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Im Hotel Teil 03

Geschichte Info
Ich strecke meine Hand aus.
2.6k Wörter
4.27
25.1k
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Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 11/09/2021
Erstellt 11/17/2008
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Ich strecke meine Hand aus. Du greifst sie. Erhebst dich von der Bank und gehst den einen Schritt auf mich zu. Ich sitze nach wie vor auf meiner Bank in einer Pfütze aus deinem Sperma. Dein Pimmel wippt hart vor meinem Gesicht. Schmierig. Speichel und Wichse bedecken deine harte Eichel.

Deine Hände greifen meine Wangen. Ich lehne meinen Kopf an dein rasiertes Schambein, schließe die Augen. Tiefes Einatmen. Chlorgeruch. Deine Haut auf meiner Wange. Der Geruch von Sex. Ich lege meine Hände um deinen Hintern. Du stehst aufrecht vor mir, dein harter Penis ruht an meinem Hals, mein Arsch schwimmt in der Lache aus deinem Sperma über die Sitzbank. Meine Rosette schmerzt, mein Schwanz zuckt gierig vor meinem Körper. Keine Erlösung bislang, die Erregung pulsierend, drängend. Druck auf meinen Eiern, Druck in meinem Schwanz.

Ich küsse deinen harten Penis. Lecke ihn. Lecke die Mischung aus Wichse und Speichel. Hartes Glied, weiche Haut. Männliches Aroma. Öffne die Augen, betrachte die pralle Eichel, die nur wenige Zentimeter vor meinen Augen immer noch angriffslustig auf mich zielt. Ertaste mit meinen Händen deine straffen Arschbacken.

Du hältst mich fest. Ich küsse die pralle Eichel. Sie zuckt.

Hände auf meinem Rücken. Hände in meinem Genick. Zärtlich, streichelnd. Ich lecke über die Eichel. Zaghaft.

Warme, glatte Haut auf meiner Zunge. Schleimige Spermareste sammeln sich darauf.

Ich schlucke es herunter.

Salzig. Männlich.

Der Pimmel unter meiner Zunge bewegt sich. Wippt. Blut pocht durch die geweiteten Gefäße und Schwellkörper. Dunkelrote, pralle Venen zeichnen sich unter der dünnen Haut ab. Finger streichen durch mein Haar. Ich öffne den Mund und stülpe ihn über das erigierte Glied vor mir. Die verschmierte Eichel berührt meine warme, feuchte Zunge. Zuckt in meinem Mund. Ein leises Keuchen über mir. Druck auf meinem Schwanz, ich rutsche in der Pfütze aus Wichse unter meinem Arsch unruhig hin und her.

Mein Schwanz will explodieren.

Ich beherrsche mich, greife deine Arschbacken fester. Schließe meine Lippen um das harte Fleisch in meinem Mund.

Mein Schwanz bebt.

Salz in meinem Mund. Wichsreste, Speichel.

Wieder ein leises Stöhnen von oben, ein Zucken zwischen meinen Lippen, auf meiner Zunge. Ich lasse sie um die glatte Eichel kreisen. Sauge das Geschlechtsorgan vorsichtig.

Greife mit meinen Händen fest in deine Arschbacken, ziehe deinen Unterleib gegen mein Gesicht. Spreize meine Beine.

Mein wippender Penis zuckt freihändig in der Luft.

Du zwischen meinen Knien stehend. "Mmhhhh....." ich atme durch die Nase tief ein. Sauge das Aroma durch meine Geschmacksnerven. Das Kahl rasierte Schambein vor meinen Augen. Die pralle, zuckende Eichel in meinem Mund. Ich lasse den harten Pfahl tiefer in meinen Mund. Ziehe den Unterleib an den Arschbacken näher an mich heran. Blase den Schwanz von dem ich mir eben noch den Arsch habe aufreissen lassen. Dein Schwanz steckt zur Hälfte in meinem Mund. Ich will kommen, will explodieren, will alles loswerden. Meine Eier ziehen sich fest an meinen Körper. Ich widerstehe der Versuchung, meinen eigenen Schwanz anzufassen. Lasse ihn frei in der Luft wippen. Geil, lüstern, vulgär und nach Erlösung bettelnd.

