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Happy Birthday

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18. Geburtstag meines Sohnes.
1.8k Wörter
3.66
103k
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Happy Birthday to you, happy Birthday to you, Happy Birthday lieber Dani, happy Birthday to you".

Das breite Grinsen meines Sohnes bestätigte, dass er sich mächtig freute über das von der ganzen Familie vorgetragenen Geburtstagsständchen zu seinem 18. Der reichlich gedeckte Frühstückstisch wurde von uns allen ausgiebig in Anspruch genommen und Sohnemann bedankte sich überschwänglich für die Geschenke, die bis auf eine Glückwunschkarte nur aus Spirituosen für die am Abend geplante Party bestanden. Sein eigentliches Geschenk, den Führerschein, hatte er ha schon, aber wir wollten nicht mit leeren Händen da stehen und so dachten wir eben das sei ne gute Idee

Wir Männer verschwanden nach dem Frühstück im Keller und trafen letzte Vorbereitungen um die knapp 40 geladenen Gäste aus Danis Freundeskreis unterzubringen. Ich erschrak etwas angesichts der Massen an Alkohol die sich im Partykeller stapelten. ich solle mir Keine Sorgen machen, sie haben alles im Griff, wurde mein sorgenvoller Blick kommentiert.

Die Arbeit war getan und angesichts der zu erwartenden Geräuschkulisse haben wir unsere beiden Töchter bei der Oma untergebracht. Es wurden noch Verhaltensregeln aufgestellt und während ich mit meiner Frau im Wohnzimmer lag bei TV und nem Bierchen, hüpfte unser Sohn aufgeregt wie ein zwölfjähriger durchs Haus.

19.30 Uhr, "Ding Ding", die ersten Gäste kamen. Sie kamen in Grüppchen zwischen zwei und fünf Leuten, zuerst die Jungs die ich alle gut kannte, da sie eh fast täglich da waten. Später waren dann auch einige Mädels unter den Neuankömmlingen, so dass gegen 31 Uhr sich die Waage hielt zwischen den Damen und Herren die im Keller eine unglaubliche Lautstärke produzierten. Dir lautstarken Unterhaltungen wurden bald von den wummernden Bässen der Lautsprecher aus denen House Musik kam, übertönt.

Unser Vorhaben einen guten Film zu gucken mussten wir über Bord werfen. Es war einfach zu laut und wir hatten Regen Durchgangsverkehr auf die Terrasse, wohin wir die Raucher verbannt hatten. Meine Frau hat sich an Ihren Laptop verzogen und spielte, während ich durch das TV Programm zappte.

Da ich eher auf reifere Ladys stehe, hab ich nicht so genau hingesehen was da so vor meinen Augen auf der Raucher Autobahn hin und her wackelte, dennoch viel mir nach einigen Stunden auf das wohl doch mehr Damen als bis dahin angenommen anwesend waren. Ich bot meiner Frau an einen Drink zu mischen und huschte in den Partykeller. Ich dachte nur rein und schnell wieder raus. Es war voll, Sehr laut und in den Ecken saßen die ersten Gäste die eine Verschnaufpause brauchten. Alle waren freundlich und wollten direkt mit den Hausherren anstoßen. Da unser Sohn und ein Mädel wohl "verschwunden" waren kamen wir der bitte nach und feierten im Keller mit. Mein Frauchen verfiel Red Bull Wodka und hatte eine Stunde später mächtig Schlagseite. Ich hielt mich zurück um den Überblick zu behalten und gerade als Dani samt Begleitung wieder auftauchte. brachte ich meine Frau ins Bett im ersten Stock.

Aus den Hosen geschält und rein in die Falle. Kaum hatte ich Sie zugedeckt war auch s hin das sanfte schnarchen zu hören. Ich ging wieder nach unten, mit auf die Terrasse und rauchte eine Zigarette. Bei Bier und Schnaps war eine lustige Runde aus sechs Leuten entstanden. Als einer der Mädels wild gestikulierend eine Bierflasche über den Tisch warf war es passiert. Ich sah aus wie ein getaufter Pixel. Das alle lachten störte mich nicht, dennoch verabschiedete ich mich. v wollte das nasse zeug loswerden Ich ging in den ersten Stock, knipste das Licht im Schlafzimmer an. Ich zog die Bässen Klamotten aus, warf sie in den Wäschekorb und ging zum Schrank um mir etwas frisches zu holen. Meine Frau lag seitlich nur teils bedeckt da und streckte mir ihren Knackarsch entgegen. Ich überlegte kurz ob ich ins Bett hüpfen, und ihr meinen Schwanz von hinten in Ihre heiße Muschi schieben soll, entschied mich aber für die Party. Meine Frau war leider nicht in der Lage aktiv Sex zu haben :).

