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Hitze im Slip 01

Geschichte Info
Annas Weg vom Maedchen zur Frau.
11.9k Wörter
4.23
135.6k
8
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 05/19/2022
Erstellt 11/04/2010
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Gerd lag im Freibad auf seiner Decke und döste vor sich hin. Freunde, mit denen er die Zeit vertreiben konnte, waren noch nicht da. Plötzlich war er hellwach. Am Kiosk stand die Frau seiner Träume. Sie war hoch aufgeschossen, hatte lange blonde Haare, die zu zwei Zöpfen geflochten waren. Dunkle Augen mit langen Wimpern und ein Schmollmund zierten das Gesicht. Gut ausgeprägte Brüste waren in ein enges Bikinioberteil gepresst, so dass die Oberseite zu kleinen Halbkugeln heraus gepresst waren. Die Frau hatte einen schlanken und biegsamen Körper mit einem flachen Bauch, dessen Nabel mit einem Piercing verziert war. Der Po war apfelförmig und die zwei Pobacken waren unbedeckt. Aus der Kerbe kam oben der dünne Steg des Bikinihöschens heraus, der sich oben mit dem schmalen Gürtelbund vereinigte. Das Vorderteil des Badeslips war nur ein kleines Dreieck, das einen prächtig gewölbten Schambereich verdeckte, der von schlanken Oberschenkeln der langen Beine eingefasst war. Während Gerd dieses süsse Weib taxierte, spürte er wie das Blut in seinen Schwanz schoss und seine Badeshorts ausbeulte. Die junge Frau spürte irgendwie, dass sie angestarrt wurde, und schaute gerade zu Gerd herüber, als dieser, über seine Shorts streichend, sein Glied so zurecht schob, dass es hoch aufgerichtet am Körper anlag. Mit wissendem Blick lächelte sie zu ihm herüber und lief später auf seine Decke zu, nachdem sie ihr Eis gekauft hatte.

Als sie auf seiner Höhe war, rief sie ihm kaum hörbar zu: „Erblühte Männlichkeiten lassen sich wieder auf Normalmass bringen, wenn man ins kalte Wasser geht".

Dann entfernte sie sich kichernd und ging zu ihrem Lagerplatz, der ca. 30 m entfernt war. Anna war Gerd ebenfalls sofort aufgefallen. Sie liebte Jungs mit kurzen Haaren, einem muskulösen Oberkörper und einem Knackpo. Wie der Po aussah, konnte sie allerdings nicht sehen, da Gerd auf dem Rücken lag und auf sie starrend verzweifelt versuchte, möglichst unauffällig eine gewaltige Beule in der Hose zu glätten. Anna erregten Blicke junger Männer, die auf ihrem Körper brannten, ausserordentlich und sie war sich ihrer Wirkung auf die Männerwelt durchaus bewusst. Sie spielte unglaublich gern mit dem anderen Geschlecht bis diese lichterloh brannten und das Begehren aus den Augen sprühte.

Gerd fand die Bemerkung der jungen Frau vielversprechend, denn er ging davon aus, dass eine solche nicht gemacht werden würde, wenn er ihr nicht gefallen würde. Er stand auf, stürzte sich ins Wasser und nachdem er einige Bahnen geschwommen hatte, beschloss er, zu ihr zu gehen und ihre Bekanntschaft zu suchen.

„Hallo, ich bin der Gerd. Ist neben dir noch ein Plätzchen frei", fragte er.

Anna nickte mit der Bemerkung, sie sei Anna und er solle doch seine Decke auch herbei holen. Ihre Decke sei zu klein für zwei Personen. Als sie Gerd weggehen sah, stellte sie anerkennend fest, dass er einen wundervollen Knackpo hatte und sie freute sich, ihre Verführungskünste an diesem Mann auszuprobieren. Bisher gaben ihr solche Spiele immer die Bestätigung, eine Frau zu sein. Sie gingen aber nie so weit, dass sie jemand ihre Jungfräulichkeit geopfert hatte. Anna genügte das Bewusstsein, Männer erregen zu können und selbst noch die völlige Kontrolle über das Geschehen zu behalten. Sobald sie Begehren nach mehr in sich spürte und merkte, wie ihr Schritt feucht wurde, brach sie das Spiel ab.

