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Im Fremden Schlafzimmer Geht's Rund Teil 02

Geschichte Info
„Ich hab dir doch gerade den Fick deines Lebens beschert, oder?“
2.7k Wörter
4.53
73.4k
3

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/28/2022
Erstellt 09/19/2014
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Fortsetzung von "Im fremden Schlafzimmer Geht's Rund"

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„Ich hab dir doch gerade den Fick deines Lebens beschert, oder?" - „Ja, ja, das hast du!", antwortete sie glücklich. „Na also, dann lass mich noch einmal ein bisschen Spaß, wenn ich dir schon so einen großen Gefallen leiste."

Barbara gefiel meine Denkweise und voller Vorfreude willigte sie dann doch sofort ein. „Du brauchst auch nichts tun, lass mich nur die ganze Arbeit machen. Du hast dir einen richtig geilen Fick verdient." Ich schob Barbara also ein wenig nach hinten auf dem Bett, sodass sie mit dem ganzen Körper darauf lag und ich in Ruhe ihre Muschi lecken konnte. Sie war immer noch wahnsinnig nass und ich liebte ihren Geruch purer Geilheit. Voller Genuss klebten meine Lippen an ihrer Pussy und meine Zunge umspielte ihren feuchten Kitzler. „Tut mir leid, ich bin unten rum ein wenig behaart, ich hab mich halt nicht wirklich darum kümmern müssen in letzter Zeit.", lechzte Barbara. Aber ich mochte ihre leichte Behaarung auf ihrer Muschi. Es war auch kein Busch oder dergleichen, einfach ein paar Haare, die sie nicht rasiert hatte. Und dadurch schmeckte man den geilen Geschmack ihrer Pussy noch mehr und es machte mich absolut scharf. Mit meinen Zähnen biss ich zwischendurch immer wieder in ihre Schamlippen, was Barbara laut aufschrien ließ. Aber bald wurden wir durch ein anderes Geräusch gestört.

„Mama?! Was machst du da?"

Hannah stand plötzlich in der Tür.

Wir wussten erstmal alle nicht, was wir tun sollten. Ich lag auf dem Bett, mit meinem Gesicht knapp über Barbaras Möse, die erstarrt vor mir lag, während Hannah mit offenem Mund und weit aufgerissen Augen wie angewurzelt ein paar Meter daneben stand. Sie wirkte völlig fassungslos, irgendwie auch ein wenig verängstigt. „Hannah...", brach Barbara die Stille und zog ihre Füße unter mir weg, um sich auf die Bettkante zu setzen und zu ihrer Tochter zu blicken. „Es ist..." Mehr brachte sie dann auch nicht heraus. Ich setzte mich auf das Bett und nahm eine Decke, um meinen Penis vor Hannah zu verdecken. Dieser war schon wieder etwas hart geworden, ich wusste nicht genau, ob nur Barbaras Möse daran schuld war oder ob mich die derzeitige Situation sogar etwas erregte. Barbara saß immer noch völlig nackt da, ihre Tochter hatte sie ja sicher schon oft genug so gesehen. Das machte es meinem kleinen Freund nicht leichter. Barbara startete einen zweiten Versuch.

„Hannah, hör zu. Es ist..." -- „Was ist es?", unterbrach sie Hannah mit einer leisen, verängstigten Frage. „Was macht ihr hier?" -- „Simon war hier, um mir bei etwas zu helfen und dann..." Barbara fiel es äußerst schwer die richtigen Worte zu finden, verständlicherweise. Ich hielt mich aber bewusst zurück. Ich kannte Hannah zwar auch schon länger, aber was sollte ich einem jungen Mädchen, dessen Mutter ich kurz davor heftig durchgefickt hatte, sagen? „Warum? Du hast doch Papa?" -- „Hannah, ich denke... du bist jetzt achtzehn, ich denke, da kann ich mit dir offen darüber reden und dir etwas erklären." Sie nahm Hannah an der Schulter und führte sie zum Bett. Hannah setzte sich nun zwischen mich und die weiterhin nackte Barbara, der immer noch ein wenig Mösensaft die Beine runterlief. Ich merkte nun eindeutig, wie mein Penis zu wachsen begann. Barbara wirkte nun ruhiger und blickte ihrer Tochter ins Gesicht. „Weißt du, Frauen -- und auch Männer -- haben gewisse Bedürfnisse. Die können unterschiedlich sein und ich weiß nicht, ob es bei dir auch schon so ist, aber ein für mich sehr wichtiges Bedürfnis ist Sex. Bei deinem Vater zum Beispiel ist das nicht so, aber wie du sicher schon weißt gehören zum Sex zwei dazu." -- „Aber es gibt doch auch anderen Sex?" Barbara blickte etwas erstaunt über die Aussage ihrer Tochter. Ich war nicht überrascht, mit achtzehn sollte sich das Mädchen schon so viel auskennen. „Was meinst du damit?" -- „Es gibt doch so Spielzeuge, hab ich gehört, so Schwänze aus Gummi..." -- „Hast du so etwas?" -- „Nein, aber das braucht man ja nicht, oder?" -- „Wie meinst du das?" -- „Naja, man kann sich ja auch... einfach die Muschi reiben. So mache ich das oft."

