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Im Paradies Tag 01

Geschichte Info
Ungewöhnliche Erlebnisse im Sexparadies.
15k Wörter
4.36
79.1k
7

Teil 1 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 05/30/2021
Erstellt 03/15/2014
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pervers47
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Vorbemerkungen des Herausgebers:

Vor einigen Wochen übergab mir ein sehr guter Freund ein Heft, das über hundert Seiten enthielt, dicht beschrieben mit seiner kleinen Handschrift,. Er sagte, das seinen seine Erlebnisse im Paradies. Ungläubig sah ich ihn an. Da ich aber viele seiner ungewöhnliche Geschichten bereits veröffentlicht hatte, versprach ich ihm, das Heftlein zu lesen.

Nach einigen Tagen trafen wir wieder zusammen und ich sagte ihm, dass ich unmöglich seine Geschichte veröffentlichen könne, weil darin Stellen enthalten sind, die die Grenzen erotischer Literatur sprengen. Viele Stellen seien zu extrem. Etwas beleidigt sagte er mir daraufhin: "Entweder alles oder nichts!" Also versprach ich ihm, mit einem unguten Gefühl im Bauch, seine "Erlebnisse" im Paradies zu veröffentlichen.

Der Leser sei gewarnt: Einige Passagen dieses Romans werden auf Abneigung stoßen. Aber die Liebe, die sexuellen Lust und Leidenschaft haben eine große Bandbreite. Nun aber die Erlebnisse im Paradies - Teil 1:

*

Wir liegen in unserem wohl vertrauten Hotel im Bett. Schon sechs Stunden gefühlvollen, heißen und stürmischen Sex haben wir hinter uns. Ich liege auf dir, neben deinem Kopf liegt die Tube mit Gleitcreme, von der wir rege Gebrauch machen konnten und auf der anderen Seite einige Zellstofftücher, auf denen ein paar Spuren unserer Liebe zu sehen sind. Auf dem Regal stehen zwei Gläser, in denen die letzten Rotweinreste enthalten sind. Daneben liegt meine Armbanduhr, damit wir in unserem Liebesrausch nicht das Gefühl für die Zeit verlieren. Es ist genau zehn Uhr, auf die Minute. Ja, viel Zeit bleibt uns nicht mehr; bald müssen wir wieder in unsere Wohnungen zurück.

Wir küssen uns sehr zärtlich, und in einer kleinen Kusspause flüsterst du mir leise ins Ohr: "Du hast mir heute wieder so viele wunderbare Orgasmen beschert. Ich möchte jetzt noch einmal so richtig durchgevögelt werden. Aber ich möchte auch, dass wir heute Abend noch einmal gemeinsam unseren Höhepunkt erreichen."

Du streichelst mich zärtlich, mein schon erschlafftes Glied wird wieder stärker und ich kann in deine feuchte Liebesgrotte eindringen. Ich werde stark und stärker, fülle Deinen Unterleib immer mehr aus. Wir küssen uns intensiv, unser Speichel fließt von Mund zu Mund, vermischt sich, wird gierig von uns beiden aufgesaugt. Die Bewegungen unserer Unterleiber harmonieren gut zusammen. Mal sind es langsame, gefühlvolle, tief eindringende Bewegungen, mal sind es schnelle, stoßende Fickbewegungen, wobei unsere Körper klatschend aneinander stoßen und mein Sack Deine Pobacken berührt. Wir beide bewegen uns auf einen weiteren Höhepunkt unseres Abends zu. Wir vögeln jetzt sehr langsam, tief dringe ich in dich ein, presse meinen Unterleib kräftig gegen dich, um vielleicht doch noch tiefer in das süße Reich zu gelangen. Wir küssen uns immer leidenschaftlicher, hauchen uns aber auch fast gleichzeitig die sehnsuchtsvollsten Worte zu.

