schaute sie ihn böse an, um dann mir in die Augen schauend, auf ihre Knie zu gehen. Ohne weiter zu zögern ergriff sie mit einer Hand meinen Ständer und stülpte ihren Mund über die Eichel. Als sie mit ihrer Zunge über meine Eichel strich, durchzuckte mich ein sagenhaft geiles Gefühl. Mit der Hand fing sie an, mir einen runter zu holen.

„Nimm die Hand da weg, du sollst meinen Schwanz blasen. Und wenn ich komme, dann schluckst du alles runter, ist das klar", wies ich sie an.

Mit glasigen Augen schaute sie mich noch mal an, nahm aber dann ihre Hand weg und versuchte, meinen Schwanz ganz zu schlucken. Da meine Hose anscheinend immer noch im Weg war, benutzte sie jetzt ihre Hände, um sie mir vom Hintern zu ziehen. Ich half ihr insoweit, dass ich meinen Hintern anhob. Bei der Gelegenheit zog ich mir auch gleich mein Shirt aus. Es war für mich schon ein geiler Anblick, wie ihr Kopf in meinem Schoß rauf und runter ging. Ihr rausgestreckter Arsch wackelte in der Luft, während ihre schweren Titten zwischen meinen Beinen baumelten. Ihre Hände lagen dabei auf meine Hüften.

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