Gerd kam zurück und breitete seine Decke neben der ihren aus. Mit einem kurzen Blick stellte Anna fest, dass die Beule in der Badehose durch die Einwirkung des kalten Wassers verschwunden war.

„Siehst du, das kalte Wasser hat geholfen" bemerkte sie grinsend und mit deutlichem Blick auf die Vorderseite seiner Shorts.

Gerd grinste zurück und fragte frivol: „ Und was machst du, wenn dir der Saft aus deiner Pflaume läuft?".

Anna blieb die Antwort schuldig, indem sie fragte, ob er noch zur Schule gehe oder bereits im Beruf sei. Es entwickelte sich ein nettes Gespräch, da beide ins Gymnasium gingen. Allerdings war Anna mit ihren 18 Jahren eine Klasse tiefer als der 19 jährige Gerd. Als das Thema abgearbeitet war, fragte Gerd, was Anna in ihrer Freizeit treibe und war begeistert, als er hörte, sie jogge sehr viel. Denn neben seinen regelmässigen Besuchen im Fitness-Studio, lief Gerd sehr gern und viel. Als Anna mit einem bedauernden Blick auf die Uhr feststellte, sie müsse jetzt nach Hause gehen, schlug Gerd vor, man könne sich doch wieder, entweder hier oder einfach einmal zum joggen treffen. Anna, der das Gespräch mit Gerd sehr gut gefallen hatte, sagte zu, indem sie sagte, sie jogge am Samstag im Stadtpark. Man könne sich ja um 15 Uhr am Eingang treffen. Dann packte sie ihre Sachen zusammen und ging. Gerd schaute ihr hinterher und seine Hose beulte sich erneut, als er den Hüftschwung sah, mit dem Anna ihren Körper bewegte. Er wollte diese kleine, geile Maus haben und ihre Pflaume, die sie in ihrem Bikinihöschen versteckte, besitzen.

Am Samstag war Anna gespannt, ob Gerd auf sie wartete. Damit sie nicht auf ihn wartete, versteckte sie sich kurz vor 15 Uhr hinter einem Gebüsch am Eingang des Parks und erschien erst, nachdem Gerd sie unruhig, von einem Bein auf das andere tretend, mit den Augen gesucht hatte. In gemächlichem Tempo trabten sie auf dem Rundweg durch den Park. Nach der siebten Runde war Bernd etwas ausser Atem gekommen und schlug vor, auf einer Bank eine Pause einzulegen. Es war für ihn ein erregendes Bild, das Mädchen tief atmend mit auf und ab gehenden Brüsten neben sich zu sehen und er beschloss zu testen, ob Anna schon zu mehr bereit sei. Kurz entschlossen legte er seinen Arm in Höhe der Schultern um ihren Oberkörper und sein Herz machte einen Luftsprung, als keine Abwehrreaktion erfolgte. Sein Vorstoss ging weiter.

Sanft rieb er den Brustansatz an der Seite mit den Fingerspitzen und sah mit innerer Verzückung, wie Anna die Augen schloss, sich völlig entspannte und offensichtlich das Streicheln genoss. Wohlige Wärme breitete sich in ihrer Brust aus, ihre Nippel erblühten und zeichneten sich, da Anna keinen BH trug, deutlich auf dem Sportshirt ab. Bernd wurde forscher. Seine Fingerspitze umkreiste mit wachsendem Druck den harten Nippel, was Anna tiefer atmen liess. Aufkeimende Lust liess das Mädchen im Unterleib unruhig werden, was sie zu verbergen suchte, indem sie ihre Beine fest zusammen presste. Doch der Versuch war unvollkommen, weil ihr Gesichtsausdruck und der halb geöffnete Mund, aus dem der Atem nun stossweise kam, Bände sprach, was in ihr vorging. In Gerd wuchs die Erregung. Sein Penis streckte sich, so dass es in seiner Hose zwickte. Er spreizte kurz die Beine und gab mit der freien Hand seinem Glied mehr Freiheit, indem er die Spitze nach oben schob. Dann wechselte seine Hand auf den Oberschenkel von Anna über und wanderte, diesen massierend, hoch bis zur Beuge, wo er unter der Trainingshose den Beinansatz des Höschens spürte. Die zusammen gepressten Beine öffneten sich, was Gerd als Einladung nahm, die Massage am Muschihügel fortzusetzen. Kaum waren seine Finger dort, keuchte Anna auf, schob seine Hände von ihrem Schoss und ihrer Brust und schlug vor, noch immer etwas atemlos vom Rausch der Gefühle, das Joggen fortzusetzen. Die Liebkosungen hatten schweigend stattgefunden und genau so schweigend verlief auch der Rest des Jogginglaufes. Erst als sie sich am Eingang trennten, fragte Gerd, ob Anna Lust habe, mit ihm am Abend ins Kino zu gehen. Sie hatte Lust und sagte mit Freuden zu.