Wir spüren beide, dass wir nur noch wenige Augenblicke vom schönsten Orgasmus entfernt sind. Ich merke, wie sich deine Vagina-Muskulatur krampfend bewegt. In meiner Lendengegend spüre ich, wie sich der Orgasmus aus der Tiefe meines Körpers aufbaut. So wie ich, atmest auch du nur noch hechelnd. Auch du stehst vor deinem sexuellen Rausch, vielleicht dem tiefsten und längsten dieses Abends.

Noch einmal pressen wir unsere Münder aufeinander und erwarten unseren Höhepunkt. Plötzlich ändert sich schlagartig meine Geräuschwahrnehmung. Es ist so, als ob ich mich in einem ganz anderen Raum befinde. Ich höre leise, wunderschöne, sphärische Musik. Das seltsame aber daran ist, dass mein sonstiges körperliches Gefühl sich nicht verändert hat. Ich spüre immer noch das wunderbare Gefühl des sich steigernden Orgasmus. Ich schaue dir in die Augen und lese darin, dass auch dich diese veränderte Sinneswahrnehmung erfasst hat.

Auf einmal höre ich eine ruhige, männliche Stimme in meinem Ohr, die offensichtlich aus dem Inneren meines Kopfes kommt. Deutlich und langsam spricht sie zu mir:

„Fürchte dich nicht!

Fürchte dich nicht, ich bin mit dir.

Fürchte dich nicht,

denn ich bin dein Gott, der zu dir spricht,

fürchte dich nicht!

Ich bin dein Liebesgott, der Liebesgott Amor."

Trotz der riesengroßen Überraschung -- nein, Furcht verspüre ich nicht, denn die Stimme klingt sehr vertrauensselig -- wage ich es, mit einem kurzen Augenblick in deine Augen zu schauen. Offensichtlich hörst du auch die (gleiche?) Stimme, denn deine Augen sind vor Erstaunen geweitet.

Ohne größere Pause spricht die Stimme weiter:

„Ja, der Liebesgott Amor spricht zu dir. Mich gibt es wirklich. Du hast doch bestimmt nicht daran gezweifelt?! Der Götterrat hat vor kurzem getagt. In jedem Jahr ermittelt der Hohe Rat, wer das Liebespaar des jeweiligen Jahres ist. Und der Rat der Götter hat meinem Vorschlag zugestimmt, dass ihr beide würdig seid, diese hohe Auszeichnung zu erhalten. Ich beobachte euch beide schon seit einigen Jahren, und ich habe festgestellt, dass ihr das beste Liebespaar auf eurer Erdenwelt seid. Eure Liebe ist so leidenschaftlich, so stürmisch, so variantenreich, so innig, jedes Mal so überraschend, dass ihr den Titel „Liebespaar des Jahres" verdient habt. Das mit diesem Titel ausgezeichnete Paar darf sechs Tage der Lust in meinem Reich, in meinem Liebesparadies verbringen. Ich lade euch hiermit ein, im Liebesparadies mein Gast zu sein."

Nachdem Amor diese Worte ausgesprochen hatte, befinden wir uns plötzlich in einer völlig anderen Welt. Wir stehen in einem großen Gartenpark. Wunderschöne Blumen umgeben uns, die wir noch nie gesehen haben. Den Garten durchdringt eine ganz leise, außerirdische, bezaubernde Melodie und die Luft ist erfüllt von einem Duft, der alle erotischen Düfte zu vereinen scheint. Wir schauen uns beide erstaunt, aber nicht furchtvoll an. Wir haben das Gefühl, dass mit uns beiden etwas Wunderbares geschieht. Wir schauen an uns herunter und bemerken, dass wir in einem leichten, halb durchsichtigen Umhang gehüllt sind, so wie ihn in der Antike die Griechen getragen haben. Wir haben sonst nichts an, nur diesen Umhang. Dein Umhang ist besonders raffiniert gearbeitet. Ein Schlitz gibt dein rechtes Bein bis zur Hüfte frei. Das Oberteil ist so geschnitten, dass deine linke Brust fast frei liegt und auch die rechte Brust ist nur leicht bedeckt.

Plötzlich steht er vor uns, es ist Amor. Wir erkennen ihn sofort an seiner majestätischen Haltung, seinem kostbaren Gewand, seiner göttlichen Schönheit.

