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Im Hotel Teil 02

Geschichte Info
Zungen umschlingen sich gierig.
4k Wörter
4.17
29.9k
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Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 11/09/2021
Erstellt 11/17/2008
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Zungen umschlingen sich gierig. Unsere Körper voller Sperma. Ich rolle auf dich, liege auf dir. Knutschend. Unsere Körper gleiten aufeinander auf einer schmierigen Schicht Sperma. Ich greife mit beiden Händen deinen Kopf, kraule dein Haar. Unsere Zungen lutschen aneinander. Warme Nässe zwischen uns, mein nasser, kahl rasierter Penis auf deinem. Halbe Erektionen, kurz rasierte Stoppel, dein Geschlecht auf meinem. Du spreizt die Beine, ich rutsche dazwischen. Du winkelst die Beine an, ich liege in Missionarsstellung dazwischen. Knutschend finden deine Hände meine Arschbacken, kneten sie, ziehen meinen Unterkörper fest in deinen Schoß. Mein Penis halbsteif, rutscht irgendwie zwischen deine Arschbacken, ruht in der nassen, warmen Spalte deines Hinterns. Unsere Lippen lösen sich. Sperma fliesst innen deine Arschbacken hinab, tropft auf das Bettlaken. Sperma fliesst von meinem Brustkorp auf deinen, seitlich an deinem Körper herunter und tropft auf das Bettlaken. Sperma tropft von meinem Kinn, läuft deinen Hals seitlich entlang und tropft auf das Bettlaken. "Wir sollten unter die Dusche" sage ich leise. "Ja, gute Idee" stimmst du mir zu. Dann streckst du die Beine aus, ich löse mich von dir und stehe auf. Du folgst mir.

Splitternackt und tropfend betreten wir dein Bad. Kleine, ockerfarbene Kacheln. Der zweifelhafte Charme der späten Nachkriegszeit. Die Dusche ist ungewöhnlich groß für die damalige Zeit, in Form eines Rechteckes, an der Kopfseite die Armaturen. Vor mir trittst du in die Dusche, ich lege eine Hand auf deinen Hintern, folge dir, schließe den Duschvorhang mit der freien Hand. Die Andere ruht auf deinem Hintern. Du stehst mit dem Gesicht zu den Armaturen, ich hinter dir. Du drehst das Wasser auf, hältst den Strahl zur Seite und wartest dass es warm wird. Ich nähere mich dir. Meine Hand fährt über deinen Hintern, über den festen Arschmuskel, kommt auf deinem Hüftknochen zum Stehen. Meine Linke umgreift deinen Körper. Streichelt dir über deine strammen Bauchmuskeln. Mein halbsteifer Penis berührt deine Arschbacken. Instinktiv drückst du deinen Hintern nach hinten durch, ich rücke noch näher. Umschlinge dich fest, presse meine nasse, glitschige Brust gegen deinen Rücken. Das Wasser ist warm, du lenkst den Strahl auf uns, drehst den Kopf nach links, legst ihn ins Genick. Meine Lippen treffen deine. Deine Zunge zwängt sich in meinen Mund, findet meine. Sie umspielen sich. Ich fahre mit meinen Händen über deinen Bauch, deine Brust. Wasche mit warmem Wasser das Sperma von deinem Körper. Du legst deinen linken Arm um meinen Hals, ziehst mein Gesicht fest an deines heran. Wir küssen uns gierig. Mein Penis zwischen deinen Arschbacken eingeklemmt, wird wieder hart.

Ich greife das Stück Seife aus der Ablage, fahre damit über deinen Körper. Milchig-flüssig verteilt sich die Seife auf deiner Brust, auf deinem Hals, auf deinem Bauch, läuft in trüben Rinnsalen deine Beine hinunter und verschwindet im Afbluss. Wir küssen uns leidenschaftlich. Dein Hintern presst gegen meinen Schritt, mein Penis immer härter, unangenehm eingeklemmt. Ich greife deinen. Halbsteif liegt er in meiner Hand. Wir unterbrechen den Kuss. Du reibst deinen Arsch gegen meinen Schritt. Ich seife meine Hände ein, massiere damit deinen zur Hälfte Erigierten Pimmel. Die Hände voller Seife, gleiten meine Finger über deinen rasierten Sack, deinen Schwanz. "Hhhhh...." du keuchst. Unsere Lippen finden sich wieder. Mein Unterleib presst gierig gegen deinen lüsternen Hintern, mein Schwanz zwischen deinen Arschbacken eingeklemmt, als ob er sich alleine deine Rosette suchen will. Das Warme Wasser fliesst unsere erregten Körper herunter.