Ein Finger klopft auf meine Schulter. Gierig sauge ich Wichsreste in meinem Mund. Der Finger klopft weiter auf meine Schulter.

Ich richte meine Augen nach oben.

Ein verlegenes "Äh....."

Ich sehe dich mit offenem Mund starrend. Deine Eichel im Mund blicke ich dich fragend an. Dein Blick ungerührt. Er haftet an der Oberseite der Kabinenrückwand, in der Verlängerung meines Rückens. Ich öffne den Mund, lecke Sperma von der Wurzel bis zur Eichel deines harten Schwanzes, blicke fragend zu dir. Dann schlucke ich es herunter und drehe meinen Kopf nach oben um zu sehen was du anstarrst.

Blonde Haare fallen über die Kabinenwand!

Dahinter ein Gesicht!

Ein Mädchen! Nein eine Frau!

Vielleicht unser Alter. Sie sieht uns über die Kabinenwand zu.

Das Rascheln während wir gefickt haben! Es war eben doch jemand in der Kabine neben uns - Sie! Und jetzt sieht sie zu wie ich dich blase!

Mein Schwanz wippt frei vor mir.

"Ähhh....." höre ich dich wieder sagen. Bin erstarrt. Auf einmal sind wir nackt. Wirklich nackt. Splitternackt stehen wir in dieser kackbraunen Umkleidekabine eines Schwimmbades. Dein Sperma tropft noch aus meinem Arsch - jetzt blase ich dich, mein eigener Schwanz obszön in die Luft stehend. Triebhaft fickende Männer.

Ein Geheimnis haben wir aus unserem Verhältnis gemacht. Ehrlichkeit nach Innen, Verschwiegenheit nach Außen. Keine offiziellen Verbindungen. Extra Telefonnummern, extra Email Adressen. Anonyme Treffen. Körperflüssigkeiten getauscht - geschluckt. Reichlich. Vereint in einer gemeinsamen Leidenschaft. Haben unsere Körper genossen, gespürt mit den Händen, den Lippen, den Zungen. Immer darauf bedacht dass es eine Sache nur zwischen uns beiden ist. Haben das Intimste getan was Menschen tun. Ich habe deinen Schwanz in meinem Arsch gespürt - und du meinen in deinem.

Alles heimlich.

Und jetzt?

Erwischt.

In der Umkleidekabine eines öffentlichen Schwimmbades ficken wir. Super.

Kinder haben hier Unterricht. Die Polizei geht mir durch den Kopf. Zusätzlich zu allen anderen Peinlichkeiten. Grandios. Dein Schwanz wippt vor mir. Ein Spuckefaden zieht sich von deiner Eichel zu meiner Unterlippe. Meine Hände ruhen nach wie vor auf deinen Arschbacken. Ungeachtet der peinlichen Situation steht mein Schwanz steinhart weiter in den Raum. Zuckt. Pulsiert. Will explodieren.

Sie sagt nichts. Mit leerem Blick sieht sie auf uns herunter.

Dann verschwindet ihr Kopf hinter der Wand. Einfach so.

Einfach so?

Wir sehen uns an.

Nackt.

Ich sitze in einer Pfütze aus deiner Wichse. Mein Pimmel schreit danach, zu spritzen. Dein Schwanz pulsiert vor meinem Gesicht. Deine Knie berühren die Innenseite deiner Schenkel. Ratlos sehen wir uns an. Unfähig uns zu bewegen. Die Erektionen wollen nicht nachlassen. Dein Blick entsetzt. Meiner sicherlich nicht besser. Ich zucke hilflos mit den Schultern.

Dann klopft es leise an unserer Kabinentür.