Ich war völlig baff. Die beiden führen gerade ein höchst intimes Mutter-Tochter-Gespräch und tun so als wär ich gar nicht hier, obwohl ich halbnackt daneben sitze. Wenigstens konnte ich meinen Penis unter der Decke verstecken, denn diese Konversation machte mich wahnsinnig geil. „Und gefällt es dir?", fragte Barbara, die inzwischen alle Scham abgelegt hatte. „Ja, sehr gut sogar." -- „Wie oft machst du das?" -- „Zuerst nicht sehr oft, weil ich nicht wusste, was da passiert. Es tat mir auch wenig weh. Aber das hab ich dann öfter probiert und dann wurde es nicht mehr so schlimm und es hat mir Spaß gemacht. Jetzt mach ich das fast jeden Tag." Auch Hannah schien nun nicht mehr so schockiert. Mit Freude sprach sie über ihre Selbstbefriedigungserfahrungen. „Jeden Tag? Wirklich?" -- „Ja, es ist so toll. Ich könnte mir nichts Schöneres vorstellen." Ich runzelte verwundert mit der Stirn, Barbara war ebenso ein wenig verwirrt. „Heißt das, du hattest... noch gar nie Sex?" -- „Doch, natürlich Mama, jeden Tag!"

Ich musste nun lächeln. Ich hatte noch nie mitbekommen, dass Hannah einen Freund gehabt hätte, aber das Mädchen war wohl völlig unerfahren. Mir gefiel diese Vorstellung. „Hannah, ich weiß, dass du im Moment großen Spaß an deiner Muschi hast, das war bei mir in deinem Alter auch so. Aber da gibt es noch ganz andere, noch viel schönere Sachen." -- „Was zum Beispiel?" Hannah war nun neugierig, ihre Enttäuschung über den unehelichen Sex ihrer Mutter war ihrer jugendlichen Geilheit gewichen. „Wie ich schon gesagt habe, braucht eine Frau normalerweise Sex mit einem Mann. Denn habe ich in den letzten Jahren viel zu selten gehabt, deswegen musste ich auch oft meine Muschi reiben. Irgendwann wird das aber zu wenig und du willst richtigen Sex. Zum Glück war Simon so nett und hat mir diesen Sex gegeben." Barbara blickte nun rüber zu mir und auch Hannah drehte sich um und hatte ein leichtes Lächeln auf den Lippen.

„Hast du auch schon einmal an Sex mit einem Mann gedacht?", fragte Barbara ihre Tochter. „Ja, fast jedes Mal wenn ich an meiner Muschi gerieben hab." -- „Willst du es nicht ausprobieren? Es ist das schönste Gefühl, das es gibt, noch viel schöner als mit deiner Muschi zu spielen." Hannah hatte ein ganz verschmitztes Lächeln auf den Lippen. Die Vorfreude war deutlich in ihrem Gesicht zu erkennen. „Ja, Mama, das will ich unbedingt machen!" Barbara wandte sich nun wieder mir zu und blickte mir tief in die Augen: „Simon, ich weiß, du hast heute schon so viel für mich getan. Du hast mir endlich wieder den Sex gegeben, den ich so dringend herbeigesehnt habe. Ich würde es wirklich toll finden, wenn du derjenige wärst, der meiner Tochter zum ersten Mal dieses Gefühl gibt. Wärst du so nett?" Wie konnte ich dazu bloß nein sagen. Nicht nur war dieses ganze Gespräch ziemlich erregend und bei Barbaras Möse wurde ich ja mittendrin unterbrochen, Hannah war auch attraktives, junges Mädchen. Sie hatte eine ziemlich perfekte Figur, von den langen Beinen bis zum lieblichen, reizenden Gesicht mit langem, brünettem Haar. Ihre Brüste waren nicht gerade großgewachsen, aber ihr kleiner Arsch sah jedes Mal ziemlich knackig aus.