Wir setzen uns. Ich lehne mich mit dem Rücken an das Kopfende der Dusche an. Mein nackter Arsch auf ockerfarbenen Nachkriegskacheln. Links die Wand, rechts der Duschvorhang. Durch die heisse Luft dreht er sich in den Raum, klebt an meinem ausgestreckten Bein. Du setzt dich mit dem Rücken zwischen meine Beine, lehnst dich nach hinten, dein Rücken ruht auf meiner Brust, mein harter Pimmel steht senkrecht in der Luft, die Unterseite gegen deine Wirbelsäule gepresst. Deine Hände auf meinen Knien. Wieder dreht sich dein Kopf nach links und fällt ins Genick, wieder treffen sich unsere Lippen und du legst deinen Arm nach hinten um meinen Hals. Ich massiere deine Nippel. Du greifst mit deiner freien Hand hinter deinen Rücken, findest irgendwie meinen harten Schwanz, nimmst ihn in die Hand. Langsam wichst du mich. Ich streichle deinen Bauch, deinen Brustkorb, greife deinen Schwanz, tue es dir gleich. "HHhhhh....hhhhh...." unseren Kuss unterbrochen keuchen wir uns an, gegenseitig wichsend. Dann lassen wir voneinander ab, du richtest dich auf, setzt deine Füße nach außen neben meine Oberschenkel. Deine Hände auf meinen Schienbeinen abgestützt reckst du mir dabei Obszön deinen Arsch entgegen. Wasser prasselt auf deinen Rücken, auf meinen Kopf. Deine Rosette nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt willst du dich in Position bringen um mich erneut zu reiten. Das Loch offen gefickt, Reste von Sperma glitzern auf deinem Rektum. Ich lege meine Hände auf deine Arschbacken, greife sie fest.

Spontan nähere ich meinen Kopf deinem Arschloch, küsse deinen Damm. Überrascht zuckst du zurück. Deine Hoden baumeln zwischen deinen Schenkeln, dein Schwanz steht hart nach vorne ab. Dann drückst du neugierig den Hintern zurück, schiebst ihn mir entgegen. Erneut küsse ich deinen Damm, lecke von deinen Eiern der Länge nach darüber. Vorsichtig tastet sich meine Zunge zu deiner Rosette vor. Ich küsse die Innenseite deiner Arschbacken. Gierig aber gleichzeitig mit Vorbehalten hältst du mir dein Arschloch hin. Ich beschließe es zu tun und lecke mit meiner Zunge darüber. Kein Problem. Nichts dabei. Ich bin von mir selber überrascht. Du von dir auch. Wieder lecke ich darüber. Feste Muskulatur auf meiner Zunge, ich schmecke die Reste meines Eigenen Spermas. Mutiger strecke ich meinen Kopf zwischen deine Hinterbacken, lecke dein Arschloch. Ich spreize deine Arschbacken auseinander, vergrabe mein Gesicht in deinem Arsch. Lecke die Rosette, befeuchte sie von Außen mit Speichel, schmierig. Meine Nase zwischen deinen Backen eingezwängt lutsche ich an deinem Arschloch. "Ohhhh.....hhhh" du keuchst leise, machst reibende Bewegungen mit deinem Arsch während ich dich lecke. Dein Penis zuckt.

