Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Herbstwind

Geschichte Info
Chefin, Geselle und Anhang.
33.4k Wörter
4.51
163.3k
33
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich saß mürrisch und schlecht gelaunt in meinem Büro im Obergeschoß meiner Fensterbaufirma. Der Champagner zu meinem sechzigsten Geburtstag hatte mir schon etwas zugesetzt. Fast alle von den Angestellten hatten mir gratuliert und ich hatte mich natürlich erfreut gezeigt, obwohl mir schon lange vor dem Tag gegraut hatte. Keine Frau wird erfreut sein, wenn sie wieder ein Jahrzehnt hinter sich gelassen hatte, na ja es ist wie es ist.

Ich lebe für meine Firma, für Familie hatte ich bis heute keine Zeit und wenig Interesse, vielleicht liegt es auch daran, dass mein Ex-Mann vor über zehn Jahren mit unserer Sekretärin auf und davon ist. Im Nachhinein betrachtet, auch kein wirklicher Verlust. Kinder hatten wir nicht und wollten wir auch nicht. Ich muss aber sagen, dass ich meine damalige Einstellung heute manchmal bereue. Für meinen langsam nachlassenden Trieb brachte ab und an mein Mittelfinger am Kitzler mir die Erleichterung. Nach meiner Ansicht hatte ich einen Mann nicht wirklich nötig.

Ein forsches Klopfen an meiner Tür holte mich aus meinen Gedanken zurück, ich rief: „es ist offen". Unser Auszubildender Stefan, ein hübscher sportlicher und engagierter junger Mann von Anfang zwanzig trat ein und sagte lächelnd: „Frau Gärtner, ich wünsche ihnen alles Gute, Gesundheit und das sie so bleiben wie sie sind, übrigens sie sehen heute echt toll aus, wie immer". Ich dachte er will mich auf den Arm nehmen und statt mich zu bedanken sagte ich zu ihm: „hast du schon den Transporter ausgeräumt und für morgen neu beladen"? Er winkte mir lächelnd zu und sagte beim Verlassen des Büros: „wird sofort erledigt". Als er die Tür hinter sich schloss, bereute ich meine Reaktion, dass ich ihn so angefahren habe. Er hatte in zwei Wochen seine Gesellenprüfung und war eine echte Stütze meines Unternehmens. Das ich mit meinem Alter haderte, dafür konnte er nichts und ich beschloss heute noch mal bei ihm vorbei zu sehen.

Ich hatte meine Arbeit erledigt, Angebote kalkuliert, Bestellungen ausgelöst und mich mit einem Lieferanten getroffen und dazwischen wurde ich von verschiedenen Gratulanten besucht, die mich jedes Mal mit meinem Alter konfrontierten. Ich ging zu meinem Auto um nach Hause zu fahren, da sah ich Stefan, wie er seinen Transporter belud. Ich beschloss ihm noch ein paar aufmunternde Worte zu sagen und mich für seine Glückwünsche zu bedanken. Ich ging zu ihm und sagte: „Stefan, eine alte Frau möchte sich noch für deine Glückwünsche bedanken". Er schaute lachend in die Runde und sagte: „welche alte Frau meinen sie, ich sehe keine". Ich drehte mich um und sagte ebenfalls lachend, so dass er es hören konnte: „Schleimer".

Zu Hause angekommen, ging ich in den Keller, um mir zur Feier des Tages eine Sauna zu gönnen, denn Geburtstagsgäste erwartete ich nicht. Als nach zehn Minuten warten die Temperatur immer noch nicht in Fahrt kam, musste ich feststellen, dass der Regler wieder mal den Geist aufgegeben hatte. Nur wollte ich ungern gerade heute auf dieses Vergnügen verzichten. Da unser Lehrling Stefan ein Elektroniktüftler ist, nahm ich mein Handy und rief ihn an. Er sagte sofort zu, sich der Sache anzunehmen und versprach in spätestens fünfzehn Minuten bei mir zu sein.

