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Harald: Eine Familienchronik Teil 04

Geschichte Info
Wieder zu Hause
32k Wörter
4.19
64.3k
10
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 08/30/2017
Erstellt 02/06/2012
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Liebe Leserinnen (?) und Leser!

Ich weiß, daß ich mit dem vierten und letzten Teil dieser Geschichte ganz erheblich „in Verzug" geraten bin.

Eine Entschuldigung?

Ja, denn zwar war die „Geschichte" eigentlich schon fertig, als ich den ersten Teil veröffentlichte. Beim Korrekturlesen stellte ich dann aber fest, daß der letzte Teil irgendwie nicht „rund" war, wenn Ihr versteht, was ich damit meine.

Ja.... Und dann habe ich „gedockert" und „gedockert", hatte schon einmal ein Ende gefunden, war dann aber wiederum nicht zufrieden und so hat sich die Zeit hingezogen.

Ich denke und hoffe sehr, daß diese Version, die Ihr jetzt lesen könnt, Beifall findet, der dann -bitte- auch ausgesprochen (-geschrieben) werden sollte.

In diesem Sinne.....

Ihr/Euer sirarchibald

____________________________________

Harald: Eine Familienchronik Teil 04

Als wir schließlich nach ca. zehnstündigem Flug morgens kurz vor acht in Frankfurt landeten, empfing uns Deutschland mit dem strahlendsten Lächeln, das die Sommersonne hervorbringen konnte. Es war zwar nicht so heiß, wie in den Staaten, wo die Leute -mal wieder- unter der Hitze ächzten; aber es war angenehm warm.

Hinter der Zoll-Barriere, die wir hinsichtlich unseres persönlichen Gepäcks schnell hinter uns gebracht hatten, warteten Birgits Eltern, Karin und Paul, auf uns. Weder Heinz noch Jutta, weder deren Kinder noch meine Eltern hatten die Zeit erübrigen können, die die Reise nach Frankfurt erforderte. Schule und Beruf hatten nicht erlaubt, Paul und Karin zu begleiten.

Es gab ein großes Hallo und bei näherem Hinsehen konnte ich in Karins Augen ein paar Freudentränen schimmern sehen. Am liebsten hätte sie uns alle auf einmal in ihre Arme geschlossen. Immer wieder rief sie:

»Daß ich Euch endlich wiederhabe..... ich freue mich so.... ach, daß Ihr nur wieder zu Hause seid....!«.

Etwas länger dauerten dann die Zollformalitäten hinsichtlich unserer Umzugs-Container; aber schließlich war auch diese Hürde genommen. Paul und Karin waren mit dem LKW, auf den unsere gesamte Habe aufgeladen werden sollte, gekommen. Da im Führerhaus nur für zwei Personen Platz war und Clas unbedingt im LKW mitfahren wollte, beschlossen Birgit, Karin, Gitta und ich mit dem Zug nach Hause zu fahren. Wenn es gut ging, würde Paul etwa zur gleichen Zeit den heimischen Herd erreichen, weil wir noch gut eine Stunde auf den nächsten Zug warten und später noch umsteigen mußten.

Im ICE Frankfurt - Hamburg hatten wir ein 1.-Klasse-Abteil ganz allein. Karin wollte schon jetzt alles haargenau wissen und wir gaben über unsere Zeit in den Staaten so gut es ging Auskunft. Daß sie einige Dinge möglicherweise zweimal hören würde.... Nun, wenn sie nicht warten konnte, bis die ganze Familie beieinanderhockte um unseren Erlebnissen zu lauschen, dann mußte sie das Risiko eben eingehen.

Karin hatte sich noch nie sonderlich gut verstellen können. Ich spürte es nicht nur, es war ihr förmlich auf der Stirn abzulesen, daß irgendetwas sie bedrückte. Etwas, über das sie in Gittas Gegenwart offensichtlich nicht zu sprechen gedachte. Auf meine unverblümte Frage nämlich, was sie beschäftige, antwortete sie ausweichend es sei alles in Ordnung, obwohl ihre Augen das genaue Gegenteil sagten.

