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Happy Birthday

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Es war ein Tag, wie jeder andere – sollte es aber nicht sein.
4.7k Wörter
4.39
58k
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Es war ein Tag, wie jeder andere -- und eigentlich sollte er das nicht sein!

Aber ganz eigentlich war es noch viel schlimmer: Es war auf Arbeit sau-viel zu tun und Stress pur. Zur Krönung klappte irgendwie nichts und -- ach, es war gerade einfach mal wieder alles Scheiße im Büro!

Okay, seine Kollegen hatten ihm in der Mittagspause gratuliert (wenn auch eher halbherzig), aber eigentlich wollte Carsten nach Hause zu seinem Schatz und einen gemütlichen Nachmittag verbringen. Kirsten hatte eine liebe Freundin der beiden - Martina - mit ihrem Freund eingeladen, um zu grillen. Aber er kam einfach nicht weg. Sein Vorgesetzter hatte ihm noch ein paar Probleme zukommen lassen, die er „kurz" lösen sollte und zu allem Überfluss wies ihn noch ein Kollege aus dem Büro nebenan ausgerechnet heute auf ein paar dringend zu erledigende Dinge hin, die er so erfolgreich vor sich her geschoben hatte.

Carsten wollte um 13:00 Uhr zu Hause sein und um 14:00 Uhr wollten Martina und ihr Freund Michael vorbei kommen -- jetzt war es schon 15:00 Uhr. Er hatte noch versucht zu Hause anzurufen, aber sein Sonnenschein war wohl mit dem Hund draußen, so dass er nur kurz eine SMS geschickt hatte. Als er daran dachte, war er mit einem Mal so richtig frustriert und sauer, schmiss die Unterlagen so abrupt auf den Schreibtisch, dass seine Kollegin, mit der er das Büro teilte, zusammenzuckte. Mit einem kurzen „Alles Scheiße heute -- Tschüss!" verließ er das Büro und lief zur S-Bahn. So richtig wollte es ihm nicht gelingen runter zu kommen. Die Arbeit hat es geschafft, ihm seinen Geburtstag zu versauen. Dazu kam, dass seine Verlobte ihn früh noch ganz verschlafen verabschiedet und dabei auch nur flüchtig einen guten Tag gewünscht. Der Start in einen schönen Tag sieht seiner Meinung nach auch irgendwie anders aus, dachte er.

In der vor sich her rumpelnden S-Bahn muss er wohl so eine Fresse gezogen haben, dass sich niemand neben ihn setzte. Irgendwann wurde es ihm bewusst, aber es gelang ihm einfach nicht, bessere Laune zu bekommen. Er dachte an seinen Schatz zu Hause, die er über alles liebte und auch an Martina, die er unglaublich gern mochte. Eigentlich war sie ja Kirstens Freundin, aber im Laufe der Zeit war sie eine liebe Freundin der beiden geworden und ihnen echt ans Herz gewachsen. Irgendwann durfte er sogar bei den Frauengesprächen zwischen den beiden anwesend sein und lernte die weibliche Welt aus einem anderen Blickwinkel kennen. Er erfuhr von Liebe, Leid und Lust sowie vielen anderen Dingen, die Frauen so bewegen. Regelmäßig wurde zwischen den Dreien auch Sex thematisiert, wobei nie etwas passierte.

Er erfuhr, dass Martina durchaus auch dem eigenen Geschlecht nicht abgeneigt war und auch vor einiger Zeit mal Erfahrungen gesammelt hatte. Sie fand auch seine reizende Kirsten sehr anziehend, aber da ihr Freund mega-eifersüchtig war, gab es keine Chance, dass da etwas passierte. Sie liebte ihn und war ihm treu. Bei diesem Gedanken schaute Carsten an sich runter und zog kurz seine Augenbrauen hoch, als er seinen Waschbärbauch sah. Die Selbstzweifel von Martinas Freund Michael würde er nie verstehen. Dieser war sportlich durchtrainiert, hatte ein echtes Six-Pack und sah gut aus, dass musste er auch als Mann durchaus einräumen. Der hatte in seinen Augen überhaupt keinen Grund für Selbstzweifel.