Erstarrt blicken wir darauf. Als gäbe es einen Röntgenblick mit dem man erkennen kann, was sich dahinter verbirgt. Als ob wir es nicht wüssten. Ich sehe dich an. Du siehst mich an. Deine Hände ruhen auf meinen Schultern. Wieder klopft es. Du zuckst ratlos mit den Schultern. Dein Schwanz pocht vor meinem Gesicht. Ich deute mit dem Kopf an dass du die Tür öffnest. Du nickst.

Eine deiner Hände löst sich von meinen Schultern und legt sich auf die Verriegelung der Tür. In Zeitlupe öffnest du sie. Langsam. Sehr langsam und bedacht. Die Tür ist entriegelt.

Mein Herz hämmert. Mein Schwanz pocht. Hart. Schmerzhaft stehend. Adrenalin.

Langsam öffnet sich die Tür. Finger legen sich von außen um die Kante. Zarte, weibliche Finger. Sie ist einen Spalt offen. Das Blonde, schulterlange Haar erscheint durch den Türspalt. Dahinter das Gesicht.

Hübsch, sympathisch und völlig fehl am Platz.

Du legst deine Hand wieder auf meine Schulter. Hältst dich an mir fest. Dein Pimmel steht vor meinem Gesicht. Die Frau schleicht sich durch den Türspalt in die Enge der Kabine. Überbevölkerung in unserer kackbraunen Nasszelle. Ein Bikini, blau weiss gestreift. Sie schließt die Tür hinter sich. Verriegelt sie wieder.

Ein Bikini ist nicht viel. Jetzt, hier, macht er einen himmelweiten Unterschied.

Wir starren sie hilflos an. Ihr Blick nicht zu deuten. Ratlos was sie will, warum sie es will. Verraten? Erpressen? Wie viel kann ich mir eigentlich leisten? Warum waren wir so unvorsichtig? Warum mussten wir das in der Öffentlichkeit tun?

Sie lehnt gegen die Rückwand der Kabine, sozusagen im rechten Winkel zu uns. Die Hände hinterm Rücken verkreuzt. Das Blonde Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden, Strähnen fallen ihr in ihr hübsches Gesicht. Zierliche Statur. Ratloser Gesichtsausdruck.

Weiss wenigstens sie was sie hier will?

Keiner bewegt sich. Sie nicht. Du nicht. Ich nicht.

Mikado.

Sie ist nur wenige Handbreit von deinem Bein entfernt. Ich kann ihre Körperwärme spüren.

Mein Pimmel zuckt.

Der Druck muss weg.

Ich starre auf das erigierte männliche Glied vor mir, der Speichelfaden der sich von meinen Lippen bis zur violetten, glatten Eichel spannt. Der runde Kranz darum. Die Vorhaut. Zurückgeschoben. Reste von Wichse an der Wurzel.

Mein Schwanz juckt, pulsiert, zum Zerreissen gespannt. Ich schliesse die Augen, strecke die Zunge heraus, lecke über die glatte, pralle Eichel vor mir.

Dein ganzen Körper zuckt zurück, du reisst den Kopf herum, starrst zu mir herunter, siehst wie dein harter Schwanz in meinem Mund verschwindet. Ich lecke ihn. Sauge ihn. Lutsche an der Unterseite deines harten Pfahles. Spreize meine Beine weiter auseinander, mein eigener Pimmel obszön vor mir abstehend, vibrierend, kurz davor zu platzen. Ziehe dich wieder enger an mich heran.

Dein Körper sträubt sich. Dein Schwanz nicht. Dann lässt du es zu. Hände streicheln meine Schultern, der harte, kräftige Pfahl verschwindet zwischen meinen Lippen. Drängt sich durch meinen warmen, feuchten Mund. Eichel in meinem Rachen. Ich würge. Unterdrücke es. "Hhhh...." höre dein Keuchen.

Soll sie uns halt zuschauen.

