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Im Flüsterton 02

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Beim Anziehen bemerkte er die Kratzspuren die ich auf seiner Brust hinterlassen hatte und jammerte darüber wie er das seiner Freundin erklären solle. Meinen Zahnabdruck auf seiner Schulter erwähnte ich lieber nicht.

Fertig angezogen, ging ich ins Bad um mein Haar in Ordnung zu bringen und die Spuren unseres Stelldicheins zu verwischen. Als ich das Bad verließ hatte sich Chris bereits unter die Gäste gemischt und ich sollte ihn an diesen Abend nur noch aus der Ferne zu Gesicht bekommen.

Dafür erwartete mich Mark sitzend auf der vorletzten Treppenstufe.

„Wir müssen reden"

Musste ich? Musste ich mit Mark reden?

Er redete. Ich hörte zu und erfuhr, Mark und Ben glaubten sie hätten mich verführt. Glaubten sie hätten mich in einem schwachen Moment erwischt. Dieser Idiot entschuldigte sich und sagte gleichzeitig, er könne an nichts anderes mehr denken als an diese Nacht, an meinen bebenden Körper. An mein lustverzehrtes Gesicht und die Wärme meines Schosses.

Mit gesenktem Blick gestand ich ihm, mir ginge es genauso. Ein kurzer Blick in die Augen genügte und wir lagen uns in den Armen. Der Kuss war wild, voller Feuer und Leidenschaft. Seine Hand griff fest meine Brust. Er küsste meinen Hals als die zweite Hand unter mein Kleid fuhr und meinen Po berührte. Mark hatte gerade den Reisverschluss meines Kleides nach unten gezogen, meinen BH gelüpft und küsste, saugte an meinen harten Nippeln als jemand die Kellertür öffnete und seinen Namen rief. Es war Pute die ihren Liebsten suchte der Augenblicklich zur Salzsäule erstarrte.

Geistes gegenwärtig schob ich ihn ins Bad und verriegelte die Tür. Mein Kleid halb ausgezogen, mit blanken Busen, stand ich ihm gegenüber. Der BH-Verschluss hatte die Attacke von Mark nicht überstanden. Kurze Zeit später klopfte es an die Tür.

„Mark? Bist du da drin?"

„Nein, ist er nicht." Antwortete ich. „Vielleicht drüben. Beim Aquarium."

„Alles in Ordnung bei dir? Geht's dir gut?"

„Zuviel Sekt." War die knappe Antwort.

Ich hörte wie sie an der Tür hinab rutschte. Pute machte es sich tatsächlich vor der Tür bequem und fing an auf mich ein zu quatschen. Es war eine obskure Situation. Halb nackt stand ich im Bad, Mark keine Armlänge von mir entfernt und Pute saß vor der Tür. Im Gesicht vom Mark wuchs die Verzweiflung. Ich hätte Pute wegschicken können, doch wollte ich diese Situation noch etwas ausnutzen. Ich schaute ihm in die Augen, die mich anflehten diese Peinlichkeit zu beenden, ihn daraus zu befreien. Doch dafür war es noch zu früh. Die Situation auskostend zog ich ihn zu mir, ein kurzer strenger Blick genügte um seinen aufkeimenden Wiederstand zu ersticken. Ich drückte sein Gesicht in meinen Busen und genoss seine Liebkosungen. Ich war verrucht, verdorben und es gefiel mir. Ich drückte Mark hinab. Und während Pute darüber redete, was am besten zu tun sei wenn es einem schlecht ging, leckte ihr Freund meine Möse. Ich rieb mein Schoss über sein Gesicht, ließ mich von seiner Zunge ficken wo wenige Minuten zuvor ein anderer steckte. Und genoss meine nicht gekannte Geilheit. Endlich raffte sich Pute auf zu gehen um nach ihren Freund zu suchen, wie sie verriet. Kaum war sie weg, da packte mich dieser Freund und setzte mich auf die Waschmaschine.

Ein Wimpernschlag später steckte sein harter Schwanz in mir. Mit beiden Händen griff er meine Brüste um mich mit festen Stößen zu ficken. Ich umklammerte ihn mit den Beinen und stemmte mich jeden seiner wuchtigen Stöße entgegen. Während er mir zwei Finger in den Mund schob griff ich so fest ich konnte seine Kehle. Ich schaute in seine Augen und bejubelte jedes erneute Eindringen mit einem nicht zu überhörenden Laut der Lust. Es dauerte nicht lang und Mark schoss, bekleidet von einem tiefen Seufzer, seinen heißen Liebessaft in meine Möse. Hätte er nur wenige Augenblicke länger durchgehalten wäre auch ich gekommen.

Sein Gesicht zwischen meinen Brüsten gebettet ließ er seine Erregung abklingen. Gedanken verloren streichelte ich sein Haar.

Es verging eine geraume Zeit bis er sich erhob und mir in die Augen schaute. Gerade wollte ich ihm ein Lächeln schenken als die Worte, die mich mit der Wucht eines Vorschlaghammers trafen, fielen.

Ich sei eine verdammte Hure, die sich in seine Beziehung zu Pute mische und alles kaputt mache.

Zuerst war ich verstört, doch hielt dieser Zustand nicht lange an und meine Hand traf voller Wut seine Wange. Einen kurzen Moment dachte ich er würde zurück schlagen, so boshaft funkelten seine Augen, doch dann raffte er seine Hose und verließ das Bad.

Es dürfte klar sein, ich fuhr in dieser Nacht nicht mit Mark und Pute heim. Und es bleibt mir bis heute ein Rätzel wie Mark die Kratz.- und Bissspuren erklärte. Jedenfalls erfuhr Pute erst viel später dass ihr Kerl mich an diesem Abend vögelte.

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