Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ich bin eine Schlampe – Ja und?

Geschichte Info
Melissa ist gerade 18 und sieht sich selbst als Schlampe.
6.5k Wörter
3.97
98.2k
13
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Mein Name ist Melissa, 18 Jahre alt und Schülerin.

Ich bin etwa 1,70 m groß, habe schulterlange Haare die ich mir ständig umfärbe

und immer wieder andere Frisuren.

Zurzeit habe ich blondgefärbte Haare (eigentlich sind sie braun).

Meine Augen sind auch braun, aber wunderschön.

Genau wie meine Haut,

allerdings muss ich da regelmäßig auf die Sonnenbank um nachzuhelfen,

sonst wäre ich natürlich weiß.

Auf meine Figur achte ich sehr, bin also sportlich und schlank.

Darunter leiden wohl meine Brüste etwas. Maximal ein 75B Körbchen bekomme ich ausgefüllt.

Dafür sind sie schön straff und liegen gut in der Hand.

Ich habe auch einige Piercings und zwar an den Ohren,

der Oberlippe, Zunge, Lippenbändchen und bedien Brustwarzen.

Bin schon fast süchtig danach.

Momentan gehe ich noch zur Schule,

da ich eigentlich keine Lust habe eine Ausbildung oder so anzufangen.

Viel lieber würde ich mir einen Mann aus reichem Hause angeln.

Der sollte dazu gut aussehen und ein Erstklassiker Liebhaber sein.

Diese Kombination habe ich bisher leider nicht gefunden.

Stattdessen bin ich seit etwa zwei Monaten mit Torben-Hendrik (20 Jahre alt) „zusammen".

Er kommt zwar aus reichem Haus, ist aber weder gutaussehend noch ein guter Liebhaber.

Denke ich zumindest, genau kann ich das nicht sagen da wir noch nicht gepoppt haben.

Bei ihm merke ich schon, dass er gerne würde, nur ich möchte nicht.

Er ist im Glauben, dass ich noch Jungfrau bin und Zeit brauche.

In Wahrheit bin ich natürlich keine Jungfrau mehr, mein erstes Mal hatte ich mit 13.

Seitdem kann ich vom ficken eigentlich nicht genug bekommen.

Meine Lust auf Torben tendiert allerdings gegen Null.

Er ist zwar nicht grottenhässlich, aber ganz ganz weit davon entfernt ein Adonis zu sein.

Torben ist etwas größer als ich, ziemlich dürre und sieht einfach viel zu normal aus.

Ein leeres Blatt Papier strahlt mehr Erotik aus als Torben-Hendrik.

Die ersten Wochen konnte ich ihn noch ganz gut mit küssen und kuscheln in Schach halten.

Mittlerweile sind wir aber „schon" beim Petting, immerhin muss ich ihn auch bei Laune halten.

Er kommt schließlich aus einer reichen Familie,

fährt ein schickes Auto und finanziert mir so ziemlich alles.

Da kann ich ihm auch mal einen runterholen. Etwas muss ich schon leisten,

mehr aber auch nicht.

Für ihn bin ich wohl die erste ganz große Liebe,

das muss ich zu meinem Vorteil machen.

Wenn wir mal in seinem Bett liegen versucht er natürlich auch an mir rumzufummeln,

vielleicht meint er mir was Gutes tun zu müssen.

Seine Fingerei ist aber dermaßen stümperhaft, dass es mich eher abtörnt.

Ich lasse mir aber nichts anmerken,

stattdessen spiele die befriedigte Freundin.

Meine echte Befriedigung hole ich mir dafür bei jeder Gelegenheit die sich so bietet.

Und es bieten sich einige!

Heute Abend gehen Torben-Hendrik und ich in die Disco.

Ich hoffe, dass ich mir da zwischendurch was abgreifen kann. Skrupel habe ich keine,

was Torben nicht weiß - macht ihn auch nicht heiß.

In der Disco trifft Torben irgendwelche komischen Kumpels,

ich sage ihm dass ich solange zu meinen Freundinnen gehe.

