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Im Schwimmbad

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Ich schwimme die gesamte Bahn bis zum Ende.
2.3k Wörter
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Ich schwimme die gesamte Bahn bis zum Ende. Als ich angekommen bin warte ich, lehne mich mit dem Rücken an den Beckenrand, die Arme in die Ablaufrinne. Es ist genau 11 Uhr. Wie vereinbart bin ich am Ende von Bahn Nummer zwei des Schwimmbades, zur verabredeten Uhrzeit. Dunkle Badeshorts die ich dir vorher beschrieben habe damit du mich erkennst. Trotz 27° Wassertemperatur spüre ich wie mein Penis halbsteif in meiner Short eingeengt ist. Vorfreude und Unsicherheit wie du wohl aussiehst und was passiert.

Ich warte ein par Minuten und es kommt mir vor wie eine Ewigkeit. Nervös sehe ich auf die Uhr die über dem Eingang zu den Duschen hängt. Drei Minuten nach Elf. Dann öffnet sich die Tür. Ein Mann auf den deine Beschreibung passt kommt aus den Umkleiden, sportliche Figur, eine blaue Shorts wie in deiner Beschreibung, nasse blonde Haare. Er sieht sich um, scheint jemanden zu suchen. Verstohlen und etwas unsicher sieht er zu mir herüber. Er springt kopfüber ins Wasser. Für einen Moment sehe ich ihn nicht, er taucht ein par Züge. Anschliessend erscheint er an der Wasseroberfläche, schwimmt Bahn eins entlang in meine Richtung.

Es sind nur wenige Menschen zu diesem Zeitpunkt im Schwimmbad. Eine Schulklasse mit Mädchen belegt die letzten beiden Bahnen, vielleicht 7. oder 8. Klasse. Sie kichern viel. Der Unbekannte hat die Hälfte der Bahn hinter sich, schwimmt näher, kommt auf mich zu. Ich sehe abwechselnd zwischen ihm und den Mädchen hin und her. Mein Penis wird noch steifer. Wenn ich jetzt aus dem Wasser steige und mich irgendeines der pubertierenden Mädchen sieht wird das peinlich. Ich lasse mich nach unten sinken, halte die Luft an und bleibe einige Sekunden unter Wasser, halte mich dabei mit den Händen am Beckenrand fest.

Als ich wieder auftauche hat der Unbekannte seine Bahn zu Ende geschwommen, und hält sich nun auch am Beckenrand fest. Ich mustere ihn zögerlich von der Seite. Haarlose Brust, unter den Armen ebenfalls rasiert, blond und blaue Augen. Er sieht mich ebenfalls an. Ich lächele freundlich, vielleicht etwas schüchtern und richte die Augen wieder geradeaus. Stille zwischen uns beiden, nur das gekichere und geplansche der Mädchen nebenan, unterbrochen von den Anweisungen ihrer Lehrerin.

"Bist du Marc?" Fragt mich der Unbekannte von der Seite. Ich sehe ihn an und antworte. "Ja. Dann bist du wohl Jan." Ich löse meine Hand vom Beckenrand und strecke sie ihm unter Wasser entgegen. Er greift zu, wir schütteln Hände. "Freut mich" lächele ich ihn an. "Mich auch" erwidert er "war eine gute Idee der Treffpunkt". "Hattest du keine Probleme es zu finden?" frage ich. "Nein, eigentlich ist das ganz gut ausgeschildert und direkt vor der Tür ist ein Parkplatz. War alles ganz OK" Lange hatten wir vorher Emails ausgetauscht, alles abgesprochen. Jetzt bin ich doch ein wenig überrascht direkt vor dir zu stehen. Du scheinst es zu ahnen und sagst "na, ein bisschen komisches Gefühl ist das schon...aber du siehst genau so aus wie in deiner Beschreibung. Ich hätte nicht gedacht dass ich mich mit jemandem treffe ohne vorher ein Foto auszutauschen." "Ja, ich wollte auf Nummer sicher gehen" antworte ich "ich hoffe du verstehst das". "Kein Problem" erwiderst du. Kurzes schweigen, dann siehst du wieder zu mir herüber "wollen...wir?" "Ja" ich nicke. "Du entsprichst genau deiner Beschreibung, die Sympathie ist auch da, ich würde gerne" antworte ich. "Aber vielleicht sollten wir nicht gemeinsam das Schwimmbecken verlassen, vielleicht sieht das bei den Mädels da drüben komisch aus" sage ich und deute dabei mit dem Kopf in Richtung der Schulklasse.

"Gut, ich gehe dann als erster in die Dusche. Da drin sind zwei Einzelduschen, die man abschliessen kann. Ich gehe in die Erste und warte da auf dich, okay?" fragst du. "Alles klar, ich schwimme noch eine Bahn um kurz Zeit verstreichen zu lassen, dann komme ich" antworte ich und nicke dir zu. Du lächelst und steigst aus dem Wasser. Dein Penis zeichnet sich deutlich in deiner Short ab, die an den Beinen klebt. Wir grinsen beide.