Ich führte Stefan in den Keller und erläuterte ihm das Problem. Er packte sein Werkzeug und seine Messgeräte aus und machte sich an dem Regler zu schaffen. Ich ging wieder nach oben um noch einigen Papierkram zu erledigen.

Nach einer Stunde fiel mir Stefan wieder ein und ich ging in den Keller in der Hoffnung heute noch in der Sauna sitzen zu können. Ich hörte schon das Brummen des Ofens und freute mich, dass unser Lehrling erfolgreich mit der Reparatur war.

Gegenüber von der gläsernen Eingangstür zur Sauna waren Kleiderhaken und ein großer Spiegel. Als ich zufällig in den Spiegel sah, blieb ich wie vom Donner gerührt stehen. Stefan saß splitternackt in der Sauna und wichste sich seinen harten Schwanz, doch am absurdesten fand ich, dass er aus dem Wäschekorb einen schwarzen BH von mir vor sich liegen hatte.

Ich war vollkommen ratlos wie ich mit dieser Situation umgehen sollte. In dem Blickwinkel wie ich ihn beobachtete, konnte er mich nicht sehen. Nach der ersten Wut und Fassungslosigkeit über diesen schamlosen Kerl stellte sich Neugier ein und ich schaute unbemerkt seinem Treiben zu. Seine Blicke waren vollkommen auf meinen BH fixiert. Ich empfand, sein Schwanz war recht beachtlich von der Größe, nur hatte ich in meinem Leben nicht viele Vergleiche. An seinem Schaft traten deutlich seine Adern hervor, die Eichel war angeschwollen und in seinem herunterhängenden Sack zeichneten sich deutlich seine prallen Eier ab. Es war faszinierend und ich bemerkte, dass ich feucht wurde, nein ich wurde richtig nass. Plötzlich stellte er sich auf, hielt meinen BH vor seine harte Rute und aus seiner Eichel schossen Fontänen seines Samens. Als das geile Schauspiel vorbei war ging ich leise zurück nach oben.

Ich überlegte fieberhaft wie ich die ganze Sache deuten sollte. Er wichste in meiner Sauna vor meinem BH. War er etwa scharf auf mich, ich konnte seine Oma sein? Das schlug ich mir dann gleich wieder aus dem Kopf. Ich war nicht unbedingt die Frau, nach der sich die Männer auf der Straße umdrehten. Ich hatte im Alter etwas dralle Körperformen angenommen und meinen großen Busen versuchte ich schon immer hinter legerer Kleidung zu verstecken, auch meine Hüften sind in die Breite gegangen. Ich musste an seine Andeutung zu meiner Geburtstagsgratulation denken, ob er doch irgendwelche Ambitionen mit mir im Schilde führt, dass würde mich dann doch irgendwie antörnen. Mit so einem jungen geilen Kerl, den dritten Frühling? Ich schüttelte dann doch den Kopf, was sollte das, mit sechzig?

Nach zehn Minuten ging ich abermals zur Sauna, nur laut mit der Tür knallend. Er räumte gerade sein Werkzeug zusammen und sagte stolz: „Frau Gärtner, viel Spaß mit der Sauna heute, ich konnte den Fehler finden und habe sie gleich eingeschaltet". Ich lobte ihn und bedankte mich, dabei kribbelte es mir wieder im Slip, was war nur plötzlich mit mir los? Ich sagte noch: „Danke, dass du so schnell gekommen bist. Nach Feierabend wartet bestimmt deine Freundin auf dich". Er erwiderte: „Ich habe zur Zeit keine Freundin, wenn sie mich brauchen Frau Gärtner, dann müssen sie mich nur anrufen und ich komme und helfe ihnen gerne". Ich fragte ihn: „So ein junger, hübscher Bursche ist doch sicher bei den Mädchen sehr begehrt". Er sagte lächelnd: „ Ich kann mit gleichaltrigen nichts anfangen, ständig nur Disco und irgendwelche Partys sind nicht mein Ding". Nun machte ich mir doch Hoffnung, er wollte mich, dass brachte noch einmal richtig Nässe in meinen Slip. Ich kannte mich nicht wieder. Am liebsten hätte ich mir jetzt die Kleider ausgezogen und mich von dem jungen Kerl richtig durchficken lassen. Konnte es sein, dass ich mit sechzig noch einmal Lust auf Hähnchenfleisch bekomme?