„Kein Problem, wenn du auch Lust darauf hast, Hannah?" Die Frage war rhetorisch, ich sah Hannah an, wie sie immer geiler wurde. „Ja, unbedingt! Bitte zeig mir wie toll das ist!" Ohne weitere Worte zu verlieren rückte ich etwas näher an Hannah und legte meine Hände an ihren zarten Wangen. Ich führte langsam unsere Köpfe zusammen bis sich unsere Lippen trafen. Es fühlte sich so weich an Hannah zu küssen, ganz anders als bei Barbara zuvor. Diese hatte es sich am anderen Ende des Bettes gemütlich gemacht und schaute interessiert zu, wie ich ihre Tochter in das Liebesspiel einführte. Ich küsste Hannah zärtlich und wir trafen uns auch mit den Zungen, damit schien sie schon Erfahrung zu haben. Dieses junge Mädchen zu küssen fühlte sich unglaublich an, mein Schwanz signalisierte, dass er endlich aus der Decke rauswollte. Bei aller Geilheit wusste ich aber auch, dass ich Hannah ein wenig an der Hand nehmen musste.

„Du hast doch sicher schon einmal einen Penis gesehen, oder?" -- „J... ja..., ja klar." Vor lauter Erregung brachte Hannah fast kein Wort raus. „Und hast du schon mal einen in der Hand gehabt?" -- „N...nein." Ihre Augen wurden etwas größer und ich wollte das Mädchen nicht länger warten lassen. Ich zog die Decke von meinem Unterleib und legte meinen angewachsenen Schwanz frei, der mächtig in die Höhe ragte. „Los, fass ihn an." Hannah griff sofort hin, wusste aber nicht ganz wie sie ihn angreifen sollte. „Leg deine Finger um ihn, greif ihn ganz an.", hörte ich Barbara aus dem Hintergrund. Hannah umschloss meinen Schwanz mit ihren kleinen Fingern und lächelte mich zufrieden an. Barbara kroch nun zu uns rüber und legte ihre Hand ebenfalls um meinen Penis, außerhalb von Hannahs Hand und half ihrer Tochter. „Wenn du jetzt deine Hand rauf und runter bewegst, gefällt Simon das." Langsam wichsten Mutter und Tochter meinen Schwanz und ich hatte das Gefühl, als ich würde ich gleich explodieren. Barbara nahm nun ihre Hand weg: „Normalerweise kannst du einen Penis damit groß und hart machen, aber..." -- „Der ist ja schon richtig steif!", unterbrach Hannah ihre Mutter mit einem großen Lächeln.

Barbara zog sich zufrieden wieder zurück und ihre Tochter rubbelte mit Vergnügen meinen Schwanz. „Wenn ich jetzt lang genug weitermache, kommt Sperma aus deinem Schwanz, oder?" -- „Ja, jaa!", krächzte ich, kurz vorm Kommen. „Aber... aber das wollen wir jetzt noch nicht." Ich stoppte Hannah und nahm ihre Hand vorsichtig von meinem pulsierenden Penis. Sie schien etwas enttäuscht. „Keine Sorge, ich will nur dir auch etwas Freude bereiten." Langsam und zärtlich küssten wir uns wieder und Hannah bekam wieder richtig Lust. Während wir mit unseren Zungen spielten, fuhr ich mit einer Hand unter ihr Top. Sie zuckte ein wenig, als ich sie rund um ihren Bauch streichelte. Ganz vorsichtig berührte ich ihre Brüste, dabei wich ihr Körper leicht von mir weg. „Gefällt dir das nicht?", flüsterte ich ihn ihr Ohr. „Doch... ich war etwas erschreckt." -- „Das macht gar nichts." Ich küsste Hannah weiterhin, um sie nicht zu verunsichern. Während ich eine Hand unter ihrem Top auf ihrem Bauch ließ, griff ich mit der anderen von außen an ihre Brust. Das schien ihr besser zu gefallen, Hannah gab ein leichtes Stöhnen von sich. Wieder führte ich meine Lippen an ihr Ohr: „Zieh dein Shirt aus." Sie zögerte keine Sekunde und streifte sich das Top über ihren Kopf.

