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Im Swingerclub Eingeritten 02

Geschichte Info
In ein neues Leben gedraengt.
2.1k Wörter
4.27
144.5k
17

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 05/22/2022
Erstellt 11/23/2010
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Aus der Sicht des Sklaven:

Was war im Swingerclub nur mit mir los gewesen? Warum hatte ich mich von einem anderen Typen ficken und erniedrigen lassen? Ich war doch nicht schwul ... oder etwa doch? Ich wusste es nicht.

Ich war so durcheinander, dass ich mich auf Arbeit für die ganze Woche krank meldete. Ich musste einfach wieder klar kommen.

Ich begann von dem Erlebten zu träumen und wacht mit einer nassen Hose oder zumindest mit einer gewaltigen Latte auf. Ich erwischte mich auch öfter dabei, wie mir unwillkürlich Gaypornos im Internet ansah und dazu wichste.

Ich schob den Fick mit dem Unbekannten zunächst auf meine lange Sexlosigkeit. Ich ekelt mich fast bei dem Gedanken gevögelt worden zu sein und doch wurde mein Schwanz beim zurückdenken hart. Es fühlte sich so gut an, unter seiner Kontrolle zu sein, als sein Lustobjekt zu dienen.

Ich hoffte, dass niemand aus meinem Bekanntenkreis davon Wind bekommen würde, ich würde zum Gespött der Stadt werden.

Alles zaudern und überlegen half nichts, der Mann hatte etwas in mir geweckt, ein tiefes Verlangen. Der Samstag rückte näher und ich wurde immer geiler. Als es soweit war, begann ich wieder zu zögern: Was, wenn mich jemand erwischen würde, wie ich mich vögeln lasse? Doch meine Lust siegte über die Zweifel und ich betrat, mit einer halben Stunde Verspätung den Club.

Es saß auch die selbe Frau am Tisch.

„Na, wieder hier", grinste sie mich an. „Mit dir haben wir wohl einen Stammkunden gewonnen, wie?"

„Definitiv", grinste ich zurück. Ob sie ahnte, mit wem ich hier vögeln würde? Wahrscheinlich nicht.

Ich bezahlte und ging in die Umkleidekabine. Ich war wieder nervös und unendlich geil, als ich mich auszog. Ich ging wieder in Richtung SM-Raum, wo ich meinem Herrn wieder dienen durfte.

„Na, soll ich dir einen blasen", sprach mich unvermittelt eine Frau an, als ich durch einen der Räume ging. Es war dieselbe Frau, die eine Woche zuvor dem einen Typen einen geblasen hatte. Vor einer Woche hätte ich ohne zu zögern angenommen, doch heute nicht.

„Sorry", murmelte ich. „Ähm, ich habe schon jemanden, der auf mich wartet."

„Okay, dann beim nächsten mal.", meinte sie leicht enttäuscht.

Auf dem restlichen Weg musste ich zum Glück keine Angebote mehr ausschlagen. Endlich war ich im SM-Raum angekommen...

Aus der Sicht des Herrn:

Da ist mir doch was richtig geiles vor die Flinte gekommen. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass ich wen zum ficken finde, denn diese Stadt ist leider recht homophob.

Was auch der Grund meiner Clubbesuche ist: Heten zeigen, dass Schwänze auch geil sind und vielleicht, dass es sehr geil war, einem Herrn als Boynutte zu dienen. Bisher gingen die Typen nur bis zum gegenseitigen wichsen, doch gestern...

Der Junge muss darauf gewartet haben, dominiert zu werden. Ich hatte es gleich gespührt, als ich den Raum betrat. Als er sich vor Geilheit wand und stöhnte, als ich seine Nippel zwirbelte, die Geilheit mit der er meine Stiefel leckte, die Lust mit der er meinem Schwanz lutschte und als ich sein schwanzhungriges Arschloch fickte da wusste ich, dass ich meinen Sklaven gefunden hatte.