Als Stefan das Haus verlassen hatte, begab ich mich sofort in den Keller zu meiner Wäschebox. Nach kurzem Suchen fand ich meinen schwarzen BH, der mit Stefans Samen verschmiert war. Die dicken Schlieren waren noch feucht. Ich roch daran und genoss den eigentümlichen Geruch des Spermas. Ich zog mich nackt aus und legte den BH mit dem weißen Elixier an. Deutlich spürte ich die feuchten Stellen an meinem Busen. Dieses geile Gefühl an meinen Titten brachten zwischen meinen Schenkeln Sturzbäche zum Laufen, ich glaube so geil war ich noch nie in meinem bisherigen Leben.

Die meiste Zeit am Wochenende saß ich vor dem Computer und surfte im Internet. Ich sah mir Pornoseiten mit Frauen in meinem Alter an, die Sex mit jungen Kerlen haben, schaute nach Dessous und Sexspielzeug und lass in verschiedenen Foren über Sex um wieder auf den Laufenden zu kommen . Das Interesse meinerseits an Pornografie war früher bei Null, ich hatte auch noch nie einen Penis im Mund oder gar im Darm stecken. Das wird auch der Grund gewesen sein, dass sich mein Ex-Mann mit anderen Frauen vergnügt hat. Er konnte sich nicht ausleben weil ich durch meine Erziehung doch schon verklemmt bin. Als ich am Sonntag in der Sauna saß, ließ ich den ganzen Vorfall mit Stefan noch einmal Revue passieren. Ich schloss die Augen und versuchte die Bilder aus meinem Hirn noch einmal abzurufen. Dabei fiel mir auf, dass Stefan keine Schamhaare hatte, er war komplett rasiert. Auch im Internet hatten die Frauen meist alle rasierte Pflaumen. Ich verließ die Sauna, nahm eine Schere und schnitt an meiner Muschi erst einmal grob alles was es an Haaren gab ab. Dann suchte ich einen Nassrasierer, den ich zum rasieren meiner Achseln nutzte und rasierte damit die letzten Stoppeln an meiner Pflaume ab. Danach stellte ich mich breitbeinig vor den Spiegel an der Sauna und begutachtete das Ergebnis. Mein Schlitz stand etwas offen, da ich etwas ausgeprägte fleischige innere Schamlippen habe, aber sonst empfand ich den Anblick sehr erregend und beschloss diesen haarlosen Zustand beizubehalten. Den vollgewichsten BH hängte ich in meinem Schlafzimmer an den Kleiderständer, damit war er immer in meinem Blickfeld, denn davon konnte ich momentan nicht genug bekommen. Was hatte der Junge nur bei mir angerichtet. Jetzt wollte ich ihn unbedingt, nur musste ich eine passende Gelegenheit abwarten. Schließlich war ich noch die Chefin, da musste ich mit Fingerspitzengefühl vorgehen, sonst könnte ich mich lächerlich machen.

Die folgenden Tage verstrichen in gewohnter Manier. Wenn ich Stefan zu Gesicht bekam, beobachtete ich ihn aus den Augenwinkeln. So vergingen fast zwei Wochen, in denen ich mit der Sache nicht weiter voran kam. Kurz vor seiner Gesellenprüfung bestellte ich ihn noch einmal in mein Büro. Ich fragte ihn: „Nun Stefan wie stehen deine Chancen erfolgreich durch die Prüfung zu kommen"?

„Darüber brauchen sie sich keine Gedanken machen Frau Gärtner, meine Zwischenergebnisse waren gut und mit der praktischen Ausführung habe ich auch keine Probleme".

