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Helenas Leben 04

Geschichte Info
Verschwörerschwänze.
2.8k Wörter
135.8k
4
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Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 10/18/2022
Erstellt 03/14/2010
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Roy7
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Helena und ihr Vater erreichten das Dorf und wandten sich an John, einen der Fischer. John wohnte etwas abseits des Dorfs am Fluss. Als die beiden die kleine schäbige Hütte des Fischers erreichten, sahen sie wie er gerade mit seinem Floß anlegte.

„Morgen, John", begrüßte Helenas Vater den Fischer.

John nickte nur und warf dann einen kurzen Blick auf Helena, ehe er aus seinem Floß ausstieg und mit einem hölzernen Eimer in der Hand in Richtung Hütte humpelte. John hatte sich im letzten Winter mit dem Brennholzbeil ins Bein gehauen und seitdem humpelte er.

„Was wollt ihr?"

„Tauschen", Helenas Vater nickte auf das Bündel mit Gerste in Helenas Hand. Der Fischer schnaubte verächtlich, nickte jedoch in Richtung Hütte. Ohne ein weiteres Wort trat er ein und ließ die Tür offen. Helena folgte ihrem Vater in die kleine Wohnstube, der man ansah, dass die pflegende Hand einer Frau fehlte. Überall lagen Gegenstände herum und es roch unangenehm nach altem Fisch.

Der Fischer stellte den Eimer auf den Tisch in der Mitte der Wohnstube und lehnte sich gegen das alte Möbelstück.

„Frischen Fisch gegen unreife Gerste? Pah, dieser Tausch ist Schwachsinn."

„Was willst du?"

„Hast du Münzen?"

„Nein."

„Hm, dann ein Messer oder Netz?"

„Nein, verdammt. Aber ich habe Gerste, die kannst du auch weiterverkaufen."

John schüttelte nur den Kopf und betrachtete Helenas Vater und dann Helena nachdenklich. „Wie sieht es mit deiner Tochter aus? Die ist hübsch. Du bekommst einen Fisch, wenn ich sie ficken darf."

Helenas Kiefer konnte der Schwerkraft nicht mehr widerstehen. Sie starrte John fassungslos an. Waren denn alle über Nacht irre geworden? Wie konnte er es wagen, sowas auch nur zu denken?! Ihr Vater wird ihm schon die Meinung sagen!

Doch ihr Vater sagte erstmal gar nichts. Es wurde still in der Hütte, nur von Draußen drang das Schlagen von Wasser auf Stein an Helenas Ohr.

„Zwei Fische", sagte ihr Vater schließlich. Helenas Kopf ruckte zu ihrem Vater, der den Fischer fixierte. John rieb sich nachdenklich das Kinn und warf noch einen prüfenden Blick auf Helena, die mit geröteten Wangen und offenem Mund ihren Vater anstarrte. Ihre Pein machte John geil.

„Abgemacht, aber dann lasse ich mir Zeit", mit diesen Worten fischte John zwei mittelgroße Karpfen aus dem Eimer und warf sie Helenas Vater zu. Dieser fing die zappelnden Fische geschickt auf.

„Schick sie nach Hause, wenn du fertig bist", sagte ihr Vater und verließ, ohne Helena auch nur eines Blickes zu würdigen, die Hütte. Helena stand wie erstarrt in der Stube und hörte, wie sich die Schritte ihres Vaters entfernten. John rieb sich wieder das Kinn und grinste dann.

„Ich werde dich so richtig schön durchficke, Helena."

Helena trat einen Schritt auf den Fischer zu und flehte: „Bitte John... tu das nicht. Ich werde für dich arbeiten... ich kann dir helfen aufzuräumen oder beim Fischen, nur bitte, tu es nicht." Mit diesen Worten sank Helena vor dem Fischer auf die Knie und griff nach der Hand des Mannes.

