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Heftig und dezent dirty

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Versaute Treffen mit einer Freundin.
1.8k Wörter
4.04
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Die nachfolgende Story ist selbst so erlebt -- verändert wurden lediglich Namen und Orte.

Manche Männer brauchen einfach zwei oder manchmal auch drei Frauen, eine als brave Ehefrau zum Vorzeigen, zum ehelichen Vögeln und Kinder erzeugen, also als Familienmutter. Eine zweite oder manchmal auch dritte braucht man für die netten Schweinereien der besonderen Art. Sauereien die man der eigenen braven Ehefrau meistens nicht zutraut oder nicht zumuten möchte oder kann.

So auch bei meiner braven Ehefotze Sylvia, 53 Jahre, 168 cm hoch, mit 74 kg leicht mollig, durchschnittliche Titten, mittlerer Arsch mit Dellen, schwarze Haare, zu dicke Oberschenkel, Orangenhaut, trotzdem aber eine tolle Frau.

Normales Ficken war immer drin, auch mal mit Vibrator oder Dildo in Möse und Arsch, meine Eier lecken ja, meine Rosette lecken nein. Schwanz blasen ja, Sahne schlucken nein. Pisse oder KV in ihrem Mund? Nein nein nein igitt. Meine zaghaften Versuche ihr meine Neigung zu gelben und dezent braunen Genüssen zu vermitteln wurden immer rigoros im Keime erstickt.

Ein Ausrutscher unter Alkoholeinfluss am nächtlichen Strand in Italien mit hemmungslosem Gefurze beim Ficken und Pisse auf den Schwanz wurde später verschämt totgeschwiegen. Im Laufe der bisher erlebten 33 Jahre hat sie sich genau viermal in den Arsch ficken lassen, lustlos und nur sehr wiederwillig.

Eine ganz normale und brave Ehemutti also, halt, doch nicht ganz! Nach langem Anlauf waren wir des öfteren in Swingerclubs und haben miteinander und nebeneinander fremdgevögelt. Als sich dabei einmal ein anderer Ehemann für meinen Schwanz und meine Rosette interessierte und ich dabei mit Begeisterung meine Bi-Ader entdeckte war sofort Schluss mit swingen, ich sei ein Schwein.

Das war es damit schon an Perversitäten, die meisten der Leser hier kennen das oder haben das so ähnlich auch mal selbst erlebt.

Was macht der böse Mann in einer solchen Lage? Richtig, für seine erträumten Sauereien geht er auf die Suche nach dem Luder, nach der Schlampe schlechthin. Es hat Jahre gedauert bis alles passte, Gelegenheit, Räumlichkeiten und ein richtig geiles Weib.

Für die Suche hatte ich mir schon vor einigen Jahren eine kleine Zweitwohnung in einem anonymen Hochhaus im Berliner Westen gemietet. Ab und zu dann auch genutzt, mal mit einem Ehepaar mittels Kontaktanzeige, er war übrigens mein erster Arschfick, mal mit wechselnden Freundinnen oder mit Bi-Freunden. Bei den Mädels immer ähnlich, ficken ja, Sauereien ihhh, siehe oben.

Ab und an nutzte ich die Räume dann auch mal mit einer Nutte, meistens verbunden mit Kaviar und Natursekt satt, einmal hatte ich eine Kaviarfachfrau inklusive filmendem Ehemann und vier weiteren Männern zu Besuch. Es war die größte Sauerei die ich je erlebt habe, davon aber ein andermal.

Dann die Wende bei der Suche nach der passenden Freundin: Eine ebenfalls verheiratete Arbeitskollegin macht einmal einen kessen Spruch zur Sektfarbe bei einem Betriebsfest, ich kontere auch etwas anzüglich, man sieht sich in die Augen und schon entwickelt sich was.

Nach drei Tagen ein erster Treff in meiner geheimen Absteige, großes aber nicht allzu langes Erstaunen über die Existenz und Ausstattung der Wohnung, anerkennendes Nicken und dann erst mal ficken. Ficken ist eigentlich das falsche Wort, es war sofort eine Orgie, Andrea ist fast eine Granate, ich hatte meine Schlampe gefunden.

Sie blies wie eine Wilde, sabberte auf meine Eier, spuckte mir in den Mund und forderte die Spucke ebenso zurück, lutschte mein an dem Tag sauberes Arschloch, fickte vorwärts rückwärts und bettelte zum Schluss mit offenem Mund und derben Ausdrücken um meine Sahne. Spritz mir ins Maul du Sau, ich will schlucken. Was macht ein Mann in so einem Moment? Natürlich, ich spritzte ihr meine Soße mit Genuss ins weit offene Maul, kostete es lange aus, drückte noch den letzten Tropfen auf die Zunge und sah mit Begeisterung zu wie sie die Soße langsam und provozierend schluckte.