Ich schwimme die Bahn gemächlich zurück, während du den Beckenrand entlangläufst und in die Duschen verschwindest. Ich muss mich beherrschen meine Erektion zu unterdrücken. Nebenbei sehe ich zu den Mädchen herüber, sie sind mit sich beschäftigt, haben wahrscheinlich nicht einmal bemerkt dass wir uns unterhalten haben.

Dann erreiche ich den Anfang der Bahn. Ich steige aus dem Wasser und betrete die Dusche. Unglücklicherweise steht im Duschraum ein älterer Herr, mit dem Gesicht zur Wand lehnt er sich zurück, geniesst das warme Wasser. Ansonsten ist niemand da. Wenigstens nur einer, sage ich mir und stelle mich zum Abwarten unter eine der Brausen. Das Wasser drehe ich etwas kälter um meine Erektion zu verbergen, dann sehe ich mich um. Neben mir der ältere Mann, schräg gegenüber die zwei Einzelduschen. Wie du mir gesagt hast, ist die erste belegt, ich sehe unter der kurzen Tür hindurch deine Füße. Abgeschlossen hast du nicht, damit ich schnell reingehen kann sobald sich die Gelegenheit ergibt. Während der Mann neben mir duscht, sehe ich auf deine Füße, einer hebt sich an. Dann der andere, du streifst deine Badeshorts darüber. Du ziehst dich aus, wartest nackt auf mich, trotz kaltem Wasser beginnt meine Erektion sich zurückzumelden. Ich drehe mich zur Seite damit der Alte neben mir nichts bemerkt.

Genau in dem Moment stoppt bei ihm das Wasser. Ich hoffe dass er nicht nochmal auf den Knopf drückt und er tut mir den Gefallen. Er läuft an mir vorbei, auf die Schwimmhalle zu. Öffnet die Tür und ist raus. Ich blicke noch einmal zur Sicherheit in alle Richtungen, dann gehe ich hinüber zu der Einzeldusche in der du bist. Ich öffne die Tür einen Spalt und husche schnell hinein. Hinter mir schliesse ich sie ab. Die Duschkabine ist schmal, hat aber trotzdem eine kleine Sitzbank etwa auf Kniehöhe, ich sehe deine nassen Badeshorts darauf liegen.

Dann drehe ich mich um. Direkt vor mir stehst du jetzt, wenige Zentimeter zwischen uns, das warme Wasser läuft über deinen Körper. Ich sehe an dir herunter. Der Penis halbsteif, das Schamhaar fast komplett rasiert, Brustwarzen hart. Wir grinsen uns gegenseitig an. "Na ist er weg?" fragst du, ohne wirklich eine Antwort zu erwarten. Ich nicke, sehe verstohlen herunter auf deinen Penis. Es scheint dich anzutörnen nackt vor mir zu stehen, er wird härter und ist inzwischen auf Halbmast gewachsen. Ich löse den Knoten an meiner Shorts während du mir zusiehst. Greife in den Bund und streife sie über meinen Hintern langsam herunter. Mein eigener Schwanz springt leicht hervor als ich ihn befreie. Dann steige ich mit den Füßen aus der Hose und lege sie zu deiner.

Nackt stehen wir beide uns gegenüber, direkt auf Augenhöhe. So nah dass wir uns gerade eben nicht berühren aber trotzdem fühlen können. Du trittst einen Schritt zur Seite, damit wir uns den Duschstrahl teilen können. Du lächelst wieder, dann spüre ich deine Hand auf meinem Glied. Du umgreifst es leicht, es wächst sofort in deinem Handballen auf volle Größe heran. Spielerisch fasst du es an, betastest es leicht. Ziehst die Vorhaut zurück während mir ein leichtes Stöhnen entfährt. Dann fährt deine Hand weiter herunter, umschliesst meine Eier, hebt sie leicht an, als ob du sie wiegen wolltest. Du siehst mir dabei direkt in die Augen. Mein Schwanz ist innerhalb kürzester Zeit steinhart. Deine linke Hand lässt von meinen Eiern ab, umgreift den Schaft meines Penis. Langsam fängst du an mich zu wichsen. Lauwarmes Wasser fliesst unsere Körper hinunter.