Ich suche also meine Mädels auf, mal schauen was bei denen so geht.

Zusammen trinken wir etwas,

machen uns über Torben und die anderen Honks lustig und halten nach geilen Kerlen Ausschau.

Irgendwann gehe ich dann einfach auf die Tanzfläche, wo ich auch schnell einen Partner finde.

Wir tanzen und flirten heftig miteinander. Es dauert gar nicht lange,

da knutschen und fummeln wir in mitten der Tanzfläche.

Nach dem Tanzen lädt er mich zu einigen Drinks ein und eine Weile später flüstere ich ihm zu:

„Ich bin geil, du auch?"

Er guckt mich an und nickt mir zu.

Da ich aber nicht will, dass Torben-Hendrik oder seine Mongos mich sehen,

ziehe ich den Typen (ich hab nicht mal seinen Namen verstanden, egal) Richtung Männerklo.

Die Kerle an den Pinkelbecken gucken zwar komisch als sie mich sehen,

aber natürlich beschwert sich keiner.

Schnell suchen wir uns eine freie Kabine. Ich setze mich auf den Klodeckel,

um ihm dann direkt seine Hose zu öffnen.

Kaum habe ich seine Jeans offen und die Shorts etwas runtergezogen,

springt mir schon sein halbsteifer Schwanz entgegen.

Das stört mich nicht im Geringsten, schließlich bin ich spitz wie „Schmitz Katze".

Sein Pimmel sieht auch recht appetitlich aus,

schön rasiert und größer als der von Torben. Ich schätze ihn auf gute 16 oder 17cm.

Ohne lange zu fackeln nehme ich das gute Stück in den Mund.

Er ist zwar schon ziemlich hart, aber kurz anblasen bevor er mich durchfickt kann ja nicht schaden.

Bevor es aber dazu kommt, dass er mich richtig hart rannimmt, merke ich dass es ihm schon kommt.

Ich will noch schnell aufhören zu lutschen, aber es ist schon zu spät.

Und da ich keinen Bock habe vollgespritzt zu werden und die Wichse nachher in den Haaren und auf der Kleidung zu haben, lasse ich seinen Pimmel in meinem Mund.

Er scheint das als stillschweigendes Einverständnis zu sehen und ejakuliert mir in den Mund.

Fuck!!! So ein Loser!!!

Als er fertig gespritzt hat zieht er seinen Schwanz aus meinem Mund

und packt ihn wie selbstverständlich wieder ein.

Wütend springe ich auf, quetsche mich an ihm vorbei und verlasse das Herrenklo.

Irgendwo muss ich jetzt noch das Sperma hinspucken.

Ich habe garantiert keinen Bock das jetzt auch noch zu schlucken.

Fast hätte ich mich jetzt aber verschluckt,

denn auf dem Gang kommt mir plötzlich Torben-Hendrik entgegen.

Zum Glück torkelt er schon ganz schön und checkt überhaupt nichts.

Er läuft mir direkt in die Arme und drückt mir seine Lippen auf meine. Erst verweigere ich mich,

da ich ja noch das Sperma von dem Scheißkerl im Mund habe, aber dann ist es mir auch egal.

So knülle wie Torben schon ist wird er das Sperma eh nicht merken.

Also öffne ich meine Lippen und wir knutschen innig. Dabei lasse ich die ganze Spermaspeichelmischung in den Mund von Torben laufen. Er merkt tatsächlich nichts, dieser Idiot.

Wir knutschen noch eine Weile rum,

dann nimmt er mich mit zu seinen Trollfreunden um mich stolz zu präsentieren.

Ich spiele also die liebe, schüchterne Freundin an seiner Seite.

Wir trinken alle zusammen und haben mehr oder weniger Spaß.

Ich weniger, denn ich bin total rattig und ärgere mich immer noch über diesen Arsch

der mich nicht gefickt hat.

Nach einer gefühlten Ewigkeit macht Torben Anstalten, dass er bald nach Hause möchte.

