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Hausfrauen entfhrt u.misshandelt

Geschichte Info
Zwei Hausfrauen erfahren Schreckliches
9.8k Wörter
3.89
258.3k
16
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Diese Geschichte behandelt, wie einig andere Geschichten in Literotica auch die seelische und körperliche Demütigung einer Frau. Ihr wird weder was abgeschnitten oder umgebracht, wie in anderen Literotica-Gschichten, sondern „nur" misshandelt.

Wer so etwas nicht mag, soll die Geschichte NICHT lesen.

Und an die Typen mit dem gepachteten und zur öffentlichen Schau getragenenen Anstand:

Wer keine brutalen Szenen in Filmen mag (z.B.Mafia-Filme, Freddy Kruger oder „Saw" oder „Pulp Fiction") der geht ja auch nicht dort hinein. Und dort werden Menschen sogar richtig abgeschlachtet. Und doch werden sie in fast allen Kinos weltweit unbeanstandet gesendet und sogar mit Oscars prämiert..

Also hier ist kein Platz für "anständige Deutsche" oder Moralapostel, welche (erfundene!!!) Brutalität gegenüber Frauen anprangern wollen. Dann müsste Dreiviertel aller BDSM-Geschichten hier rausfliegen.

Eine solche Geschichte in wahr - und ich würde ausrasten - da sehe ich genau so wie die Wichtigtuer. Aber sonist es ist nur Phantaise, sowie ein Horrorschocker es auch ist.

Also den Ball flach halten...

Frghe an diese, sich toll und wichtig wähnenden Kleingeister:

"Unzählige Krimiautoren haben nicht vergewaltigen lassen, sie haben gleich genüsslich GEMORDET. Tot und vergraben."

Und ist das jetzt besser und weniger pervers?

(Macht euch woanders wichtig als Aufpasser und ungefragt empörter Bürger mit behördlicher Anzeigepflicht.)

Ale Übrigen -- viel Vergnügen mit dieser kleinen Phantasie...

P.S. alle Akteure sind volljährig!

Zwei Männer stiegen über Bretter und Rohre.

„Komm, komm, wirst schon sehen...

„Psst!" wisperte Frank noch, und Olaf folgte ihm mit skeptischem Gesichtsausdruck durch das muffige Zwischenstockwerk.

„Wenn das hier kleine Kinder sind, kriegste Ärger! Du weißt wie ich darüber denke" brummte Olaf und stieg über ein paar folienumwickelte Rohrleitungen.

Frank wunderte sich. Ausgerechnet Olaf als Hüter von Moral und Anstand? Der größte Schläger und Hurenbock aus dem Viertel? Er schüttelte unmerklich den Kopf.

„Ich sage doch, geile Weiber. Nix Kinderkacke, alle volljährig. Sogar eine Oma dabei..vielleicht stehste ja DA drauf, hehe.....LEISE!" flüsterte Frank, als Olaf auf ein Stück Glas trat.

„Hier!" Frank grinste und zog ein schmutziges Stück Stoff beiseite.

Ein kreisrundes Loch in der Wand.

Olaf blickte immer noch skeptisch drückte aber sein pockennarbiges Gesicht gegen die unverputzte Gipswand.

„Ey, Wahnsinn!" entfuhr es ihm plötzlich und er stellte sich beidbeinig vor die Wand.

„Na, was habe ich gesagt?" grinste Frank, der den Anblick von den sich umkleidenden Frauen schon oft genossen hat.

„Boah, guck dir die Titten von der da vorne mal an!" sagte Olaf vor sich hin.

„Und da ist immer auch eine mit geiler Unterwäsche dabei."

„Wo?, ich seh nix"

„So ne Rothaarige, ein scharfes Luder. Leider keine Titten und was blass, aber mein Favorit. Die

müsste eigentlich da sein, Lass mal sehen.." sagte Frank und schob seinen stämmigen Freund

beiseite.

„Mmh, wahrscheinlich schon in die Halle gegangen. Da gucken wir jetzt auch gleich mal.

Bauchtanz, übrigens eine coole Sache!" grinste Frank und gab das geheime Spionloch wieder frei.