Er wusste es wahrscheinlich selbst nicht, dass er zur Schlampe gemacht wurde, aber er schien es genossen zu haben. Ich wette, dass er mich am Samstag schon sehnsüchtigst erwartet. Mit ihm werde ich noch viel Spaß haben...

Endlich ist es Samstag, doch mein Sklave ist nicht im Club. Hat er wohl kalte Füße bekommen? Scheiße, ich hätte Fotos von ihm mit meinem Schwanz im Maul und im Arsch machen sollen, dann hätte ich ihn erpressen können!

Eine halbe Stunde später erscheint die Sau dann doch. Ich war fast schon glücklich, über sein Vergehen, denn so kann ich ihn bestrafen.

Sklave:

Meine Herr war gekleidet, wie das letzte mal, nur hatte er eine Tasche in der Hand. Ich sah eben jene Tasche verdutzt an.

Er war wütend, dass merkte ich ihm trotz der Maske an. Ich kniete mich vor ihm hin und wollte ihm einen blasen, doch er stieß mich weg.

„Hab ich dir befohlen, dass du mir einen blasen sollst, hm?", schnauzte er mich an.

„N...nein Herr", antworte ich ihm.

„Hochstehen!", befahl er mir. Er ging zur Tasche und holte einen großen Dildo heraus. Scheiße, der war mindesten 20 cm lang und 6 cm dick!

„Los bücken!", befahl er.

Ich brauchte nicht einmal eine Sekunde, da hatte ich mich umgedreht und so tief, wie ich nur konnte gebückt. Er betrachtet mein Arschloch eine ganze Weile, dann schob er mir den Dildo ohne Vorwarnung oder Dehnung in den Arsch. Ich heulte vor Schmerz auf.

„Schnauze! Wer zu spät kommt, muss bestraft werden. Eigendeich wollte ich dich langsam an den Prügel heranführen, aber du wolltest es ja nicht anders.", schnautzte er.

Er zog den Gummischwanz wieder raus und rammte ihn erneut rein. Immer wieder schob er mir dass Ding in den Arsch. Es tat weh, aber ich bekam einen Ständer.

„Aufstehen und umdrehen!", lautet seine neuer Befehl.

Er packte den Dildo weg, kramte wieder in der Tasche herum und holte einen Penisring, dem ähnlich, welches er selbst über sein Latexkondom trug, heraus.

„Stillhalten", befahl er und zog mir das Teil über meinen Schwanz und meine Eier. Es tat im ersten Moment weh, da es sehr eng war, doch ich fühlte, wie sich das Blut in meinem Schwengel staute und mein Schwanz noch härter wurde. Er drehte sich wieder und holte ein Halsband heraus und legte es mir an.

„Hunde brauchen so etwas", bemerkte er gehässig. „Los, runter und leck meine Stiefel blank!"

Ich ließ mich förmlich fallen und begann, seine Stiefel zu lecken. Der Geschmack von dem Latex und die Erniedrigung machten mich fast wahnsinnig vor Geilheit.

„Ja, leck schön meine Stiefel, du Sau!", meinte er. „Das findest du geil, was? Natürlich findest du das, dafür bist du ja auch da, meine kleine hirnlose Boypussy!"

Ich leckte seine Stiefel nun noch intensiver, bis sie vor Speichel nur so trieften. Dann packte er mich an den Haaren und zog mich hoch. Unsere Gesichter waren genau gegenübergestellt, als er meinen Hinterkopf packte und mir einen fordernden Zungenkuss aufdrückte. Ich fühlte dabei, wie sein Schwanz an meinem rieb, ich roch das Latex seiner Maske. Er löste nach einer Weile den Kuss.

„Maul auf!"

Nachdem ich das tat, spuckte er mir mehrmals in den Mund. Mein Mund tropfte nun förmlich von seinem Speichel.

„Schluck es runter und dann ab zu dem Andreaskreuz!"

Dort schnallte er dann meine Arme an. Ich war jetzt wehrlos. Er lachte kurz und holte eine Kerze und ein Feuerzeug aus der Tasche. Er zündete die Kerze an und ging wieder zu mir.