„Bitte...", sie schaute ihn mit großen, tränenfeuchten Augen an. John seufzte und betrachtete Helena.

„Ich habe zwei Fische für dich bezahlt", grübelte er laut.

„Dann lass mich sie abarbeiten... gib mir eine Aufgabe."

John seufzte. „In Ordnung, dann räum mal als erstes die Hütte auf." Helena sprang freudig auf, strahlte John an und umarmte ihn.

„Danke!" Eifrig wollte sich Helena direkt an die Arbeit machen, doch sie wurde von John nochmal zurückgehalten.

„Aber nackt."

Helena stutzte kurz, doch nackt arbeiten war besser als von diesem widerlichen Fischer bestiegen zu werden. So zog sie sich rasch aus und begann damit den überall verstreut herumliegenden Müll und das Gerümpel aufzuräumen. Der Fischer schaute ihr kurz zu und verließ dann kopfschüttelnd die Hütte. Den ganzen Vormittag arbeitete Helena ununterbrochen in der Hütte des Fischers. Gegen Mittag betraten der Fischer und zwei weitere Männer die Stube. John blickte sich erstaunt um und nickte Helena anerkennend zu. Diese lächelte, doch das Lächeln erstarb ihr auf den Lippen, als sie die beiden Männer hinter dem Fischer eintreten sah. Schnell versuchte sie ihre Blöße mit den Händen zu bedecken. Die Männer waren der Bäcker und der Schmied des Dorfes. Die Beiden blieben erstaunt stehen, als sie Helena erblickten.

„Was? John, was macht denn Helena hier und wieso ist sie nackt?"

John machte eine wegwerfende Handbewegung.

„Die muss die Schulden ihres Vaters begleichen", mit dieser Erklärung zeigte der Fischer auf die freien Stühle am Tisch.

„Setzt euch, ich hole etwas zu trinken."

Während John aus der Stube ging, setzten sich die beiden Männer an den Tisch. Der Schmied zog Helena zu sich heran.

„Lass dich mal anschauen, Mädchen. Hübsch bist du." Eine riesige, schwielige Pranke legte sich auf Helenas Arsch und schüttelte ihre Arschbacke. Der Bäcker lachte auf und begrabschte Helenas Titten. Helena waren die fummelnden Hände unangenehm, doch sie konnte es nicht verhindern, dass sich ihre Nippel steinhart aufstellten. Der Bäcker bemerkte dies natürlich sofort.

„Schau dir das mal an, Henrik", sagte der Bäcker und zwirbelte die steifen Brustwarzen. Beide Männer lachten. Helena schoss das Blut in die Wangen und sie versuchte sich aus dem Griff des Schmieds zu winden, doch war dieses Vorhaben aussichtslos. Kurz darauf kam John zurück. In jeder Hand hielt er zwei gefüllte Krüge Bier.

„Mit den besten Grüßen von Stephans Weib", sagte er und stellte die Krüge auf den Tisch. Die Männer nahmen sich jeder einen Krug und stießen an.

„Auf gute Geschäfte", jeder nahm einen großen Schluck.

„Lasst uns noch auf Stephan warten, dann fangen wir an." Stephan war der Wirt, ein dicker, rotgesichtiger Mann. Während die Männer auf den Wirt warteten unterhielten sie sich über das Wetter, die Kundschaft oder den Fang. Der Schmied hob Helena auf seinen Schoß und drückte ihr seinen Becher an die Lippen.

„Komm, trink einen Schluck!" sagte er lachend und Helena tat schnell wie befohlen. Das Bier schmeckte gut, wenn auch etwas bitter. Lachend nahm der Schmied noch einen Schluck und hielt es dann wieder an Helenas Lippen. Die junge Frau trank. Erneut lachte der Schmied und beteiligte sich dann an dem Gespräch der anderen. Helena rutschte etwas mit ihrem Arsch hin und her, um eine bessere Sitzposition zu bekommen. Dabei spürte sie den steinharten, bedeckten Schwanz des Schmieds, wie er sich genau in ihre Arschritze schob. Helena wurde es warm zwischen den Beinen, als sie die Länge und Dicke des harten Pimmels spürte.