Sie trug einen hellblauen BH, nichts durchsichtiges oder gar aufreizendes, aber ihre 18-jährigen, kleinen Titten sahen darin schön verpackt aus. Ich blickte auf den Busen und lächelte Hannah dabei an. Sie schien ein wenig unsicher, was sie nun tun sollte und als ich meine Hände gerade auf ihre Hüften legte, griff sie schnell nach hinten, um auch gleich ihren BH zu öffnen. Sie legte ihre kleinen Titten frei, sie brauchten auch gar nicht größer sein, sie gefielen mir an ihrem Körper äußerst gut -- wie die Mutter, so die Tochter. Der Mutter gefielen die Szenen sichtbar, denn Barbara spielte bereits mit ihren Brüsten. Dasselbe hatte ich nun bei ihrer Tochter vor. Ich umfasste mit meinen Hände beide von Hannahs Titten und wollte sie gerade liebkosen, als sie mich fragte: „Findest du nicht, dass meine Brüste zu klein sind?" -- „Überhaupt nicht, sie sind wunderschön!" -- „Aber Männer stehen doch nur auf große Busen, oder?" -- „Nein, das ist Blödsinn. Auch kleine Brüste können sehr attraktiv sein. So wie die von deiner Mama zum Beispiel." Hannah blickte nach hinten und sah wie ihre Mutter an ihren Titten herumspielte. „Oder deine."

Um Hannah nicht von dem Anblick ihrer erregten Mutter verunsichern zu lassen, fing ich nun an ihre Brüste zärtlich zu kneten und zu streicheln. „Ooh, das ist so toll... jaa!" Hannah gefiel meine Behandlung. Nach einigen Sekunden küsste ich ihren kleinen Busen einige Male und blickte zwischendurch zu ihr drauf. „Oooh, schöön!" Sie lächelte zu mir runter und somit ging ich zum nächsten Schritt. Ich legte meine Lippen um ihren Nippel und ganz vorsichtig biss ich langsam zu. Eigentlich legte ich nur meine Zähne an ihren harten Nippel, um ihr ja nicht wehzutun. „Aaaaah!" Hannah musste leicht aufschreien. „Tut dir das weh?", fragte ich vorsichtig. „Ja, schon. Aber kannst du weitermachen?" Ich knabberte also weiter an ihren Nippeln, die mittlerweile deutlich aus ihren kleinen Brüsten herausragten. So konnte ich ihre Nippel auch mit meinen Fingern ein wenig zwirbeln. „Aaaah, jaaa!" Ich merkte, dass Hannah mein Vorgehen trotz leichter Schmerzen gefiel. Ich biss ihr weiter in ihre Nippel und liebkoste zwischendurch ihre Titten mit sanften Küssen. Jetzt merkte ich erst, dass sich Hannah ihre Hand in ihre Hose gesteckt hatte. Sie war wohl schon wahnsinnig geil auf einen Fick, genau wie ich. „Bitte, Simon... kannst du... bitte..." Die Kleine war in ihrer jugendlichen Geilheit schon ziemlich fertig. „Kannst du bitte... kannst du mich..." -- „Willst du, dass ich dich ficke?" -- „Ja, fick mich!"

Ich rutschte also nach unten, während Hannah ihre Hand aus ihrer Hose nahm. Ich zog ihr die Jeans runter und sah einen zum BH passenden Slip, auf dem ein großer, nasser Fleck zu sehen war. Das Mädchen musste fast ausgeronnen sein. Ich roch kurz an dem mehr als feuchten Slip, der einen Duft unglaublicher Erregtheit versprühte, und zog ihn an dann an ihr runter. Ich wollte eigentlich noch ihre Muschi lecken, merkte aber wie sehr sich Hannah nach meinem Schwanz sehnte und verzichtete daher auf weiteres Vorspiel. Ich nahm also mein hartes Teil und steckte es ganz langsam und vorsichtig in die enge Muschi. Ich führte ihn erstmal nur zur Hälfte ein und wartete Hannahs Reaktion ab. „Mmmmh!" Sie schnurrte nur leicht, also drang ich tiefer in sie hinein. „Aaa... Aah!" Sie schrie nun etwas deutlicher, aber es fehlten nur mehr wenige Zentimeter. Langsam schob ich meinen Penis weiter in ihre Möse, bis ich ganz in sie eingedrungen war. „Aaaaaah! Jaaaa!" Hannah schrie lauthals durch das ganze Zimmer.

