Hans und Anneliese Teil 01

Es war ein ganz normaler Samstag. Meine Freundin war in der Arbeit und kam erst um 19 Uhr nach Hause. Unser Kleiner mit 5 Jahren war bei seinen Freunden spielen und ich lud unseren Nachbarn Hans ein zum Live-Fußball auf Premiere. Beide große Bayern-Fans freuten wir uns gemeinsam auf das Derby.

Ich hatte bereits Bier kalt gestellt und es war kurz vor Anpfiff. Wie üblich habe ich die Türe aufgelassen und Hans erschien pünktlich. Die Bayern hatten gerade Anstoß.

Hans war 65 Jahre alt und trotz seines Alters noch ein recht attraktiver Mann, wie mir meine Freundin versicherte.

Jeder von uns trank 2 Bier, das Spiel war zu Ende und die Bayern hatten gewonnen.

Dann meinte Hans: "Du was hälst du davon, wenn wir zu mir in die Sauna gehen?"

"Klar super", machen wir sagte ich.

"Brauch nur noch ein Handtuch!"

"Nein, brauchst du nicht, wir haben genügend", erwiderte Hans.

Kurze Zeit später waren wir in der Sauna, obwohl es draußen ca. 25 Grad hatte, genossen wir den Saunagang. Erst heute vormittag hatte ich mich rasiert, weil meine Freundin und Ich total darauf stehen. Ich war also Haarlos am ganzen Körper und trug eigentlich immer einen Cockring um meinen rasierten Schwanz. Damit Hans das nicht merkt habe ich mich mit dem Rücken zu Ihm ausgezogen und mir schnell das Handtuch um die Hüften gewickelt.

Wir schwitzten wie die Teufel und ich sagte Hans, das ich ihn bewundere, wie er das in seinem Alter noch aushält! Anneliese seine Frau war 60 Jahre alt, aber noch immer eine "knackige" Frau mit einer Super-Figur. Wenn sich eine Dame ihres Alters noch im Bikini die Gartenpflege zutraut heißt das was.

Ich hatte Sie wohl mal zulange angesehen, da sagte Sie lächelnd: "Ich bin kein junges Mädchen mehr, schau nicht so".

Da bin ich trotz meiner 40 Lenze rot geworden.

Wir waren etwa schon bei fünf Minuten im ersten Saunagang als Anneliese vor der Saunatür erschien. Ich konnte Sie gut sehen, die verdunkelte Glastüre lies zwar von außen keine Blicke in die Sauna zu aber andersrum war es einwandfrei. Sie kam gerade vom Garten und wusch sich im Bikini die Hände.

Ich merkte wie ich auf ihren Hintern starrte und wie mein Schwanz sich leicht bemerkbar machte.

Dann verschwand Sie nach rechts und wir hörten, das Sie sich unter die Dusche stellte.

Kurz darauf erschien Sie vor der Saunatüre und zu meiner Überraschung, zog Sie sich blitzschnell aus und betrat nackt die Sauna.

So hatte ich Sie noch nie gesehen!

60 Jahre alt und einen Wahnsinns Busen, nicht zu groß, zwar mehr als eine Handvoll, aber der hing fast gar nicht runter. Ihre Scharmhaare waren zur Bikinizone zurechtgestutzt.

Mein guter Blick sagte mir, das Sie sich mit einem Bartschneider bis auf 1mm alles rasiert hatte.

"Oh sagte Sie nur, Hans du bist nicht allein, hallo Armin, wenn ich das gewusst hätte, dann wäre ich nicht reingekommen" meinte Sie, und lächelte dabei.

Sie setzte sich einfach zwischen Hans und mich.

Ich merkte wie ich heimlich rüberschaute, ihre 60 Jahre alten Nippel begutachtete und ertappte mich dabei, wie ich daran dachte, wie es wäre sie mal richtig zu ficken! Dabei regte sich mein Schwanz noch mehr und ich befürchtete er richtet sich zur vollen Größe auf. Die Beule unter dem Handtuch war schon nicht mehr zu übersehen.

Dann passierte etwas, womit ich absolut nicht rechnete!