„Und das machen die jede Woche?" frug Olaf, der sich wieder gierig vor das Loch schob.

„Regulärer Kursus vonner VHS, ja. Und am Mittwoch ist noch Sport für Senioren, aber die alten Weiber sind nicht mal schön, wenn du besoffen bist, hehe."

„Hehe", echote Olaf breit grinsend.

Frank Jost war Hausmeister am Augusta-Gymnasium. Er kannte jeden Winkel des Hauses und war auch für den sauberen Ablauf der VHS-Abendkurse zuständig. Licht, Heizung, Türe abschließen usw..

Beschissene Überstunden, die er nur abfeiern durfte und die nicht mal steuerfrei waren.

Kein Wunder, daß er sich den abendlichen müßigen Extra-Dienst mit kleinen Voyeurspielchen versüßte.

Der abendliche Begleiter heute war sein Bruder. Vor drei Wochen erst aus dem Knast gekommen.

Messerstecherei. - und der Doofmann hat sich auch noch schnappen lassen.

Naja, dafür läuft jetzt irgendein beschissener Türke mit ´ner Narbe am Bauch rum.

Olaf wohnte nun erst mal bei ihm bis er eine Bleibe fand.

Gestern hat Frank aus Angeberei gegenüber seinem stets dominanteren Bruder beschlossen ihn in seine kleinen süßen Geheimnisse einzuweihen.

Soll auch was vom Leben haben, dachte Frank und kam sich bei dem Gedanken großartig vor..

Er grinste bei der Vorstellung, daß sich Olaf nach langer Enthaltsamkeit gerade mächtig aufgeilte.

Er wollte gar nicht mehr gehen, obwohl die Frauen fast alle aus der Umkleide nach oben gegangen waren.

„Komm, wir gucken uns das mal ganz offiziell von vorne an." und schob den muskulösen Körper seines Bruders vom Guckloch fort und hängte das Tuch wieder davor.

-

„So, hier, kannst du stehen, aber sei leise!" schärfte Frank seinem Bruder ein.

Er musste lauter flüstern als sonst, um sich in dem Nebel von orientalischer Musik und dem Hall in der Aula verständlich zu machen.

Olaf nickte und starrte auf das Geschehen auf der Bühne des Versammlungssaales.

Eine zierliche Frau in einem orientalisch wirkenden rot-glitzernden Büstenhalter, so wie einem ebensolchem weiten Rock wies mit klarer Stimme die anderen Frauen an.

„Nach hinten gehen, nach links und wieder nach vorne gehen, Gerlinde, du musst im Takt bleiben...und eins und zwei und drei... Andrea...schön....Moni auch gut...jaaa...und eins, und zwei..."

Dabei schwenkte sie im Takt der arabischen Musik immer ein leichtes Tuch.

Olaf fummelte doch jetzt tatsächlich an seiner Hose rum und Frank grinste.

„Geil, was?" sagte er leise.

„Und wie! Mann, hast du einen geilen Job!".

Olaf zeigte seine Zähne. Frank lächelte mit einem Gewinnerlächeln zurück.

Der kleine Bruder konnte auch was vorzeigen....

„Und die da -- da, die jetzt vorne steht ist meine persönliche Wichsvorlage -- da die da...."

„Echt? Die hat doch nicht mal Titten!" antwortete Olaf skeptisch.

„Sieht doch rattenscharf aus, oder? Guck mal die Figur. Wie die sich bewegt. Wahnsinn!"

„Mir gefällt die Lehrerin mit den Titten da." Olaf wies mit dem Arm zur Bühne.

„Arm runter! Die sehen uns sonst!" zischte Frank Und fuhr fort: "Komm jetzt. Ich hab noch nen Johnny Walker unten im Raum" sagte Frank und zog seinen Bruder mit sich.

Im Hausmeisterraum wollte Olaf nach einigen Gläsern schottischen Whiskys alles ganz genau wissen.

Wie lange der Kurs schon geht, und ob Frank schon mal eine flach gelegt hat. Er, so raunte Olaf weiter, hätte es schon längst getan.