Andrea ist meine wahre Schlampe, 36 Jahre alt, blonde, mittellange Haare, 1,60 groß, die auch etwas molligen 68 kg sind allerdings gut auf zwei dicke und entsprechend etwas hängende Brüste und auf einen göttlichen Apfelarsch verteilt, eigentlich ein wahrer Traumarsch. Fest, wirklich rund und prall, ohne Pickel, ohne Makel. Das anfangs sehr enge Arschloch sieht aus wie gemalt, kreisrunder brauner Hautring, man muss einfach lecken. Eine ständig nasse Möse mit sehr großen Schamlippen, alles sauber rasiert, kein einziges Haar, vorne und hinten.

Schon vor dem ersten Fick hatte ich mir geschworen aus meinen Neigungen kein Geheimnis zu machen, entweder oder, kein langsames zeitraubendes Antasten sondern offen reden, normale brave Fotzen hatte ich genug erlebt, ich wollte jetzt eine richtige Sau.

Und so lief es dann in der Pause nach dem ersten Fick auch, es war eigentlich ganz einfach. Das Thema Natursekt hatte uns ja eh schon auf diese Matratze gebracht, witzigerweise machte sie das Thema geil und hatte ja auch beim Fest die auslösenden kessen Sprüche gebracht, hatte es selbst aber vorher noch nie praktiziert.

Ebenso Thema Nummer zwei: Mein damaliger Offenbarungstext: Mich geilt es auch unheimlich auf wenn dein Arschloch nicht so klinisch sauber ist, - abwarten auf die Reaktion dann offen weiter: Würde sogar gerne mal meine Zunge als Papierersatz anbieten, wenn du mal aufs Klo musst. Jetzt war es raus.

Ihre Antwort: Du bist ja eine perverse Drecksau und sagst es hier auch noch so offen, wer hätte das gedacht. Und ich kann es noch nicht mal jemandem erzählen. Bring mir alles bei, ich will was erleben, ich will alle Sauereien kennen und probieren, alles.

Was macht ein Mann in einer solchen Situation: Eine nackte dralle und vor allem geile Frau auf der Matratze neben sich, ein Schwanz der gerade in ihren Hals gespritzt hat und langsam etwas weicher wird, pissbereit um es genau zu sagen? Richtige Antwort, er fängt gemütlich an seine Pisse auf ihr zu verteilen, erst langsam auf die nackte Möse, dann höher, Bauchnabel, dann auf die Euter, dann ..

Nein, hoch zum Mund musste ich gar nicht, sie kam mir jetzt von selbst mit offenem Maul entgegen und ließ die gelbe Pisse reinlaufen, schluckte ein wenig, spuckte ein wenig raus und schluckte wieder, fasste sich dabei zwischen die Beine und wichste das frisch gefickte Loch. Und schluckte, nahm den Schwanz in den Mund und ließ sich die restlichen Spritzer direkt in den Rachen laufen.

Dann kam sie hoch, drückte mir die salzige Zunge in den Mund und spuckte mir ein paar Tropfen meiner Pisse zurück in meinen Mund, ich spuckte zurück, und zurück, und zurück und sie wichste und sie kam gewaltig. Die geile Sau hatte einen Orgasmus wie zwei, sie schrie und heulte und lachte, es war ein Genuss.

Ein zwei Bier Pause dann wollte ich wieder, vor allem wollte ich sie trinken, schmecken. Aber diese Premiere ging etwas daneben, sie konnte damals nicht pissen, jedenfalls nicht im Bett. Also ein Glas her, neben dem Bett in die Hocke, pressen, dann die ersten Tropfen, dann der Schwall ins Glas.

Sie gab mir das Glas und legte sich auf Bett, ließ sich die letzten Tropfen von der herrlich duftenden Möse lecken und wurde immer geiler. Genüsslich den Schwanz in die Fotze und dabei das Glas antrinken, schmecken, schlucken, wieder trinken, jetzt knutschen und ihr den eigenen Saft in den Hals laufen lassen, langsam dabei ficken, trinken, ins Gesicht spucken, ficken, herrlich.

Jetzt wollte ich auch ihr Arschloch probieren: Auf die Knie du Drecksau, Titten runter, Arsch hoch, zieh deine Arschbacken auseinander. Ich lutsche gierig die Rosette weich, Spucke drauf, Zeigefinger langsam in den Arsch schieben, kreisen lassen, rausziehen. Große Enttäuschung, der Finger ist fast sauber, nur eine winzige braune Spur vorne, ich lecke es ab, das Arschloch ist leer.

Ein wenig von hinten wieder die Fotze anficken, sie stöhnt schon wieder geil, zur Strafe für das zu saubere Arschloch ein paar Schläge mit der flachen Hand auf die prallen, herausgestreckten Arschbacken, die Geilheit wächst, dann wieder anficken, stoppen, rausziehen. Dann kommt die Kugelstange zum Einsatz, kennt sicher jeder, ein fingerdicker, biegsamer Stab aus Gummi und in zwei oder drei Zentimeter Abständen mit Kugeln versehen. Meine Zunge bereitet wieder ihre Rosette vor, ich drücke ihr Spucke ins Loch, zuerst wieder der Finger, dann der Gummistab.