„Ich begrüße euch in meinem Reich, im Garten der Liebe, im Paradies der Liebenden. Ihr habt mich erkannt, ich bin Amor oder auch Eros genannt. Wie ich euch bereits ins Ohr geflüstert habe, seid ihr auserwählt worden, sex Tage in meinem Reich der Liebe zu verbringen. Denn ihr seid das außergewöhnlichste und bezauberndste Liebespaar eures Erdenjahres. Ich beobachte euch schon lange mit großem Interesse, und ich bin fasziniert von eurer tiefen Liebe, der Vielfalt eurer Liebesspiele, den Fantasien und Ideen, die ihr dabei entwickelt. Ich kann euch sagen, dass sogar ich, der Liebesgott, einiges von eurem Liebesspiel lernen konnte".

Während Amor diese Worte spricht, schreiten wir langsam durch den Garten. Wir sehen einige wunderschöne Häuser unterschiedlicher Größe und Bauart. Amor klärt uns auf, dass in diesen Häusern Liebespärchen wohnen, die auf Einladung des Gottes erotische Tage verbringen. In einigen Häusern verleben Angestellte des göttlichen Hofes vergnügte Tage, entweder zu zweit oder auch in Gruppen. „Manche mögen auch Gruppensex" sagt Amor, dabei vergnügt in sich hinein lächelnd.

Eng umschlungen folgen wir unserem Gastgeber. Die erotisierende Luft wirkt auf mich so betörend, dass ich von einer zunehmenden Geilheit erfasst werde. Ich kann nicht anders, als beim Gehen meine Hand über deinen Po gleiten zu lassen, unter deinen Umhang zu fassen und meine Finger über deine muskulösen Pobacken und die Pospalte zu bewegen. Mein bestes Stück steht kerzengerade und senkrecht von mir ab, bildet mit dem Umhang ein kleines Zelt. Auch dich hat die Luft und die Atmosphäre des Gartens erregt. Ich bemerke, wie du leise stöhnst und schnell atmest. Wir können nicht anders. Wie auf ein Kommando bleiben wir stehen, wenden uns einander zu und versinken in einen stürmischen, leidenschaftlichen Kuss. Ich umfasse mit der rechten Hand deine nackte Brust und mit der linken deinen Po. Kaum haben meine Hände diese schönen Stellen berührt, geht ein wohliger Schauer durch deinen Körper. Der erste Orgasmus im Paradies der Liebe bahnt sich an. Und er ist so schön, so lange anhaltend, so tief, wie ich ihn noch nie zuvor erlebt habe. Im Abklingen deines Höhepunktes fasst du unter mein Gewand, greifst nach meinem steifen Glied, das noch nie so groß und prall gefüllt war wie hier in Amors Reich. Nur wenige Bewegungen mit deiner lieben Hand genügen und auch ich erlebe meinen ersten Orgasmus mitten auf dem Weg des Liebesgartens. Und auch mein Höhepunkt ist so gewaltig, wie noch nie in meinem Leben. Gewaltige Samenschübe werden gegen meinen Umhang herausgeschleudert; es scheint gar nicht mehr aufzuhören.

„Was war das? Was war das für ein himmlisches Gefühl?" frage ich und wir schauen uns erstaunt, aber glücklich an.

Wir blicken zu Amor, der lächelnd da steht und uns die ganze Zeit interessiert zugeschaut hat. Ich bemerke, dass auch bei ihm sich ein gewaltiges Zelt in der Mitte seines Körpers gebildet hat. Ist er vielleicht auch ein Spanner, und hat er es womöglich auch auf dich abgesehen, frage ich mich. Manfred, da musst du aufpassen! -- so sind meine Gedanken.