Bald darauf betrat der Wirt die Stube und gesellte sich zu den anderen. Er zog nur die Augenbrauen hoch, als er Helena nackt auf dem Schoß des Schmieds sah und warf John einen fragenden Blick zu. Dieser grinste nur.

„Gut, da wir nun alle hier sind, können wir anfangen." Helena wich dem Blick des Wirts aus und starrte konzentriert auf die Tischplatte vor sich, sie versuchte ihre Gedanken von dem harten Schwanz unter sich abzulenken.

„Ich denke die Zeit...", begann John, doch wurde er von Stephan unterbrochen.

„Bist du sicher, dass du es vor dem Mädchen besprechen willst?"

John runzelte die Stirn. „Wieso nicht, die versteht doch eh nichts."

„Außerdem ist sie beschäftigt", sagte der Schmied und packte mit diesen Worten Helenas Unterschenkel und hob diese mit einem kräftigen Ruck hoch. Dadurch hing Helena mit dem Arsch nach unten und den angewinkelten Beinen weit gespreizt und in die Luft gestreckt vor den anderen drei Männern und präsentierte ihnen ihre Fotze. Ihr Saft tropfte von ihrer klitschnassen Möse auf die durchnässte Hose des Schmieds, auf der sich sein steifes Glied deutlich abzeichnete.

„Sie spritzt mich voll", grölte der Schmied und die anderen stimmten mit ein. Helenas Wangen glühten und sie drehte verlegen den Kopf zur Seite.

„Gut, dann beginn, John", gluckste Stephan, den Blick immer noch auf die feuchten Schamlippen von Helena gerichtet.

Der Schmied stand auf und hielt Helena mit nur einer Hand, wie ein Spielzeug. Mit der anderen zog er seine Hose runter. Dann ließ er sich wieder auf den Stuhl nieder und setzte Helena auf seinem Becken ab. Ihre Beine winkelte er an und stellte sie auf seine breiten Schenkel, sodass sie auf ihm hockte.

„Wir alle haben seit drei Jahren auf die kommende Woche hingearbeitet", begann John. Doch bevor sich Helena auf die Ansprache konzentrieren konnte, hörte sie die geflüsterten Worte von Henrik an ihrem Ohr.

„Schau mal runter, dort ist etwas womit du spielen kannst, während sich die Erwachsenen unterhalten."

Helena tat wie befohlen und blickte runter. Sie starrte den halb steifen Schwanz des Schmieds an, der zwischen seinen Schenkeln lag und gerade von Helenas tropfender Möse benetzt wurde. Sie schluckte. So einen großen Schwanz hatte sie noch nie gesehen. Dazu war er noch nicht mal richtig steif.

„... der Lord ist schuld an der Lage unseres Dorfes, genau wie der unserer Nachbarn, wir..."

„Los, fass ihn an", flüsterte Henrik. Helenas Hände glitten hinab und umfassten den dicken Schaft. Sie starrte auf das große Glied und rieb es langsam auf und ab. Hitze überschwemmte ihr Becken und ihre Fotze juckte, als der dicke Schwanz sich langsam aufrichtete und in ihren Händen wuchs und hart wurde. Immer länger und dicker wurde der Schwanz und richtete sich immer weiter auf. Fasziniert und mit großen Augen betrachtete Helena den Schwanz, wie er zu seiner vollen Länge ausfuhr und mit einem Klatscher gegen ihre triefende Fotze schlug. Der Schwanz des Schmieds stand nun senkrecht auf und reichte fast bis zu Helenas Bauchnabel. Erschrocken blickte Helena auf, sie hatte die anderen ganz vergessen. Schnell ließ sie den harten Schwanz los. Doch die Männer unterhielten sich angeregt, keiner achtete derzeit auf sie.