"Hans, ist dir auch so heiß wie mir?" meinte Sie und griff Hans an sein Handtuch!

Anneliese zog ihrem Mann das Handtuch weg und dann sah ich, das Hans einen Riesen Ständer hatte.

"Oh je Hans, du hast einen Ständer" sagte Sie, "komm da müssen wir was dagegen tun" und beugte sich zu Hans hin!

Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen!

Die bläst ihm einen, einfach so, dachte ich.

Ich sitz im falschen Film!

Ich hatte einen harten Schwanz und der umgelegte Cockring tat sein übriges dazu.

Ich klappte das Handtuch zurück, ich war furchtbar Geil und sah in 30 cm Entfernung von mir eine teilrasierte nasse Pussy einer 60-Jährigen Frau.

Ich hatte mich oft schon gewichst und mir vorgestellt wie es wohl ist eine so alte Lady zu bumsen. Aber das hier übertraf alles, meine kühnsten Träume.

Hans hatte die Augen geschlossen und stöhnte, ich hörte die schmatzenden Geräusche und sah Hans glänzende Eichel, während Anneliese ihre Zunge über seinen Schaft gleiten ließ. Er hatte einen größeren Schwanz als ich und Anneliese leckte seine grau behaarten Eier und massierte dabei seinen Schwanz.

Ich konnte nicht mehr anders und griff mir selbst an die Eier. Mann, waren die prall, ich drückte Sie leicht und schon quoll ein Freudentröpfchen aus meinem Harten. Anneliese lies nun von Hans ab, und leckte sich über die Finger, drehte sich um und sah mich an!

"Na, sagte Sie, wie stehts mir dir?"

Und bevor ich antworten konnte nahm Sie meinen Schwanz in die Hand und zog meine Vorhaut bis zum Anschlag zurück!

"Was haben wir denn da", hauchte Sie und meinte meinen Cockring.

"Hans, der Armin hat einen Ring um seinen Schwanz", wusstest du das?

Hans antwortete gar nicht, sondern lächelte mich nur an.

Anneliese wichste nun meinen Schwanz ganz leicht und ich merkte wie sich mein Sack schon zusammenzog. Aber urplötzlich hörte sie auf!

"Warte mal mein Junge", sagte Sie und nahm das Handtuch von Hans, stand auf und faltete es fein säuberlich vor mir zusammen.

"Komm eine Bank runter", sagte Sie, "da oben wird es mir zu heiß" und kniete sich am Boden auf das zusammengelegte Handtuch.

Ich krabbelte nach unten, und setzte mich brav vor Sie hin.

"Rasiert bis du auch" hauchte Sie und Hans stand neben ihr, mit steil aufgerichtetem Schwanz.

Anneliese nahm meinen Ständer in die linke Hand und Hans sein Rohr in die rechte, dann fing Sie an, uns beide zu wichsen!

Bei mir allerdings nicht allzu lange, denn Sie beugte sich nach vorne und lies meine Eichel in ihrem warmen weichen Mund verschwinden.

Ich stöhnte! Ich war jetzt schon ein einziges aufgegeiltes Sexbündel, das jeden Augenblick zu explodieren drohte, so törnte mich das an!

Es dauerte nicht lange und Hans entzog sich ihren mehr halbwegs noch anständigen Wichsbewegungen. Öffnete die Tür zur Sauna und ich dachte, er wolle raus weil es ihm zu heiß geworden ist.

Aber nichts da, Hans hatte nur keinen Platz.

Aus halb geschlossenen Augenlider sah ich, während Anneliese abwechselnd meine Eier leckte und an meinem Schwanz saugte, wie Hans sich hinter Sie kniete und schwubs war er in Sie eingedrungen!

Anneliese stöhnte unterdrückt, weil Sie den Mund mit meiner Fickstange voll hatte. Hans fickte Sie zuerst langsam und bei jedem Stoß ließ Anneliese, diese verfickte alte Frau, meinen Prügel in ihren Schlund gleiten.

Immer und immer wieder bis zum Anschlag verschluckte Sie ihn.

Hans fickte nun schneller und je schneller er Sie fickte um so schneller lutschte und saugte Sie an meiner heißen Stange.