„Erst mal rankommen. Das sind alles eingebildete Tussies aus dem Walliser Viertel." antworte Frank und goß noch mal ein.

„So mit fein-fein, und so, weißte. Keine Chance."

„Ach, erzähl nicht! Da muß doch was zu machen sein. Lass das mal den Olaf machen" grinste der

Pockennarbige und leert den Plastikbecher, der als Whiskyglas herhalten musste, mit einem Zug.

„Und was?" frug Frank ängstlich, der wusste was für ein Kaliber sein Bruder war.

„Na, flachlegen. Irgendwie." brummte Olaf vergnügt.

„Ich hab keinen Bock auf Ärger. Die schmeißen mich raus -- und du hast noch Bewährung! Vergiss das nicht!" mahnte Frank.

„Wir machen das ganz geschickt. Also, wir krallen uns die Alte mit den dicken Titten, wenn sie zum Auto geht. Ist dunkel draußen. Die kommt doch mit dem Auto, oder? Ich meine, du sagtest was von Walliser Viertel -- das ist sieben, acht Kilometer raus..."

„Jaja, ein gelber Peugeot, aber das ist doch Wahnsinn. Und was willste dann mit der machen? Und wo? Du hast Ideen..." Frank wurde immer beunruhigter und schüttelte den Kopf..

„Du hast doch noch das alte Tonstudio im Keller. Und da machen wir was uns Spaß macht. Ich, dann du, dann ich, dann wieder du. So oft wir wollen. Wie wär das?" grinste sein Gegenüber fett.

„Souterrain heißt das...Und wenn die uns suchen?"

„Uns? Haha, woher wollen die von uns wissen. Jeden Tag verschwinden Frauen, entführt, durchgebrannt, ins Wasser gefallen....Also, biste dabei, Bruderherz?! Ich brauche dich. Mußt sie ja nicht vögeln, wenn du nich' willst." Olaf hielt seine Hand hin.

„Ey, das ist Wahnsinn. Wenn du in den Knast willst, bitte sehr, aber ohne mich!

Das....das ist...doch..ach, Scheiße.. Also gut! Aber wenn das rauskommt, nimmst du die Schuld auf

dich. Komplett! - Ist das ein Deal?"

„Ehrensache, Fränkie! Ich habe dich noch nie mit reingezogen. Damals bei dem Bruch in Blauthal nicht und jetzt auch nicht." Olaf hielt immer noch seine Hand über den Tisch.

Frank zögerte noch einen Moment, dann schlug er ein.

Er sah alles andere als glücklich aus.

„Psst, gleich muss sie kommen. Ich geh also jetzt zurück ins Gebäude...abschließen und so.. die Kursleiterin muß mich noch sehen vorher"

Frank lugte aus der Deckung der Müllcontainer und ging dann über den nächtlichen Parkplatz in einen Seiteneingang und ließ seinen lauernden Bruder zurück, der trotz seiner Abgebrühtheit schon mächtig aufgeregt schien. Lachend und schwatzend verließen auch schon die ersten Weiber das Schulgebäude.

Die Lehrerin war es auch die ihn aufhielt. Frank versuchte ein völlig unbeteiligtes Gesicht zu machen. Dabei war er innerlich recht aufgeregt.

„Die Temperatur müssen Sie aber das nächste Mal ein wenig höher drehen. So geht das nicht. Meine Teilnehmer frieren."

„Dann sollen sie sich warmtanzen..."brummte Frank und ging einfach an der Frau vorbei.

„Wie bitte?!" frug diese scharf.

„Nichts..." brummte er.

„Ich sage Ihnen was!", erklärte sie spitz.

„Sie bekommen noch eine Menge Ärger von mir. Erst letzte Woche das verspätete Aufschließen -- eine halbe Stunde standen wir bei 5 Grad vor der Türe! - und jetzt die Heizung UND Ihre unverschämten unqualifizierten Kommentare! Das hat Konsequenzen!"

„Jaja..." giftete er im Davongehen zurück. Blöde Kuh! Und er dachte an Olaf, der im Dunkel des Parkplatzes lauerte. Irgendwie war er jetzt mit allem, was kommen sollte, doch einverstanden.

Es war soweit....