„So, jetzt spielen wir ein wenig", lachte er und goss mir ein paar Tropfen Wachs auf die Brust. Es tat weh, den heißen Wach ab zu bekommen. Ich stöhnte kurz auf.

„Tut es weh, ja?", fragte er sadistisch und goss wieder ein paar Tropfen auf meine Brust. Ich biss die Zähne zusammen und unterdrückte eine Schmerzenslaut. Es tat weh, aber irgendwie war es geil für mich. Er lachte kurz, als er bemerkte, wie ich mich anstrengte und goss ein paar Tropfen auf meinen Schwanz. Ich stöhnte laut auf, was ihm zu gefallen schien. Wieder tropfte er den heißen Wachs auf meinen harten Prügel und wieder stöhnte ich aus einer Mischung aus Schmerz und Geilheit.

Dann hatte er genug und packte die Kerze wieder weg, nur um dann mit einer siebensträhnigen Peitsche wieder zu kommen. Er machte mich los, dreht mich um und band mich wieder fest.

Er klatschte die Peitsche anfangs lasch auf meinen Hintern. Es ziepte zwar, tat aber nicht weh. Als ich mich schon in Sicherheit wog, schlug er kräftig zu. Ich stöhnte auf.

„Na, gefällt dir das?"

„Ja, Herr!", keuchte ich. Klatsch, wieder schlug er zu.

„Schlampe!", meinte er darauf verächtlich und schlug nochmal und nochmal zu. Ich wusste nicht was schlimmer war: Dass mein Arsch schmerzte, oder dass ich Geil wie Schmidts Katze war!

Nach wahrscheinlich 30 Schlägen hatte er wohl genug und machte mich los. Dann warf er mich über die Liege, sodass ich zu Tür blickte und mein Arsch ihm zugewandt war.

„So, Sklave, jetzt werde ich die ficken, dass willst du doch, oder?"

„Ja Herr, bitte bitte fick mich! Ich bin dein Sklave, bitte fick mein Loch!", bettelte ich wie von Sinnen. Darauf stieß er zu.

Ich stöhnte vor Geilheit auf. Ich hatte dieses Gefühl vermisst. Ich wusste jetzt, dass meine Zweifel unberechtigt waren, ich war ein Sklave und, wenn vielleicht nicht schwul, dann aber definitiv Bi.

Ich parierte seine Stöße. Ich wollte mehr von seinem Schwanz spüren, ich wollte seine gefällige Boystute sein. Er krallte sich in meinen Arsch vögelte mich immer heftiger.

„Ja Herr fick mich, ich deine Schlampe. Oh ja, ist das geil, fick m...", der Rest meiner Worte blieb mir im Halse stecken, da mein Freund durch die Tür schritt und mich verdutzt ansah.

„Martin? Was zur Hölle?!", fragte er fassungslos.

„Ich, ich... Ah, mh!", mein Herr vögelte weiter, ihm war wohl egal, was gerade passiert.

„Du lässt dich von anderen Kerlen ficken? Bist du jetzt eine Schwuchtel oder was?", er hatte sich nicht wieder gefangen. Ich konnte ihn verstehen: Da kam er in ein Swingerclub, suchte nach einer netten Dame zum Vögeln, doch was fand er? Sein besten Kumpel, der sich von einem Typen in den Arsch ficken lässt.

„Los, Sklave, antworte ihm!", befahl mein Herr mit einem gehässigem Unterton.

„Ja, ich bin eine Schwuchtel!", ich wäre am liebsten gestorben, so peinlich war es mir.

„Sag ihm, dass du ein schwuler Sklave bist, der es liebt Schwänze zu blasen und gefickt zu werden!"

„Es stimmt", keuchte ich. „Ich ein ein schwuler Sklave, der es liebt Schwänze zu blasen und gefickt zu werden! Oh, es ist geil gefickt zu werden!", heulte ich, während mich mein Herr weiter von hinten durchvögelte. „Ich bin seine Stute und er der Hengst. ES IST DAS GEILSTE GEFÜHL, DASS ICH JE HATTE! Fick mich Herr, fick mich!". Schrie ich fast vor Scham und Geilheit.