Langsam aber sicher drücke ich den Stab ins Arschloch, bei den Kugeln stöhnt sie immer ein wenig aber ihr Finger vorne an der Möse zwirbelt schon wieder den Kitzler. Das Ding steckt jetzt zu über zweidrittel im Arschloch, sieben oder acht Kugeln lang, ich biege den Rest mit den verbliebenen zwei Kugeln etwas nach oben um wieder näher an ihren Arsch zu kommen, stecke darunter meinen Schwanz wieder vorsichtig in die Fotze, langsam ficken, ich spüre am Schwanz unten ihren wichsenden Finger und oben die Stange im Arschloch, meiner Schlampe gefällt hörbar die doppelte Lochung. -Gott bin ich geil, fick mich du Drecksau, du Arschlutscher, fick - fick - fick deine Pisshure - ich bin deine Nutte - fick mich - fick meine Hurenlöcher du Fickschwein.

Ausdrücke haben heute die Mädels, ich muss den Schwanz rausziehen sonst spritzt er sofort wieder. Aber ich will noch nicht spritzen, ich will jetzt die Feuertaufe, Schock oder Himmel, jetzt will ich sie testen, Sekt oder Selters. Die Pissetaufe hat sie glänzend bestanden, jetzt kommt Teil 2, bin gespannt.

Langsam ziehe ich die Kugeln aus dem Arsch, die ersten zwei sind wieder sauber, die dritte ist ebenfalls sauber, das gibt es nicht, dann ein Aahhh, an der vierten Kugel hängt leichtes braun, dann die nächsten Zwei, geil. Zwischen den beiden Kugeln ist der Zwischenraum fast ausgefüllt, mit würziger, etwas fasriger Scheiße meiner vor mir wichsenden Schlampe, auch an der letzten Kugel hängt ein kleiner weicher Brocken, mein Schwanz platzt fast bei dem Anblick.

Ich halte die verschmierte Stange in der Hand und lege mich neben sie, zeige der weiterwichsenden Sau die Beute aus ihrem Arsch, stecke betont langsam die letzte Kugel in meinen weit offenen Mund, wir sehen uns dabei tief in die Augen. Langsam streife ich mit der Zunge über den daran klebenden Brocken und löse ihn ab, zerlutsche ihn und zeige ihr meine braune Zunge. Es schmeckt bitter aber herrlich, der Geruch ist fast schon wieder weg.

- Bist du eine Sau, ein perverses Schwein, eine geile Drecksau -, wichst sich dabei ohne Pause und wälzt sich auf den Rücken. Ich auf sie drauf, den harten Schwanz in die Möse stecken und losficken ist eins, ich stecke ihr meine braune Zunge in den Mund und sie schmeckt zum ersten mal diesen eigentümlichen Geschmack. Dann schiebe ich diesen inhaltsreichen Zwischenraum der Gummistange zwischen Ihren und meinen Mund, lutsche einen Teil davon ab und schiebe den kleinen Rest in ihren Mund.

Sie verzieht zuerst angewidert denn Mund und will spucken, lässt sich aber mit zuerst weit offenem Mund weiterficken und dann aber auch spuckereich abknutschen. Die Geilheit siegt und steigt und ihre braune Zunge wandert in meinen Mund und mein fickender Schwanz spürt die zuckende Fotze und sie kommt - und spuckt mir ins Gesicht - und kommt - und schreit - und sie hat einen gewaltigen Orgasmus und ich kann auch nicht mehr - ich spritze in ihre Fotze und - - - bin im Himmel, wir hatten herrlichen und sehr schmutzigen Sex.

Die ernüchternde Scham nach dem Orgasmus hat sich in Grenzen gehalten, Männer sind ja bekanntlich sowieso Schweine und Andreas Gier nach Orgasmen hat später vieles möglich gemacht.

Es kamen noch viele schöne Schweinereien - davon aber ein anderes Mal.

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5 Kommentare
LisaW55LisaW55vor 4 Monaten

Ich liebe die braunen Schweinereien, den bitteren Geschmack und das geile Spucken und teilen von Kacke und Pisse bis alles schön braun ist. Hmmm. Lisaficksau

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Sehr geil geschrieben...und leider kann ich die gesamte EInleitung nur zu gut nachvollziehen....

gege6969gege6969vor fast 3 Jahren

Geile Geschichte... Habe sie meiner Frau vorgelesen und sie hat sich dabei gewichst bis zum Megaorgasmus.. Dann war sie reif für viele herrliche Sauereien.

alleswirdgutalleswirdgutvor fast 10 Jahren
lecker story

nette geschichte

pervers47pervers47vor mehr als 14 Jahren
Wunderbar versaut

Bei so einer geilen Schlampe kann man sich schon auf die Fortsetzungen freuen. In dieser Art kann es weitergehen.

Aber vielleicht ist es besser, die Kategorie zu wechseln und die Fortsetzungen unter "Fetisch" zu platzieren.

Die Kategorie "erot. Verbindungen" lesen zu viele Nörgler. Die echten Fans von Kaviarsex sind Fetischisten - die werden echt begeistert sein!

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