„... das ist ein Plan für Verrückte! John, du musst mit dem Mann nochmal reden!" ereiferte sich gerade der Wirt.

„Hey, Helena, mein Schwanz will deine Aufmerksamkeit", flüsterte der Schmied in Helenas Ohr und dabei ließ er seinen Prügel gegen ihre Fotze zucken. Helena stöhnte leise auf und ihre Aufmerksamkeit war sofort wieder auf den harten Fickstab gerichtet, der pochend immer wieder gegen ihre Möse zuckte. Ihre Hände umfassten eilig wieder den Schwanz und wichsten ihn erregt. Helena rieb den Schaft längs zwischen ihren Schamlippen und verteile ihren Fotzensaft auf dem Pimmel, bis er glänzte. Immer kräftiger wichste Helena Henriks Schwanz, bis sich auf der dunkelroten Eichel ein dicker Lusttropfen bildete. Verzückt verrieb sie den Samen auf der Eichel. Etwas drückte sich gegen ihre Lippen und sie öffnete sie automatisch und nahm einen großen Schluck Bier.

„Na, gefällt er dir?" fragte der Schmied flüsternd.

Helena nickte verlegen.

„Ich will, dass du es sagst", flüsterte der Schmied in ihr Ohr und knabberte dabei an ihrem Ohrläppchen.

„Er gefällt mir", flüsterte Helena im aufgeregten Wortgefecht der anderen zurück.

„Sag nicht er, wer?"

„Dein Schwanz, mir gefällt dein dicker Schwanz", flüsterte Helena und schluckte den angesammelten Speichel runter. Sie war zum Zerreißen erregt und ihr Herz pochte gegen ihre Brust.

„Willst du ihn in dir spüren?"

Helena keuchte leise auf bei diesen Worten und ihre Fotze spritzte etwas Saft auf den zuckenden Schwanz.

„Willst du?" fragte der Schmied erneut, flüsternd.

„Jaa", krächzte Helena heiser.

Der Schmied umfasste Helenas Hand mit seiner und führte sie zu seinem Sack. Er legte ihre zarten Finger um ihn. Helena fühlte die schweren Eier des Mannes und knetet den Sack sanft.

„Spürst du das Sperma?"

Sie nickte.

„Es will raus. Ich will es in dich rein spritzen und dich schwängern."

Bei diesen Worten durchzuckte Helena ein Orgasmus, wie sie ihn vorher noch nie erlebt hatte. Ihr Körper wurde leicht geschüttelt und sie musste die Lippen zusammen pressen, um nicht laut zu stöhnen. Ihre Fotze zuckte und dann geschah es.

Helena begann zu pissen.

Verlegen starrte Helena auf ihre Möse, von der ein konstanter, gelblicher Strahl auf den harten Schwanz des Schmieds prasselte.

Der Schmied lachte, stand auf und hob Helena, wie vorhin, mit sich hoch, sodass ihre pissende Möse gut zu sehen war. Die Gespräche verstummten. Helena ließ es laufen, auch wenn sie vor Scham am liebsten im Erdboden versunken wäre. Als der Strom versiegte und damit auch das Plätschern, trat Totenstille ein. Der Schmied hielt Helena immer noch gut sichtbar hoch und fragte:

„Wollen wir nicht eine Pause einlegen und diese geile Fotze so richtig besamen?"

Kurz herrschte Stille.

„Eine Pause wäre nicht schlecht", meinte John, der den Blick von Helenas leicht geschwollenen Schamlippen und dem tropfenden Kitzler nicht abwenden konnte. Die anderen beiden nickten zustimmend.