Anna wusste von unzähligen Kinobesuchen mit jungen Männern, was sich diese von einem Kinobesuch versprachen und wählte daher ihre Kleidung so, dass sie für männliche Finger nicht offen wie ein Scheunentor war. Sie trug eine enge Jeans und einen weiten flauschigen Pulli, da es, trotz des Sommers, am Abend doch ziemlich kühl wurde. Wie üblich kaufte Gerd Karten für die letzte Reihe im Kino und er nahm zufrieden zur Kenntnis, dass nur wenige Besucher im Kino waren. Die Plätze links und rechts von ihnen waren nicht besetzt. Als der Hauptfilm angefangen hatte, legte Gerd seinen Arm um Anna und seine Finger begannen wieder den Ansatz ihrer Brüste zu umfahren. Als sie ihren Kopf an seine Schulter legte, wurden seine Finger mutiger und wanderten die Wölbung entlang zu den kleinen Warzen. Doch infolge des dicken Pullis konnte er kaum ertasten, ob sie hart geworden waren. Seine Hand ging nach unten und rutschte unter den Pulli, wo er nackte, warme Haut spürte. Er streichelte die Seite von der Hüfte aufwärts bis zum Brustansatz und sah, als leises Seufzen an sein Ohr drang, dass für Anna der Film zur Nebensache geworden war. Sie hatte die Augen geschlossen und gab sich den wundervollen Gefühlen hin, die seine Hand in ihren Körper zauberte.

Gerds Hand wanderte zu ihrer Vorderseite und streichelte den Bauch bis hoch zum Ansatz ihres Büstenhalters. Jedes Mal, wenn seine Fingerspitzen den unteren Bügel des BH berührten, hielt Anna spürbar die Luft an. Sie erwartete den Angriff auf ihre Titten. Als die Hand den BH nach oben schob und die Brüste unter dem Pulli freilegte, war Anna erleichtert, weil die Streicheleinheiten in ihr Gier nach mehr erzeugt hatten. Die zarte Massage ihrer Brust liess die Lust in ihrem Körper in den Schritt wandern und ihren Muschinektar fliessen. Annas Höschen wurde feucht. Jetzt fing sie an, sich innerlich zu verfluchen, weil sie die Jeans und nicht einen Rock angezogen hatte. Voller Sehnsucht nach Massage ihres Venushügels nahm sie ihre Oberschenkel auseinander und legte Gerds freie Hand auf ihr Geschlecht.

„Ui je, du bist da unten ja ganz heiss", flüsterte ihr Gerd heisser ins Ohr und begann den Schritt der Jeans zu kneten, ohne mit der Liebkosung der Brust aufzuhören.

Annas Körper bog sich einmal der Hand an der Brust, das andere Mal der Hand in ihrem Schritt entgegen. Die begehrende Lust wuchs und trieb ihr leise keuchend den Atem aus den Lungen. Der Ton des Films verschwand im Hintergrund und alle Sinne von Anna waren auf die tobenden Gefühle fixiert.