Aber auch Martina passte perfekt zu ihm. Sie war ein echtes „Cutie", ein wirklicher Leckerbissen, ein Hingucker der regelmäßig die Männer den Kopf verdrehen ließ. Schlank und sehr hübsch mit einem zarten Puppengesicht, umrahmt von langen, blonden Haaren war sie wirklich schön anzusehen. Sie lief immer in sexy Klamotten rum, die sein Schatz leider nur selten trug. Alleine das ließ doch öfters seine Hose eng werden, als ihm lieb war. Viel wichtiger war aber ihre liebe Art, so dass man sie schnell in das Herz schloss. Ihr einziger angeblicher „Makel" war in ihren eigenen Augen ihre Oberweite, die sie zeitweilig echt belastete. Völlig unnötig, wie Carsten dachte. Okay, sie hatte keine Melonen, aber das hätte auch gar nicht zu ihr gepasst, sondern den zarten Eindruck, den sie hervorrief, unnötig zerstört. Sie wurde für die Beiden zu ihrer Püppi, wie sie sie mit der Zeit liebevoll nannten.

Carsten fand auch seine Verlobte wirklich schön und genoss den wirklich guten Sex mit ihr. Selbst wenn sie keine Lust hatte, holte sie ihm immer gekonnt einen runter. Er konnte sich wirklich absolut nicht beschweren. Das Verhältnis zwischen den Dreien war so gut, dass er sogar mal beim Gassi gehen mit dem Hund Martina gestand, dass er sie gerne mal vernaschen würde, da er sie echt sexy und hyper-scharf finden würde, aber das keinesfalls hinter dem Rücken von Kirsten machen würde. Martina lachte nur. Carsten hoffte, dass sie es als das Kompliment auffasste, als das es gemeint war. Er hatte seine Verlobte noch nie betrogen und würde das auch mit Martina nicht tun. Er erzählte es sogar Kirsten, die sich darüber für Martina freute und ihm keine Szene machte -- er wusste schon, warum er sie liebte... Sie hatten sogar mal zu Dritt zusammen darüber gesprochen, waren aber dann auf andere Dinge gekommen.

Der Gedanken an einen entspannten Dreier mit der süßen Martina und seiner geliebten Kirsten, so unrealistisch er auch war, hob seine Laune etwas und als die S-Bahn endlich ihr Ziel erreichte, war er dann doch schon etwas besser drauf.

Vom Bahnhof fuhr er mit dem Auto noch die letzten Kilometer zu ihrem kleinen Haus. Er versuchte noch schnell zu Hause anzurufen, aber immer noch meldete sich niemand. Vielleicht grillten sie ja schon. Er bemerkte bei diesem Gedanken seinen Magen, der langsam danach gierte gefüllt zu werden. Zu Hause angekommen merkte er auf dem Weg zur Eingangstür enttäuscht, dass ihm kein Essensduft um die Nase wehte. Er schloss die Haustür auf, sagte laut „Hallo" und zog die Schuhe aus. Nicht einmal der Hund begrüßte ihn. Wieder völlig genervt traf ihn die Erkenntnis, dass er wohl alleine zu Hause war -- was für ein toller Geburtstag...

Als er seine Jacke an die Garderobe hängte, öffnete sich leise die Wohnzimmertür hinter ihm. Ein seltsames, leises Stöhnen aus dem Zimmer ließ ihn verwundert den Kopf drehen. Vor ihm stand Martina in ihrer schwarzen Lackjacke, die er so sexy fand, und blickte verführerisch lächelnd von unten in sein entgeistertes, fragendes Gesicht. Mit einem fast verliebten Blick schlang sie ihre Arme um seinen Hals, reckte sich etwas und drückte ihm einen kurzen Kuss auf seinen Mund. Reflektorisch schloss er seine Lippen und erwiderte den in seinen Augen viel zu kurzen Kuss.

„Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Großer!" strahlte sie ihn weiterhin mit ihren großen, rehbraunen Augen an.

„Danke!?!" erwiderte er irgendwie verstört, und machte unsicher einen halben Schritt zurück und stolperte fast dabei. Sein Blick verließ den Bann ihrer schönen Augen und wanderte ihren himmlischen Körper abwärts. Ihre Lackjahre, die eigentlich eine Regen-Jacke war, strahlte an ihrem Körper puren Sex aus und endeten knapp unter ihrem Po. So geil er wurde, so verstört war er auch. Das passte doch alles irgendwie nicht zusammen. Dann traf sein Blick auf ihre Beine, die in Lackoverknees steckten. Die Stiefel erkannte er sofort: sie gehörten Kirsten, die sie schon ewig nicht mehr angezogen hatte.

Martina ignorierte seinen Gesichtsausdruck, lächelte ihn an und drehte sich einmal keck um sich selbst. Mit einem Augenaufschlag und völlig unschuldigen Blick fragte sie Carsten: „Und - gefällt Dir, was Du siehst?" Sie überforderte ihn damit völlig. Ein „Ähh..." war das einzige, was dieser herausbrachte. Wenn sie ehrlich zu sich war, hatte sie selten bei einem Kerl einen dämlicheren Gesichtsausdruck gesehen. Sie musste unwillkürlich Grinsen, fasste seinen Gesichtsausdruck aber auch als Reaktion auf ihre Ausstrahlung auf. Nach einigen Sekunden der Regungslosigkeit ergriff Sie die Initiative und griff ihm in den Schritt.

Was sie dort tastete gefiel ihr: „ Ich fasse das mal als Kompliment auf!"

Langsam löste sich die Starre, aber Carstens Gesicht war weiterhin ein großes Fragezeichen: „Was...?"

„Du hattest mal einen Wunsch geäußert und den wollten Kirsten und ich Dir

eigentlich erfüllen..."

„Wieso nur eigentlich?"

Langsam dämmerte ihm etwas -- und das gefiel ihm sehr.

„Nun, es verlief irgendwie etwas anders als gedacht..."

In diesem Augenblick hörte er ein wieder ein lautes Stöhnen aus dem Wohnzimmer, woraufhin er ruckartig den Kopf drehte. Schnell nahm Martina Carstens Gesicht in die Hände und küsste ihn wieder zärtlich. Die Ablenkung funktionierte und er erwiderte den Kuss intensiv. Ihre Zungen trafen sich und spielten miteinander. Sie nahm seine Hände, drehte sich langsam um, so dass sie vor ihm stand, und legte seine Hände auf ihre Brüste. Er fühlte den Lack ihrer Jacke unter seinen Fingern und begann vorsichtig tastend ihre Brüste zärtlich zu kneten. Sie bog sich etwas nach hinten und drehte den Kopf.

„Und, wie fühlt es sich an? Du stehst doch auf Lack und Leder!"

„Gut, sehr gut -- sie fühlen sich toll an -- und ja, die Lackjacke macht es völlig perfekt!"

„Gut, genieß es -- sei jetzt leise und komm mit..."

Sie öffnete leise die Tür und sie gingen in das Wohnzimmer. Er erstarrte nach wenigen Schritten in den Raum. Auf der Couch kniete seine Verlobte in ultra-scharfen Klamotten und ließ sich von hinten von dem sonst ach so schüchternen Michael ficken. Im Gegensatz zu Martina in schwarzem Lack hatte Kirsten sich in weißes Leder gekleidet: ein weißer Bolero, ein weißer Mini, der getrost als breiter Gürtel bezeichnet werden konnte, und weiße Plateau-Stiefel -- ein Anblick, den er schon früher immer genossen hatte. Er hörte das Schmatzen ihrer Möse als Michaels Schwanz in sie ein- und ausfuhr. Der gesamte Raum roch nach Sex. Ihm blieb beim Anblick seiner Verlobten, die sich offensichtlich gerade genüsslich durchficken ließ, sein Herz stehen und ein Gefühl der Eifersucht machte sich breit. Martina spürte, wie er sich versteifte. Sie nahm seine Hände und drückte sie fester wieder an ihre Brüste. Sie schnurrte. Auch ohne sein Gesicht zu sehen wusste sie, dass dies den gewünschten Erfolg hatte: Er entspannte sich.