Ich öffne die Augen. Das kahl rasierte Schambein vor mir. Reisse den Mund weit auf, zwänge mir die harte Männlichkeit in meinen Schlund, reibe meinen Arsch in der Spermapfütze in der ich sitze. Winzige, kurz rasierte Stoppel berühren meine Nasenspitze. Dann Haut. Schambein. Tiefer zwänge ich die Männlichkeit zwischen meinen Lippen. Würgreflex. Ich kontrolliere ihn. Tiefer. Bis die Nase platt gegen das Schambein drückt. Mein Pimmel zuckt. "Gmmmbbhlllll....hhhh....." ich stöhne erstickt auf deinem harten Schwanz. "Hnnggg...hhhh" du keuchst. Kein Grund mehr, leise zu sein.

Mein Penis hätte schon lange explodieren müssen.

Kein Grund mehr, sich zu verstecken.

Ich sauge. Leidenschaftlich.

Hände greifen tief in mein Haar, krallen sich meinen Kopf, ziehen meinen würgenden Mund in deinen Schritt. Der erigierte, harte Schwanz fickt meinen Rachen. Gleitet schmatzend in meinen Mund, löst sich aus ihm. Verlässt ihn. Ich halte mich an deinen Arschbacken fest. Fette Spuckefäden ziehen sich von meiner Unterlippe zu deiner Eichel, tropfen auf den Boden. Ich japse nach Luft, öffne den Mund weit. Du zwingst deinen harten Schwanz zwischen meine Lippen, fickst mich ins Gesicht. Hältst meinen Kopf fest, rammst deinen harten Schwanz in meinen Mund. Lässt ihn wieder heraus fahren, stösst erneut zu.

"Urgghhllll...." ich würge. Sabber tropft von meinen Lippen herunter. Landet auf meinem frei wippenden Schwanz. "Hnnngghhhh....." du keuchst. Stöhnst. Stellst dich breitbeiniger hin. Drückst meine Beine mit deinen Knien auseinander. Schiebst deinen Unterleib in mein Gesicht. Drängst mich zurück. Sperrholz an meinem Hinterkopf. Wortlos und unbewegt schaut uns die Frau zu. "Gnnggghhh!!!" mein Kopf eingepresst zwischen der Rückwand und deinem Schambein. Der harte Pfahl tief in meinem Rachen versenkt.

"GGNNGGHHHLLL!!! Ich ächze, spucke. Kralle meine Hände in deine Arschbacken. Ziehe deinen Unterkörper fest in mein Gesicht. Spreize die Beine weit auseinander umschlinge mit meinen Unterschenkeln deinen breitbeinigen Stand, meine Waden in deinen Kniekehlen. Klammere mich mit meinen Beinen an dir fest.

"Ohhhgott.... Marc....HHHhhhh!!!" deine Hände halten sich an meinen Schultern fest, dein Unterleib gegen mein Gesicht gepresst, deine Brust an die braune Sperrholzwand über meinem Kopf stoßend, meinen Mund gierig fickend. Rammelnd.

"RRrgggghhhlllll....!!!!" Ich würge. Spucke. Bohre meine Fingerspitzen schmerzhaft in deine Arschbacken. Ziehe mich mit meinen umklammerten Beinen an dir hoch. Reibe meinen Arsch durch die Spermalache in der ich sitze.

Mein Pimmel juckt. Spannt. Pocht. Pulsiert.

Zuckt freihändig.

Ungerührt sieht uns die Frau zu wie du meinen Mund fickst und ich mich an dir festklammere. Dann werden ihre Augen ein wenig größer. Mein Pimmel richtet sich ohne steil auf, presst sich mit der Oberseite gegen meinen gekrümmten Unterleib. Meine Eier ziehen sich fest an den Körper heran. Die Frau reckt ein wenig den Kopf nach vorne und betrachtet meinen Schwanz. Sieht wie er freihändig zuckt. Ein Tropfen Sperma taucht im Schlitz der Eichel auf. Zäh, klumpig. Interessiert neigt sie ihren Kopf, betrachtet uns.