Dann dirigiere ich deinen Hintern hinunter zu meiner Prallen Eichel. Die Hände weiterhin auf meinen Schienbeinen abgelegt, hockst du über meinem harten Schwanz. Meine Eichel berührt deinen Hodensack, die glatte, überdimensionale Kirsche berührt die runzelige Haut die deine Eier umgibt. Mein Penis rutscht über deinen Damm, findet deine Rosette. Dann senkst du deinen Körper hinab, vergräbst langsam meinen Schwanz zwischen deinen Arschbacken. Meine pralle Eichel zwängt sich erneut in dein Arschloch. Glitschig und feucht geleckt presse ich es erneut auseinander mit meiner männlichen Härte. Mit einem Rutsch ist diesmal mein Pimmel in dir versenkt. Heiss und feuch gleitet er in die Enge deines ausgiebig gedehnten Arschloches. Ich stecke bis zum Anschlag in dir drin. Dein Hintern auf meinen Leisten. Dein heisser Körper berührt meinen. Du streckst die Beine aus, Eins nach dem Anderen. Breitbeinig sitzt du auf mir, meine Beine geschlossen ausgestreckt, darüber deine, mein Oberschenkel auf deinem. Meine Knie in deinen Kniekehlen. Dein Rücken zum Hohlkreuz durchgestreckt damit du mit dem harten Schwanz in deinem Arsch klar kommst. "Ohhh...." ich stöhne leise. Greife mit einer Hand deinen Schwanz, die andere fährt über deine Brustmuskeln. Langsam ficken wir.

Du lehnst dich zurück, legst erneut einen Arm um meinen Hals, presst deine Lippen gegen meine, küsst mich. Ich stoße in deinen Arsch. Du reibst deinen Körper auf mir, meine Hand deinen Schwanz fest umklammernd, wichsend. Zu viel Geilheit hat sich bei mir aufgestaut als dass ich lange durchhalten würde. Heisses Wasser prasselt von oben auf uns herunter. Dein Schwanz nach zwei Orgasmen wieder komplett erigiert. Hart füllt er meine Hand aus. "Ohhh... oooohh..." ich stöhne, ficke gieriger. Durch unsere Stellung steckt mein Schwanz nicht besonders tief in dir drin. Mein Schaft gleitet eingeengt zwischen deinen Arschbacken hindurch während dir noch das Sperma von meinem letzten Orgasmus aus der Rosette tropft. Dein Arm umschlingt mich fest, du rutscht gierig auf meinem Körper hin und her. Meine linke Schulter in deiner rechten rasierten Achselhöhle. Mit rechts wichse ich dich. Mit links streichle ich deine harten Nippel. "Oohhh ooooh!" du stöhnst lauter. Nur ich höre es, der Rest wird von der Dusche verschluckt. Ich ficke dich hart in den Arsch "aaahh... Ahhh!" Stöhnend, keuchend, prügel ich meine Schwanzspitze in deine Rosette. Feucht glitscht mein harter Schaft zwischen deinen strammen Backen hindurch. "Ohhh oooh... jaaa....!" Du stöhnst, krallst dich an mir fest, reitest. Zwischendurch küssen wir uns. Lutschen unsere Zungen aneinander. Ich wichse dich, dein Schwanz triumphierend in den Raum stehend, heisses Wasser dass unsere Körper hinunterläuft. "Jaaahhh.... aaaahh..." mein Orgasmus steht unmittelbar bevor.

"Hhhh.... komm für mich Marc" du küsst mich "komm in meinen Arsch...aahhhh" Ich stoße ein letztes Mal fest zu, dann beginne ich zu zucken. Halte mit beiden Händen deine Hüften fest, dein Schwanz steht steif nach oben. Du verrenkst deinen Oberkörper zum Hohlkreuz. Ich spritze in deinen Arsch. "AAAAHhhhh! Aaaahhhhh--- JAN!!" Mein lauthalses Stöhnen wird vom prasseln der Dusche verschluckt. Wieder zuckt meine Eichel in deinem Rektum, Sperma spritzt, mein Penis rutscht aus deinem Arsch hinaus. "HHhhhh.... hhhh....!!!" Du keuchst, hältst meinen Kopf fest umschlungen während ich in meinem Orgasmus verkrampfe. "AAAHhhh.... Aahhh" weitere Spritzer meines Spermas landen heiss auf deiner Rosette, klatschen zäh gegen dein ausgiebig geficktes Arschloch. Du küsst mich, hältst mich. "Aaahhh.... aaahh..." ich komme ein weiteres Mal, zaghafter. Die Soße quillt zäh aus meiner Eichel und verteilt sich zwischen deinen Backen und auf deinem Hintereingang. "AAAaaahh --Ooohhh ooohh" ich stöhne laut während mein Höhepunkt zu Ende geht. "Schhh...hhhhh" du küsst mich, dein eigener Penis immernoch hart in die Luft stehend. pulsierend. Dann bin ich fertig.