Erst dann drehte sie sich um: „Bist Du jetzt derjenige, der eifersüchtig ist?"

„Ja -- und es sticht, aber ich kriege es hin..."

„Das ist gut -- mir geht es nicht anders. Aber sie liebt Dich und Micha liebt mich. Vertrauen ist doch auch ein schönes Gefühl", antwortete sie.

„Würde ich keine Stiche und keine Eifersucht fühlen, wäre es keine Liebe!"

Ihre Hand wanderte nach hinten in seinen Schritt. Sie drehte sich langsam um und ein verführerischer Blick traf seine Augen: „Philosophiere nicht so viel, genieße es jetzt einfach!" Langsam fuhr ihre Hand an seinem steifen Schwanz vor und zurück. Er warf einen Blick auf seine Verlobte und wie sie von einem anderen Kerl langsam und genüsslich gefickt wurde. Das Stöhnen kannte er eigentlich gar nicht von ihr, seine Verlobte war sonst immer eher die leise Genießerin. Jetzt zeugte es aber von ihrer Erregung und die Beiden waren offensichtlich in ihrer eigenen Welt. Dann blickte er auf Martina, ihr Outfit und spürte ihre zärtlich wichsende Hand. Erst jetzt realisierte er, dass sie außer der langen Lack-Jacke, und den Overknees nackt war. Der Kontrast zwischen ihrer hellen Haut und dem schwarzen Lack ließen seinen Steifen weiter anschwellen - sein Schwanz war so prall, dass die Steifheit schon schmerzhaft war.

Sie schob ihn vor sich her und drückte ihn nach hinten, so dass er rücklings auf dem anderen Ende der großen Couch lag. Problemlos hätte er sich strecken und die beiden anderen berühren können. Sie kniete neben ihm und wichste ihn im Zeitlupentempo weiter. Langsam zog sie ihn Stück für Stück aus, unterbrach aber dabei die Behandlung seines besten Stückes immer nur kurz. Als er irgendwann den Kopf wenden wollte, um wieder den beiden anderen zuzuschauen, setzte sich Martina kurz entschlossen auf sein Gesicht. Carsten hatte es sich immer gewünscht und hatte jetzt ihre Muschi unmittelbar vor seinen Augen. Er konnte sein Glück nicht fassen. Der Duft ihrer intimsten Stelle war verführerisch und törnte ihn an. Die Spucke lief ihm im Mund zusammen, als er die frisch-rasierte Haut ihrer intimsten Stelle direkt vor sich sah. Er schluckte tief und seine Zunge verließ zögerlich und dennoch gierig seinen Mund. Vorsichtig tastend umspielte er ihre Schamlippen und entlockte auch ihr ein wohliges Seufzen. Sie spürte seine noch weiter steigende Erregung unter ihren Fingern und beugte sich herunter. Schließlich lag sie 69er-like auf ihm. Ihre Lippen umschlossen zärtlich seine Eichel und sie begann langsam ihn zu blasen. Ihre Finger fühlten die nun schnell weiter steigende Erregung, bis erste Zuckungen seiner Hoden den beginnenden Orgasmus viel zu schnell ankündigten. Sein Becken bockte etwas nach oben. Sie öffnete ihren Mund um alles in sich aufzunehmen, als er - vom lauten Stöhnen des anderen Pärchens stimuliert - abspritzte. Sie schluckte und genoss dann seine Zunge, als diese nun endlich ihren Kitzler traf.

