Im Sex Kino

Eigentlich wollte ich mit dem Boot in den Urlaub fahren, kam aber nur von Wedel bis nach Hamburg. Erstes weil es sehr stürmisch war, zweitens weil ich so geil war. Ich suchte das Sexkino am Hamburger Hauptbahnhof auf, bezahlte den Eintritt und suchte mir weiter hinten eine freie Kabine. Ich zog mir die Hose aus, und fing bei offner Kabinentür an zu wichsen. Nach ein paar Minuten kam ein Kerl an die Tür, linste hinein und fragte mich, ob ich ficken wollte. Ja klar, antwortete ich, was sonst. Ich war so geil, das ich Ihn fragte ob er noch einen Kumpel hätte, der mit fickt. Der Typ verschwand, und kam kurz darauf mit einem zweiten Mann in meine Kabine.

Der erste zog sich einen Präser über, und fing an, mich in den Arsch zu ficken. Er hatte einen herrlich dicken Schwanz, und anfangs tat es ziemlich weh, aber je länger er mich fickte, desto geiler wurde es für mich und der Schmerz ließ nach, und machte der Geilheit platz. Der zweite schob mir seinen geilen Schwanz in den Mund, und ob ich wollte oder nicht, ich mußte ihm einen Blasen.

So richtig hatte ich noch keinen abspritzwilligen Schwanz im Mund gehabt, aber mit einem Schwanz im Arsch war ich mehr als geil, und das spornte meinen Mundficker ordentlich an mir in den Mund zu spritzen. Als seine Eichel anfing zu zucken, leckte ich mit meiner Zunge um das abspritzende Loch. Es ist ein geiles Gefühl einen spritzenden Schwanz im Mund zu haben, und das Sperma auf der Zunge zu fühlen. Ich lutschte langsam um seine Eichel und schluckte dann sein Sperma. Ach, es war so geil.

Das Ficken blieb nicht unbeobachtet, und in den Nachbarkabinen und vor der offenen Tür standen wichsende Männer und beobachten unser geiles Treiben. Nachdem beide Ficker die Kabine verliessen, der Arschficker hatte sein Kondom in meinem Arsch gelassen, zog ich es aus meinem Arsch und sah es mir genauer an. Das Kondom war gut gefüllt, da sagte einer der Männer vor der Tür, los lutsch es aus. Ich packte den Präser an der Spitze und strich mit zwei Fingern das Sperma direkt in meinen weit aufstehenden Mund. Ich kniete mich hin, und hielt den Mund weit auf. Es kamen fünf wichsende Männer herein, und spritzten alle Ihr Sperma in mein Gesicht und in den weit aufgerissenen Mund. Nachdem der letzte abgespritzt hatte, strich ich mit einem Finger das restliche Sperma von meinem Gesicht auch noch in den Mund.

Jetzt hatte ich den Mund wirklich voll mit Sperma, verteilte es mit der Zunge überall im Mund, und so konnte ich das Sperma Aroma richtig schmecken. Erst dann schluckte ich die gefühlte halbe Tasse Sperma herunter. Das war so unbeschreiblich geil, und ich wollte mehr. Ich zog mich wieder an und verlies die Kabine. Es war Samstag Abend, und das Kino war gut besucht. In einer dunklen Ecke hing ein Sling von der Decke. Rasch zog ich mir die Hose wieder aus und schlüpfte so in die Riemen, das ich waagerecht auf dem Rücken liegend mit weit gespreizten Beinen da hing. Nach einer Weile kam der erste Mann zu mir, sah mich einen Augenblick an und wichste seinen geil abstehenden Schwanz. Nach kurzem Augenkontakt drehte er mich so hin, das mein Arschloch genau vor Ihm war.

Er spuckte sich in die Hand und rieb seine Eichel mit seiner Spucke ein. Er hatte eine grosse Eichel, die er ganz langsam in meinen Darm schob. Sein Schwanz war bestimmt 23 Zentimeter lang, und er versenkte Ihn komplett in meinem weit gedehntem Arschloch. Dann fickte mich ordentlich durch. Ein zweiter Mann war in der Zwischenzeit dazu gekommen, er bückte sich über meinen Kopf, so das ich seinen Schwanz im Mund hatte und er meinen Schwanz lutschte. Er einen langen aber dünnen Schwanz, welchen er langsam immer tiefer in meine Kehle schob. Als er merkte, das es mir nichts ausmachte in die Kehle gefickt zu werden, rammelte er richtig los. Schon nach kurzer Zeit spritzte er mir tief in den Hals, ich konnte zwar das Sperma nicht schmecken, aber ich fühlte, wie er spritzte, und wie. Das war eine ordentliche Ladung, die da direkt in meinem Magen landete.

Er zog seinen schlapper werdenden Schwanz aber nicht raus, und so lutschte ich weiter an seinem Schwanz herum. Mein Arschficker war jetzt auch so weit, und spritzte mir sein Sperma tief in den Darm. Als er seinen jetzt schlappen Schwanz herauszog ploppte es deutlich hörbar. Erst jetzt konnte ich selber in den Mund des anderen Mannes spritzen. Kaum waren die beiden weg standen die nächsten Männer um mich herum. Zwei steckten mir abwechselnd Ihre Schwänze in den Hals, ein dritter fickte mich in den gut gedehnten und mit Sperma gefüllten Arsch. Beim zustossen machte es ordentlich schmatzende Geräusche. So ging es noch eine Weile weiter, und nachdem mindesten acht Schwänze meinen Arsch vollgespritzt hatten, und ich noch mehr Schwänze leergesaugt hatte, musste ich erstmal pausieren.

Es gab in der Toilette nur ein Pinkelbecken, und so war der Andrang gross. Ich wollte gerade lospinkeln, als die Tür auf ging, und einer meiner Arschficker herein kam. Ich schlucke nicht nur gerne Sperma, sondern auch Urin. Ich kniete mich vor Ihm hin, nahm seinen schlaffen Schwanz in den Mund und schon pisste er mich richtig voll. Ich schluckte seine ganze Blase leer, ohne einen Tropfen zu verlieren. Es war herrlich so voll gespritzt zu sein. Das Sperma lief langsam aus meinem Arsch, es war alles komplett glitschig in und um meiner Rosette. Der Magen war mit mindestens fünfzehn Spermaladungen und einem halben Liter Pisse gefüllt. Den nächsten der herein kam bat ich, mich von oben bis unten voll zu pissen.

Er pisste zuerst meine Haar voll, dann mein Gesicht, und schliesslich meine ganzen Klamotten nass. Da ich selbst noch nicht gepinkelt hatte, lies ich es jetzt schön in die Hose laufen. Es kamen noch vier Männer zum pinkeln, und keiner pinkelte ins Becken. Irgendwann ist auch die schönste Schweinerei vorbei. Ich setzte mich noch eine gute Stunde ins Kino, und lies die Pisse langsam abtrocknen. Danach ging ich wunderbar befriedigt meiner Wege. In der U-Bahn schauten mich ein paar Frauen ziemlich schräg an, und ich musste innerlich grinsen. Wenn die wüssten, warum ich so herrlich nach getrockneter Pisse roch...