Ich wollte aber nicht weiter in Karin dringen und sprach das Thema deshalb nicht mehr an. Ungeachtet dessen aber begann ich mir Sorgen zu machen. War zu Hause etwas geschehen, womit sie uns nicht gleich überfallen wollte? Was konnte das sein? Meinen Eltern ging es gut, wie Karin ausdrücklich betont hatte, ebenso auch Jutta, Heinz und den Kindern der beiden. Paul war das blühende Leben gewesen, er strotzte vor Gesundheit, wie wir uns selbst hatten überzeugen können. Und außerdem hatte ich bei ihm nicht das Gefühl gehabt, daß etwas nicht in Ordnung sei.

Irgendwo schon gleich hinter Hanau fragte Gitta ihre Großmutter nach dem Reiseproviant. Ihr Magen knurre schon seit einiger Zeit. Dabei muß man wissen, daß Gitta auf Reisen immer Hunger hat, immer. Im Flugzeug hatte es ja nun wahrlich genug zu essen gegeben und kurz vor der Landung war noch ein ausreichendes Frühstück serviert worden. Aber Gitta hatte eben Hunger.

Da es nur ihr so erging, hatte Karin an Reiseproviant überhaupt nicht gedacht. Kurzum, es war nichts Eßbares in ihrer Handtasche; nicht einmal ein Riegel Schokolade. Birgit und ich hatten natürlich auch nichts bei uns.

»Geh' doch nach hinten in den Speisewagen,« schlug ich vor, »da kriegst Du sicher was.«

»Ach nöhhh,« quengelte Gitta, »nicht in den Speisewagen....«

Diese Entscheidung war aber nicht von langer Dauer.

»Was kostet das denn so im Speisewagen?« lautete die nächste Frage.

Ich griff in meine Geldbörse, holte einen braunen Schein heraus, gab ihn ihr und meinte:

»Ich denke, das wird für 'nen vernünftiges Frühstück reichen.«

»Kommst du mit, Paps?« wurde ich gefragt.

»Nein, bitte, Gitta, laß mich hier. Ich bin noch satt vom Frühstück. Ich mag noch nicht wieder essen.«

»Sonst jemand, der ein kleines, einsames Mädchen in die Fremde begleitet?«

Nein, es erklärte sich auch sonst niemand bereit, sie zu begleiten.

»Gut, dann geh' ich eben allein,« gewann der Freßtrieb die Oberhand. Es war wirklich so: Auf Reisen -und nur auf Reisen- konnte Gitta ihre Eßgelüste kaum zügeln. Nicht, daß sie dabei 'Mengen' aß, nein, sie mußte nur etwas zu kauen haben, wobei Kaugummi nicht ausreichte.

Kaum war Gitta zwei Abteile entfernt, als es aus Karin herausbrach:

»Ich weiß ja, daß ich mich nicht verstellen kann und ich weiß, daß man es mir ansieht, wenn ich mir Sorgen mache....«

»Und welche Sorgen machst du dir?« fragte Birgit.

»Na.... was für Sorgen schon? Ach, Sorgen.... Es ist nur.... ich... Ihr.... also.... ich meine.... ich... wir alle zu Hause... wir haben nichts vergessen.....«

Das also war es! Die Antwort auf Karins banges Gestammel kam von Birgit und mir zeitgleich und gleichlautend:

»Ja glaubst du denn wir?«

»Oh Kinder,« ging in Karins Gesicht die Sonne auf, »es wäre so schön, wenn... wenn sich in Eurer Einstellung zu uns nichts geändert hätte.«

»Wenn sich zu Hause nichts geändert hat.... wir, Birgit und ich, wir sind immer noch die alten....«, antwortete ich, wobei ich unser besonderes Verhältnis zu Gitta und Clas erst einmal verschwieg.