Gleichzeitig greife ich jetzt nach deinem Schwanz der in der Zwischenzeit ebenfalls hart geworden ist und gegen mein Bein drückt. Es fühlt sich ein wenig ungewohnt an, irgendwie wie der Eigene und doch anders. Ich umgreife ihn fest, ziehe die Vorhaut zurück, du lächelst. Jetzt beginne auch ich, dich vorsichtig zu wichsen. Wir stehen leicht versetzt einander gegenüber. Unsere Beiden linken Beine aneinandergedrückt, jeder den anderen mit seiner linken Hand wichsend, während das warme Wasser unsere erregten Körper herunterläuft. Deine Hand auf meinem Schwanz fühlt sich unglaublich an, wie sie meine Vorhaut zärtlich zurückzieht, dann wieder hoch. Mein Penis pulsiert, zum platzen angespannt.

Mein Griff umschliesst deinen Schwanz etwas härter, ich blicke dabei an dir herunter und wichse dich mit festem Griff. Du keuchst leise während deine linke meinen Schaft entlang pumpt. Unsere Oberkörper berühren sich, ich spüre deine harte Brustwarze auf mir und beuge mich ein wenig herunter. Ich strecke die Zunge heraus und umkreise deine rechte Brustwarze damit. Lecke vorsichtig daran, während du keuchst und mich nun zügiger wichst. Ich lutsche mit kurzen Bewegungen über deinen Nippel, wichse dich mit der Linken und greife jetzt mit der Rechten deinen Hintern. Er ist hart und straff, fühlt sich gut an. Dein Bein presst gegen mich, du lässt den Kopf etwas zurückfallen und stöhnst leise während du mich wichst. Ich streichle deinen Hintern während ich gleichzeitig an deinem Nippel sauge und dich mit zügigen Bewegungen wichse. Dein Becken stösst vorsichtig in meine Hand, du beginnst langsam meine Hand zu ficken.

Während du mich unaufhörlich mit links wichst, greift deine rechte Hand in mein Genick umschlingt meinen Hals, presst meinen Kopf gegen deinen Oberkörper wärend ich weiter deine glitschig geleckte Brustwarze liebkose und deinen Penis mit festen Bewegungen pumpe. Ich knete mit der rechten deine Arschbacken, streichle darüber, greife zu. Eine nach der anderen knete ich und streiche mit Mittel und Ringfinger in deine Arschspalte. Du stöhnst erneut leise und gehst ein ganz klein wenig in die Knie, erlaubst mir dabei meine Finger tiefer zwischen deine Arschbacken zu pressen. Ich schiebe meine Hand tiefer, greife von hinten hindurch an deine Eier. Wärend du meine linke Hand fickst greift meine Rechte zwischen deinen Arschbacken hindurch und streichelt zärtlich deine Eier.

Du wichst mich langsam und zärtlich, nicht zu schnell um meine Erregung nicht zu übertreiben, während ich auch langsam anfange deine Hand zu ficken. Mit dem Rücken lehnst du dich gegend die Wand der Duschkabine, den Kopf nach hinten ins Genick gelehnt, meinen Kopf mit deinem rechten Arm umschlungen, während meine beiden Hände dein linkes Bein umgreifen und deine Genitalien bearbeiten. Mit meiner Rechten lasse ich von deinen Eiern ab und ziehe sie zwischen deinen Beinen heraus. Dein Unterkörper stösst rhythmisch in meine linke Hand während ich die Rechte zu meinem Mund führe. Ich lasse von deinem geleckten Nippel ab und lecke meine Finger feucht ab. Mit reichlich Speichel führe ich meine rechte Hand wieder zwischen deine Arschbacken.

Wir sehen uns gegenseitig für einen kurzen Augenblick an, dann gehst du etwas mehr in die Knie, spreizt dabei so gut es geht die Arschbacken. Mit meinem befeuchteten Finger berühre ich deine Rosette. Du stöhnst, schliesst die Augen. Deine Hand fest um meinen Schwanz hörst du kurz auf mich zu wichsen, du greifst ihn wie man einen Hammer greifen würde, die Finger fest geschlossen. Dann schiebe ich die Kuppe meines Mittelfingers in dein Arschloch. Vorsichtig führe ich ihn in dich ein, während ich dich mit der anderen Hand langsam wichse. Du presst deinen Arsch willig gegen meinen Finger, machst mit deinem Unterkörper kreisende Bewegungen, fickst sowohl meine Hand als dass du auch meinen Finger tiefer in deinen Arsch presst. Ich beginne dich wieder etwas fester zu wichsen, meinen Mittelfinger nun bis zum Knöchel in deinem Arsch versenkt. Du keuchst, die Erregung deutlich, siehst du mir in die Augen, unsere Köpfe nur wenige Zentimeter voneinander entfernt.

