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Im Urlaub Verfuehrt

Geschichte Info
Der Juengling und die drei Frauen.
11.4k Wörter
4.25
111.5k
8
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Dieter lag am Strand und war in der Hitze, die wohlig auf seinen Rücken brannte, eingeschlafen. Plötzlich wurde er wach, ohne zu wissen, was ihn aufgeweckt hatte. Er brauchte einige Zeit, bis er sich orientieren konnte und in dieser Aufwachphase hörte er weibliche Stimmen, die sich unterhielten. Nur ganz langsam registrierte er, dass sie ihn zum Thema hatten.

„Ein süßer Typ! So etwas sieht man selten!", bemerkte die Eine.

Eine zweite Stimme pflichtete der ersten bei: „Ja, Rita! Ganz meine Meinung! Er hat einen aufregenden Knackarsch und schmale jugendliche Schultern. Darauf stehe ich auch!"

Eine Dritte kicherte hektisch und wurde deutlicher: „Wenn er noch einen großen Liebesknochen in der Hose hat, dann könnte ich mich vergessen! Ich bin eh schon seit einigen Tagen wuschig im Schritt!"

Die, die Rita genannt worden war, wandte lachend ein: „Lisbeth, was sagt dein Göttergatte, wenn du solche Gedanken hast?"

Lisbeth antwortete mit ernster Stimme, die irgendwie frustriert klang: „Ach der! Der geilt sich lieber am Anblick junger Weiber auf und holt sich dabei einen runter! Angefasst hat er mich seit Monaten nicht mehr!"

Die Stimmung zwischen den Frauen schien zu kippen, weil auch die dritte Stimme aus ihrem Herzen keine Mördergrube machte: „Meiner schawenzelt auch lieber um junge Dinger herum und ich bin mir sicher, auch wenn ich es ihm nicht beweisen kann, dass er sie auch flachlegt! Wenn er mich mal beglückt, spritzt er so schnell, dass ich am Ende sehen kann, wo ich bleibe! Da hast du es besser Rita, als Single kannst du dir den Beglücker aussuchen und kannst sicher sein, dass du auch auf deine Kosten kommst!"

Die Angesprochene antwortete nachdenklich: „Meine Liebe, wenn das so einfach wäre! Welche Männer stehen auf uns ältere Frauen? Mir bleibt auch nur übrig, es mit flinken Fingern hinter mich zu bringen!"

Lisbeth wechselte wieder um eigentlichen Thema zurück, indem sie mit unverhohlener Neugier in der Stimme sagte: „Der Typ liegt jetzt schon seit zwei Stunden wie tot auf dem Bauch! Der könnte sich durchaus mal umdrehen, damit ich sehe, was er in der Hose hat!"

Dieter hatte dem Gespräch der Frauen mit angehaltenem Atem gelauscht und fühlte sich seltsam erregt über die Art, wie sie von ihm sprachen. Er war vor kurzem volljährig geworden und seine jugendlichen Erfahrungen mit dem weiblichen Geschlecht hielt sich in Grenzen, obwohl seine Fantasie und seine Träume ihn in ständige Begierde versetzten, die sich nur um das Eine drehte, was ihm bisher verwehrt blieb. Gewiss, er war kein Kind von Traurigkeit und war auf Partys eifrig am Fummeln. Aber sobald er der Frau seiner Begierde zeigte, dass er einen Schwanz in der Hose hatte, war er immer abgeblitzt. Die Tatsache, dass in seiner Nähe Frauen saßen und ungeniert über sein Prachtstück sprachen, erfüllte ihn mit neugierigem Stolz. Denn Dieter war sehr stolz auf seinen Schwanz, der im Vergleich zu seinen Freunden ziemlich gewaltig ausgefallen war. In diesem Gefühl des Stolzes und aus Neugier, wie diese Frauen aussahen, beschloss Dieter, dem Wunsch von Lisbeth nachzugeben und sich umzudrehen.

Er legte sich mit geschlossenen Augen in Positur, indem er seine Beine etwas auseinander nahm, damit der Blick auf sein Gemächt mit den großen Hoden und dem inzwischen hart gewordenen Schwanz frei zugänglich war.