»Birgit.... Harald....,« jubelte Karin, »ist das wahr.... ist das wirklich wahr....? Ach.... was habe ich Euch vermißt... Eure Liebe.... Deine zärtlichen Finger, Birgit.... deine Zunge... und dich, Harald..... vor allem dich, aber auch deinen Schwanz... oohhh..... wie ich Euch vermißt habe... und... und die anderen auch.... seit Ihr damals weggegangen seid... es fehlte etwas.... und Ihr.... habt Ihr uns auch vermißt? Wenigstens ein bißchen....?«

»Wenn wir nicht in einem Zug säßen,« lächelte Birgit, »Harald würde dir 'das Bißchen', das besonders auch dich vermißt hat, schon zeigen.«

»Es ist ja wohl die Höhe...,« 'empörte' ich mich grinsend, »also sowas...... meinen Prachtschwanz als 'Bißchen' zu bezeichnen.«

Meine 'lockeren' Worte taten ihre Wirkung, denn Karin, nun offensichtlich vollständig beruhigt, nahm ihre übereinandergeschlagenen Beine auseinander, stellte die Füße auf den Boden, spreizte ihre Schenkel leicht auseinander und während sich ihre feine Hand lasziv über dem Venushügel verkrampfte, heiserte sie:

»Hhhssss.. wenn ich dran denke.... die nächste Orgie wieder mit Euch... hhhaaahchch... mir wird ganz anders.... hhhoochchh.... das wird geil.... ich weiß es.... oohhh... und wir haben eine Überraschung für Euch..... was heißt eine.... zwei.... zwei sind es.... Ihr werdet Augen machen.....«

Weder Birgit noch ich begingen den Fehler zu fragen, welche Überraschung auf uns wartete. Zu genau kannten wir Karin und wußten, daß sie 'dichthalten' konnte. Und im übrigen; eine der zwei Überraschungen, was konnte in diesem Zusammenhang eine Überraschung sein, wenn nicht..... Ja, wenn nicht auch Rolf und Sabine -Juttas und Heinzens Kinder- mittlerweile 'dazugehörten'. Uns ansehend konnte Birgit in meinen und ich in ihren Augen sehen, daß wir dasselbe dachten und schweigend kamen wir überein, darüber hinwegzugehen. Mit unserer diesbezüglichen 'Überraschung' würden wir allerdings auch erst später aufwarten.

Die zweite Überraschung, von der Karin gesprochen hatte, sie würde die eigentliche sein.

Aber wenn wir schon in der Eisenbahn ein laszives Spiel spielten, dann sollte es richtig sein und an alte Zeiten anknüpfen und so forderte ich Karin, meine Schwiegermutter auf:

»Karin.... komm'..... mach' deine Beine ein bißchen weiter auf... wenn du schon deine Finger nicht aus deinem Schoß lassen kannst, dann... dann laß' uns wenigstens sehen, ob du immer noch so schöne Wäsche trägst...«

»Aaaachch... Harald.... Junge.... jaaaahhhh.... du bist immer noch derselbe Genießer...« schnurrte Karin, wobei sie meinem Wunsch sofort nachkam, auf ihrem Sitz weit nach vorn rutschte, ihre Beine obszön weit spreizte und mit den Fingerspitzen den Rocksaum Stückchen für Stückchen nach oben beförderte.

Als erstes konnte ich die mit breitem Spitzenbesatz verzierten, halterlosen Strümpfe entdecken, die die fraulich gerundeten und immer noch sehr straffen Schenkel bedeckten. Die Jahre unserer Abwesenheit hatten insoweit noch keine negative Auswirkungen gezeitigt. Noch weiter rutschte der Rocksaum nach oben, bis ich in der Tiefe der Schenkel das himmelblau bedeckte Dreieck schimmern sehen konnte. Schließlich behinderten weder Rock noch Beine den freien Ausblick zwischen Karins Schenkel. Auch der feuchte Fleck, der sich in dem azurfarbenen Gespinst ausgebreitet hatte, konnte so nicht verborgen bleiben. Dieser Umstand war es, der meine Aktien steigen ließ und in meinen Hoden ein erstes leichtes Brennen verursachte.