Du rutscht von mir herunter, setzt dich neben mich. Deine Beine mit meinen überschlagen. Wir sehen uns an. Du lächelst, ich auch. Ich beuge mich zu dir herüber, küsse dich. Du erwiderst den Kuss. Ich greife deinen Schwanz, ziehe langsam die Vorhaut hoch. Dann wieder herunter. Mein eigener wieder einmal verschmiert, glitschig, die Erektion noch da aber ohne den Druck. "Wir sollten es wohl nur noch unter der Dusche tun, so wie das jedes Mal endet" sagst du. Ich grinse dich an, knete zärtlich deinen Schwanz.

Wir küssen uns. Langsam, zärtlich. Unsere Zungen spielen miteinander, kraftlos unsere Beine über einander geschlagen. Du greifst über deinen Kopf nach den Armaturen und drehst die Dusche aus. Wir beenden den Kuss. Stille. Sehen uns in die Augen. Grinsen gleichzeitig. "Ich haue jetzt lieber ab" unterbreche ich die Stille "sonst kommst du morgen überhaupt nicht mehr aus dem Bett". "Ja, ist wohl vernünftiger" seufzt du und gibst mir dabei einen Klaps auf den Oberschenkel. Wir stehen auf und trocknen uns ab. Jeder für sich. Ich beobachte deinen maskulinen, definierten Körper. Der Schwanz, der mittlerweile auf Standby Größe geschrumpft ist, baumelt straff vor deinen Hoden.

Komplett bekleidet stehe ich vor dir, du gehst gleich nackt ins Bett. Wir umarmen uns. "Schön wars!" du küsst mich. "Wie immer" entgegne ich. "Hoffentlich sehen wir uns bald wieder, mir gefällt was wir tun" sage ich leise, unsere Lippen berühren sich, Zungen spielen miteinander, du presst deinen nackten Körper gegen meine Kleidung. Ich löse unsere Umarmung, öffne vorsichtig einen Spalt deiner Zimmertür, lausche, dann schaue ich auf den Gang. Niemand. Du zwinkerst mir zu "Tschüss" flüstere ich und verschwinde aus deinem Hotelzimmer.

****

Ich stehe am Fenster und schaue über die Silhouette der Stadt. Ein grauer Morgen, regnerisch und trübe. Nieselregen legt sich wie Watte um Dächer, Balkone und Fenster der anderen Häuser. Das Wetter ist einfach Mist. Aber ich fühle mich wohl im Norden. Meine Handy piept. Es liegt auf dem Küchentisch, ungefähr zwei Meter von mir entfernt. Ich kann selbst aus der Distanz deinen Absendername im Display erkennen. Du müsstest eigentlich mittlerweile im Zug sitzen, mit deinen Kollegen zusammen. Ob du kurz vom Platz gegangen bist um die Nachricht zu schicken? Oder ganz konspirativ dreist neben deinem IT-Nerd-Kollegen sitzend mir eine Nachricht schickst? Ich öffne sie, nur drei Wörter und mein Herz rast:

"Noch 'n Quickie?"

Feine Regentropfen perlen an meinem Küchenfenster ab, laufen in dünnen Streifen herunter. Mein Hose beult sich aus, meine Rosette zuckt. Mit zittrigen Fingern antworte ich.

"Wie? Du bist doch unterwegs?!?"

NACHRICHT WIRD GESENDET

Warten. Mehr Nieselregentropfen auf meinem Küchenfenster. Ich starre auf die Funkuhr an der Wand.

NACHRICHT GESENDET

Warten. Ich fahre mit meiner Hand über mein Kinn. Kurze Stoppeln. Ich habe eine Jogginghose an. Öffne den Bund, betrachte meinen Schwanz. Keine kurzen Stoppeln. Intimkahlschlag. Das Handy vibriert in meiner Hand. Noch bevor es richtig klingelt habe ich deinen Anruf entgegen genommen.