Es war ein geiler Anblick!

Ich beugte mich leicht vor und berührte ihre Brüste. Ihre Warzen waren steif und ich kniff leicht hinein.

Dann auf einmal zog Hans, unter lautem Stöhnen, seinen Schwanz aus seiner Frau und spritzte ein volle Ladung auf ihren nackten Arsch, bis hoch zu den Rückenwirbeln.

Ich war so geil, durch die noch immer währenden Saugattacken, das ich am liebsten sofort meinen Schwanz in ihre nasse Möse gesteckt hätte und vor lauter Geilheit am liebsten Hans Sperma von ihrem Arsch und Rücken lecken würde.

Aber es war zu spät!

Mit einem lauten Aufschrei entlud ich mich in ihrer Mundfotze, ein großer Schwall ergoss sich in ihrem Schlund und diese geile alte Katze, schluckte auch noch alles, fein säuberlich hinunter. Anneliese lies von mir ab und grinste mich an!

"Erzähl das ja nicht der Inge", sagte Sie.

"Oh Gott" sagte ich, "bist du verrückt!"

Hans lachte und meinte "Mensch Armin, ich kann nicht mehr oft so geil ficken" und ich bin auch total am Ende. Ich muss mich hinlegen, sonst fall ich tot um."

"Komm" sagte Anneliese und packte mich an meinem Halbsteifen, "Hans du legst dich hin" und ich kümmere mich um unseren Gast"!

Sagte Sie und grinste wie ein junges verdorbenes Mädchen dabei Hans an.

„Ist gut" meinte Hans, "tu ihm aber nicht weh!" meinte er lachend.

Hans ging vor uns unter die Dusche und während er sich kalt abbrauste, stand Anneliese davor und ich direkt hinter ihr.

Mein Schwanz stand schon wieder und berührte ihre Arschbacken.

"Das geht aber schnell bei dir", meinte Sie und griff nach hinten. Wieder fing Sie an meinen Schwanz zu wichsen.

Hans war fertig und trocknete sich ab.

"Komm" sagte Sie und stieg ins kalte Duschwasser.

"Na was ist mein geiler Junge, Angst vorm Wasser?"

"Nein" sagte ich tapfer und ging ebenfalls zu Ihr unter die Dusche.

Bei dem kalten Wasser blieb mir die Luft fast weg und mein Schwanz fiel sofort zusammen.

"Brrr...", da war es mir in der Sauna lieber" rief ich.

Hans war schon verschwunden.

"Wo ist Hans jetzt hin", fragte ich.

"Nach oben ins Bett, der muss aufpassen, sonst liegt er noch irgendwann da", sagte Anneliese ernst.

Schnappte sich ein Handtuch und fing an mich abzutrocknen. Natürlich widmete Sie sich meinem Harten intensiver und rieb mir mit dem Frotteetuch fast dabei meine Eichel wund.

Dabei streichelte ich ihre Brüste. Sie waren immer noch, trotz ihren hohen Alters, straff und sogar noch ein klein wenig fest. Mit den Daumen streichelte ich über ihre Brustwarzen, die durch das kalte Wasser noch härter waren als vorher.

Sie atmete schwer und unsere Lippen berührten sich, meine Zunge drang in ihren Mund und ich presste Sie an mich.

Welch ein geiles Gefühl eine 60-Jährige Frau so geil zu küssen!

Mein Prügel war steil aufgerichtet und ich rieb mich an ihrem Bauch.

Dann entzog Sie sich meiner Umarmung und nahm mich bei der Hand.

Wortlos ging Sie mit mir eine Etage höher in das Wohnzimmer.

Als Sie die Treppe auf Zehenspitzen hochging, betrachtete ich Sie von hinten, sah ihre definierte Wadenmuskulatur und ihre Pobacken, die immer noch relativ knackig waren. Eigentlich war Sie körperlich um mindestens 10 bis 15 Jahre jünger, überlegte ich.

Im Wohnzimmer drehte Sie sich vor der Couch zu mir um uns sagte zu mir:

"Leck mir meine Muschi, bitte" und sank auf die Ledercouch.