Ich drehte mich nach hinten, um sein Zwischenzeugnis von der Ablage zu nehmen und konnte in dem schwarzen polierten Schrank der daneben stand sehen, dass Stefan mir aufs Hinterteil schaute. Diese Geste quittierte ich innerlich mit Genugtuung und kribbeln im Schritt.

Ich betrachtete das Zeugnis und musste Stefan Recht geben, es war ganz ordentlich. Er würde die Prüfung mit Sicherheit schaffen.

Ich sagte zu ihm: „Wenn du diese Sache meisterst, dann würde ich dich gern bei mir einstellen, wenn du Interesse hast hier zu arbeiten. Ich denke mit der Bezahlung werden wir zwei uns einig werden".

„Ich würde sehr gern in ihrer Firma weiterarbeiten Frau Gärtner, es gefällt mir hier wirklich sehr gut."

„Das höre ich gern Stefan, wenn du deine Prüfung ablegst und bestehst, wovon ich ausgehe, dann sollten wir zwei uns am Freitag mal unterhalten. Komme bitte gegen sechzehn Uhr hierher in mein Büro."

Er sagte schelmisch grinsend: „Ich werde da sein", und ging wieder an die Arbeit.

Für mich war klar, dass ist meine Chance um an mein Ziel zu kommen. Die Lust tobte zwischen meinen Schenkel und ich suchte begierig nach Erlösung.

Am Freitag erwachte ich etwas nervös. Ich hoffte, dass mein Plan funktionierte und ich mich nicht lächerlich machte, das wäre das Schlimmste was ich mir vorstellen konnte. Ich kleidete mich entsprechend an. Aus meinem Kleiderschrank nahm ich ein schwarzes Kostüm und darunter eine eng anliegende weiße Bluse, welche meinen üppigen Busen gut zur Geltung brachte und etwas durchsichtig ist. Die Kostümjacke verschloss ich, um nicht irgendwelche Blicke meiner Mitarbeiter auf mich zu ziehen.

Der Tag verging sehr schleppend. Gegen Mittag rief ich bei der Prüfungskommission an, um zu fragen ob Stefan seine Sache gut gemacht hatte. Mir wurde gesagt, dass er einer der besten war die heute geprüft wurden.

Ich setzte noch einen Arbeitsvertrag für ihn auf und setzte einen Lohn ein, den nicht jeder Berufsanfänger zu erwarten hatte. Ich hoffte in zweierlei Beziehung, dass er sein Geld wert sein würde.

Die Zeit bis sechzehn Uhr kroch nur so dahin, meine Angestellten waren schon alle ins Wochenende gegangen. Ich war feucht im Schritt und sehr aufgeregt wie ein Teenager bei seinem ersten Date, was ich mir keinesfalls anmerken lassen konnte.

Kurz nach der verabredeten Zeit, sah ich Stefans Auto auf den Hof fahren. Er trug ein schwarzes Hemd und eine Jeans, er gefiel mir immer besser.

Ich setzte mich hinter meinen Schreibtisch und sortierte nervös meine Rechnungen von heute. Ein paar Flaschen Sekt hatte ich immer im Kühlschrank und Gläser in der Vitrine.

Ich hatte mir meine Kostümjacke ausgezogen, die weiße Bluse klebte auf mir wie eine zweite Haut und meine Nippel waren etwas sichtbar, auch meine kleinen überzähligen Pfunde waren so zu sehen. Genau so sollte er mich sehen.

Es klopfte und ich bat einzutreten. Die Tür öffnete sich und Stefan trat ein. Er sagte sofort: „ Hallo Frau Gärtner, ich habe meine Prüfung bestanden nur das Ergebnis erfahre ich erst Anfang nächste Woche". Seine Worte wurden immer langsamer. Ich sah wie seine Blicke zwischen meinem Gesicht und meinem Busen hin und her wanderte. Ich stand auf und sagte: „Ich gratuliere dir, dass hatte ich selbstverständlich erwartet und deshalb habe ich schon einen Vertrag für dich vorbereitet. Setze dich bitte an meinen Schreibtisch und lese ihn dir in Ruhe durch". Ich öffnete eine Flasche Sekt und goss zwei Gläser ein. Ob er den Vertrag überhaupt gelesen hatte oder nur überflogen, schon nach kurzer Zeit fragte er: „Wo soll ich unterschreiben"?