„Wow! Das sind ja herrliche Ausblicke! Das ist ja ein himmlisches Monstrum, was er zwischen den Beinen hat!", stöhnte Lisbeth auf.

Auch Rita war offensichtlich fasziniert, denn sie fügte hinzu: „Ja! Der ist eine Sünde wert! Haarlose Bubibrust und ein Schwanz wie ein Hengst! Mein Gott, mich juckt es!"

Dieter blinzelte durch die Augen und sah drei Frauen nebenan sitzen, die verzückt zu ihm herüber starrten. Alle drei waren in gesetztem Alter. Er schätzte sie zwischen 30 und vierzig Jahren.

Die Stimme, die vorher Sigrid genannt worden war, krächzte: „Das muss ein himmlisches Vergnügen sein, diesen Schwengel zwischen den Schenkeln stecken zu haben!"

Dieter betrachtete sich Sigrid genauer. Sie war einer beleibte Frau mit gewaltigem Vorbau und einem vollen Gesicht, das durch die Stupsnase einen besonderen Flair hatte. Sie trug einen Badeanzug, der ihren Körper ganz verhüllte und nur ihre kräftigen Schenkel sehen ließ. Allerdings saß sie ihm so zugewendet, dass er in ihren Schritt sehen konnte, wo sich ein wulstiger Venushügel und eine deutliche Längskerbe im Badeanzug abbildeten.

Die Frau, die er an der Stimme als Karin identifizierte, erklärte entschlossen: „Meine Lieben, wir sollten uns den süßen Bengel gönnen! Was haltet ihr davon?"

Sie war schlank, trug eine roten Bikini und hatte ein herbes Gesicht, das besonders durch ganz kurz geschnittene Haare betont wurde. Dieter folgerte daraus, dass die Dritte im Bunde Rita sein müsste, die so unverhohlen gesagt hatte, sie würde es jucken.

Sie war eine dünne, aufregend aussehende Frau, die in ihrer sichtlichen Erregung ihre Hand auf das Zentrum ihrer Weiblichkeit gepresst hielt und ihn mit glühenden Augen in ihrem Puppengesicht a la Käthe Kruse anstarrte und heraus stieß: „Lust hätte ich schon! Er ist zu niedlich! Nur, wie stellen wir es an?"

Sigrid lachte: „Kommt Zeit, kommt Rat! Der Typ muss erst aufwachen!"

Dies war für Dieter das Signal, die Augen zu öffnen. Er räkelte sich, als sei er gerade erst aus dem Tiefschlaf erwacht und setzte sich auf.

Karin ergriff als erste die Initiative.

„Schönen Nachmittag Herr Nachbar! Wie kann man nur den ganzen herrlichen Tag verschlafen? Da gibt's doch Besseres!", rief sie fröhlich zu Dieter hinüber und setzte dabei ein verführerisches Lächeln auf.

Dieter rief zurück: „Was sollte besser sein, als ein gesundes Schläfchen im Urlaub?"

Sigrid antwortete statt Karin spontan: „Zum Beispiel drei einsamen Frauen am Strand Gesellschaft leisten!"

Er lachte, stand auf und ging zu der Frauengruppe, wobei er Rita murmeln hörte: „Dieses Gerät in der Badehose bringt mich um den Verstand!"

Als Dieter vor den Frauen stand, fragte er nicht lange, sondern setzte sich wie selbstverständlich neben Rita, die es ihm besonders angetan hatte, wobei er sagte: „Das kann man doch jetzt nachholen! Übrigens ich heiße Dieter!"

Die Frauen stellten sich ihm der Reihe nach vor und im Nu waren sie in heftiges Plaudern verfallen, bei dem sie erfuhren, dass Dieter in einer Pension allein Urlaub machte, den er von seinen Eltern als Belohnung für ein sehr gutes Abitur spendiert bekommen hatte. Dieter hörte, dass die drei ganz enge Freundinnen schon aus der Schulzeit waren und jedes Jahr gemeinsam Urlaub machten, um dem täglichen Einerlei ihres Hausfrauendaseins zu entfliehen. Während des Gesprächs rückte Rita immer näher an Dieter heran und als ihre Haut ihn an der Seite berührte, durchfuhren ihn wohlige Schauer, als ob Stromstöße den Rücken hinunter zogen.