Ich schlüpfte also in Boxersthorts zog je lockere Sporthose drüber und schlüpfte in ein T Shirt. Als ich meinen Kopf durch fast Shirt schob und Richtung dem dunklen Gang aus dem Schlafzimmer lief, sah ich gerade noch schemenhaft eine Gestalt die Treppen runter huschen. "Na toll" dachte ich mir. Da war wohl jemand auf der oberen Toilette und hat mich gesehen wie ich nackt durchs Schlafzimmer lief und mich anzog, währen meine Süße pudelnackig ihren Arsch aus dem Bett streckte. obwohl ich nichts zu verstecken brauche war mir die Sache peinlich und ich ging ins Wohnzimmer. Während der nächsten Stunde sah ich mir alle Raucher die hin und her pendelten ganz genau an, in der Hoffnung den, oder diejenige auszumachen die mich gesehen hatte. Nichts, absolut kein auffälliges verhalten das ich feststellen konnte.

Einige der Gäste waren schon gegangen und gegen 3.30 Uhr war es auch deutlich leiser geworden. Ich schaute noch aufbrühen Drink im Keller vorbei und verabschiedete mich ins Bett. Nach gefühlt einer Minute, in der ich meinem Schatz beim schlafen zugesehen habe, war ich auch weg vom Fenster und schlief ein.

Ich brauchte einige Augenblicke um zu realisieren was los war als ich aus dem Schlaf erwachte. Mein Schwanz der halb erregt in den Shorts verborgen war wurde sanft gestreichelt, und dann wieder von den Eiern bis zur Eichel mit den Fingernägeln bearbeitet. "Hmmmmm" grollte ich leise, in der Erwartung das meine wohl erwachte Gattin darauf reagiert. Stattdessen hörte ich von rechts neben dem Bett ein "Psst, nicht das Sie aufwacht". Ich erschrak. Was war hier los schoss es mir durch den Kopf? Ich wollte meinen Oberkörper aufrichten um dem Ganzen hier ein Ende zu bereiten, wurde aber bestimmt nach unten aufs Bett gedrückt. Die Hand Wanderte dann von meiner Brust nach oben und legte sich auf meinen Mund.

"Ich wollte nur wissen ob der echt ist" kicherte eine junge Stimme neben mir. Ich holte Luft um zu protestieren, aber die Hand drückte nun etwas fester auf meinen Mund. Während mir weiter Schwanz und Eier sanft gekrault wurden hörte ich Sie nun leise flüstern: " Du glaubst doch nicht dass du hier nackt umher rennen kannst und mit diesen Teil wedelst, während ich nichtsahnend aus der Toilette komm, und ich dann nicht wissen möchte ob der da unten hält was er optisch verspricht?" Der Geruch nach Alkohol und Zigaretten ließ mich erahnen das es wohl das Mädel von vorhin war, die mich, allem Anschein nach, beobachtet hatte als ich die Bier durchtränkten Klamotten gewechselt hatte. Ich packte den Arm und bemerkte dass er voluminös war. Es musste wohl die kleine schwarzhaarige mit den kurzen Haaren sein, zumindest war mir nur Sie von den weiblichen Gästen in Erinnerung, die etwas korpulenter war. Ich zog Ihren Arm fest weg was sofort mit einem Klammergriff an meinen Eiern quittiert wurde. "Stell dich nicht so an" meinte das Pummelchen und nahm die zweite Hand mit nach unten um meine Shorts anzuheben. Mein halb erregter Schwanz nutze die neue Gewonnene Freiheit und kroch förmlich an oben aus den Shorts.

Aufwachen, ich dachte nur aufwachen, aber es passierte nichts. Stattdessen merkte ich wie ich gefallen daran fand. Ihr Alter und auch die körperliche Fülle die Sie hatte waren beides Merkmale die definitiv nicht in meine Vorstellungen von einer heißen Frau passten. Dennoch wurde mein Teil immer härter. Sie fuhr mir mit den Fingerkuppen über meinen Schaft und das Blut schoss unaufhörlich bis in die Eichel. Ich bemerkte wie prall sie war, versuchte aber Ihn noch mehr zu pushen. Sie nahm nun meinen Schwanz zwischen Zeigefinger und Daumen und fuhr ganz sanft mit leichtem Druck daran auf und ab. Es war wohl nicht Ihr erster beschnittener Schwanz denn Sie war sehr behutsam und wichste nicht los wie eine Besessene.