Sieht zu wie sich mein langsam Schwanz absenkt und dann abrupt nach oben springt. Wichse schiesst mit einem langen Spritzer senkrecht in die Luft und landet auf meiner Brust "Urrghh!!!" Ich drücke deinen Unterleib von mir weg. Schmatzend verlässt dein Schwanz meine Lippen.

Ich japse nach Luft.

Spucke tropft auf mein Kinn.

Du krallst dich in meinen Schultern fest, meine Finger bohren sich in deine Hüften. "Aaahhh!!!" Ich verziehe das Gesicht. Wieder springt mein Schwanz freihändig auf und schiesst eine Ladung klebriger, zäher Wichse hervor. Vor meinen Augen dein harter Pimmel. Speicheltriefend.

Ich halte mich an deiner Hüfte fest, kralle mich mit meinen Unterschenkeln noch enger an dir fest. Beobachte wie sich dein Hodensack eng zusammen zieht. Sperma füllt dein hartes Rohr, es senkt sich ein wenig ab, zielt auf mein Kinn. Dann zuckt dein Pimmel vor meinen Augen auf, heisse Wichse schiesst mir ins Gesicht, klatscht auf meiner Wange. Ich reisse den Mund auf, Sperma schiesst freihändig aus meinem Schwanz, landet auf meiner prallen Eichel. "UUUhhhhh!!!!!" Du krallst dich an meinen Schultern fest, dein Pimmel zuckt vor meinen Augen, vibriert, schiesst mir heisse Wichse direkt in den Mund. Ich strecke meine Zunge heraus. Dein Sperma spritzt darauf.

Wichse quillt unablässig aus meiner prallen Eichel. Sprudelt über den violetten, prallen Kopf, läuft den Schaft seitlich hinunter. Freihändig zuckt mein Schwanz, schleudert und blubbert heisses, klebriges Erbgut hervor dass sich in einer Lache auf meinem Unterbauch sammelt. "AAhhhrrr....." ich keuche, kneife die Augen fest zusammen. "Uhhhh!!..." du sprizt mir in den Mund. Dein Schwanz wippt selbständig vor meinem Gesicht, schleudert mir heisses, salziges Sperma entgegen. "Hhhngggg....hhnnggg....hhhh" ich keuche, stöhne, kralle mich an dir fest während mein Pimmel unablüssig zwischen unseren Beinen zuckt. Erupiert. Ejakuliert. Wichse quillt gemächlich aus deiner Eichel, fliesst über den Schlitz auf das Bändchen, sammelt sich dort, tropft auf meine Brust. Dein Sperma läuft zwischen meinen Brustmuskeln herunter, sammelt sich auf meinem Unterbauch, vermischt sich mit meinem. Ich zucke. Komme in kurzen Spritzern. Wichse quillt aus meinem Pimmel. Leert meine Eier. Fließt den harten Schwanz herunter. Dein Griff lockert sich. "Ahhhh...hhhh..." du stöhnst befreit. Ich keuche, fahre mit den Händen über deine Hüfte, während mein Schwanz weniger gewaltig ejakuliert, weniger Sperma hervorsprudelt, sich der Druck langsam vollständig abbaut.

Salzige Wichse auf meiner Zunge. Ich öffne die Augen. Sehe dich an. Dann sie. Dann schlucke ich deine Wichse.

Sie blickt mich angewidert an.

Du beugst dich zu mir herunter. Leckst Sperma von meinem Kinn. Von meiner Brust. Wir sehen uns an. Unsere Lippen berühren sich. Unsere Münder öffnen sich. Unsere Spermaverschmierten Zungen umschlingen einander.

Ihr Blick verändert sich von Widerwillen zu Abscheu.

Ich sacke sitzend zusammen. Meine Beine lösen ihre Umklammerung von deinen. Du kniest dich hin. Vor mir. Zwischen meine gespreizten Beine. Dein Kopf auf Höhe mit meinem halb erigierten Schwanz. Unser gemeinsames Sperma fliesst über meinen Unterbauch. Läuft an der Seite herunter und tropft auf die Sitzbank. Du schliesst die Augen, streckst die Zunge aus, leckst ab. Schluckst. Streckst die Zunge erneut aus, leckst quer durch die riesige Lache auf meinem Bauch.