„Mein Gott! Du frierst ja!" bemerkte sie mit glühendem Blick und fuhr mit den Fingerspitzen zweier Finger sanft sein Rückgrat nach unten.

Dies schlug in Dieters Schwanz ein wie Donnerschlag. Seine Beule in der Badehose wuchs noch einmal und zuckte, als ob dort ein wildes Tier eingesperrt wäre.

Er gurgelte unter den Erregungsschauern: „Ich friere nicht! In mir tobt der wilde Mann!"

Die drei Frauen brachen in wieherndes Gelächter aus, das ihm erst bewusst machte, was er impulsiv heraus gestoßen hatte. Er fühlte, wie ihm die Schamröte ins Gesicht schoss und versuchte stammelnd seine Bemerkung zu relativieren.

„Entschuldigung! Ich wollte nicht obszön werden! Leider ist es so bei uns Männern, dass sich die aufregende Anwesenheit von drei hübschen Frauen zwischen den Schenkeln niederschlägt. Dagegen kann sich bei aller Zurückhaltung kein Mann wehren!", murmelte er stockend und verstärkte damit das Gelächter der Frauen.

Rita fand als Erste wieder zu Worten und antwortete prustend: „Mein Gott! Du bist süß! Dass du einen Hammer in der Hose hast, dafür brauchst du dich doch nicht zu entschuldigen! Du bist jung und unverbraucht. Da wäre es doch ein Wunder, wenn du nicht scharf würdest! Zudem sind wir drei in dem Alter, in dem uns das nicht fremd ist!"

Dann fügte sie lauernd hinzu: „Wer von uns drei verursacht denn das Chaos in deiner Badehose?"

Dieter erfasste blitzschnell, dass dies eine verflucht verfängliche Frage war. Obwohl ihm Rita, die er so aufregend an seiner Haut spürte, am meisten gefiel, versuchte er in wohl gesetzten Worten Antwort zu geben, so dass er keiner der Frauen weh tat.

„Mhm, ihr drei habt alle eure erregenden Reize. Jede ihre ganz eigenen. Daher muss ich zugeben, dass ich das nicht genau zuordnen kann!", sagte er und sah den Frauen abwechselnd mit seinen großen brauen Augen ins Gesicht, wobei er allerdings länger bei Karin verweilte.

Dann sprang er auf, murmelte, „Ich gehe jetzt ins Wasser!" und rannte zum Strand.

Nach kurzem überraschtem Schweigen über seine abrupte Reaktion, sagte Sigrid: „Du liebe Zeit! Schüchtern ist er auch noch! Da kann ich nur sagen, meine Lieben, auf ihn mit Gebrüll!"

Karin ergänzte: „Habt ihr gemerkt? Er hat bei Rita Feuer gefangen! Ich glaube, sie hat die größten Chancen den Kleinen aus der Reserve zu locken!"

Diese war vor Entzücken geistesabwesend, so dass Karin deutlicher werden musste: „He, Rita! Du warst gemeint! Der Typ steht auf dich! Das ist unübersehbar! Gehe ans Werk! Nimm ihn dir! Wenn er zurück kommt, lassen Sigrid und ich euch allein. Nutze die freie Bahn!"

Rita zuckte zusammen und antwortete sichtlich verträumt: „Ich will ihn aber ganz! Darüber müsst ihr euch klar sein! Ich werde ihn mit in unser Ferienhaus mitnehmen und möchte dann mit ihm allein sein!"

Die Freundinnen lachten, während Sigrid heraus stieß: „Kein Problem! Wir lassen dich drei Stunden allein. Das dürfte genügen, seinen Schwanz zu kosten! Aber eines steht fest, danach haben wir auch freie Bahn bei ihm! Er ist ja noch eine Woche hier!"

Damit war die Übereinkunft zwischen den Freundinnen getroffen und sie schauten mit glühenden Augen zum Strand, wo Dieter gerade aus dem Wasser kam und zu seinem Platz rannte, um sein Handtuch zum Abtrocknen zu holen. Als er, sich den Körper abrubbelnd, wieder zu den Frauen kam, standen Sigrid und Karin auf und schnappten ihre Badetücher.