Soll ich hier tatsächlich ohne Fick rausgehen und dann mit dieser Saufschnauze nach Hause fahren?

Ich entschuldige mich mal für kleine Mädchen und dass ich mich von meinen Freundinnen verabschieden möchte. Schnell mache mich auf den Weg.

Ich trinke noch ein bisschen mit meinen Mädels und den Typen die bei ihnen sind.

Natürlich klage ihnen mein Leid und dass ich eben den totalen Griff ins Klo gelandet habe.

Einer der Kerle aus der Runde spendet mir Mitleid und fragt o ber er mir helfen kann:

„Och du armes Mädchen! Kann ich dir irgendwie helfen? Vielleicht mit einem Drink oder so?"

„Du kannst mich mal ordentlich durchficken, dass würde mir helfen!", mache ich ihm deutlich.

Er guckt mich an wie ein Bagger mit Blaulicht.

„Ich meine das ernst, oder hast keine Lust?", frage ich genervt.

„Doch, doch, wenn du meinst. Ok", antwortet er.

Wir verschwinden zu den Toiletten und er schiebt mich in die Kabine,

wo wir erst mal knutschen und beginnen unsere Hosen zu öffnen.

Er hat seine zuerst auf und holt seinen Pimmel raus.

Diesmal werde ich mir das Blasen schön ersparen. Gebranntes Kind scheut das Feuer.

Ich nehme seinen Pimmel nur kurz in die Hand um ihn ein bisschen zu wichsen

und schon steht er wie eine eins.

Schnell ziehe ich mir die Jeans runter und beuge mich nach vorne.

Ich halte mich nun am Wasserkasten fest und strecke ihm,

wie eine läufige Hündin, mein Hinterteil entgegen.

Er versteht die Einladung und schon schiebt er mir seinen Kolben in die nasse Muschi.

„Ja fick mich schön durch du geiler Hengst. Los ich brauche es, fick mich!", sporne ich ihn an.

Er fickt mich jetzt so hart durch,

dass ich fast den Wasserkasten aus der Verankerung reiße.

Das es nicht soweit kommt liegt daran,

dass er leider schon nach ein paar Stößen kommt und mir seine volle Ladung in die Muschi spritzt.

Ich glaub das nicht...

Zum zweiten Mal an einem Abend bleibe ich also auf der Strecke.

Er zieht sich hastig die Hose hoch und verschwindet sogar noch schneller als er gerade gekommen ist.

Sprachlos, wütend, vor allem aber unbefriedigt ziehe ich mir meine Hose hoch und verlasse unter gegröhle der Männer an den Pinkelbecken das Herrenklo.

Ich gehe zurück zu Torben-Hendrik uns einen Jungs und wir beschließen

schnell ein Taxi zu rufen um zu verschwinden.

Als wir zu Hause bei Torben-Hendrik ankommen, fallen wir sofort in sein Bett.

Ich bin immer noch wütend auf die beiden Kerle, dass ich nicht mal Lust habe mich abzuschminken.

Ich ziehe mich einfach bis auf die Unterwäsche aus und hüpfe zu Torben ins Bett.

Torben drängt sich ziemlich auf, bestimmt ist er auch geil.

Ist mir jetzt aber total egal. Ich habe es heute Abend zwei Typen besorgt und blieb beide Male unbefriedigt zurück. Darauf kann ich ein drittes Mal bestens verzichten.

Soll sich doch mal Torben nützlich machen.

Ich greife seine Hand und schiebe sie zwischen meine Beine.

Ich bin so aufgegeilt, dass mich jetzt auch die unbeholfenste Berührung scharf macht.

Mal sehen wie weit Torben geht, er ist mir doch fast hörig also flehe ich ihn an:

„Bitte Schatz, machs mir. Ich brauche es jetzt!"

Er weiß nicht so recht wie er es machen soll und stellt sich an,

wie ein Blinder der die Nadel im Heuhaufen sucht.

Ich werde ihm wohl etwas Nachhilfe geben müssen.