Birgit sprach es aus:

»Mutti.... wie feucht du schon bist.... ich kann es ganz deutlich sehen..... oooohhh.... und ich auch... ich werd' auch feucht....«

»Aaaacchhc... Birgit... Kind..... wie ich mich auf dich freue... auf deine Zunge.... ooohhh... und wie ich dich lecken werde.... kein.... kein Wunder, daß ich schon so feucht bin.... ich bin's eigentlich schon den ganzen Tag... heute morgen..... als wir warteten..... Vati und ich haben uns über Euch unterhalten und uns vorgestellt, wie alles werden wird.... ooohhhhh.... da war ich schon so geil.... und jetzt wieder.... haachchc.....was bin ich scharf....«

Ungeachtet der Tatsache, daß jeder, der an unserem Abteil vorbeiging sehen konnte, ja sehen mußte, was in ihm geschah, faßte Karin mit zwei Fingern durch den Beinausschnitt unter ihr Höschen und ließ Birgit und mich sehen und vor allem hören, wie es um sie stand. Die unter dem Höschen genußvoll sich bewegenden Finger und das vernehmlich laute Schmatzen, das sich zwischen den geschwollenen, feuchten Schamlippen entfaltete, brachten mich auf hundertachtzig. In der Hektik der Umzugsvorbereitungen, der Abreise, des Fluges und und und hatte sich in den letzten Tagen nichts zwischen uns abgespielt. Wir hatten einfach keine Ruhe gehabt, um miteinander intim zu werden.

Nur im Flugzeug war es zu einem kurzen intimen Kontakt zwischen Clas, Gitta und Birgit gekommen. Die jugendlich ungestüme Kraft ihres Triebes hatte plötzlich und ohne Vorwarnung Besitz von den Kindern ergriffen. Unruhig war Gitta auf ihrem Sitz hin- und her gerutscht und Clas preßte unter dem Schutz der Linken, die er verdeckend darüber gelegt hatte, die Rechte immer wieder auf die Beule in seiner Hose.

Wie so oft hatte auch hier ein Blick zwischen Birgit und mir genügt und schließlich tauschten wir unsere Plätze so, daß Clas und Gitta am Ende zwischen Birgit und mir saßen. Die beiden taten so, als ob sie schliefen, wer aber genau hinsah, so wie Birgit und ich, konnte sehen, daß sich unter dem Schutz der Decken, die wir über die beiden gebreitet hatten, einiges tat. Gut nur, daß wir allein in der Mittelreihe saßen und daß gerade der Film vorgeführt wurde. So war es dunkel und die Fluggäste, die sich nicht den Film ansahen, versuchten, eine Mütze voll Schlaf zu nehmen.

Ihren Kopf an meine Schultern lehnend flüsterte Gitta mir ins Ohr, was gerade Sache war.

»Ich hab' ihn in der Hand,« raunte sie mir zu, »hhhmmmm.... Clas ist wunderbar hart.«

Wenig später dann:

»Jetzt... ooohh.... jetzt streichelt er meinen Kitzler.... hhhhssss...... oooaahhhh... das geht mir durch und durch.«

Wieder ein paar Sekunden danach:

»Hhaaachch.... wie gut das tut.... hhhmmmmm..... jjaaahhh.... mit dem Finger.... er hat einen Finger in mir drin.... er fickt mich mit dem Finger.....«

So oder so ähnlich wehten Gittas Kommentare in mein Ohr. Ich war jederzeit auf der Höhe des Geschehens und blieb selbstverständlich nicht unberührt davon. Auch in meiner Hose beulte es sich ganz schön und die Hitze, die mein Unterleib entwickelte, strahlte bis in meinen Magen aus.

Gittas Atem wurde immer schwerer und auch bei Clas waren die ersten Anzeichen des auf ihn zurollenden Orgasmus zu erkennen.

Das Plaid! Er konnte doch nicht einfach in das Reiseplaid spritzen!

Gerade wollte ich in dieser Hinsicht aktiv und bremsend einwirken, als ich sah, daß Birgit den Hals hochreckte und sich umsah. Größer als Birgit in meinem Sessel sitzend erkannte ich wie sie, daß im Augenblick absolut keine Gefahr bestand entdeckt zu werden, was Birgit dazu veranlaßte, das Reiseplaid von Clas wegzuziehen, sich zu ihm hinüberzubeugen, ihren Mund über sein zu zucken beginnendes Glied zu stülpen und sich in den Mund spritzen zu lassen, was seine Schwester aus ihm hervorwichste.