Ich begann nun mit langsamen Stößen die Kleine durchzunehmen. Ganz gemächlich bewegte ich mein Becken vor und zurück, aber diese Bewegungen machten Hannah schon ganz wuschig. „Oohh, jaaa! Oooooh!" Ich wurde gleich schneller, denn ich wusste, dass Hannah sehr schnell kommen würde, war ja auch ihr erstes Mal. Genau diese Tatsache erregte mich auch ungemein, deswegen wollte auch ich bald abspritzen. Während Hannah auf dem Rücken lag und von mir immer heftiger durchgefickt wurde, sah ich zu Barbara rüber. Die hatte sich inzwischen auch hingelegt, ihre Beine gespreizt und fingerte sich beim Anblick, wie ich ihre Tochter entjungferte. Das gab mir nun den Rest und ich merkte, wie der Samen in meinem Schwanz emporstieg. Hannah erlebte dabei ihren ersten Orgasmus. „Ooohh, oooh, jaaa!" Ich stieß noch ein paar Mal zu und Hannah bebte vor Erfüllung. „Aaaahh, aaaaaahh!" Ich zog meinen Schwanz aus ihrer engen Muschi und spritzte eine Riesenladung auf Hannahs Brüste. „Ooooh jaa! Jaaaa!" Sie stöhnte immer noch wie verrückt und genoss ihren ersten Orgasmus in vollen Zügen. „Ooooh, ist das geil!" Während Hannah die letzten Momente ihres Höhepunktes hinausbrüllte und sich mein Schwanz über ihren Titten entleerte, kam auch ihre Mutter ein zweites Mal. Ich sah, wie Barbara zwei Finger in ihrer behaarten Muschi hatte und mit der anderen Hand ihren Busen streichelte. „Aah, aah, aaaaah!" Sie fickte sich selbst, wie sie es die letzten Jahre getan hatte, nur diesmal wohl viel wilder als je zuvor. Zeitgleich schrien Mutter und Tochter die letzten Höhepunkte ihrer Orgasmen heraus. „Aaaaaaaah!"

Ich sank vor ihnen auf dem Bett zusammen und war selbst völlig fertig, von zwei Sexerlebnissen in kurzer Zeit, die ich beide niemals erwartet hätte. Nach einigen Sekunden der Stille richtete sich Barbara auf und beugte sich mit dem Gesicht über mich. „Danke für alles!", sah sie mir tief in die Augen und gab mir noch einen innigen Kuss. Im Gegensatz zu vorhin setzte sie diesmal sogar ihre Zunge ein und umspielte damit meine. Nachdem sie sich von meinen Lippen löste verabschiedete ich mich. „Ich denke, es ist jetzt Zeit zu gehen. Ihr beide müsst ziemlich fertig sein." Ich stand auf und zog meine Sachen an. „Noch einmal danke für deine Hilfe und melde dich bald wieder!" -- „Natürlich." Hannah lag derweil immer noch leicht zitternd auf dem Bett. „Tschüss kleines", blickte ich zu ihr runter, aber mehr als ein kurzes „Danke" brachte sie nicht heraus. Ich küsste sie noch auf ihre süßen Titten und ließ dann Mutter und Tochter nackt zurück.

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1 Kommentare
Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 1 Jahr

- in der Tür -

Im Vergleich zu Teil 1 fällt dieser nun deutlich ab; die Teenagerphantasie leidet unter der völligen Unglaubwürdigkeit des Ablaufs, der allein einem schwülen Traum geschuldet sein muß: weder das Verhalten der Mutter, noch das von Hannah ist irgendwie glaubwürdig.

Ooooh jaa, bzw. ooooh nein.

L.

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