"Anneliese" sagte ich und ging auf die Knie, "ich werde es dir jetzt mit meiner Zunge besorgen, und dich damit ficken".

"Ja komm schon", sagte Sie gequält und stöhnte tief auf als meine Zunge über ihre Brustwarze leckte. Ich saugte Sie tief in meinen Mund ein, dann spielte ich in meinem Mund, mit meiner Zunge daran. Die andere Brust in meiner Hand, drückte ich und mit Daumen und Zeigefinger den Nippel zusammen. Sie keuchte und wühlte in meinem Haar. Dann entließ ich ihre steif aufgerichtete Brustwarzen meiner Behandlung und glitt leckend, einer feuchten Spur ziehend hinunter. Mit meiner nassen Zunge über ihren Bauch, umkreiste den Bauchnabel und zum Schamhaaransatz, dann strich ich mit meiner nassen Zunge an ihrer linken Lende entlang, hinein zur Schenkelinnenseite und berührte ihre Schamlippe.

Sie zuckte zusammen, wie ein Teenager und der Gedanke, das ich neben ihrem Mann bestimmt nicht der einzige war in ihrem Leben, geilte mich noch besser auf.

Meine Hände waren immer noch an ihren Brüsten, kneteten sie und streichelten. Meine Daumen drückten an ihren Nippeln und dann leckte ich mit meiner Zunge von unten nach oben durch ihren Spalt. Sie schrie leise auf und meine Zunge berührte kurz ihren Kitzler.

Leckend und immer fordernder, ließ ich meine Zunge um ihren Kitzler streicheln.

Dann sog ich den Kitzler in meinen Mund ein, biss leicht mit den Zähnen darauf und leckte stark über die anschwellende Klit.

Sie wand sich unter mir wie ein Teenager und stöhnte laut, dazwischen ihre kurzen Schreie: "JAAA, DAS IST GEEEIL", UHHH...", und Sie war nass, nicht nur von meinem Speichel.

Ihre Fotze war dermaßen nass, daß sie triefte. Saft lief an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang.

Ich griff mir an meinen Schwanz, der steil nach oben ragte und streichelte meine Eichel mit den Fingerspitzen.

Lange halte ich das nicht mehr aus, dachte ich und leckte schwer an der Naht zwischen ihrer Muschi und ihrem Anus.

Anneliese kam, Sie kam dermaßen, das ich kaum alles schlucken konnte, was mit da entgegen lief.

"ahhh....hmmmm", stöhnte Sie und warf sich mir entgegen.

"Ja, komm, komm steck mir deinen Schwanz in meine verfickte alte geile nasse Muschi" rief Sie.

Ich ließ mich nicht zweimal bitten, richtete mich auf und setzte meinen Pin mit der geschwollenen Eichel an ihre Schamlippen. Langsam, direkt träge schob ich meine Eichel zwischen ihre Spalte. Als meine Eichel in ihrem Loch steckte, hob Sie ihr Becken mir entgegen.

"Ja, bitte, komm steck ihn ganz rein", flüsterte Sie heißer und sah mich mit geilen Augen an.

"Warte, nicht so schnell" antwortete ich, "wer weiß wann ich dich wieder ficken kann" - "jederzeit und nun fick mich und spritz mich voll", rief Anneliese.

Ich konnte es immer noch nicht glauben, diese alte geile Hure, diese verfickte Schlampe mit 60-Jahren zu vögeln.

Immer noch steckte mein Schwanz nur zur Hälfte in ihr und ich fickte Sie mit kurzen kleinen Bewegungen.

Meine Eier waren hart wie nie zuvor und ich dachte, die platzen jeden Moment.

Dann stieß ich zu, von einem Augenblick zum anderen, jagte ich hier meinen Luststab bis zum Anschlag in ihre feuchte alte Möse.

Ich stöhnte unterdrückt und Anneliese nahm die Arme nach hinten an die Couchlehne. Ihre steifen Brustwarzen und das wackeln ihrer Brüste, der leicht geöffnete Mund und die nasse enge Fotze, das alles tat sein übriges mich geil zu machen. Geiler als ich es jemals war in meinem Leben. Mein Körper war ein einziger Schwanz!

