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Helenas Leben 05

Geschichte Info
Arsch hoch f?r den guten Ruf.
1.7k Wörter
125k
2
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 10/18/2022
Erstellt 03/14/2010
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Roy7
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Helena träumte. Sie träumte den Traum, der sie seit Tagen immer und immer wieder aufsuchte.

Sie stand auf einer Wiese. Einer großen, sich bis zum Horizont erstreckenden Wiese. Das Gras wankte im frischen Westwind, der auch ihre langen Haare tanzen ließ. Helena drehte sich im Kreis und überall erblickte sie die gleiche unendlich scheinende Weite. Überall? Nein, im Norden, jedenfalls glaube Helena, dass es der Norden war, stieg das Land an und ging schließlich in ein bis in die Wolken reichendes Gebirge über.

Einsam und klein, verlassen und verloren stand Helena in diesem riesigen Land.

Dann vernahm sie die ersten Schläge der Trommeln. Sie hallten erst leise an ihr Ohr und nahmen immer weiter zu, bis sie...

„Helena, wach auf", drang eine flüsternde, raue Stimme in ihr Bewusstsein und holte sie in die Realität zurück. Blinzelnd öffnete die junge Frau ihre Augen und fand sich in der Stube des Fischers wieder. Neben dem Bett stand der dicke Wirt und grinste mit einem Bierkrug in der Hand auf sie hinab. Helena erkannte die anderen Männer, wie sie sich gerade über etwas beugten, dass auf dem Tisch ausgebreitet lag.

„Was ist?" fragte Helena und richtete ihren Oberkörper auf.

„Zeit für ein bisschen Spaß", flüsterte der Wirt und zog bei diesen Worten seine Lederhose runter. Helena starrte auf den halb erigierten Schwanz des dicken Wirtes und schüttelte den Kopf.

„Ich habe die Schulden meines Vaters schon längst beglichen, geh und mach es dir selber. Und jetzt lass mich in Ruhe schlafen!" zischte die junge Frau angewidert und drehte dem Wirt demonstrativ ihren liebreizenden Rücken und knackigen Arsch zu.

Helena glaubte, der Wirt würde jetzt wütend und sie anschreien, dann wäre der Fischer und Schmied ihr sicherlich zur Hilfe gekommen. Doch der dicke Sack reagierte nicht so wie die junge Frau es gehofft hatte. Er setzte sich auf die Bettkante und nahm einen tiefen Schluck aus seinem Bier, dann seufzte er theatralisch.

„In Ordnung, dann muss ich es mir wohl selber machen. Es tut mir nur leid um deinen Ruf im Dorf", erklärte er, wobei ein geheuchelt mitfühlender, bösartiger Unterton in seiner Stimme mitschwang.

Helena legte sich auf ihren Bauch und tat so, als schliefe sie ein.

„Also ich meine, wer wird schon gerne als Dorfhure beschimpft? Ich denke niemand."

Helenas Gedanken rasten, was meinte er? Dorfhure?!

„Was ich dir damit sagen will ist, dass ich, wenn du nicht SOFORT deinen kleinen süßen Arsch in die Luft streckst, morgen allen von deiner kleinen Orgie mit dem Fischer und Schmied erzählen werde. Jedem Mann, jeder Frau und jedem Kind, in allen Einzelheiten. Wer weiß, vielleicht fallen mir noch ein paar weitere Geschichten ein, ob die dann wahr sind oder nicht, dass interessiert dann auch keinen mehr."

Der Wirt verstummte und wartete auf eine Reaktion von der jungen Bauerstochter. Nichts geschah.

„Nun gut, deine Entscheidung", meinte der Wirt und machte Anstalten aufzustehen. Im gleichen Moment erhob sich der süße Arsch von Helena. Immer höher stemmte die junge Frau ihren Hintern, sodass sie sich schließlich mit ihren Knien auf dem Stroh abstützen musste, um das Gleichgewicht zu halten. Der Wirt betrachtete mit gierigem Blick den jungen Arsch, der sich neben ihm in die Luft streckte.

„Gut so?" fragte Helena mit zittriger Stimme.

Der Wirt grinste breit und kam zu Helena ins Bett. Er hockte sich hinter die junge Frau und drückte ihre Arschbacken auseinander. Ihm floss der Sabber aus dem Mundwinkel, als er das kleine Arschloch und die eng anliegenden Schamlippen sah.