"Hi" "Auch Hi" antworte ich. "Ich habe meinen Zug... einfach mal verpasst!" kicherst du. "Du Schelm" entgegne ich lachend. "Ich würde am liebsten einen ganzen Tag dran hängen und noch bei dir bleiben aber das wird nichts. Ich kann ein bisschen Zeit rausschlagen, mehr ist nicht drin. Ich muss wieder zur Arbeit" Informierst du mich. "Wo bist du?" frage ich "soll ich einfach nochmal ins Hotel kommen?" "Nein, ich musste schon auschecken." "Ich glaube ich habe da eine Idee wie wir noch die Zeit bis zu deiner Abfahrt nutzen könnten.... " ich grinse vor mich hin. "Wie denn?" fragst du. "Siehst du dann".

Wir vereinbaren einen Treffpunkt und beenden das Telefonat. Hektisch springe ich in ordentliche Klamotten. Das letzte Mal als ich mich so schnell umgezogen habe war wahrscheinlich beim Grundwehrdienst.

****

An der vereinbarten Straßenecke hole ich dich im Nieselregen ab. Du steigst in mein Auto, grinst, legst deine Hand in meinen Schritt und gibst mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen. Wir fahren los. Ein paar Minuten durch die Stadt, dann biege ich ab auf den Parkplatz des städtischen Schwimmbads. "Ohohohooo..." du lachst "nein sowas" "Hast du deine Badehose mit?" grinse ich dich an. "Äh... nein" Ich schalte den Motor aus, ziehe den Schlüssel ab, lege meine Hand auf deinen Oberschenkel und sehe dich an "macht nix".

Wir betreten die Eingangshalle. Keine Angestellten da. Gut so, dann fällt auch keinem auf dass wir überhaupt keine Taschen dabei haben in denen ja eigentlich Badesachen sein müssten. Ich löse am Automaten zwei Tickets, wir lassen das Drehkreuz hinter uns. Eine Treppe führt zu den Umkleiden ein Stockwerk tiefer. Chlorgeruch. Warme Luftfeuchtigkeit. Kacheln. Am Ende der Treppen ein Irrgarten aus Umkleidekabinen. Ich wohne in dieser Stadt aber kenne das Schwimmbad nicht. Ein Schild zeigt die Richtung an wo es zu den Damenumkleiden geht. Für Männer keine Angaben. Ein weiteres zeigt eine gemischte Umkleide an. Du siehst mich an, zuckst mit den Achseln. Wir folgen dem Schild in Richtung gemischte Umkleide. Ein Gang. Dunkelbraune Sperrholzwände. Wir betreten ihn, biegen rechts ab. Es folgt ein weiterer Gang von wenigen Metern an dessen Ende man entweder nach rechts oder links abbiegen kann. Noch mehr kackbraunes Sperrholz. Entlang des Ganges liegen auf beiden Seiten Türen für einzelne Umkleidekabinen. Ich gehe ein paar Schritte entlang und schaue um die Ecke, sehe zu dir, dieses Mal zucke ich mit den Schultern und biege links ab. Wieder die gleiche Situation. Ein Irrgarten aus kackbraunem Sperrholz, rechts und links einzelne Umkleidekabinen. "Naja, gehen wir einfach irgendwo rein" flüstere ich und öffne die nächstbeste Tür. Du folgst.

Noch mehr braunes Sperrholz. Ein Sitzbrett in gleicher Farbe wie die Wände. Gegenüber an der Wand ein Spiegel und mehrere Kleiderhaken darunter noch ein Sitzbrett. Du verriegelst die Tür. Wir beide alleine eingeschlossen in einer braunen Zelle inmitten dieses menschenleeren Irrgartens. Chlorgeruch wabert durch die warme, feuchte Luft. Du Schaust auf die Uhr. "Wir beeilen uns besser" sage ich leise und knöpfe schnell mein Hemd auf.

