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Hilfreiche Krankenschwester

Geschichte Info
Junge Frau trifft Mann ohne Hände.
846 Wörter
46.7k
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Es war ein sonniger Frühlingsmorgen. Julia hatte gerade ihr Frühstück beendet und das Geschirr in den Geschirrspüler geräumt. Da sie einen freien Tag hatte, beschloß einen kleinen Spaziergang im Park zu machen. Sie zog eine graue Jogginghose und ein schwarzes T-Shirt an und schlüpfte in ihre braune Sandalen. Im Badezimmer bürstete sie noch schnell ihre kurzen, dunkelblonden Haare. Anschließend steckte sie ihre Geldbörse ein und schloß die Wohnungstür hinter sich ab.

*

Sie war gerade ein paar Minuten durch den Park gegangen als sie einen jungen Mann vor einer Behindertentoilette stehen sah. Wahrscheinlich wartet er auf jemanden, dachte sie und wollte schon weitergehen als er sie ansprach.

"Entschuldigung, könnten sie mir vielleicht helfen?"

Erst jetzt sah sie, dass er keine Hände hatte. Wo früher wohl zwei Hände waren, waren nur noch zwei bandagierte Stümpfe zu sehen.

Sie war plötzlich ziemlich aufgeregt. Seit ihrer Kindheit fand sie Männer mit fehlenden Gliedmaßen anziehend.

*

Sie schaute ihn etwas genauer an. Er war ungefähr Anfang zwanzig, so um die 180cm groß, schlank und hatte kurze blonde Haare.

Er hatte ein paar Jeans und ein weißes Polo-Shirt an und sah gepflegt und adrett aus.

"Was kann ich für sie tun?" fragte sie und bemühte sich ihre Begeisterung nicht zu zeigen.

"Ich ... muss mal ... pinkeln und kann es nicht allein."

Dabei streckte er seine bandagierten Armstümpfe entgegen.

Er war ziemlich rot geworden und seine Stimme gehorchte ihm kaum.

*

Sie konnte sich nicht erinnern wann ihr das letzte mal ein junger, attraktiver und hilfloser Mann über den Weg gelaufen war.

Der Tag beginnt ja richtig gut, dachte sie.

"Ist doch kein Problem. Ich bin von Beruf Krankenschwester und solche Dinge gewöhnt."

"Es fällt mir trotzdem schwer, sie damit zu belästigen."

Wenn er wüsste, dachte sie leicht amüsiert.

Es macht mit wirklich nichts aus," sagte sie und lächelte ihn freundlich an.

"Ich heiße übrigens Julia."

"Ich bin der Joachim."

"War es ein Unfall?"

"Ja, ich kam etwas beschwipst aus einer Disco und wurde von einem Auto überfahren."

"Wohnst Du hier in der Nähe?"

"Ja, ich lebe in diesem Pflegeheim am Ende vom Park.

Es ist das erste mal, daß ich das Haus alleine verlassen habe. Ich hatte ganz vergessen, wie hilflos ich bin," sagte er mit einer gewissen Bitterkeit in seiner Stimme."

"Das ist schon ok. Wie gesagt, ich bin Krankenschwester und es ist mein Beruf, den Menschen zu helfen."

Sie nahm ihn dann am Arm und führte ihn in die Kabine. Als er vor der Schüssel stand, öffnete sie seinen Hosenknopf und Reißverschluss und zog seine Jeans und seinen schwarzen Slip nach unten.

Wow, dachte sie, als sie seinen Ständer bemerkte.

"Hm, damit kannst Du unmöglich pinkeln," meinte sie mit einem verschmitzten Lächeln.

Er war mittlerweile knallrot geworden.

"Hey, es muss Dir nicht unangenehm sein. Viele Männer würden Dich um so ein Teil beneiden."

Sein Schwanz war ziemlich groß und stand schräg nach oben ab.

Sie trat etwas näher an ihn heran und presste dabei eine ihrer großen, schweren Brüste gegen seinen Oberarm. Mit einer Hand strich sie oben sanft über seinen Schaft und die Eichel, mit der anderen streichelte sie seinen Rücken.

Er seufzte leise. Sie ließ dann ihre Hand unten am Schaft zurück gleiten bis sie unter seinen prallen Hoden ankam.

"Da Du momentan nicht pinkeln kannst, haben wir zwei Möglichkeiten...Die erste ist zu warten bis er wieder seine normale Größe erreicht hat oder.."

"Was ist die zweite Möglichkeit?"

"Kannst Du Dir das nicht denken?"

"Doch."

"Dann sag mir was Du möchtest."

"Du weißt doch bestimmt, was ich will."

"Sag es mir. Nicht, dass Du denkst ich will Deine Hilflosigkeit ausnutzen."

"Bitte..."

"Bitte was?"

"Bitte mach es."

Seine Stimme hatte schon einen flehenden Unterton angenommen.

"Was soll ich machen?" fragte Julia, die das Spiel mehr und mehr genoss.

Er nahm schließlich seinen ganzen Mut zusammen.

"Bitte lass mich kommen, ich halte es nicht mehr lange aus."

"Na bitte, geht doch."

Sie nahm dann ihre zweite Hand zu Hilfe. Mit einer Hand massierte sie seine Hoden, während die andere seinen Schaft streichelte.

Es dauerte nich lange, bis er mit einem lauten Stöhnen kam.

Sie schaffte es gerade noch seinen Schwanz nach unten über die Schüssel zu drücken, als auch schon die erste Ladung Sperma heraus schoß. Sie ließ eine Hand langsam über seinen Schaft hin und her wandern bis er vollständig entladen war.

"Danke, danke. Ich weiß gar nicht wie ich Dir danken kann."

Er beugte sich dann etwas nach unten und presste sein Gesicht gegen ihre Schulter.

"War mir ein Vergnügen," meinte sie und streichelte ihn sanft über den Kopf.

*

Nach ein paar Minuten war er dann soweit, dass er seine Blase entleeren konnte.

Nachdem sie ihn wieder angezogen hatte, wusch sie ihre Hände und verließ die Kabine mit ihm.

"Ich muß leider wieder zurück," meinte er mit einem traurigen Lächeln."

"Ich habe auch noch ein paar Sachen zu erledigen."

"Können wir uns wiedersehen?"

"Ja, vielleicht. Welche Zimmernummer hast Du?"

"Zimmer 113 im ersten Stock."

"Ich komme ich Dich bestimmt einmal besuchen," versprach sie ihm und küsste ihn zum Abschied noch leicht auf die Wange.

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