„Der wird ja sogar noch größer" flüsterte es leise und ich bemerkte nun Ihre sanften Lippen an meiner Eichel. Sie küsste die Spitze meines Schwanzes und massierte mir dabei die Eier. Ich musste tief Luft holen und dachte einen Augenblick dass meine Frau aufgewacht sei, was sich Gott sei dank als falsch erwiesen hat. Als sich Ihr feuchter heißer Mund öffnete und sich Ihre Lippen und meine Eichel schlossen musste ich mich zusammenreißen um ihr nicht sofort in den Hals zu spritzen. Die Fremde formte nun mit den Daumen und Zeigefingern beider Hände einen Kreis , drückte damit meinen Schanz an der Wurzel zu und fing an zu blasen, ganz sanft und langsam. Ich versuchte mit Bewegungen meines Beckens mitzumachen aber sie lies mich verstehen das Sie alleine arbeiten will. Ich fing an ihren Körper zu ertasten. Sie trug wohl Sneakers, Jeansrock und eine Leggins drunter. Ich tastete mich von hinten über die Schenkel hoch zwischen Ihre Beine, die Sie sofort auseinander stellte, und ich versuchte ihre Muschi zu ertasten. Ihr wuchtiger Arsch und Ihre Klamotten ließen dies aber nicht richtig zu und so zerrte ich an Ihren Leggins. Da ich ohne Erfolg blieb nahm sie Ihre Hände von meinem Schwanz und zog sich mit wenigen Handgriffen die Leggins in die Kniekehlen.

Ich fasste Ihr sofort an den Frei gelegten Arsch und war überrascht. Trotz der enormen Größe war er fest und Ihre haut fühlte sich unglaublich weich an. Meine Hände glitten über die Arschbacken und einige Runden später zog ich Ihren String zur Seite. Ihre blitze blank rasierte Fotze war zwischen wuchtig prallen Schamlippen verborgen. Ich fuhr ein paar mal sanft über diese heiße Landschaft und steckte einen Finger in das klatschnasse Loch. Den Biss in meine Eichel wertete ich als Herausforderung und schob einen zweiten Finger hinterher. Sie öffnete Ihren Mund, in dem immer noch mein Schwanz steckte und stöhnte sanft. Ihre Zunge die über meinen Schaft von den Eiern bis zur Eichel leckte brachte mich fast zum beben. Ich wollte wissen wie sie schmeckt und zog die Finger aus der Muschi und leckte Sie ab. Ich empfand es als extrem erregend und der Geruch der mir in die Nase stieg brachte mich dazu leicht zu knurren. Ich schob die Finger wieder vorsichtig in das nasse Loch und legte diesmal meinen Daumen auf Ihr Poloch um dies ebenso zu stimulieren.

Es schien Ihr zu gefallen denn Sie saugte nun extrem an meinen prall geschwollenen Riemen. Ihre Wischbewegungen die intensiver wurden unterstützen das Ganze und ich wusste es dauert nicht mehr lange bis ich zum Höhepunkt komme. Ich gab Ihr zu verstehen das ich gleich abspritzen werde und sie nahm meinen Schwanz nun so tief in Ihren Mund das ich dachte sie will Ihn auffressen. Sie senkte nur noch ein weiteres mal ihren Kopf und ich lies den ganzen Druck ab. In mehreren Hüben entlud ich mich in Ihren Mund . Sie saugte so fest weiter das ich dachte mir zieht es die Eier in den Bauch hoch, und ich zog Ihn aus Ihrem Mund.

Sie nahm meinen Hand. Zog meine Finger aus ihrer Muschi und drehte sich zu meinen Kopf. „Nicht schlecht für einen alten Mann" flüsterte Sie mir ins Ohr. „Ich will das du mich mit diesem Ding fickst" hauchte Sie mir ins Ohr währen mein Schwanz fest umklammert in Ihrer Hand lag.

Bevor ich antworten konnte zog sie Ihre Leggins behelfsmäßig hoch gab mir ein Küsschen und verschwand aus dem Schlafzimmer.

Mir schoss durch den Kopf was da eben passiert war und ich wusste immer noch nicht genau wer das eben war. Da fiel mir auf das die sanften Schnarchgeräusche meiner Frau verstummt waren...

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17 Kommentare
Pinky1956Pinky1956vor fast 10 Jahren
Ich borge Dir ...

.. mal ein paar Kommas ...

und dann schreibe den Schluß so, daß man auch wirklich weiß, wer es nun war ...

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Kurz

Kurz, nicht glaubhaft und das Slipangebot gehört doch wirklich nicht auf diese Seite! Setzen sie sich wieder in den Schmuddelkasten aus dem sie gekrochen sind und verschonen sie uns!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Lernen

Lernen sie DEUTSCH schreiben, bevor sie Geschichten hochladen!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
nee, nee

das is nix! hätteste mal lieber am füßchen biest weitergeschrieben...

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Regen im Gescheftverkär

Zitat: "Ich sah aus wie ein getaufter Pixel. Das alle lachten störte mich nicht, dennoch verabschiedete ich mich. v wollte das nasse zeug loswerden ... Ich zog die Bässen Klamotten aus"

Ja bidde bidde, tu dir verabschieden, Herr Pixel, denn alle weinen und sind unten rum schon ganz ganz feucht, äh, nass. Sakra, da lasen wir jetzt aber böse Satz-Kla-Motten. Horido Weidmann - jage er an anderen Orten nach Lesern, vielleicht in der Gummizelle, da wo Schrei(b)en nich so weh tut.

Deine Worte schossen mich durch den Hirnkopf. Hirntot wir nun alle seien!

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