Der Gedanke daß ich ihr Sohn sein könnte, machte mich noch mehr an und trieb mich zur Höchstleistung.

Immer und immer wieder rammte ich ihr meinen Schwanz in ihre Spalte, mal langsamer, mal schneller und ich merkte wie sich mein Hoden zusammenzog.

Es ging nicht mehr: "Ich komme Anneliese" rief ich und zog meinen Schwanz aus ihr.

Mein Sperma kam wie ein Wasserstrahl und spritzte bis unter ihre Titten. Ich wichste meine zuckenden Prügel und Sie fasste mir an meine Eier und drückte zusammen. Der nächste Schwall kam und schoss auf ihre grauen Scharmhaare.

Dann lies ich meinen Steifen los und Anneliese übernahm den Rest. Sie melkte mich mit beiden Händen wie eine Kuh. Mit einer Hand knetete Sie meine Eier und mit der anderen wichste Sie weiter meinen überreizten Schwanz. Dann richtete sich sich auf und zog mich an meinem Schwanz hoch, nahm ihn in den Mund und saugte meine geschwollene Eichel hinein.

Ich wurde halb verrückt, meine Schwanz pochte und ich merkte, daß nichts mehr kam. Aber Sie ließ nicht locker, saugend und schmatzend trieb Sie meinen Halbschlaffen Steifen wieder hoch.

Sie ließ nicht zu, das er abschlaffte und schon nach kurzer Zeit war ich wieder bereit.

"Soll ich dich blasen oder willst du mich noch mal ficken?" fragte Sie.

Ich wusste nicht was ich wollte, ich war durcheinander, verwirrt und aufgewühlt.

Ich hatte Gefühle wie ich sie noch nie empfunden hatte bei einer Frau. Geile Gefühle, mein Herz pochte wie wild und Anneliese blies, leckte und saugte wie eine ausgehungerte Frau meinen Stab.

Ich genoss ihre Zunge an meinen Eiern, Sie sog sie in ihren Mund, kaute und lutschte darauf und wichste dabei meinen Schwanz.

Dann spürte ich einen Finger an meinem Anus, auch da war ich rasiert und schwubs, drang ihr Finger in meine Arschrosette.

Dann passierte es auch schon, ich kam, schneller als ich es erwartete und ihr Finger in meinem Arsch, der Druck auf meine Prostata...

Ein neuerlicher Strahl Samen ergoss sich, spritzte in ihren Mund und Sie ließ den Samen aus ihren Mund laufen.

Die zweite und dritte Ladung meines Ergusses schluckte Sie hinunter, während die Samenfäden an ihrem faltigen Kinn hinunterliefen um sich an ihren Brüsten sich wieder zu sammeln.

"Du brauchst nichts zu sagen", meinte Sie, "ich weiß von Inge, das du es liebst mit dem Mund gefickt zu werden"!

Ich war etwas überrascht, das meine Freundin mit Ihrer wesentlich älteren Nachbarin über so was plaudert!

Im Gegensatz zu meiner Freundin, war allerdings die 60-Jährige Anneliese eine geile Schluckmaus.

Wer weiß, dachte ich, ob alle Frauen in diesem Alter so geil sind!

Anneliese und Ich fickten danach mindestens einmal im Monat zusammen. Immer wenn es sich ergab. Meine Inge merkte nichts, nur einmal hat Sie mich gerügt, als ich an einem Tag von Anneliese 4 mal zum spritzen gebracht wurde, musste ich Abends ran und meine Freundin wie eine Maschine ficken um noch einmal spritzen zu können.

Auf meinen Wunsch hin rasierte Anneliese sich auch glatt wie ein kleines Mädchen und der Anblick ihrer 60-Jahre alten, rasierten Muschi machte mich jedes mal immens geil. Einmal vögelte ich Anneliese von hinten in der Küche, während Hans im Wohnzimmer mit Kopfhörer Fernseh schaute. Hans war ganz froh, mal ab und an jemanden zu haben, der seine Frau ordentlich durchfickte. Dauernd Viagra ist auch nicht gesund!

Meistens aber fickte ich Sie ohne Hans, nur eine Analmaus das war Anneliese nicht!

ENDE