Sie merkte im Sturm der Lust nicht, dass Gerd seine Hand von ihrem Schritt löste, mit gekonntem Griff die Jeans öffnete und die Hand dann, sich in den Bund des Höschens zwängend, zu ihrem Haarbusch vor drang. Erst als seine Fingernägel durch das lockige Haar kraulten, erwachte Anna aus ihrer lustvollen Trance. Blitzartig durchzuckte Anna ein Impuls der Abwehr. Doch dazu war es zu spät. Ihr Widerstand brach im Toben der Lustgefühle und sie öffnete gierig aufseufzend die Schenkel, um der Hand mehr Raum zu geben. Gerds Mittelfinger erspürte zwischen den wulstigen Lippen das Tal, in dessen Tiefe sich der Schlitz befand. Sanft fuhr der Finger die Kerbe herauf und herunter und Gerd stellte dabei fest, wie der Finger vom auslaufenden Saft des Begehrens nass und schleimig wurde. Das Auf und Ab liess den Mittelfinger in die Hitze des Schlitzes eintauchen und das Innere der Muschi durchfurchen. Jetzt atmete Anna heftig und stossweise.

Als das Reiben den Ring ihres Muschiloches umkreiste, zuckte sie zusammen, klemmte die Hand zwischen ihren Beinen fest ein und keuchte abwehrend: „Nicht bohren. Ich bin noch Jungfrau".

Gerd gab ihr einen Kuss ins Ohr und flüsterte ziemlich obszön: „ok, deine kleine Möse ist meinem Schwanz vorbehalten und jetzt mache wieder die Beine breit. Mein Finger will in dir wandern".

Gehorsam und von Gier geplagt, öffnete Anna die Schenkel und leise jauchzend spürte sie, wie die Wollust in ihr weiter wuchs. Und als der Finger die kleine Lusterbse fand und sie heftig rubbelte, bäumte sich Anna mit einem „oh Gott, nein" auf und Gerd spürte, wie sie in seinem Arm erschlaffte. Sofort zerrte ihre Hand seine Hand aus dem Höschen und gab ihm damit zu verstehen, dass ihr Höhepunkt vorbei war.

Gerd beugte sich zu ihr, sah ihr in die Augen und lutschte begierig seinen nassen Finger ab.

„Du schmeckst geil" lächelte er.

Mit einem leisen „Danke, das ist schön", versuchte Anna wieder dem Film zu folgen und brachte ihre Kleidung wieder in Ordnung. Doch dies war Gerd nicht genug. Er fummelte an seinem Gürtel, öffnete die Hose und drückte ihre Hand wortlos auf seinen erigierten Schwanz.

Als Annas Hand nicht reagierte, flüsterte er heiser: „Sei kein Frosch. Jetzt bist du dran".

Anna drang in den Schlitz der Unterhose ein und ertastete die nasse Eichel, aus deren Schlitz die ersten Tropfen gequollen waren. Ihr Daumen rieb über die Nille, wanderte zu dem Bändchen und begann an diesem hektisch zu reiben. Jetzt atmete Gerd tief und stossweise, weil die Lust in seinen Lenden tobte. Mit dem Hinweis, bloss nicht aufzuhören, fummelte er in seiner Hosentasche nach dem Taschentuch und als sich seine Röhre zum Abschuss zusammen zog, keuchte er auf „Ich komme". Staunend nahm Anna zur Kenntnis, wie er sich zuckend entlud und seine Sahne über ihre Hand spritzte. Während sie ihre Hand aus der Unterhose zog und sie mit einem Papiertaschentuch reinigte, zog Gerd den Bund seiner Unterhose auseinander und wischte sich mit seinem Taschentuch sauber. Anna und Gerd folgten nun wieder dem letzten Rest des Films aufmerksam und verliessen nach Ende der Vorstellung das Kino eng umschlungen. Gerd brachte Anna nach Hause und küsste sie vor der Wohnungstüre, nicht ohne darauf hinzuweisen, man müsse einen solchen wundervollen Kinobesuch unbedingt wiederholen. Sie verabredeten sich für das nächste Wochenende zu einem Discobesuch.