Dann rutscht mein Finger wie von alleine komplett in deinen Arsch. "Ja--" leise stöhnst du und stößt fest zu. Zügig fickst du meine Hand, während dich mein Mittelfinger von hinten penetriert. Zurückgelehnt unter der warmen Dusche, während deine linke Hand nun nur noch langsam meinen Schwanz wichst und dein rechter Arm in meinem Genick ruht, geniesst du. Unsere Blicke treffen sich wieder, Köpfe ganz nah. Du schliesst die Augen, deine Rechte die mein Genick umschliesst zieht meinen Kopf an dich heran. Unsere Lippen berühren sich. Ich bin etwas überrascht weil das nicht ausgemacht war, doch bevor ich darüber nachdenken kann spüre ich deine Zunge. Ich öffne meine Lippen und gewähre ihr Zugang. Unsere Zungen berühren sich, es fühlt sich gut an einen Mann zu küssen, gar nicht so rauh wie ich immer dachte.

Dich mit beiden Händen verwöhnend, während du mich fest hältst und zärtlich wichst umkreisen sich unsere Zungen. Dein Ficken wird stärker, ekstatischer. Leidenschaftlich küsst du mich, unsere Lippen aufeinander gepresst, die Zungen miteinander tanzend beginnst du zu stöhnen. Ich ficke mit meinem Mittelfinger dein enges Arschloch, penetriere es und wichse dabei deinen triebhaft rammelnden Unterkörper. "Marc ich komme gleich" flüsterst du, unsere Lippen für einen kurzen Augenblick nicht verschlossen.

Ich ficke dich schneller, wichse dich mit langen, zügigen Bewegungen, während dein Unterkörper fest zustösst, deine Zunge in meinem Mund, deine Hand meinen Schwanz umgreifend. "Jaa..." du beginnst zu stöhnen, deinen stahlharten Penis in meine Hand rammend "jaa.. mmmhhh... ahhhh.." du stösst fest zu, deine Arschmuskeln umschliessen mit festem Griff meinen Finger. Unsere Lippen lösen sich, du wirfst den Kopf ins Genick, die Augen zusammengekniffen. "Aaaahhhh---" dir entfährt ein lautes Stöhnen aber das ist egal, wir sind zu zweit in der Dusche, das Wasser ist laut und übertönt jedes Geräusch. Dann krampft sich dein Körper zusammen, ich greife fest deinen Schwanz und ziehe ein letztes Mal die Vorhaut zurück als er anfängt zu pulsieren. "Uuunnngggghhh!! JA!!" Ein langer Strahl deines heissen Spermas schiesst aus deinem zum bersten angespannten harten Schwanz auf meinen Oberkörper, heiss tropft es auf meine Brust und läuft zäh herunter. Du verkrampfst erneut, deine Hand presst mein Genick "AAAhhhh!! Ahhhh" du stöhnst laut auf. Mehr deiner heissen Wichse schiesst heraus, auf meinen Oberbauch, wie Kleister. "Unnnghhh... MMHHmmmmm...." Keuchend und stöhnend verlässt eine Fontäne nach der anderen deinen harten Prügel. Spritzt auf mich, läuft mir über meinen Unterarm der deinen harten Schwanz weiter fest hält. Langsam schiesst der Samen nicht mehr mit soviel Kraft, sondern erupiert in kleinen Abständen, quillt aus deinem Schwanz läuft in Rinnsalen über meine linke Hand hinunter. "Ahhhhh... " den Kopf weiter zurückgelehnt ächzt du, Den Körper kaum bewegt, meine vollgewichste Hand deinen harten Schwanz umgreifend während mein Mittelfinger noch in deinem Arsch steckt. Der Liebessaft läuft zäh über meinen vollgespritzten Oberkörper, bildet Tropfen an meiner vollgekleisterten Hand während die letzten Perlen deine Eichel verlassen.

"mmhhh.... Das war gut" flüsterst du leise. Ich lasse von deiner Hand ab und ziehe meinen Finger aus deinem Arsch. Dein Griff umklammert nicht mehr mein Genick, dafür hält deine Hand weiter meinen Schwanz und beginnt ihn jetzt wieder langsam zu wichsen.

...Fortsetzung folgt

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4 Kommentare
tim00antim00anvor etwa 1 Jahr

Ich habe es mitgefühlt und waere gern eine rder beiden gewesen. Leider habe ich in der Schwimmhalle bisher kein solches Glueck gehabt. Die geschichte gefaellt mir sehr.

SaraPrinceSaraPrincevor mehr als 12 Jahren
Sinnliche Erinnerungen....

... an ein wundervolles, unerwartet intensives Spiel mit einer Unbekannten, die ich auch beim Schwimmen getroffen habe....

Klasse geschrieben, hat mir sehr gut gefallen, vielen Dank...

HartMannHartMannvor etwa 13 Jahren
Ahhhh

Jaa, so , genau so gehts ab in der schwimmhalle. Da kommen Erinnerungen hoch... Gut geschrieben, die Athmosphäre schön eingefangen...

Klasse...

rheinorakelrheinorakelvor fast 16 Jahren
Fantastisch!

Sehr sinnlich geschrieben, erotisch formuliert und irgendwie durchaus erregend :-)

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