„Du widerst mich an!", spuckte mein Kumpel angewidert aus und ging. Mein Herr jedoch fickte mich munter weiter. Das Schlimmst war, dass ich trotz dem, was eben passiert war, immer noch geil war!

„Du wolltest mir doch eben etwas sagen, Sklave?"

„Ja Herr. Mh, ah!", ich war so unendlich geil, mir war jetzt alles egal. „Fick mich härter Herr! Ich bin nur für deinen Schwanz da! Ich gehöre nur dir, ich bin deine kleine Boynutte!"

„Dreckige Schlampe! Ich weiß, dass du nur für meinen Schwanz da bist!"

Er fickte mich noch härter. Ohne, dass ich meinen Schwanz berührt habe, schoss ich meinen Saft gegen die Liege.

„Sau! Los, leck die Wixe ab!", schautzte mich mein Herr an, zog seinen Prügel aus mir und drückt mich runter.

Ich lutschte mein eigenes Sperma von der Liege. Es schmeckte mir überraschend gut, bis auf die Konsistenz.

Ich drehte mich zu meinem Herrn um. Der hatte mittlerweile das Latexkondom von seinem Prachtlümmel abgezogen, sodass ich zum ersten mal seinen Kompletten Schwanz sah. Sein Sack war komplett haarlos und er war beschnitten.

„Da du deinen Saft magst, wirst du meinen lieben!", meinte er und schob mir seinen Schwanz ins Maul. Schon kurz darauf schoss er mir seinen Saft in die Kehle. Ich musste leicht würgen, doch ich schluckte alles.

Er zog seinen Lümmel aus meinem Maul und betrachtete mich.

„Hm, bist ein geiler Sklave. Da jetzt wohl bekannt wird, was du für einen Sau bist, mache ich dir ein Angebot."

„Und das wäre, Herr?", ich war neugierig.

„Du wirst mein Sklave 24 Stunden, 7 Tage die Woche! Du gehörst dann nur mir! Ich kümmere mich um alles für dich, wenn du dich dafür von mir erziehen lässt."

Das Angebot kam plötzlich. Vielleicht würde mein Kumpel auch schweigen? Ich konnte mich doch nicht selbst aufgeben, oder vielleicht doch?

„Ich verstehe, dass du dich nicht gleich entscheiden willst. Ich werde dir meine Karte in deinen Spind stecken."

Er nahm seine Tasche und ging. In der Tür blieb er stehen, drehte sich zu mir um und schien zu grinsen.

„Ich freue mich schon drauf, dich zu besitzen, kleine Gayhure!", dann ging er.

Nach 10 Minuten ging ich auch. Zu hause angekommen brach das Erlebte, vor allem das ich erwischt wurde über mich herein und ich begann fast zu heulen.

Mein Kumpel hatte nicht geschwiegen, er hatte es in verschiedenen Netzwerken gepostet. Meine Mailadressen liefen über von Spott und Schandmails. Ich hatte einen langes Telefonat mit meinen Eltern, dass im Streit endete. Sicher, einige meiner Freunde hielten noch zu mir und meinten, dass ich wissen muss, was ich will und wenn ich eben so gestrickt bin, dann ist es auch gut, doch die meisten wandten sich von mir ab.

Ich hatte einen Entscheidung getroffen. Ich nahm die Karte meines Herrn und wählte seine Nummer.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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10 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Naja. Ist wohl noch nie jemandem passiert, dass er nach dem Betreten eines Clubs von einer Frau gefragt wird, ob sie ihm eins blasen dürfe. :-)

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

ist ja total geil! warte auf den 3.Teil! sowas würde ich auch gerne erleben!

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren

bitte mach weiter ich find deine geschichte voll geil

PHloverNRWPHloverNRWvor mehr als 11 Jahren
Richtig...

so hätte ich mich auch entschieden :0)

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Einfach Geil

Bitte Bitte schreib weiter diese geschichte ist sowas von Geil ich glaub ich werd verrückt wenn ich noch länger warten muss

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