Als Anna am Abend im Bett lag und den Kinobesuch noch einmal Revue passieren liess, wurde ihr bewusst, dass sie heute beim Spiel mit einem jungen Mann die Kontrolle über das, was geschah, verloren hatte. Die Lust und Gier in ihr hatte zum ersten Mal ihren Verstand vernebelt, weil Gerd in seiner Art, ihre Muschi zu liebkosen, unglaublich erfahren zu sein schien. Sie wollte das nächste Mal beim Spiel vernunftorientierter zu sein. Mit diesem Vorsatz schlief Anna, eine Hand zwischen ihren Beinen, ein. Gerd seinerseits hatte völlig andere Gedanken. Seine Finger in dem nassen Mädchenschlitz hatten die Gier in ihm geweckt. Er wollte die Brüste mit den harten Nippeln und die Muschi mit den Augen bewundern und seinen Händen erkunden. Es faszinierte ihn immer, wenn er ein Mädchen oder eine Frau zum Stöhnen brachte. Allerdings waren alle, die er bisher genossen hatte, nicht mehr unberührt und ein Mädchen zu entjungfern fehlte ihm noch in seiner Erfahrungssammlung. Gerd war zufrieden mit sich über den Verlauf des Kinobesuchs, denn Anna hatte erst abgeblockt, nachdem sie gekommen war. Dies war ein guter Grundstein, sie in kurzer Zeit vögeln zu können. Der Gedanke daran liess seinen Schwanz wachsen und obwohl er im Kino bereits abgespritzt hatte, onanierte er genussvoll, während er sich Annas nasse Pflaume vorstellte.

Für den Discobesuch lieh Gerd sich das Auto seiner Mutter aus. Wenn er den kleinen BMW-Mini bekam, musste er sich allerdings verpflichten, völlig alkoholfrei den Abend zu verbringen, was ihm jedoch infolge der anderen Genüsse, die im Auto möglich waren, nicht schwer fiel. Anna beschloss an diesem Samstagabend keine Hosen zu tragen. Sie wählte sich einen extrem kurzen Minirock, den sie nur nach unglaublichen Kämpfen mit ihren Eltern kaufen durfte, weil beide der Meinung waren, dieser Rock sei nur ein besserer Gürtel, der die Trägerin schamlos präsentierte. Sie hatte sich mit ihren Eltern darauf geeinigt, diesen Rock nur in Verbindung mit einer Strumpfhose mit eingewobenem undurchsichtigen Oberteil zu tragen, das ihren Unterleib und Schritt züchtig bedeckte. Dazu trug Anna eine weisse Bluse, die vorne geknöpft war und ihre Knöpfchen der Brüste deutlich sichtbar zur Geltung brachten, da sie keinen BH trug. Anna war stolz auf ihre Brüste, weil sie trotz ihrer Grösse auch ohne zusätzlichen Halt fest heraus standen. Als Gerd mit dem Auto vor Annas Haus wartete, zog Anna, ehe sie durch die Haustüre nach aussen ging, die Strumpfhose aus und stopfte sie in ihre Handtasche. Gerd war ganz Kavalier und half Anna beim Einsteigen in das Auto, nicht ohne festzustellen, dass seine Begleiterin entzückend aussah. Besonders der Minirock, unter dem ein weisses Höschen blitzte, versprach nach der Disco die ersehnten Genüsse.

Der Abend in der Disco verlief rasend schnell. Die heissen Tänze, bei denen jeder beim Andren die Musikalität und das Biegen des Körpers im Rhythmus der Musik bewunderte, erhitzte beide. Gerd hatte einen Dauerständer, der bei Anna nicht unbemerkt blieb. Anna stellte bei einem Klobesuch fest, dass der Zwickel ihres Slips nass geworden war, weil ihre Muschi unentwegt Nektar absonderte. Gegen 4 Uhr am Morgen, als es schon dämmerte, beschlossen beide, allerdings aus unterschiedlichen Gründen, den wundervollen Tanzabend zu beenden. Während Anna etwas Müdigkeit in sich spürte, wollte Gerd endlich nackte Tatsachen sehen. Sein Schwanz gierte nach Befreiung und Erleichterung. Auf dem Rückweg nahm Gerd einen Umweg, um zu einem Parkplatz zu kommen, der wenig besucht an einem Waldrand lag und den er schon oft aufgesucht hatte, wenn es darum ging, eine Frau zu nageln. Anna träumte während der Fahrt vor sich hin und bemerkte deshalb nicht, dass Gerd vom normalen Nachhauseweg abgekommen war. Erst als er auf dem Parkplatz anhielt und den Motor abstellte, erwachte Anna aus ihren Träumen.