„Fühl doch mal wie geil ich bin. Bitte küss mich doch mal da unten", bitte ich Torben.

Er guckt kurz blöd in die Luft, noch blöder als sonst und bewegt sich dann etwas weiter runter.

Da ich mir nicht sicher bin, ob er wirklich weiß was ich will,

schiebe ich seinen Kopf noch weiter nach unten. Bis zu meiner heißen, nassen Pussy.

„Bitte küss sie, leck mir die Muschi", bettel ich.

Er beginnt etwas zögerlich mit dem lecken. Ich merke deutlich, dass er das zum Ersten Mal macht.

Ich muss daran denken, dass mir vorhin in der Disco noch dieser Kerl in mein Fötzchen gespritzt hat und ich danach weder duschen noch sonst was war.

Gut das Torben vorher noch nie eine Muschi geleckt hat, geschweige denn meine.

Er kann also gar nicht wissen wie eine frische Muschi schmeckt. Und erst recht nicht,

wie der Geschmack einer Pussy mit Spermafüllung ist.

Die Vorstellung, dass er mir gerade die vollgespermte Muschi ausleckt,

geilt mich zusätzlich auf und ich packe seinen Kopf um ihn ganz fest zwischen meine Schenkel zu drücken. Er soll schön alles auflecken.

Immer fester drücke ich sein Gesicht in meine Muschi und meine Muschi gegen sein Gesicht.

Ich ficke sein Gesicht regelrecht, aber ich brauche das jetzt auch.

Torben gibt sich wirklich große Mühe meine Säfte zu aufzulecken, immerhin.

Aufgegeilt wie ich sowieso schon war und nun noch mehr bin,

genügt das auch schon um mich schnell zum explodieren zu bringen.

„Oh ja....weiter, weiter los weiter...", stöhne ich meine Geilheit heraus.

„Ohh...Ohhh...Ohhh,...ja...ja...ja..., ich komme! Ja...jaah...jaaaah...oooohjaaaaaaaaah...!",

schreie ich etwas übertrieben meinen Orgasmus heraus

und drücke dabei Torbens Kopf dabei noch fester in mein auslaufendes Fötzchen.

Erst als ich langsam zur Ruhe komme, lasse ich auch Torbens Kopf los

und er kommt zu mir gekrochen um sich neben mich zu legen.

Wie ein Schoßhündchen kommt er angekuschelt.

Das kann ich jetzt überhaupt nicht leiden und mache ihm das schnell klar:

„Jetzt nicht, mir ist total heiß, ich bin total k.o.", wimmel ich ihn ab und drehe mich zur Seite.

Kurz darauf schlafen wir beide ein.

Als ich wach werde, irgendwann am nächsten Morgen oder eher Mittag,

vernehme ich ein merkwürdiges wackeln oder schaukeln.

Sehen kann ich nichts, es ist stockfinster hier.

Dafür kann ich aber etwas hören, den unruhigen Atem von Torben.

Jetzt weiß ich auch was hier so wackelt,

Torben holt sich doch tatsächlich einen runter. Hier neben mir, ganz heimlich.

„Wie praktisch, muss ich das nicht machen" denke ich mir,

aber das muss er ja nicht wissen. Ich mache mir das lieber zum Nutzen.

„Was machst du denn da?", frage ich wie aus dem nichts.

Torben erschrickt total und zuckt zusammen: „Wwwwas ich? Ähm nichts."

Ich knipse die Nachttischlampe an und fahre ihn erbost an:

„Lüg mich doch nicht an!"

Zack, ziehe ich die Decke weg von ihm und tatsächlich hat er die Shorts etwas runtergezogen.

Sein Pimmel steht schräg nach oben. Er was tatsächlich dabei hier neben mir zu wichsen.

Generell finde ich das überhaupt nicht schlimm, bei einem anderen würde ich angeregt zugucken, mitmachen oder sonst was. Torben aber soll schön nach meiner Pfeife tanzen.