Mit einem Finger teilte er die Schamlippen und durchfuhr den Fickspalt. Enttäuscht spürte er nur wenig Nässe. So ließ er von Helena ab und wartete auf die Reaktion der Bauerstochter.

Helena hingegen erwartete den Schwanz des Wirts, doch als dieser nicht in sie stieß wurde sie unruhig.

„Was ist?" fragte sie.

„Bettel mich an."

„Was?!"

„Bettel mich an dich zu ficken."

Helena schwieg.

„Na los du kleine Hure, bettel mich an oder du wirst ab morgen im Dorf als schwanzgeile Hure bekannt sein!"

Helena schluckte und ergab sich ihrem Schicksal:

„Bitte... fick mich", sagte sie widerstrebend.

„Das ist mir nicht genug."

Helena seufzte.

„Bitte besteig mich... fick mich durch", flüsterte Helena dem Wirt zu und wurde durch ihre Worte selber erregt. Was mache ich hier? Ging es ihr durch den Kopf.

„Ich gebe dir noch eine letzte Chance, überzeuge mich", flüsterte der Wirt zornig zurück.

„Bitte fick mich endlich! Steck mir deinen Schwanz in meine Fotze, bitte, ich brauche das", flehte Helena, wobei sie mit ihren Händen ihre Arschbacken auseinander zog, ganz so, wie es der Wirt eben getan hatte, und ihm damit ihre beiden Löcher zeigte.

Zur Freude des Wirts glänzten die Schamlippen der jungen Frau nun feucht und als er sie mit den Finger auseinander zog, rann der erste Rinnsal von Helenas Saft aus ihrem Loch und über ihren leicht emporragenden Kitzler.

„Du bist echt ein versautes Luder. Kaum redet man vom Ficken, da schwemmt deine Fotze auch schon über", mit diesen Worten setzte der Wirt seinen steifen Schwanz an Helenas Loch an und drückte ihn langsam bis zum Sack in die enge Möse. Helena stöhnte seufzend auf, als sich der eher kleine Penis des Wirts den Weg in ihren Körper bahnte und dabei ihre Fotze weitete. Hechelnd legte der Wirt seine Hände auf Helenas Arschbacken und begann die junge Frau zu bumsen. Helena keuchte bei jedem Stoß leise in das Stroh. Sie spürte jede Bewegung des Pimmels in ihr. Durch die ganzen Schwänze des vergangenen Tages und der Nacht, war sie sehr empfindlich und nahm jede Reibung doppelt so intensiv wahr.

Eine Zeitlang fickte der Wirt die junge Bauerstochter durch und Helena fragte sich unter zwei Stößen gerade, wie lange der dicke Wirt denn noch brauchte um in ihr abzuspritzen, als sie erlöst wurde.

Der Fischer rief dem fickenden Wirt zu: „Bring es endlich zu Ende, Stephan, wir warten."

Mit einem kehligen Röcheln begann der Wirt Helena zu besamen.

Erleichtert atmete Helena auf und spürte das nun wohlbekannte Gefühl vollgespritzt zu werden. Mehrere Schübe pumpte der Wirt in die Fotze der jungen Frau und zog sich dann schnaufend zurück. Lachend stieg er aus dem Bett, zog seine Hose wieder an und hob den Bierkrug, den er vor dem Bett abgestellt hatte, auf, ehe er zu den anderen zurück ging.

Erschöpft rollte sich Helena im Strohbett zusammen und es dauerte nicht lange, bis sie wieder eingeschlafen war.

In der Ferne, begleitet vom rhythmischen Klang der Trommeln, erschien ein gewaltiges Heer. Langsam näherte es sich Helena, die immer noch einsam inmitten der Wiese stand. Ängstlich betrachtete Helena die Soldaten, die mit langen Speeren, Äxten oder Schwertern bewaffnet waren. Sie kamen immer näher und stürmten dann plötzlich mit wildem Gebrüll auf Helena zu. Verängstigt hob die junge Frau ihre Hände, wie zur Abwehr, und harrte des unausweichlichen Aufpralls. Dann war der erste Krieger bei ihr. Mit einem wilden Schrei hob er seine Waffe und stürzte sich auf die Bauerstochter.

Helena schrie und richtete sich erschrocken im Bett des Fischers auf.