„Räumt den Tisch frei", bestimmte der Schmied und legte Helena schließlich mit dem Rücken auf den freigeräumten Tisch. Die junge Frau räkelte sich, winkelte ihre Beine an und spreizte sie weit. Sie hatte nur Augen für Henriks dicken Pimmel und so flehte sie:

„Steck deinen Schwanz rein, bitte, fick mich."

Der Schmied trat ohne Umschweife an den Tisch und drückte seine dicke, rote Eichel in Helenas enges Loch. Die junge Frau stöhnte auf.

„Ja... fick mich... ahh!"

Mit einem Ruck rutschte die ganze Eichel in die enge Fotze und der Schmied begann sie mit leichten Fickstößen zu weiten. Die anderen Männer stellten sich um den Tisch und zogen die Beine von Helena so weit es ging auseinander, sodass der dicke Schwanz besser Zugang erhielt.

Nach zwei, drei Stößen bohrte sich der Schwanz des Schmieds tiefer hinein in die feuchte Enge. Helena stöhnte auf und starrte auf den langen Fickstab, der erst zu einem Drittel in ihr steckte und sie schon mächtig ausfüllte.

„Weiter... steck ihn ganz tief rein", bettelte Helena und schrie auf, als Henrik seinen Schwanz mit einem harten Stoß bis zur Hälfte in ihren jungen Körper drückte. Sie schloss die Augen und stöhnte.

„Stopf der Hure das Maul, John, sonst schreit sie noch das ganze Dorf zusammen", zischte der Wirt. John, der an der Seite von Helenas Kopf stand, holte seinen Schwanz hervor und zog Helena dann etwas zu sich, sodass ihr Kopf nicht mehr auf dem Tisch platzfand. Die Schwerkraft zog Helenas Kopf in die Tiefe. Sie öffnete die Augen und blickte direkt auf das Becken und den harten Schwanz des Fischers. John trat vor, hielt mit beiden Händen Helenas Kopf fest und stieß seinen Pimmel zwischen ihre vollen Lippen. Die junge Frau empfing den Schwanz und lutschte ihn ab.

John seufzte auf und begann mit schnellen Stößen Helenas Mund zu benutzen, während Henrik sich bis zu Helenas Muttermund durchfickte und dann inne hielt. Die junge Frau spürte den dicken Schwanz, wie er sie vollständig aufgespießt hatte und keuchte gegen den fickenden Pimmel von John.

„Jetzt mach schon Henrik, wir wollen auch", drängelte der Wirt und so zog der Schmied seinen fetten Schwanz, der immer noch nicht komplett in Helena steckte, etwas raus, nur um dann direkt wieder in die junge Möse zu stoßen. Helena stöhnte gegen Johns Glied und umklammerte krampfhaft die Tischkanten mit ihren Händen, während ihr Körper bei jedem Fickstoß durchgeschüttelt wurde.

Es entstand ein schmatzender Rhythmus. Jedesmal wenn Henriks Penis in die junge Scheide eindrang quetschte er etwas von Helenas Saft aus der Möse. Immer mehr Tropfen liefen an Helenas Arschbacken und Henriks Schenkeln hinab. Helena genoss den dicken Fickstab in ihr und lutschte voller Hingabe an dem Schwanz in ihrem Mund.

„Ich komme, schluck meinen Saft", stöhnte der Fischer plötzlich und spritzte sein Sperma in Helenas Rachen. Notgedrungen schluckte sie alles. Der Schmied grunzte auf und Helena, die gerade den Pimmel des Fischers sauber leckte, spürte, wie der dicke Schwanz tief in ihr zu zucken begann. Sie entließ das erschlaffende Glied aus ihrem Mund und richtete sich auf, wobei sie sich mit ihren Armen auf dem Tisch abstützte. Ihr Blick fiel auf ihre nass glänzenden Schamlippen, die sich eng an den fetten, von dicken Adern durchzogenen, Schwanz schmiegten. Helenas Blick folgte dem dicken Stab zum Sack des Schmieds, der sich kräftig zusammen zog.

