Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Hin und Wieder

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Hast du Angst, dass meine Brüste morgen nicht mehr da sind?", wollte sie ein bisschen mürrisch von mir wissen.

„Nein, Liebes, ich kann nur meinen Augen nicht glauben. Ich denke, meine Hände müssen meinem Hirn bestätigen, das es stimmt, was die Augen melden", raunte ich. Gemächlich streichelte ich ihren Bauch hoch, fuhr über die Seiten um endlich ihre Brüste in meinen Händen zu halten. Leise stöhnte sie genießend, ihr Haupt lehnte sich ein wenig nach hinten, ihre Brust wölbte sich vor.

Auch ich stöhnte vor Wollust, als ich ihre weichen, geschmeidigen Brüste wog, streichelte und die Knospen unter meinen Daumkuppen sich in feste Türmchen verwandelten. Halt suchend legte sie ihre Hände auf meine Schultern, als ihre Knie wackelten.

Ich hatte eindeutig noch zu viel an, ich wollte sie an meiner Haut spüren und mein Hengst sprengte seinen Stall. Aber nicht hier.

Hastig stand ich auf, hob sie auf meine Schulter, primitiv, ich gebe es zu, aber mir war nach ein bisschen Neanderthal-Gehabe. Ich wollte sie in meine Höhle schleppen und trug sie, ihren Protest ignorierend, in mein Schlafzimmer. Bevor ich sie auf mein Bett warf, zerrte ich ihr das Höschen von den Halbkugeln, die eh nur von einem schmalen Streifen Stoff bedeckt waren. Ihr Po hatte mich gereizt, gezittert, als sie mit ihren Beinen strampelte. Wenn sie das gewusst hätte, hätte sie sich still hängen lassen.

Da lag sie, der Tanga bedeckte vorne fast nichts mehr und mit einer Bewegung zog ich ihn ihr über die Beine runter. Sie keuchte auf, sah mich mit großen Augen an, während ihre Hände schützend auf ihr Paradies zuflogen.

„Zeig es mir, Liebes", schmeichelte ich. „Zeig mir deins, ich zeig dir meins." Ich konnte mich nicht entscheiden, ob ich ihre bebenden Brüste oder ihr Heiligtum im Auge behalten sollte. Ich entschied mich für letzteres, als sie ihre Hände langsam zur Seite gleiten ließ. Erst zögernd, dann aufreizend, legte sie ihre Hände neben ihren Kopf, öffnete ihre Schenkeln. Mein Hengst steigerte wollüstig, als er sein Ziel in der Nähe wusste, ihr Geruch benebelte mich. Der Anblick ihres Schatzkästchens, umrahmt von den Strapsen und die dunklen Strümpfe, gekrönt von einem Dreieck leicht gekräuselter Härchen machte mich gierig auf den Nektar, der schon reichlich floss.

Ich beugte mich runter, wollte erst kosten, tief sog ich ihren Duft in mich auf als ihre Stimme mich bremste.

„Zeig!", verlangte sie heiser.

Halb über sie gelehnt verharrte ich. „Einmal probieren, wie dein Saft schmeckt, Liebes, dann zeig ich dir, was ich für dich habe."

„Einmal", bestätigte sie keuchend, einladend die Schenkel noch weiter öffnend. Ich atmete noch mal tief ihren Wohlgeruch ein, tauchte dann in den Nektar ein. Sie zuckte zusammen, als sie meine Zunge spürte, hob mir ihr Becken entgegen. Knurrend vor Genuss schleckte ich ihren Honigtopf aus, ihr süßer, herber Saft strömte in meinen Mund. Wiederholtes Steigern meines Hengstes erinnerte mich daran, das dies noch nicht alles war und widerstrebend hob ich den Kopf, nicht ohne ihre Perle noch zu verwöhnen, was ein Beben durch ihren Leib schickte und heiseres Stöhnen aus ihrem Mund hervorbrechen ließ.

Ich riss mir die Kleider vom Körper, verhedderte mich mit Hemd und Krawatte, öffnete mit fahrigen Fingern meine Hose und zitternd vor verlangen sprang mein bestes Pferd aus seinen Stall. Mit funkensprühenden Augen hatte sie atemlos zugesehen, zog jetzt ihre Knie an und ließ diese zur Seite fallen. Mich keinen Moment bedenkend, kniete ich mich zwischen ihren Schenkeln.

„S-socken!", stammelte sie außer Atem. Ich grinste nur. Wahrscheinlich süffisant.