„Ja, meine Lieben", spricht der Liebesgott, „solche wunderbaren Gefühle bekommt man nur in meinem Paradies. Die Luft, das Wasser, die Speisen, die Umgebung, die Blumen, einfach alles, haben stimulierende Wirkung auf das Liebesleben meiner Gäste. Ihr könnt euch in der ganzen Zeit eures Aufenthaltes ununterbrochen lieben, wenn ihr es möchtet. Eure Körperkräfte werden nicht ermatten. Und du, Manfred, brauchst keine Sorgen wegen deiner Manneskraft zu haben. Du wirst die ganze Zeit „können" und deine Geliebte beglücken, so oft und so lange ihr es möchtet. Nutzt die Zeit in diesem Paradies. Lebt das aus, was ihr schon immer machen wolltet. Gebt euren sexuellen Fantasien freien Raum und verwirklicht sie. In meinem Reich ist alles, aber auch alles möglich, um den wunderbaren Spruch von Monika etwas abzuändern. Ein anderes Motto, das ihr geprägt habt, will ich auch etwas abändern zu:

Seid lieb, schweinisch und geil,

dann wird euch höchstes Glück zuteil.

Handelt in diesem Sinne -- und ihr werdet die glücklichsten Menschen auf der Welt werden. Diese Erlebnisse, dieses Glück im Paradies, kann euch keiner mehr nehmen!"

Während Amor diese Worte sprach, sind wir zu einem herrlichen Haus gekommen. Von außen sieht es so aus wie ein griechischer Tempel, schön gestaltete Säulen zieren die Fassade. Vor dem reich verzierten Eingang steht eine interessante Plastik, die sofort die Blicke anzieht. Ein großer bronzener Phallus, dessen Konturen fein herausgearbeitet wurden, zielt mit seiner Spitze auf eine entsprechend große Vagina. Bei ihr sind ebenfalls alle wichtigen Teile, wie äußere und innere Schamlippen, die Klitoris, ja selbst der Harnröhrenausgang sehr schön abgebildet. Der Künstler, der diese Plastik geschaffen hatte, hatte es sogar erreicht, dass es so aussieht, als ob das weibliche Geschlechtsteil vor Erregung feucht ist. Der Penis ist so angeordnet, dass die Eichelspitze bereits halb in die Scheide eingedrungen ist.

Weitere interessante Plastiken mit sexuellen Darstellungen sehen wir zwischen den großen Säulen. Es sind vorwiegend Paare, die in eindeutiger und freizügiger Art und Weise verschiedene Sexualpraktiken zeigen. All diese Darstellungen lassen vermuten, was im Inneren des Gebäudes praktiziert wird.

Diese Kunstwerke erregen uns mächtig. Am liebsten wären wir jetzt wieder über uns hergefallen. Aber wir können uns gerade so bezähmen. Herr Gott Amor sieht natürlich mit Kennerblick, wie es um uns bestellt ist. Und er lächelt wissend, sagt dann aber: „Kommt, meine lieben Gäste, lasst uns ins Haus treten. Dies ist mein schönster Liebestempel. Er ist für meine ganz speziellen Gäste bestimmt. Ihr werdet in ihm alles vorfinden, was ihr zur Ausübung eurer Liebe, eurer Lust benötigt."

Wir treten durch die Eingangspforte und befinden uns in einer fantastischen Halle. Auch hier befinden sich Plastiken mit den unterschiedlichsten erotischen Darstellungen.

Auf einem tiefen, flauschigen Teppich stehen drei völlig nackte weibliche Schönheiten mit unterschiedlicher Hautfarbe, die jeweils ein goldenes Tablett in ihren Händen halten und uns verführerisch anlächeln.

„Diese Schönheiten sind meine besten, verführerischsten und intimsten Liebesdienerinnen. Sie stehen euch für euren Aufenthalt uneingeschränkt zur Verfügung. Sie werden immer für euch da sein. Ich möchte euch aber erst einmal diese Liebesdienerinnen vorstellen."

Während er diese Worte spricht, treten die schönen Nackten mit ihrem Tablett nach vorn. Auf diesem steht jeweils ein Glas mit einem sektähnlichen, prickelnden Getränk. Amor bittet uns, das Glas zu nehmen und uns zu Ehren anzustoßen. Die Gläser erklingen wunderbar in der großen Eingangshalle und wir nehmen beide einen großen Schluck aus dem Glas, denn wir sind nach dem Orgasmus auf dem Gartenweg durstig geworden. Die Flüssigkeit übt eine wundersame Wirkung in unserem Mund und in unsrem Körper aus. Angenehm prickelnd erfüllt sie den Mundraum, erregt die Zunge und erzeugt im Körper ein Gefühl der Stärke, strotzender Kraft und auch wohliger Entspanntheit.