Jetzt galt es mein Vorhaben umzusetzen. Ich sagte zu ihm: „Bevor du das Papier unterschreibst habe ich noch eine einzige Frage". Dabei stellte mich vor ihm hin und knöpfte mir langsam die Bluse auf. Seinem Gesichtsausdruck nach, glaubte er seinen Augen nicht zu trauen. Ich stand vor ihm in dem schwarzen BH mit den weißen eingetrockneten Spuren seines Samens und fragte ihn: „Kannst du mir das erklären"?

Mit großen Augen starrte er auf meine Möpse und fing an zu stammeln: „ Äh ... Frau Gärtner, ich weiß auch nicht wie ich ihnen das sagen soll ... Äh, ich finde sie halt sehr ... nun ja ... halt sehr sexy und ...".

Ich sagte: „Du willst also mit mir Sex, ja oder nein".

Er stammelte: „ Nun, also eigentlich ...."

Ich unterbrach seinen Satz und fragte noch einmal, aber bestimmt: „Ja oder nein"?

Er sagte leise mit gesenkten Blick: „Ich würde schon sehr gern, nur bin ich jetzt wohl leider gefeuert".

Von mir war eine Last abgefallen. Jetzt war ich nur noch heiß wie eine läufige Hündin und sagte lachend zu ihm: „ Kannst du mir sagen wieso ich einen feuern sollte mit dem ich heute noch Sex haben möchte?"

Er sah mich staunend an und entgegnete: „ Ich bin also nicht gefeuert?"

Ich sagte lächelnd: „Nein mein Lieber, was hältst du davon heute in meinem Bett zu schlafen, obwohl an schlafen dachte ich da eigentlich weniger." Er stand auf und kam um den Schreibtisch herum und sagte ganz aufgeregt: „Also Frau Gärtner, das ist ... ich weiß nicht was ich sagen soll ".

Ich unterbrach ihn und hielt ihm ein Glas Sekt hin und sagte: „ Stefan, wenn wir zwei heute unseren geilen Spaß haben wollen, dann sollten wir uns duzen. Also ab sofort kannst du Doris zu mir sagen, nur ich fordere absolutes Stillschweigen. Sonst müssen wir uns leider trennen, Privat und im Job".

Ich gab ihm ein Glas und sagte: „Auf deine bestandene Prüfung und unseren Spaß miteinander". Wir setzten beide das Glas nur zu einem kleinen Schluck an die Lippen. Ich nahm sein Sektglas und stellte beide Gläser auf den Schreibtisch. Er schaute mich vollkommen verlegen an, er war mit dieser schnellen Wende der Situation überfordert. Jetzt musste ich wieder die Initiative in die Hand nehmen und fragte ihn: „ Nun mein Lieber, bekomme ich keinen Kuss?" Wir schauten uns kurz in die Augen, dann ging er einen Schritt auf mich zu, beugte sich zu mir herunter und unsere Lippen berührten sich. Ich spürte, dass Stefan noch Hemmungen hatte. Deshalb öffnete ich meinen Mund und kam ihm mit meiner Zunge entgegen. Das muss für ihn der Auslöser gewesen sein, denn nun knutschten wir richtig los. Mein Slip war jetzt vollkommen nass. So weit hat mich nicht einmal mein Ex-Mann gebracht wie dieser Junge.

Ich griff ihn zwischen die Beine an den Schwanz. Unter dem Stoff seiner Jeans spürte ich deutlich seine harte Rute. Er hatte mich mit einem Arm umarmt und mit der anderen Hand griff er sanft an meinen Busen.

Ich sagte zu ihm: „Du kannst ruhig richtig zufassen, die beiden sind nicht aus Zuckerguss".

Er schaute von oben auf meine Möpse und erwiderte: „Ich hatte vermutet das du große Möpse hast, aber nicht solche gewaltigen Dinger". Dabei umfasste er einen Busen mit beiden Händen.