„Ich glaub das nicht, du Schwein! Das darf doch nicht wahr sein", dramatisiere ich die Sache,

obwohl ja nichts schlimmes dabei ist.

Torben ringt nach Luft und versucht sich zu erklären.

„Schatz, es tut mir so leid. Aber ich wollte dich deswegen nicht wecken und dann hab ich...",

Ich falle ihm mitten im Satz ins Wort:

„Ach jetzt bin ich auch noch Schuld. Das ist die Höhe.

Was du machst ist der erste Schritt vorm fremdgehen. Und ich dachte du liebst mich...",

spiele ich die betrogene Ehefrau.

„Aber Schatz, das tue ich doch auch", versucht mich Torben zu beruhigen.

„Ja das sehe ich, gedemütigt hast du mich damit. Ich will nach Hause, sofort.",

bleibe ich hart und stehe auf um meine Sachen zusammenzusuchen.

Schnell husche ich ins Bad und ziehe mich an.

Als ich zurück ins Zimmer komme ist auch Torben angezogen.

Wieder versucht er mit mir zu reden, ich blocke aber alles ab und sage ihm:

„Bring mich einfach nach Hause, ich muss jetzt alleine sein und über alles nachdenken.

Ich weiß nicht ob das alles noch Sinn macht, wenn du mich jetzt schon betrügst."

Torben ist sichtlich geschockt, gibt schließlich nach und fährt mich nach Hause.

Während der Fahrt tue ich so, als ob ich kurz vorn Weinkrampf stehe.

Torben traut sich keinen Mucks mehr.

Als wir bei mir vorm Haus ankommen sieht er mich wie ein treudoofer Köter an.

So tut er mir schon fast irgendwie leid.

„Ich möchte heute alleine sein. Wir sprechen dann morgen.", lauten meine letzten Worte.

„Ich liebe dich!", sagt er mir dann noch mit Tränen in den Augen.

Ich nicke nur, steige aus und mache dir Tür zu.

Torben wartet noch bis ich im Haus bin und braust dann ab.

Zu Hause gehe ich erst mal ins Badezimmer um ein ausgiebiges Bad zu nehmen.

Während ich schon mal Wasser einlasse denke ich kurz an Torben.

Er tut mir schon ein kleines bisschen leid, er hat ja nichts Verbotenes getan.

Und so kurz wie ich ihn an der Leine halte,

ist es durchaus verständlich wenn er selber Hand anlegt.

Aber ich werde ihn jetzt mal ein bisschen zappeln lassen.

Wenn er sich jetzt noch Schuldgefühle einredet, kann das nur zu meinem Vorteil sein.

Bei der Vorstellung muss ich spontan lachen.

Genug Gedanken an Torben verschwendet!

Jetzt werde ich erst mal anfangen mich selbst ein bisschen zu verwöhnen.

Die Wanne ist dafür ein phantastischer Platz.

Mit dem Brausekopf und meinem „Dolphin" wird das ein feuchtfröhlicher Wasserspaß.

„Dolphin" ist ein Wasservibrator in Delfin ähnlicher Form.

Er ist richtig schön dick und auch lang. Die meisten echten Pimmel kommen da nicht ran.

Vorne krümmt sich der „Dolpfin" und wird erst zur Spitze hin dünner.

Das soll zur G-Punkt Stimulation führen.

Ich krame also „Dolphin" aus meinem Schminkköfferchen und steige in die Badewanne.

In der Wanne mache ich es mir möglichst bequem, spreize meine Beine soweit wie möglich und winkel sie noch etwas an.

Mit dem Brausekopf und der einstellbaren Massagefunktion stimuliere ich mich an meiner Klitt. Das ist ein einmaliges, wahnsinnig geiles Gefühl. So verwöhne ich mich in aller Ruhe

Und nach einer Weile darf dann auch mein „Dolphin" eintauchen.

Den Brausekopf in der einen Hand, den „Dolpfin" in der anderen. So führe ich ihn mir langsam in meine Pussy ein. Zuerst nur die dünne Spitze, immer etwas rein und wieder raus.