Ein schrilles Kreischen war von der Türe zu hören. „Alexandraaa!! Was machen die mit dir?!""

„Verdammt!," zischte es aus dem Halbdunkel, "Es waren ja noch nicht alle weg! Blödmann! Ich hab dir doch gesagt...also jetzt kümmer' dich um die da! Aber schnell!" keuchte Olaf, der die Lehrerin im Halbdunkel des schwach erleuchtenden Parkplatzes in seiner brutalen Klammer hielt.

Diese wehrte sich tüchtig und begann auch zu zu schreien."Hilf mir, Andrea! Hiiilfe!"

Sie trat und zappelte, aber Olaf, der ihr bei weitem überlegen war hielt sie eisern gefangen.

„Frank! Pass doch auf, die türmt doch!" schrie Olaf.

Frank hechtete hinter der zweiten, flüchtenden Frau her.

Er erreichte sie, bevor sie auf die Straße gelangen konnte, und trat ihr geschickt die Beine weg.

Dabei stürzte er ebenfalls. Doch nicht so geschickt, dachte er noch -- aber er hat sie erreicht.

„Scheiße, du Luder! Bleib hier! Sooo, jetzt habe ich dich. Schrei, so viel du willst. Hier im Schulzentrum hört dich niemand. Schnauze jetzt!"

Er schlug ihr ein paarmal mit der flachen Hand gegen den Kopf.

Sie versuchte mit ihren Armen sich zu schützen und gellte dabei sehr laut. Zu laut.

Zum Glück waren sie die einzigen um diese Zeit im gesamten Schulzentrum. Und der Gebäudekomplex lag außerhalb der Stadt.

Nun merkt er erst, wen er da gefangen hat.

Es war ausgerechnet diese Rothaarige, die er immer so geil fand.

Jetzt erst wurde es so richtig fein. Frank war zufrieden.

Keuchend schleppte er die immer noch schreiende Frau zurück auf den Parkplatz, wo Olaf schon grinsend am Kofferraum des Opels seines Bruders lehnte.

„Wo, ist sie denn?! Auch getürmt?" keuchte Frank durch das Geschrei der zappelnden Alten.

„Hier drin.." sagte Olaf, der grinsend den Fang seines Bruders betrachtete.

„Tu sie dazu", sagte Olaf und hob den Kofferaumdeckel an.

„Neeiiin!, Lassen Sie mich gehen. Bitte!. Aufhören. Neeiin! Nicht da rein...Alexandraaa..." schrie die Rothaarige und trat gewaltig nach ihren Peinigern. Dabei verlor sie einen ihrer Schuhe.

Gemeinsam nun zwängten die um sich schlagende Frau zu dem bewusstlosen Körper in den Kofferraum und drückten ihn zu.

„Hast du die Schlüssel, frug Frank schwer atmend.

Grinsend zeigte Olaf die Schlüssel.

„Dann weg hier!" sagte er und sprang ins Auto.

Frank öffnete die Garage und Olaf fuhr rückwärts hinein. Dann schloß Frank sie wieder uns suchte nach dem Lichtschalter.

Sie öffneten den Kofferraum, dann schlug Olaf mit voller Kraft das Mädchen, welche gerade wieder

losschreien wollte K.O.

Frank erschrak. Aber das gehörte wohl dazu, wenn man so was macht.

Die beiden schlaffen Frauenkörper schleppten sie durch den Seiteneingang in den Keller.

Das seit Jahren nicht mehr benutzte Tonstudio roch muffig.

Sie legten die leblosen Körper auf ein staubiges altes Sofa. Olaf räumte die alten Bierkästen auf den Gang und Frank wühlte ein wenig im anderen Keller und brachte dann mehrere Seile einer alten

Bergsteigerausrüstung an. Sie wurden hastig in handliche Stücke zerschnitten und ihren Opfern um

die Hand und Fußgelenke gelegt. Dann wurden sie aneinander gefesselt.

Die Arbeit ging schweigsam und schnell vonstatten.

„Räum mal was auf hier" wies Frank seinen Bruder an, „ich geh grad mal hoch, Heizlüfter holen."