Was in dem Moment ablief, konnte durchaus mit perfektem Timing bezeichnet werden. Birgits Mund, der just in dem Augenblick Clas Spritzkanone aufnahm, in dem es heiß aus ihr hervorzuckte und Gittas in der gleichen Sekunde einsetzenden Orgasmus, den sie mir leise ins Ohr stöhnte. Auch Birgit hatte einen kleinen Höhepunkt gehabt, wie mir ein Blick in ihre Augen und die lasziv zwischen ihren Zähnen mit Clas' Erguß spielende Zunge bewies. Es überraschte mich immer wieder, wie sensibel unsere Frauen, Birgit und Gitta, in ihren Mündern waren. Oft und oft stöhnten sie einen kleinen Orgasmus von sich, wenn unser erster Samenstoß gegen ihren Gaumen spritzte, vorausgesetzt natürlich, daß sie durch das Spiel unserer Finger und Zungen, manchmal aber auch allein durch eine bestimmte Situation vorher entsprechend stimuliert worden waren. Die Hitze und die Wucht, mit der der Samen aus Clas oder mir hervorschoß und auf die Gefühls- und Geschmacksnerven traf, so hatte Birgit es einmal formuliert, löse in ihrem Mund, nicht etwa zwischen ihren Beinen, den Höhepunkt aus. Gitta hatte daraufhin das Wort von der Mundfotze kreiert, eine durchaus eigenständige geistige Leistung, da sie das -zwar schon existierende- Wort bis dahin weder von Birgit noch von mir gehört hatte. Und daß in Amerika Worte existierten, die in unmittelbarer Übersetzung zu ‚Mundfotze' wurden, konnte ich mir nicht vorstellen: Mouth-Cunt? Nein.... das Wort gab es so ganz sicher nicht.

Und was flüsterte das kleine Luder mir ins Ohr, als ihr Atem wieder ruhiger wurde und sie wie absichtlich ihre kleine Hand für einen Moment in meinen Schoß drückte:

»Armer Papa,« hörte ich, »daß es dir nicht kommen darf..... wie gerne würde ich jetzt deinen Saft im Mund haben.....«

Doch nicht genug damit und wie, um zu bewirken, daß ich doch in meine Hose abschoß, zog sie ihre Hand unter der Decke hervor, ihre Hand, die feucht glänzte und die sie mir -betörend lächelnd- an Mund und Nase hob. Atemlos und lustvoll keuchend nahm ich den Geruch und den Geschmack meiner Tochter auf und wurde ein weiteres Mal ermahnt:

»Spritz' bloß nicht ab.... denk' an deine Hose.....«

Himmel, ich hatte wirklich Mühe, gewisse Dinge bei mir zu behalten.

Diese Episode im Hinterkopf und meine ungeniert sich bespielende Schwiegermutter vor Augen bewirkten, daß ich so steif wurde, als hätte ich mindestens vier Wochen lang keine Frau in meinen Händen gehabt. Mit einem an Deutlichkeit nicht zu überbietenden, obszönen Griff an meine Hose zeigte ich Karin wie es um mich stand.

Birgits Mutter sah mich mit flammenden, flirrenden Augen an, wobei eine ungehemmte Gier in ihnen hochschoß.

»Aaahhhh..... Harald.... komm'... hol' ihn 'raus.... zeig' ihn mir.... deinen Schwanz.... zeig' ihn mir wenigstens...«

»Karin... das geht doch nicht.... nicht hier im Zug... wenn jemand vorbei- oder wenn Gitta zurückkommt...«

Birgit wußte Abhilfe. Sie stand auf, schlüpfte an uns vorbei und als sie die Abteiltür zur Seite schob, sagte sie:

»Nun mach' schon... ich paß' auf....«

Auf dem Gang zu beiden Seiten sehend nickte sie uns zu und gab uns grünes Licht. Ich hatte kaum meinen Harten aus der Hose gezerrt, als Karin meine Hand zu Seite schob und sich des guten Stücks bemächtigte.