Wichse tropft von deinen Unterlippen, von deiner Zunge, von deinem Kinn.

Du schluckst.

Ich streiche mit meinen Händen durch dein Haar, kraule deinen Hinterkopf. Du leckst meinen spermaverschmierten Schwanz sauber.

Dann nähert sich dein Kopf meinem.

Aus Abscheu ist Entsetzen geworden.

Unsere Lippen berühren sich. Sperma tropft von deiner Unterlippe auf mein Kinn. Sie dreht sich weg. Öffnet die Tür. Ist raus.

Wir sehen uns an. Grinsen.

Erfolgreich vergrault.

Du wischt dir den Mund ab. Ich mir meinen. Du richtest dich auf, fummelst eine Packung Taschentücher aus deiner Hose, reichst sie mir. Ich wische mich trocken. Stehe auf. Nackt stehen wir uns gegenüber. Entleerte Pimmel baumeln vor unseren Körpern. Nebenan in der Umkleide wieder Rascheln. Dann klappert eine Tür. Dann Schritte die sich entfernen. Wir grinsen vor uns hin und ziehen uns an.

"Komische Nummer" flüstere ich.

"Keine Ahnung was die wollte" lächelst du mich an "aber ich glaube nicht dass sie nochmal Lust darauf hat"

Ich antworte mit einem breiten Grinsen.

Wir sind angezogen.

Öffnen die Tür und verlassen die Umkleidekabine.

Ein Gefühl von Erleichterung.

Wir gehen den ersten Gang entlang und biegen ab. Dann bleibst du vor mir stehen und drehst dich zu mir um.

"Was?" frage ich.

"Moment kurz" erwiderst du, gehst an mir vorbei, zurück in Richtung Umkleidekabine.

Türen klappern. Dann erscheinst du wieder. In der Hand einen kleinen weissen Zettel. Ich blicke dich fragend an.

"Dachte ich es mir doch. Kuck' mal was ich in ihrer Kabine gefunden habe..." entgegnest du "...eine Handynummer"

"Aha..." Ich zucke ratlos mit den Schultern. Schmecke noch Sperma.

"Und ein Name" du blickst auf den Zettel in deiner Hand "offensichtlich ihrer"

"Aha..." erwidere ich erneut "und wie heisst die mysteriöse Blonde?"

Du blickst von dem Zettel auf und siehst mich an:

"Anne"

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2 Kommentare
habichdichhabichdichvor etwa 11 Jahren
So geil und so empfindsam

O Mann, das hast du aber gut hingekriegt. dass ich mein Lesen dieser Story derart gefesselt worden bin! Ich spürte den ganzen körperlichen Genuss, den du mit deinem Freund erlebst in voller Deutlichkeit. Da kann man richtig mitgehen - und die eigene Erregung steigt von 'hhhhh' bis 'ooohh'. Wie gern wäre ich dabei gewesen!!!

Diese Geschichte ist die beste, die ich je bei Literotica gelesen habe - eine lange, lange Erregung hat mir deine empfindsame Darstellung bereitet.

Ich bin auf mehr gespannt. Tom

LittleHollyLittleHollyvor fast 12 Jahren
Auch diesen Teil...

... habe ich wieder mit Genuss gelesen.

Nur die Aktion von "Anne" verstehe ich nicht so ganz. Sie schleicht sich in die Kabine, um dann, wie es scheint, angeekelt zu flüchten? Und dann noch ihre Telefonnummer zu hinterlassen? Ich hätte da eher noch länger mit Herzchen in den Augen daneben gesessen ;-)

Ich gehe mal davon aus, das die "Auflösung" dieser Aktion im nächsten Teil folgt...

Ansonsten: hör nicht auf zu schreiben =)

LG LittleHolly

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