Verwirrt blickte sie sich um. Sie war alleine in der Stube, die Männer waren verschwunden. Seufzend schwang Helena die Beine über die Bettkante und zuckte zusammen. Ihre Fotze schmerzte und sie hatte einen leichten Muskelkater in den Schenkeln. Grummelnd erhob sie sich und wankte zum Tisch, auf dem eine alte Karte lag. Neugierig betrachtete Helena die Karte. Irgendjemand hatte an verschiedenen Stellen etwas nieder geschrieben, doch war die junge Frau des Lesens nicht mächtig und musste sich mit den Bildern begnügen. Die Karte zeigte ein Land, war das England? Helena runzelte die Stirn und sah einen rot-braunen Punkt an einer Küste, von der zwei schwarze Pfeile weg, zu zwei anderen Punkten führten. Was hatte das zu bedeuten? Und noch etwas sah sie, ein Symbol. Es sah aus wie eine Schlange, die sich um ein Schwert schlängelte.

„Was machst du da?" fragte eine barsche Stimme.

Erschrocken zuckte Helena zusammen und wich einen Schritt von der Karte weg. John betrat die Hütte durch die Vordertür.

„Entschuldige, ich wunderte mich, dass ihr nicht mehr hier wart und da sah ich diese Karte. Ist das England?"

Der Fischer trat zu der jungen Frau und begann die Karte zusammen zu rollen.

„Ja, es ist England und jetzt verschwinde, geh nach Hause."

„Einfach so?" fragte Helena zornig.

„Was erwartest du? Hau schon ab, oder ich komme vielleicht auf den Gedanken dich nochmal zu ficken."

Helena funkelte den Fischer an, drehte sich aprubt um die eigene Achse und eilte aus der Hütte. Mit einem lauten Knall warf sie die Tür hinter sich zu.

Es wurde bereits dunkel, wie lange hatte sie geschlafen?

Immer noch kochend vor Wut marschierte Helena nach Hause, durch das Dorf und den Hügel hinauf. Sie würde ihrem Vater nun ihre Meinung sagen!

Brodelnd vor Zorn erreichte sie die Kate ihrer Familie. Mit einem kräftigen Schwung öffnete Helena die Tür und platzte in die Wohnstube. Ihre Mutter und ihr Bruder schauten erstaunt von ihrer Flechtarbeit auf.

„Helena, was ist los?" fragte ihre Mutter.

„Wo ist Vater?" stellte die junge Frau ihrerseits eine Frage, ohne auf die Frage ihrer Mutter einzugehen, wobei sie jedoch ihre Wut zu verbergen suchte.

„Draußen, beim Holzhacken."

Helena drehte um und marschierte um die Vorderseite der Kate zum kleinen Schuppen. Doch auch hier sah sie ihren Vater nicht. Sie ließ ihren Blick schweifen und sah gerade noch, wie ein Bein in den Aborthütte verschwand und die Tür zugezogen wurde. Mit einem Schnaufen stapfte Helena zu der Latrine und klopfte gegen die Tür.

„Vater! Ich weiß, dass du da drinnen bist. Was fällt dir eigentlich ein, mich diesem widerwärtigen Fischer auszuliefern und dir zwei Fische dafür geben zu lassen, dass er mich ficken darf?!" fragte Helena empört. Kein Ton dran aus dem Abort.

„Weißt du was er getan hat? Er hat den Schmied, den Wirt und den Bäcker eingeladen und die haben mich zusammen durchgefickt! Hast du gehört?! Gefickt haben sie mich! Bist du jetzt zufrieden?!" fragte Helena zischend, wobei sie ihre Stimme zwar erhob, doch es tunlichst vermied zu schreien.

Sie hörte, wie sich im Abort etwas bewegte und sich dann die Tür öffnete. Mit einem erschrockenen Schrei wich Helena einen Schritt zurück. Aus dem Abort trat ihr Großvater, der sie mit einem strengen Gesichtsausdruck musterte.

„Habe ich es mir doch gedacht", sagte er verächtlich, packte Helena hart am Arm und zog sie mit sich, „verdorben von vorne bis hinten."

Helenas Wangen brannten vor Scham und sie verfluchte sich selbst.

Roy7
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1 Kommentare
petersexy66petersexy66vor etwa 14 Jahren
tolle story

klasse geschrieben und erzählt, wir sind gespannt wie es weiter geht

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