Nach und nach schiebe ich ihn immer weiter rein und erhöhe auch die Vibrationsstufe.

Automatisch erhöhe ich mit zunehmender Geilheit auch „Dolpfins" Fickstufe, schiebe ihn mir halt immer fester und intensiver in mein geiles Fötzchen.

Das alles wird irgendwann zu viel für mich, ich lass mich jetzt total gehen

Und erlebe einen äußerst intensiven und befriedigenden Orgasmus.

Nachdem ich ausgiebig gebadet und meinen Körper gepflegt habe,

lege ich mich etwas vor den Fernseher.

Ich habe immer noch total weiche Knie und bin völlig erschöpft,

so gut habe ich es mir selber besorgt.

Irgendwann schlafe ich dann auch zufrieden ein.

Am nächsten Morgen bin ich zeitig wach, immerhin habe ich lange und gut geschlafen.

So habe ich genug Zeit mich schick zu machen und auch mal pünktlich in der Schule zu sein.

Der Montag beginnt beschissen, mit einer Doppelstunde Mathe.

Der Pausenton rettet mich letztendlich vorm Jahrhundertschlaf.

Nach der Pause gucken wir einen Lehrfilm, keine Ahnung worum es da geht.

Ich sitze in der letzten Reihe, links neben mir ist der Platz leer

und rechts neben mir sitzt Christian.

Christian ist ein cooler Typ. Alles andere als ein Sunnyboy oder Frauenheld.

Er hat einfach eine coole Arte an sich.

Immer einen lockeren Spruch auf Lager, immer das letzte Wort gegen Lehrer etc.

und man kann mit ihm über alles quatschen.

Deshalb sitze ich auch gerne neben ihm. Das macht die Schule um einiges erträglicher.

Der Klassenraum wird für den Film verdunkelt, so knallt die Sonne nicht mehr ganz so extrem.

Heiß ist es trotzdem und ich bin sowieso wieder heiß.

Zum Glück habe ich nur ein extrem enges und knappes Top an,

dennoch ist es tierisch warm hier.

Bevor ich noch einpenne strecke ich mich mal ordentlich durch,

dann lehne ich mich gemütlich zurück.

Die Beine kann ich dabei schön auf die Querstange des Tisches stützen, fast schon gemütlich.

Christian lehnt sich auch zurück und flüstert mir in seiner typischen Art ins Ohr:

„Hey Melissa! Du hast aber geile, steife Nippel. Ist dir denn so kalt?"

„Haha welch ein Witz... Im Gegenteil, mir ist heiß und ich bin spitz!",

antworte ich und grinse ihn an.

„Ja das dachte ich mir schon. Mir geht es da auch nicht anders, kein Wunder bei der Jahreszeit",

meint Christian.

„Wieso das denn? Hast du auch steife Nippe?", frage ich extra blöd.

„Na klar! Draußen sind 30 Grad, die Mädels laufen fast nackt rum.

Da hab ich den ganzen Tag einen Ständer in der Hose. Schön ist das nicht",

antwortet Christian mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht.

„Och, du Armer. Zeig ihn doch mal", frage ich ihn

„Wie zeig doch mal?", fragt Christian blöd zurück.

„Na deinen Ständer, zeig ihn doch mal. Oder traust du dich nicht?",

versuche ich ihn etwas aus der Reserve zu holen.

„Was hat denn das mit trauen zu tun? Was habe ich denn davon? Außer dem Risiko erwischt zu werden und als Lustmolch da zustehen", fragt Christian und grinst.

„Na und? Du traust dich doch einfach nicht", antworte ich.

„Tzz...", meint Christian nur.

„Okay, ein Deal! Du packst jetzt und hier deinen Ständer aus und zeigst ihn mir.

Wenn du dich das traust, hole ich dir jetzt und hier noch gepflegt einen runter",

schlage ich vor.

Chris überlegt nicht mehr und antwortet: „Deal!"

Das ging ja jetzt schnell.