Nun wollte Martina auch vollends auf ihre Kosten kommen. Sie kletterte von ihm runter, zog ihn zur Seite und legte sich an seinem Platz auf den Rücken. Dann spreizte sie ihre langen, schlanken Beine, die in den geilen Overknees steckten. Mit einem auffordernden Blick und einer eindeutigen Geste ihrer Hand deutete sie auf ihre Muschi. Carsten verstand sofort und kniete vor ihr auf den Boden. Trotz des Abspritzens war sein Schwanz noch weiterhin steif. Er griff nach ihren Beinen, spreizte sie und genoss das Gefühl der Lack-Overknees unter seinen Fingern, als er sich mit seinem Mund einem ihrer Beine näherte. Mit seiner Wange strich er über das Lack-Material und genoss die Kühle und Glattheit. Als er an der Haut des Oberschenkels angekommen war, küsste er zärtlich ihre Haut. Langsam arbeite er sich in ihren Schritt vor, während er gleichzeitig ganz vorsichtig mit dem Fingernagel eines Fingers den anderen Oberschenkel entlang fuhr.

Als er sich mit seiner Zunge wieder ihrer intimsten Stelle näherte, glänzte ihr Geschlecht. Die Schamlippen waren tiefrot geschwollen und ihre Feuchtigkeit zeugte von ihrer Erregung. Ganz bewusst nahm er wieder ihren Duft auf. Während seine Finger ihre Schamlippen umkreisten, blickte er nach oben in ihr puppenhaftes Gesicht. Sie hatte die Augen entspannt geschlossen und genoss sichtlich. Aber jedes Mal, wenn er mit seinen Fingern über ihre wunderschönen, glatt rasierten Schamlippen glitt, spannte sie instinktiv den Körper an -- sie war eindeutig reif für mehr!

Nun ersetzte er seine Finger mit seiner Zunge, bearbeitete nicht nur die äußeren, sondern auch inneren Schamlippen. Ganz vorsichtig stupste er von Zeit zu Zeit den Kitzler an. Die Laute, die Martina von sich gab, zeugten davon, dass es ihr gefiel. Ihre Möse war inzwischen nicht mehr nur feucht, sondern einfach nur nass. Er schlürfte sie förmlich aus und genoss den Liebesnektar. Kurzerhand kümmerte er sich etwas intensiver um ihren Kitzler, während er mit zwei Fingern in sie eindrang und dann genüsslich ein- und ausfuhr. Langsam regte sich auch wieder sein bestes Stück.

Ein plötzlich immer lauter werdendes Stöhnen und Grunzen von der Seite erinnerten ihn an das zweite Pärchen, die nun wohl beide gerade zum Abschluss gekommen sind. Es schien ein echter Volltreffer gewesen zu sein, da Kirsten sich aus ihrer knienden Stellung einfach nach vorne kippen ließ und Michael hinter ihr halb auf sie drauf sank. Beide Gesichter zeugten von zufriedener Erschöpfung, doch Carsten konnte den Anblick nicht weiter in sich aufnehmen, da Martina sich in seinen Haaren festkrallte und seinen Kopf wieder dorthin drückte, wo sie ihn hin haben wollte.

‚Nun gut, das konnte sie gerne haben' dachte er und seine Zunge spielte weiter.

Carsten war schon gemein: Er verwöhnte sie weiter mit der Zunge und seinen Fingern, machte es aber so langsam, dass er wenig Gefahr lief, dass sie überraschend kam. Auch wenn sein Penis langsam wieder an Größe zunahm und ihre zunehmende Anspannung von ihrer Erregung zeugte, so ließ er sich dennoch Zeit. Geradezu genüsslich schlabberte und leckte er sie, stieß sie mit seinen Fingern und weidete sich an ihrer weiter zunehmenden Lust.

Nach einigen Minuten begann Martina ganz leise zu wimmern, als er plötzlich einen warmen Atem an seinem Hals und kraulende Finger in seinem Nacken spürte.

„Willst Du nicht endlich den nächsten Schritt gehen und sie erlösen, Schatz?" flüsterte Kirsten in sein Ohr, „Sie hat es verdient!"