„Du hast deine auch noch an, Liebes."

Sie protestierte, dass ich sie ihr nicht ausgezogen hatte. Der Protest verwandelte sich in lautes Stöhnen, als ich an ihre Pforte anklopfte und schon mal, ohne auf eine weitere Einladung zu warten, tief in ihre Schatzhöhle eindrang.

Ihre Arme und Beine umschlangen mich, als ich, ihr tief in die Augen blickend, nachstieß und ganz in ihr verschwand. Einen langen Augenblick bewegte ich keinen Muskel, fühlte nur wie ihr warmes, feuchtes Inneres mich umfing. Fordernd hob sich ihr Becken gegen meins, zweimal kam ich dieser Aufforderung nach, bevor ich wieder verharrte und meine Lippen auf ihren Mund presste, mit meiner Zunge genau so tief eindrang, wie mein Hengst in seinen Lieblingsstall.

Ich hob mein Haupt, richtete mich auf meine Hände auf und stieß so schnell und tief in sie, das sie leise schrie. Ihr Schatzkästchen schmiegte sich um mich, zuckte, ein Beben lief über ihre Glieder, ihr Körper bäumte sich unter mir auf. Ein tiefer, langgezogener Schrei presste sich über ihre Lippen. Nur noch zweimal konnte ich sie erobern, bevor meine Juwelen sich zusammenzogen und pumpend meinen Lebenssaft freigaben.

Keuchend legte ich mich auf sie, noch wollte ich ihre Schatzhöhle nicht verlassen, aber als sie ihre Beine von meinem Rücken gleiten ließ, rollte ich neben sie. Auf einen Arm gestützt blickte ich in ihr Gesicht.

Langsam drehte sie ihr Haupt, sah mich mit verhangenem Blick an. Ihre Lippen deuteten einen Kuss an. Schmetterlingsgleich glitt ich mit meinen Lippen über die ihren, bevor ich mich wieder zurückzog.

Ich bin lernfähig. Hin und wieder.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
nikbakernikbakervor mehr als 5 Jahren

Chapeau!

Ich hab die Geschichte erst heute entdeckt, obwohl ich mich nun wahrlich lang genug auf LIT herumtreibe. Und was für eine Entdeckung! Mit Witz und Stil geschrieben, von (scheinbar) leichter Hand. Eine Freude. Danke!

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor etwa 10 Jahren
Feinsinnig und lesenswert

Mit Humor und Feinsinn geschrieben, und genau SO auch zu lesen. Dutchrain verzichtet zu recht darauf, alles aus- und plattzuwalzen, vertraut auf die einfühlende Phantasie seiner (ihrer?) Leser.

Eine Beziehungsgeschichte der zweiten Chance, ungewöhnlich aber möglich, die einen kleinen Sonderapplaus verdient; Rosi ist unbedingt recht zu geben.

Ludwig

swriterswritervor etwa 10 Jahren
Ich habe es nicht verstanden

Entweder ist die Geschichte zu tiefgründig/kompliziert/verwirrend ... oder ich bin zu blöd für sie.

Warum siezen sie sich, wenn sie sich (wiederer-)kennen? Wieso führen sie danach ein normales Doktor-Patient-Gespräch? Wer würde das in dieser Situation tun? Für mich ist das vollkommen unlogisch. Oder ist das ein Gag, den ich nicht kapiere?

Ich konnte der Geschichte nicht wirklich folgen. Die Erkenntnis, dass sie einander bekannt sind, hat mich völlig aus der Bahn geworfen. Die Situationskomik, die rosettenfreak gesehen haben will, erschließt sich mir nicht. Sprachlich war es gut, die erotischen Szenen waren ansprechend. Die Handlung kann ich nicht bewerten. Die war zu hoch für mich.

swriter

rosettenfreakrosettenfreakvor etwa 10 Jahren
Köstlicher Humor

Ich kenne die Story bereits aus einem anderen Forum.

Das ist meines Erachtens mit das schönste und beste, was "dutchrain" geschrieben hat.

Das ist exzellente Situationskomik und sprachlich von wunderschöner Doppeldeutigkeit.

lg

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Oben Fick meines Lebens in einer Berghütte.
Frankreich Erlebnis in Frankreich.
Die Zeitzeugin Die erregenden Geheimnisse eines kleinen Ortes.
Gefickt Eingeschädelt Eine widerwärtig promiskuitive Geschichte.
Der Helfer Ihr erster Orgasmus.
Mehr Geschichten