Amor registriert lächelnd die Wirkung des Getränkes und erläutert: „Von meinem Liebeselixier ist in diesem Palast genügend vorhanden. Nehmt es zu euch, wenn ihr euch stärken wollt und wenn ihr lange, intensive Liebesspiele vollführt. Aber bevor ich euch nun allein lasse, denn ihr werdet sicherlich schon wieder heiß aufeinander sein, möchte ich euch noch die Liebesdienerinnen genauer vorstellen."

Aus der Mitte der drei nackten Frauen tritt zunächst die große, üppige, blonde Schönheit hervor. Sie hat gewaltige Brüste, die zwar wegen ihrer Größe etwas hängen, aber vielleicht auch gerade deswegen faszinierend aussehen. Große Nippel, die prall gefüllt sind und schöne Vorhöfe zieren ihren prachtvollen Vorbau. Sie ist nicht mehr die Allerjüngste, hat einen leicht gewölbten Bauch, ausladende Hüften und pralle Oberschenkel. Alles passt harmonisch zusammen. Sie hat ihre Beine herausfordernd leicht gespreizt, so dass der Blick auf ihr buschiges Dreieck nicht verdeckt wird. Ich bemerke, dass sie auch sehr große Schamlippen hat, denn sie ragen aus ihrer dichten, unteren Haarpracht deutlich hervor. Alles scheint an ihr üppig zu sein, auch ihr Mund und ihre Zunge, die lasziv und herausfordernd um ihre Lippen leckt.

„Das ist die Favoritin unter meinen Gespielinnen, die alle Arten der Liebe meisterhaft beherrscht. Ihr Name ist Europa, so wie der Kontinent, auf dem ihr wohnt. Es fällt mir schwer, auf sie auch nur einen Tag zu verzichten, aber euch zu Ehren und zu eurem Vergnügen tue ich das gern." Amor seufzt etwas, spricht dann aber weiter.

„Diese schwarze Gazelle hat den Namen Africa. Sie ist so heiß, so feucht, so wild, wie euer Afrikanischer Kontinent." Africa, die zweite der Gespielinnen, tritt lächelnd nach vorn und lässt sich von uns näher betrachten. Sie sieht wirklich so aus, als ob sie aus Zentralafrika stammt. Schwarze, glänzende Haut umhüllt ihren perfekten Körper. Sie ist recht schlank, jedoch an den entscheidenden Stellen auch sehr üppig. Ihre schwarzen Brüste sind größer als es ihr Körper vermuten lässt. Sie sind prall gefüllt und stehen stramm, stolz und spitz von ihrem Oberkörper ab. Auch sie hat wunderschöne Brustwarzen. Ein kräftiger muskulöser Po, ein straffer Bauch und schön geformte Beine vervollständigen ihren perfekten Körper. Auch ihr Gesicht ist wunderschön. Es strahlt, als sie ihren Mund sinnlich öffnet, ihre weißen Zähne zeigt und die prallen Lippen mit ihrer fleischigen Zunge benetzt. Dabei leuchten und blitzen ihre Augen. Sie lassen eine animalische Wildheit erkennen. Auch sie zeigt stolz und schamlos ihre Muschi. Im Gegensatz zum Vamp Europa ist sie dort unten rasiert, nein, eigentlich frisiert. Denn ein schmaler Streifen gekräuselter Haare verläuft von ihrem Fötzchen in Richtung Bauchnabel.

Die dritte Schönheit tritt nun nach vorn. Sie ein südasiatischer Typ. Schmal und zierlich ist ihr Körper, der von langen, rabenschwarzen Haaren gekrönt wird. Sie hat nicht so einen herausfordernden Blick wie die beiden anderen. Der Liebesgott stellt sie mit dem Namen India vor. Er erwähnt, dass sie zwar etwas schüchtern aussieht, jedoch mit ihren zarten Händen viele Männer, aber auch Frauen, verwöhnt hat und ihre Liebespartner in geilen Wahnsinn treiben kann.