„Wir haben leider noch etwas vor! Leistest du Rita Gesellschaft?", fragte Sigrid bettelnd.

Dieter nickte nur, denn plötzlich hatte er einen Klos im Hals beim Gedanken, mit dieser wunderschönen Frau allein zu sein.

Als die zwei Freundinnen hinter den Dünen verschwunden waren und Dieter in züchtigem Abstand Rita gegenüber saß, die nach hinten abgestützt mit geöffneten Schenkeln da saß und ihn mit fragendem Blick ansah, bekam er flackernde Augen und krächzte: „ Es ist dir doch Recht, wenn ich dir weiter auf den Wecker falle?"

Rita schmunzelte über seine schüchterne Art und ging zum Angriff über.

„Oh, was ist denn das? Kein Chaos mehr in deiner Hose? Errege ich dich so wenig?", säuselte sie ihm zu und räkelte sich lasziv vor ihm.

Dieter antwortete stockend mit heiserer Stimme: „Das kommt vom kalten Wasser! Da schnurrt alles zusammen! Aber so wie du dich vor mir bewegst, bin ich sicher, das Chaos kommt ganz schnell zurück! Du bist eine traumhaft hübsche Frau!"

Rita lachte gurrend: „Würde ich dem Schlingel auch geraten haben! Er lädt förmlich zum Verwöhnen ein! Und jetzt setze dich endlich neben mich! Der Abstand, den du hältst, ist ja nicht zum Aushalten!"

Dieter rutschte neben Rita, die nicht lange fackelte und wie eine Furie über ihn herfiel.

„Küsse mich, du kleiner Bock!", keuchte sie, ehe sie ihren Mund auf den seinen drückte und seine Lippen mit ihrer Zunge öffnete, während sie sich wie entfesselt auf ihm wand.

Dieter wusste nicht, was ihm geschah. Er spürte, wie sich sein Schwanz in der Badehose gewaltig aufblähte, weil die Zunge in seinem Mund ein erregendes Spiel mit seiner Zunge machte und ihr Venushügel sein Gemächt massierte.

Als sie sich von ihm löste und heftig atmend von ihm herunter rollte, konnte er nur heraus stoßend: „Jetzt hast du es geschafft! Das Chaos tobt wieder! Und wie!"

Er sah in ihr lächelndes Gesicht, aus dem ihm die Augen begehrlich entgegen funkelten. Sie stützte ihren Kopf zu ihm gewandt auf einem Arm ab, während sie mit der anderen, sanft massierend über seine Beule strich.

Ihre Stimme klang verführerisch, als sie leise sagte: „Fühlt sich ausgesprochen gut an, dein kleiner Mann! Das macht Lust auf mehr!"

Kaum hatte sie dies gesagt, fuhr ihre Hand wie ein Blitz in die Badehose und erkundete krabbelnd seine erregte Männlichkeit.

Dieter riss vor Überraschung und Wollust die Augen auf und keuchte: „Du gehst aber ran!"

Sie lachte gurrend: „Einer von uns zwei muss ja die Initiative ergreifen! Bist du es tust, kann ich warten, bis ich schwarz werde!"

Ihre Finger waren jetzt an der Vorhaut und rieben diese über der Eichel auf und ab. Dieter spürte entsetzt und zugleich bebend vor Lust, wie sich sein Sperma drängend sammelte.

„Nur noch so ein Bisschen weiter, dann spritze ich in die Hose!", keuchte er mit verzerrtem Gesicht, das Rita zeigte, dass er kurz vor dem erlösenden Schuss stand.

Ihr gurrendes Lachen wurde zu lautem Gelächter, während sie die Hand aus seiner Hose zog und sagte: „Mein Lieber, das wäre die reine Verschwendung! Mit deiner Sahne habe ich anderes vor!"

Dann wurde sie ernst, sah ihn auffordernd an, während sie an ihren Fingern schnupperte, die ihm vorher die Lust in den Schwanz getrieben hatten, und sagte: „Komm! In unserem Ferienhaus sind wir allein! Ich möchte mit dir spielen!"