„Ok, ist kühl hier, stimmt."

„Aber noch nicht dran naschen -- ich will dabei sein, wenn...." grinste Frank bevor er verschwand.

„Da haben wir noch viel Zeit", rief Olaf seinem Bruder gespielt genießerisch hinterher.

Mit leisem Wummern versahen die Heizungen ihren Dienst.

Die gefesselten Frauen stöhnten als sie langsam erwachten.

Frank schloß sorgfältig die schallisolierte Tür ab. Nun kam man dazu sich den Fang einmal genau anzusehen.

Die Kursleiterin, sie hieß Alexandra Kronberg, oder Kronberger, blinzelte gequält gegen das gleißende Licht an.

Sie trug einen weinroten dünnen Pulli mit gleichfarbiger dünner Strickjacke ohne Knöpfe und einen schwarzen Lederrock.

Die andere trug eine weiße Reverskragenbluse mit einer hellblauen Daunenjacke und einer weißen engen Jeans.

Geil und ungeduldig wanderte der Blick über die wehrlosen Personen.

„Na, mir soll's recht sein. Dir nich'?" gab Frank zur Antwort und stand mit in den Hüften gestemmten Armen vor den beiden und grinste fett.

„Mach mal der einen da die Bluse auf." sagte Frank und grinste noch breiter.

„Wieso der und nicht der da mit dem prallen Euter, hey?" frug Olaf zurück.

„Will dir was zeigen. Du glaubst mir ja nie..." erwiderte Frank.

„Von mir aus..." brummte der Mann und bückte sich um die Bluse der wehrlosen Frau zu öffnen.

Da kreischte sie plötzlich los! Heulend und geifernd warf sie den Kopf um sich...brüllte und heulte..."Ihr Schweine! Was wollt ihr von uns. Wir haben euch nichts getan. Lasst uns laufen ...Wir..wir sagen nichts. Lasst uns endlich gehen!"

„Schnauze!" sagte Olaf und knallte ihr erstmal eine. Es wurde ruhig. Nur ein Wimmern war zu

hören. Die Wange färbte sich genau so rot wie der Bluterguss am Kinn vom Boxschlag vorhin.

Die andere, mittlerweile wohl ebenfalls wieder bei Bewusstsein, schluckte nur und wagte kein Wort.

Mit spitzen Fingern zupfte er an der Bluse rum und knöpfte fast zärtlich einen Knopf nach dem anderen auf.

„Tun Sie es nicht, bitte..." flehte die Rothaarige mit Tränen in den Augen.

Dann schloss sie verschämt die Augen.

„Na, was habe ich gesagt!" triumphierte Frank laut.

„Jaja, deine Reizwäschetick. Hehe" meinte Olaf und richtete sich auf.

Eine feine trägerlose Lederkorsage welche sich scharf von der blassen Haut abzeichnete war in der offenen Bluse zu sehen.

„Lassen Sie uns gehen. Bitte!" hauchte die andere.

„Mit dir bin ich noch lange nicht fertig!" rief Frank und baute sich vor der Bauchtanzlehrerin auf und trat ihr brutal gegen den Fußknöchel. Sie schrie auf.

„Wenn ich erstmal meine Schwanz in dich Miststück reinstecke bist du vielleicht ja nicht mehr so

kess wie vorhin in der Schule, was?!" sagte er und begann seine Hose zu öffnen.

„Moooment, mein Lieber. DEIN erster Anstich ist da, und das Flittchen da...," sagte Olaf gedehnt und wies auf die Bauchtanzlehrerin: "...ist meine Baustelle. Damit wir uns klar verstehen!"

Frank schaute irritiert, dann grinste er wieder.

„Erst du, dann ich!" erwiderte er und schaute seinen Bruder listig an.

„Klar, sowieso! Partnertausch, hehe..." lachte Olaf und schlug in die lässig erhobene Hand seines Bruders ein.

Die Frauen erschraken. Ungläubig starrten sie die Männer an.