Ich sagte: „ Komm küss mich wieder". Unsere Münder verschmolzen wieder miteinander und unsere Zungen versuchten sich zu umschlingen. Nun spürte ich, dass er mir den Rock hochschieben wollte und mich rückwärts gegen meinen Schreibtisch drängte, dabei spürte ich an meinem Oberschenkel seinen steifen Schwanz. Er war so in Fahrt, er würde mich jetzt sofort auf dem Schreibtisch vögeln. Der Gedanke gefiel mir zwar, dass war mir aber zu schnell ich wollte ihn noch zappeln lassen und auch meine Vorfreude noch etwas auskosten.

Ich schob ihn sanft aber bestimmt zurück und sagte lächelnd: „ Nicht hier und jetzt, komme bitte heute gegen 22:00 Uhr zu mir. Da ist es schon dunkel und du kannst unbemerkt zum Hintereingang meines Hauses herein kommen. Ich werde am Whirlpool neben der Sauna auf dich warten, du weißt ja wo er sich befindet, so nun geh mein Süßer. Ich werde kurz nach dir gehen".

Er sagte lächelnd: „Ich freu mich wahnsinnig auf dich, Doris". Wir küssten uns noch mal und er griff mir noch einmal an meine Brüste, dann war er schon zur Tür hinaus.

Ich stand da und knöpfte meine Bluse wieder zu, ich hätte meinen Slip auswinden können. Jetzt war es kurz vor siebzehn Uhr, es waren noch einige Stunden bis zu unserem Date.

Ich fuhr in die Stadt um mich bei Shoppen etwas abzulenken, es war schwer den Kopf frei zu bekommen, da ich doch schon einige Zeit auf diese Gelegenheit gewartet habe. Nun suchte ich noch nach einem entsprechenden geilen Outfit.

In einer kleinen Boutique wurde ich nach langem Suchen fündig. Mir gefiel ein kurzer Rock aus schwarzem Satin und eine gleichfarbige enge Bluse. Außerdem kaufte ich noch halterlose schwarze Nylons. In einem Wäschegeschäft besorgte ich mir noch einen BH, der mehr zeigte als er verbarg und die Massen nur notdürftig zusammen hielt.

Zu Hause angekommen ging ich in den Keller und öffnete den Hintereingang. Danach holte ich meine Nähmaschine und kürzte den Rock noch einmal. Ich stellte mich in meiner neuen Montur vor den Spiegel und schlüpfte noch in hohe schwarze Pumps, ich war recht zufrieden mit meinem Aussehen, in der Öffentlichkeit würde ich mich so nie sehen lassen. Der Rock konnte als solches kaum noch so bezeichnet werden, eher als breiter Gürtel und bei meinen doch etwas breiten Hüften und drallen Schenkeln sah es schon sehr ordinär aus.

Es war noch eine knappe Stunde Zeit bis zu unserem Date. Ich duschte ausgiebig und rasierte meine Pflaume glatt, frisierte mich und zog meine neue Kleidung an. Aus dem Kühlschrank nahm ich noch eine Flasche Sekt und stieg die Kellertreppe hinab. Vor der Tür stellte ich die Flasche ab, griff unter meinen kurzen Rock und zog den Slip aus. Ich hatte es mir anders überlegt, wenn er mir den Rock hoch schob, dann wollte ich ihm gleich meine haarlose nasse Pflaume präsentieren.

Als ich die Tür öffnete, sah ich Stefan schon nackt im Whirlpool sitzen. Er hatte zwei Kerzen angezündet und auf der Wasseroberfläche schwammen Blütenblätter. Ich hätte nie gedacht, dass er so eine romantische Ader besitzt -- ich fand es einfach toll.

Er sah mich mit großen Augen an und sagte: „Wenn ich das heute Morgen schon gewusst hätte, wäre ich bestimmt durch die Prüfung gefallen. Doris du siehst einfach hinreißend und absolut geil aus".