„Jaaa, Kleine, ich werde dich jetzt vollspritzen und dir einen Balg in den Bauch pflanzen", mit diesen Worten spritzte der Schwanz in Helena los. Die junge Frau spürte die dicken Spermaspritzer tief in ihr, wie sie gegen ihren Muttermund klatschten und es kam ihr erneut.

Helena schloss die Augen, während sie von ihren Orgasmus durchgeschüttelt wurde und ließ sich besamen.

Nachdem sich der Schmied in ihr entleert hatte, zog er seinen Schwanz aus der jungen Frau. Helena stöhnte auf, als sich der dicke Stab aus ihr zurückzog und ihre junge Möse sich direkt wieder ihrer normalen Enge anzupassen begann. Mit einem Schmatzen und einem Schwall Sperma flutschte die Eichel aus ihr und die geschwollenen Schamlippen schlossen Helenas gedehntes Loch. Schwer atmend, schweißgebadet und klitschnass zwischen den Schenkeln lag Helena auf dem Tisch, den Blicken von vier aufgegeilten Männern ausgesetzt.

„Ich brauche Ruhe", murmelte sie. Henrik, der sich bereits erleichtert hatte, nickte.

„Ja, lassen wir ihr etwas Zeit wieder zu Kräften zu kommen."

John nickte. „Leg sie in mein Bett, damit wir hier weitermachen können."

Unter dem enttäuschten Gemurre des Bäckers und Wirts trug Henrik die junge Bauerstochter zu dem Holzgestell, das mit Stroh gefüllt war und dem Fischer als Bett diente. Der Schmied legte Helena sanft ab, gab der jungen Frau einen Klaps auf den Arsch und gesellte sich wieder zu den anderen, die ihre Unterhaltung erneut aufgenommen hatten.

Erschöpft lag Helena auf dem Bett. Sie spürte, wie das Sperma aus ihr hinauslief und schmeckte immer noch den Samen des Fischers im Mund. Ihre Gedanken wanderten zu ihrem Vater, dem sie das alles hier zu verdanken hatte und Wut stieg in ihr auf.

Doch die Erschöpfung siegte und so fiel die junge Bauerstochter schnell in einen tiefen Schlaf.

Roy7
Roy7
162 Anhänger
  • KOMMENTARE
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
Spieglein, Spieglein an der Wand!

An alle, die solche Stories unwiderstehlich finden. Zieht euch mal nackt aus, stellt euch vor den großen Spiegel, schaut euch von oben bis unten (besonders in der Mitte) an, und sagt ganz laut zu euch selber: „Ich sehe blendend aus, ich habe den Körper eines Adonis, den Phallus und die Potenz eines Faun, die Frauen fliegen auf mich, jeden Abend habe die schönsten und aufregendsten Frauen im Bett und verschaffe ihnen multiple Orgasmen am Fließband. Ich habe es drauf, ich kriege sie alle rum und ich kann sie stundenlang ficken bis sie in Ohnmacht fallen!“ Wenn ihr dabei lachen müsst, dann fragt euch selber, warum ihr überhaupt bei LITEROTICA lest. Wenn euch dabei die Tränen kommen, dann wisst ihr, warum ihr bei LITEROTICA lesen müsst. Wenn euch aber gar nichts dabei einfällt, dann ist da wohl ein Vakuum, wo bei anderen das Großhirn sitzt. Spieglein, Spieglein an der Wand!

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
aufgeilend

finde ich gut, wie du die frauenlage nebenbei mit beschreibst, gefangen im dilemma zwischen geile fickhure sein wollen und nichts selbst bestimmen können, da von der männerwelt unterjocht. aber das gehört eben zum frauenleben dazu...

kurziekurzievor fast 14 Jahren
Sehr gut

Die geschichte wird von Teil zu TEil besser.

Schreib bitte weiter

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren

Super geschichte, hoffe es folgen noch viele weitere

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