»Herrlich.... herrlich....« stöhnte Karin, »ooohhh... wie habe ich mich danach gesehnt deinen Riemen mal wieder in der Hand zu halten. Wie kräftig er ist.... und wie hart.... gut.... gut trainiert.... hhaaachchhc... du mußt mich ficken... ihn mir in die Fotze stoßen.... in dieses geile Loch hier.....«

Mit diesen Worten zog sie den völlig durchgeweichten Zwickel ihres Höschens zur Seite und zeigte mir mit Zeige- und Mittelfinger, welches geile Loch sie meinte.

»Karin.... nicht..... hör' auf damit.... du schwimmst ja jetzt schon weg.... dein Rock wird durchlassen..... der Fleck.....«

»Ohhh Gott.... jaaahhh.... dann leg' mich trocken, oder.... oder magst du mich nicht mehr?»

Mich auf den Fußboden vor sie hinkniend versenkte ich meinen Kopf in Karins Schoß und meine Zunge zwischen ihre Schamlippen, ihr auf diese Weise zeigend, wie gern ich sie mochte.

»Birgit.... Birgit...,« keuchte Karin auf den Gang hinaus, »siehst du das.... er leckt mich... dein Mann leckt meine Spalte.... oohh... im Zug... in einem Zug.... das... das hab' ich ja noch nie erlebt.... hhhmmmm.... er hat nichts verlernt..... oohhh.... Harald... deine Zunge.... göttlich...«

Ich mochte Karin wirklich, mochte den Geschmack ihres Liebessekretes, den Geruch, der sich zwischen ihren Beinen entfaltete und delektierte mich an beidem. Der Saft war bereits bis in Karins Pofalte vergedrungen und genausoweit wagte meine Zunge sich vor. Nein, da waren zwischenzeitlich keine Vorbehalte entstanden; es war, als hätte ich erst gestern das letzte Mal meine Schwiegermutter oral verwöhnt.

Auch Karin bemerkte, daß sich in meinem Empfinden nichts geändert hatte und jetzt erst, so schien es, entspannte sie sich richtig.

».... so froh,« hörte ich, »Birgit.... Harald.... ich bin so froh.... und ich spüre es... es hat sich nichts geändert zwischen uns..... Harald... bitte.... hör' jetzt auf.... ich will nicht, daß es mir kommt... wenn, dann will ich schreien.... vor lauter Glück laut schreien.....«

Überraschend energisch schob Karin mich von sich, was sie jedoch nicht hinderte, meinem prall und mit entblößter Vorhaut nach vorne abstehenden Glied einen langen und erregenden, saugenden Lutschkuß zu versetzen, als ich wieder aufgerichtet vor ihr stand.

Nur mit Mühe schaffte ich es, meinen Harten wieder in meiner Hose zu verstauen. Als ich es nach einigen vergeblichen Versuchen dann doch geschafft hatte und er senkrecht an meinem Bauch nach oben stand, schickte Karin mich auf Wachposten.

»Birgit... mein Mädchen... bitte, komm' zu mir.... jetzt möchte ich dich begrüßen... richtig meine ich.«

Auf dem Gang huschte Birgit an mir vorbei und gleich darauf lehnte ich mich mit dem Rücken gegen das Fenster.

»Komm' mein Schatz,« las ich mehr von Karins Lippen, als ich tatsächlich hörte, »komm' zeig' dich Deiner Mutter...zeig' mir alles von dir.... ich möchte dich sehen...«

Mit ruhigen Bewegungen legte Birgit ihre Hände seitlich auf ihre Schenkel. Hüftschwingend zog und schob sie den Saum ihres Rockes nach oben, wobei er immer mehr von den so herrlich gerundeten Schenkeln freigab, bis er schließlich vollständig in ihrer Taille zusammengerollt war. Es war ein herrliches Bild. Ich liebte es, Birgit so zu sehen. Die gebräunte Haut ihrer Beine, die durch die roten Strapse so wunderbar aufregend unterbrochen und untermalt wurden und der flache, sich unter tiefen Atemzügen so schnell hebende und senkende Leib, das unter dem knappen, bordeaux-farbenen Höschen sich abzeichnende Dreieck meiner Frau, faszinierte mich mal wieder.