„Nein, Nein, das dürfen sie nicht tun! Ich flehe Sie an. Ich bin verheiratet. Ich führe eine glückliche Ehe. Meine Kinder sind gesund. Ich habe einen Garten, eine Katze. Sie heißt Lisa...." brabbelte die Titten-Tante vor sich hin, während Olaf wie selbstverständlich ihren Pullover hoch zog und gleich mal ihre massigen Euter im dünnen Büstenhalter in seinen Pranken hielt.

Es war kein roter BH wie auf der Bühne, sondern ein weißer normaler aus Nylon, aber damit hielt Olaf sich nicht auf und zog ihn runter. Nackte, schwere und runde Titten waren im Schein der Kellerlampe zu sehen.

„Oh, Mann. Dagegen ist dein Erotik-Fummel Dreck. Sieh dir die Möpse an. Das nenne ich Sex pur!" leckte sich Olaf die Lippen. Tränen liefen ungehemmt und wischten den Kajal aus den Augen der Frau.

„Was wollen Sie von uns?" ließ sich die Rothaarige sich nun deutlich vernehmen.

„Spaß, Schätzchen, einfach Spaß. Und wenn du mitmachst, kannst du auch Spaß haben." raunte

Frank, während er frech aus seinen Klamotten stieg.

„Wir geben Ihnen Geld. In der Handtasche, da ist Geld, und die EC-Karte...fünf-sieben-eins-neun,

hören sie, de Nummer ist fünf-sieben-...." - „Halts, Maul! Ich will deine Spießerkröten nicht! Sehen wir aus, wie Diebe! Und guck dir meinen Schwanz an. Jaa, guck ihn dir an...DU SOLLST IHN

ANGUCKEN!", Frank quittierte das Wegdrehen ihres Gesichtes mit einer kräftigen Ohrfeige.

Und gleich noch einer hinterher -- damit sie es auch ja begreift.

Sie begann zu heulen. Ihre Haut wurde noch blasser als sie es ohnehin schon war.

Olaf hat währenddessen die verstört vor sich hinbrabbelnde Frau mit den großen Brüsten auf den Boden gezerrt.

„...und Fisch. Lisa liebt Fisch über alles ...manchmal hole ich ihr Fisch vom Markt..das isst sie gerne..." murmelte sie weinerlich und wand den Blick ab.

Er schob ihren Rock nach oben und zerrte an der Strumpfhose.

„Alexandra, NICHT!. Lassen Sie sie los!" schrie die Rothaarige.

Wieder eine Ohrfeige von Frank.

„Das ist nicht deine Baustelle.!" dröhnte Frank: "Hier spielt die Musik, Mädchen. Wie gefällt dir mein Schwanz? WIE ER DIR GEFÄLLT?!" Klatsch!

Ihr Gesicht schwoll regelrecht an.

Stoßweise presste sie raus:"Gut, Ihr Penis gefällt mir gut. Oh, Gott...ich will nach Hause...bitte...gut, Ihr Penis...gut...er gefällt mir ja..."

„Schon besser. Wie heißt du?!"

„...gut. Ihr Penis ist gut...groß....gut.."

„Wie du heißt, Mann?!"

„..was?...Andrea. Ich heiße Andrea Schmieder. Was werden Sie mit uns machen. Bitte sagen sie uns

das."

„Gut Andrea, wenn du alles mitmachst, dann passiert dir nichts."

„Ja..."stammelte sie, langsam der Ausweglosigkeit bewußt werdend.".. gut. Danach...", sie schluckte:"...danach... können wir aber gehen? Ja?" heulte sie los, als sie erkannte, was als Nächstes passieren sollte.

„Jaaaa! Geeeiiil!" brüllte Olaf, der zwischen den entblößten Schenkeln von der Frau, die Alexandra hieß, lag.

Brutal stieß er seinen Unterkörper immer wieder hart gegen ihre Scham.

Stoßweise murmelte die total weggetretene Frau weiter, wenngleich auch lauter, als wollte sie das

Gestöhne ihres Peinigers übertönen.: "...aufs Land. Und da sind Kühe und Kälbchen und der Bauer

ist nett zu den Kindern...immer gibt es frische Milch..wir nehmen Lisa immer was Milch mit..."

Ihre Stimme presste gegen das Gewicht ihres Vergewaltigers an.