Inzwischen war es hell geworden und die ersten Vögel zwitscherten in der Kühle des Morgens. Gerd beugte sich zu Anna und sagte: „Lasse uns jetzt noch ein bisschen schmusen. Das gehört einfach zu diesem wunderschönen Discoabend". Er küsste sie und Anna spürte, wie er dabei mit einer Hand die Knöpfe ihrer Bluse öffnete und ihre Brüste frei legte. Die Titten standen mit harten Nippeln und gierten, ebenso wie Anna in ihrem Kopf, nach Liebkosung. Gerd begann sie zu kneten, umspielte die Nippel, indem er seinen angefeuchteten Finger über den Warzenhof kreisen liess und als er merkte, wie Anna die Gefühle, die er erzeugte, mit geschlossenen Augen genoss, liess Gerd die Rückenlehne von ihrem Sitz nach unten, so dass der Frauenkörper mit bebenden Brüsten vor ihm lag. Er nahm einen Nippel in den Mund und saugte daran. Anna seufzte auf, als die Lust dabei in ihr brodelte. Eine Hand zwängte sich zwischen die geschlossenen Beine der Jungfrau, drang zum Venushügel vor und begann, diesen zu massieren.

„Dein Slip ist ja so nass, als ob du gepinkelt hättest" keuchte Gerd in seiner wachsenden Gier.

Diese Bemerkung entriss Anna dem lustvollen Zauber des Augenblicks. Sie empfand es als unpassend und demütigend, die Feuchtigkeit ihrer Erregung mit Urinieren in Verbindung zu bringen.

Sie richtete sich auf, schob seine Hand von ihrem Höschen und sagte empört: „Gerd, pinkeln tue ich auf dem Klo. Aber du bringst mich auf eine Idee. Ich muss wirklich Pipi machen".

Mit diesen Worten öffnete sie die Autotüre, schnappte ihre Handtasche und verschwand hinter einem Gebüsch. Gerd blieb völlig frustriert zurück und fragte sich, warum Frauen immer so empfindlich und zickig sind, denn seine Bemerkung war nur als Kompliment gemeint. Er fand es megageil, wenn Frauen im Schritt richtig nass wurden, sobald sie erregt waren. Anna kam zurück und legte sich wieder auf den Sitz. Ihre Bluse war noch immer offen und zeigten die weissen Brüste mit ihren harten Nippeln. Gerd begann sein Spiel an den Brüsten erneut und als Anna mit wachsender Lust jede Anspannung ihres Körpers verlor, wanderte seine Hand wieder in den Schritt. Das, was er erfühlte, traf ihn wie ein Blitz. Anna hatte das Höschen nach dem Pinkeln nicht mehr angezogen. Seine Hand spürte den Haarpelz ihrer Scham. Er löste sich von den Brüsten, ging mit dem Kopf nach oben und schob den Minirock mit fahrigen Bewegungen zum Bauchnabel hoch. Mit dem Oberkörper über dem Unterleib des Mädchen liegend, genoss er den Anblick des nackten Geschlechts. Sie hatte brünette Haare, die kurz gelockt ein ebenmässiges Dreieck bildeten, in dessen Mitte sich ein dunkler Strich zeigte, der unter den übereinander stehenden Haaren den Schlitz versteckte. Am Haaransatz oben wölbte sich der Pelz und liess gut ausgebildete Muschilippen erahnen. Mit den Mittelfingern beider Hände fuhr Gerd geniesserisch links und rechts die Beuge zwischen den Lippen und dem Oberschenkel hinunter und nahm zufrieden zur Kenntnis, wie Anna ihre Beine weiter öffnete und ihren Unterleib seinen Fingern entgegen drückte. Jetzt war der dunkle Haarstrich aufgeklappt und liess das nasse Rot ihres Muschiinneren blitzen. Während er einen Finger am herausquellenden Nektar nässte, knetete er das obere Ende des Schamdreiecks. Anna seufzte beseligt auf, weil die Hand die Lust in ihr toben liess. Sein Finger strich den leicht geöffneten Schlitz herauf und herunter. Annas Atmen wurde heftiger und tiefer. Er verstärkte den Druck des Fingers und unter brünstigem Aufstöhnen des Mädchens verschwand er im heissen Inneren des Schlitzes.