Ihre Hand wanderte zwischen seine Beine und streichelte seinen immer noch steifen Schwanz, den er bis jetzt erfolgreich ignoriert hatte. In diesem Moment wusste er, wieder einmal warum er sie so liebte: Er leckte vor ihren Augen die Muschi ihrer besten Freundin und sie machte sich Gedanken um Martinas Wohlbefinden und verwöhnte ihn dabei auch noch.

Er blickte sie fragend an: „Darf ich wirklich?" flüsterte er. Nach einem gehauchten „Ja!" küsste sie ihn leidenschaftlich. Diese Antwort war deutlich und ihm wurde unabhängig von seiner Geilheit warm ums Herz.

Aber auch wenn er es sich trotz seiner Liebe zu Kirsten immer gewünscht hatte mal ihre Püppi zu ficken, zögerte er in diesem Augenblick doch etwas. Er wusste, wie sehr sie ihren Michael liebte und wie eifersüchtig er war. Er wollte keinesfalls deren Beziehung kaputt machen, auch wenn dieser gerade seine Verlobte vernascht hatte. Er blickte zur Seite und sah ihn an. Fragend hob er seine Augenbraue und deutete auf die Kondompackung auf dem Couchtisch. Er sah kurz ein Zweifeln in Michaels Augen, ein kurzes Zögern als Zeichen seiner Unsicherheit. Schon wollte er sich zurückziehen, als von Michael ein kurzes, energisches Nicken kam, dass sein Einverständnis signalisierte. Es war deutlich, dass es ihm schwer fiel, aber anscheinend hatte er sich einen Ruck gegeben.

Carsten richtete sich auf, als ihm Kirsten ein Kondom in die Hand drückte: „Viel Spaß - genieße es, Schatz!" flüsterte sie ihm ins Ohr. Ihm wurde nochmals deutlich bewusst, wie sehr er sie liebte! Während er sich das Kondom überstreifte kraulte Kirsten weiter seine Eier. Als er seinen Schwanz an die Schamlippen führte und langsam in Martinas feuchte Lustgrotte eindrang, zog sich Kirsten diskret zurück. Martinas Schamlippen stülpten sich über seine Eichel und sogen seinen Schwanz förmlich in sich auf.

Erst jetzt realisierte Martina, was da passierte. Sie riss die Augen auf, versteifte sich und blickte kurz entsetzt Carsten an, drehte dann ihren Kopf zu ihrem Freund. Der blickte sie liebevoll an und nickte kurz. Mit seinem Einverständnis entspannte sie sich wieder und ihre Augen schlossen sich. Ihr Körper wollte wieder genießen. Sie lag auf der Couch, ihr Becken an der Kante, die Beine weit gespreizt. Carsten hatte die Lackjacke nur etwas hochgeschoben und fuhr jetzt ihre schmale Taille entlang zu den Brüsten und knetete sie durch die Lackjacke. Als er jedoch mit seiner Hand in ihren Ausschnitt fuhr und die Jacke beiseite schieben wollte, um die Brüste freizulegen, versteifte Martina sich nochmals. Sie griff nach seinen Händen um ihn davon abzuhalten und legte sie wieder auf die Lackjacke. Ihr Blick machte ihm klar: Bis hierhin und nicht weiter. Er erinnerte sich daran, dass sie glaubte ein Problem mit ihren Brüsten zu haben und respektierte an dieser Stelle diese Grenze. Als sie dies wahrnahm entspannte sie sich zunehmend und genoss nur noch.

Sein steifer Schwanz fuhr in sie ein und aus und er konnte sein Glück gar nicht fassen! Er fickte sie immer schneller, als sie ihn mit ihren gestiefelten Beinen umschloss und weiter an sich zog, so dass er noch tiefer in sie eindrang. Sie begann an ihrem Kitzler rumzuspielen und sich selber zu streicheln. Plötzlich kam sie mit dem Becken hoch, stöhnte laut keuchend auf und krallte sich an ihm fest. Ihr Becken zuckte wild und ihr Orgasmus war ihr deutlich anzumerken. Ganz langsam und vorsichtig stieß er weiter, bis er nach kurzer Zeit abgeklungen war.

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