Wieder stehen wir uns nackt gegenüber. Einen Schritt vor. Unsere Schwanzspitzen berühren sich als erstes. Dann fühle ich deine warmen Finger auf meiner Hüfte. Eine Gummimatte unter den Füßen. Dominierendes Braun von Stellwänden umgibt uns. Ich lege meine Hände um deinen Hals. Taste die weiche Haut, das Pulsieren deiner Halsschlagader. Fühle deine weichen, warmen Lippen auf meinen. Langsam öffnen sie sich, deine Zunge berührt meine Unterlippe. Mein Pimmel drängt sich hart gegen dein Schambein. Deine Scham so glatt rasiert wie meine. Du greifst mich fester an der Hüfte, ziehst unsere Unterkörper aufeinander. Harte Schwänze aneinander gepresst. Langsam öffne ich meinen Mund. Unsere Zungenspitzen berühren sich. Spielen miteinander. Münder öffnen sich weiter, gewähren den Zungen gegenseitig Einlass. Gierig presst du deine Hüfte gegen meine, im Vorwärtsgang drängst du mich rückwärts bis meine Kniekehlen an der Sitzbank ankommen.

Ich lutsche an deiner Zunge. Du keuchst. Wir reiben unsere Unterkörper aneinander. Harte, glatt rasierte Männergenitalien aufeinander. Pimmel kreuzen sich wie Schwerter. Hodensäcke reiben aufeinander. "Marc ich will dich!" flüsterst du küssend, knutschend, leckend. Ich umschlinge deinen Hals mit meinen Armen, vergrabe meine Hände in deinem Haar, lecke deinen Hals "wie willst du mich?" flüstere ich zurück, recke dir meinen Unterleib mit dem obszön erigierten Penis entgegen wie ein empfängisbereites Weibchen. Du drückst mich auf die Sitzbank hinunter. Kaltes Holz an meinen Arschbacken. Ich lasse dich los, stütze mich mit meinen Händen rechts und links an der Kante der Sitzbank ab und lehne mich schräg auf der Bank zurück. Wand im Rücken.

Du gehst auf den Boden, die Perforation der Gummimatte bohrt sich elastisch in deine Knie. Positionierst dich zwischen meinen gespreizten Beinen. Die Sitzbank ist einigermaßen breit aber beengt mich dennoch. Die Bank unterm Arsch liege ich halb schräg auf dem Rücken und ziehe meine Beine hoch, biete dir meine Rosette an. Sie zuckt.

Du greifst in meine Kniekehlen, legst dir meine Unterschenkel über die Schultern. Meine Knie rechts und links von deinem Kopf. Dein harter Schwanz wippt vor deinem Körper. Reckt sich gierig nach meinem geilen Arschloch. Du gibst eine große Portion Speichel in deine Hand, reibst deinen prallen Schwanz ein. Ich keuche, stütze mich mit einer Hand an der Wand ab und halte mich mit der anderen auf der Sitzbank fest so gut es in der Enge geht. Noch mehr Speichel für deinen Schwanz. Ein Faden Spucke zieht sich von deinen Lippen zu deinen Fingern und zerreisst. Deine glatt rasierte, muskulöse Brust berührt die Unterseite meiner Oberschenkel.

Sorgsam reibst du deinen Schwanz mit reichlich Speichel ein. Ich beobachte dich, dann treffen sich unsere Blicke. Wir sehen uns in die Augen. Ein warmes Stück Fleisch an meinem Arschmuskel. Meine Rosette zuckt erneut. Ich keuche. Du beobachtest mich. Etwas feuchtes, warmes und hartes penetriert meinen Darmausgang. Langsam drückt deine Männlichkeit meinen Muskelring auseinander. Mein harter Schwanz hebt sich aus seiner Liegeposition auf meinem Unterbauch ab und pulsiert zuckend in der Luft. "Hhhh....." ich stöhne leise. Deine Augen fixieren mich. Stück für Stück schiebt sich der warme, mit Speichel getränkte Pfahl in mein Rektum. Du drückst weiter. "Hnnggghhh....." ich kneife die Augen zusammen "hhhhh..hhh....." so leise wie möglich stöhne ich. Kralle mich mit meiner Hand an der Sitzbank fest. Meine Rosette geweitet. Warme Haut in mir. Deine Schultern in meinen Kniekehlen. Deine Nippel bohren sich in die Unterseite meiner Oberschenkel. Ich spanne meine Beinmuskeln an und hebe meinen Unterkörper von der Sitzbank ab. Mein harter Schwanz zuckt angriffslustig über meinem Sixpack. Mein Arschmuskel würgt deinen Pimmel. Zwängt ihn mit meiner kräftigen Rosette ein.

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