Nachdem Amor seine Liebesdamen vorgestellt hatte, bittet er Europa, das spezielle Liebesgeschenk des Hauses zu überreichen. Der blonde Vamp lächelt geheimnisvoll, verschwindet ganz kurz und kommt dann mit einem silbernen Tablett zurück, auf dem eine rosenähnliche Blume liegt. Sie geht auf dich zu und übereicht dir lächelnd die Blume. Du bedankst dich artig, führst natürlich die Blüte an deine Nase und riechst daran. Voller Entzücken ziehst du den Duft in dich hinein. Ich merke, wie du dich veränderst. Du gibst vorsichtig die Blume an Europa zurück, denn du musst dich nun voll auf deinen Körper konzentrieren, der leicht zu schwanken beginnt. Ein geiler Blick erfasst deine Augen, wildes, geiles Aussehen dein Gesicht. Deine Hände greifen nach unten, zwischen deine Beine. Du presst beide Hände gegen dein Fötzchen, krümmst dich leicht und schreist hemmungslos deine unbändige Lust heraus. Wild reibst du dein Lustorgan, dabei manchmal die Beine weit spreizend, manchmal eng zusammengepresst. Ich stehe hinter dir und halte dich mit meinen Händen, denn du bist völlig weggetreten vor geiler Lust. Ich habe ja schon viel mit dir erlebt, deine Lustschreie, dein tiefes sinnliches Grunzen; aber so etwas wie hier nach dem Inhalieren des Blumenduftes, das überrascht mich total.

Dein Orgasmus hält viele Minuten an, immer wieder erschüttern Wellen der Lust deinen Körper. Du schreist und lallst im Wechsel unverständliche Worte. Aber ich verstehe dich trotzdem gut, ich höre Wortfetzen wie „ist das geil", „geile Fotze" „oh, hab' ich eine geile Fotze" oder „ich will geil gevögelt werden" und noch mehr schlimme oder besser gesagt schöne Worte.

Ich genieße deinen sexuellen Vulkanausbruch. Auch für mich ist das Erlebnis so aufwühlend, so geil, dass ich ohne mein Zutun zum Orgasmus komme. Erneut schleudert mein steifer Schwanz Unmengen von Liebessaft gegen meinen Umhang. Ich bemerke, wie Europa auf mich zukommt, den Umhang anhebt, meinen Speer in eine Hand nimmt und das restliche Sperma auffängt. Als mein Orgasmus abebbt, führt die blonde Verführerin ihre Hand an ihren Mund und leckt lasziv mein Sperma von ihren Fingern, wobei sie genießerisch mit ihrer Zunge über ihre Lippen fährt. So eine geile Person! Ich schaue die anderen beiden Gespielinnen unseres Gastgebers an. Auch sie haben sich von deiner unbändigen Lust anstecken lassen. Africa hat sich auf einen in der Nähe stehenden Sessel gesetzt, ein Bein über eine Lehne gelegt und reibt wie wild ihre Liebesperle. India ist noch in aufrechter Position, aber auch sie befriedigt sich. Eine Hand hat sie auf ihre kleine Brust gelegt, die andere ist zwischen ihren Beinen eingeklemmt.

So langsam kehren wir alle von den höchsten Gipfeln der Lust zurück, auch du kannst so langsam wieder deine Umwelt wahrnehmen. Du blickst mich selig an und raunst mir leise zu: „Oh, mein Schatz, was war das soeben? So etwas Schönes, Geiles, Unbändiges hat bestimmt noch kein Mensch erlebt. Jetzt weiß ich, dass wir im Paradies sind."

Unser Gastgeber Amor hatte sich in der Zwischenzeit entfernt. Sicherlich war er sehr zufrieden über sein Werk. Er hat gesehen, dass wir in seinem Paradies angekommen sind.

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