Dieter folgte ihr wie ein hypnotisiertes Kaninchen.

Das Ferienhaus entpuppte sich als eine gemütliche Bleibe mit einem großen Wohnraum und drei Zimmern, deren Türen offen standen, und im Inneren jeweils ein Doppelbett zeigten. Rita schob Dieter ins mittlere Zimmer, schloss die Türe und drückte ihn unter leidenschaftlichen Küssen rücklings aufs Bett. Ganz langsam erwiderte Dieter das wilde Züngeln in seinem Mund, das keine Stelle seiner Mundhöhle ausließ. Dieses herrliche Weib küsste, wie er es noch nie erlebt hatte. Sie löste sich von ihm, sah in mit einem Blick an, der durch und durch ging und richtete sich auf, während sie mit den Händen nach hinten griff und den BH öffnete. Als der BH fiel bekam Dieter große Augen, deren Blick Rita schaurig erregte.

„Gefallen dir meine Äpfelchen?", fragte sie mit gurrender Stimme, während sie mit beiden Händen die Brüste von unten her hochhob.

Sie bekam nur ein krächzendes „ja" zur Antwort. Im Übrigen lag Dieter wie festgenagelt mit roten Ohren da und starrte sie an. Er wusste, dass Frauen ihre Erregung durch harte Brustwarzen zeigten und folgerte daraus, dass Rita wahnsinnig erregt war, denn ihre Nippel standen aus kleinen Warzenhöfen wie kleine Dolche heraus. Ritas Blick streifte über seinen zierlichen, fast mageren Körper und blieb an der Badehose hängen, in der es zuckte, während sie sehnlichst hoffte, Dieter würde ihre Brüste liebkosen. Doch nichts geschah!

Etwas enttäuscht packte Rita mit beiden Händen den Bund seiner Hose und murmelte: „Na, dann wollen wir mal auspacken!"

Mit einem kurzen Ruck zog sie ihm die Badehose herunter und begrüßte den harten Bolzen seiner Männlichkeit mit einem jubelnden „Welch ein Monstrum!".

Dieter erschrak und fragte daher: „Ist er zu groß?"

Rita grinste und antwortete, während sie am Schwanz, die Vorhaut zurückziehend, die pralle Eichel freilegte: „Nein! Ganz im Gegenteil! Er wird ein Fest für meine Muschi!"

Gleichzeitig dachte sie an den Minischwanz ihres Liebhabers, der ihr nie das Gefühl gab, völlig ausgefüllt zu sein.

Rita rutschte vom Bett, stieg aus ihrem Höschen und grummelte: „Mein Gott, muss ich denn alles selbst machen? Ich hoffe, dass du wenigstens ficken kannst!"

Während Dieter wie gebannt auf ihre Möse stierte, die völlig haarlos war und das Zentrum der Weiblichkeit zwischen kleinen wulstigen Lippen zeigte, krabbelte sie zu ihm aufs Bett und fragte: „In welcher Stellung magst du es am Liebsten?"

Dieter stotterte krächzend: „Weiß nicht! Habe keine Erfahrungen mit Stellungen!" und stieß dann heraus: „Habe noch nie eine Frau gebumst!"

In Rita wallte unbeschreibliche Zärtlichkeit auf.

Sie beugte sich über ihn und flüsterte: „Na dann werde ich es dir zeigen!"

Sie legte sich auf ihn und schlängelte ihren schlanken Körper auf ihm, während sie ihn mit Küssen überfiel. Seinen Wonneprügel spürte sie dabei in berauschender Weise an ihrem Unterbauch und bemerkte, dass es feucht wurde, weil er zu kleckern anfing. Dieter hatte die Augen geschlossen und schnaufte wie eine altersschwache Lokomotive. Rita konnte sich nicht mehr beherrschen, warf sich, ihn fest umklammernd, auf die Rücken, wobei sie die Knie anzog und die Schenkel weit spreizte.

„Komm! Schiebe ihn rein!", gurrte sie ekstatisch.

Dieter hob seinen Arsch und stocherte mit verbissenem Gesicht, den Schwanz nach vorne stoßend, nach dem Eingang zu ihrer Grotte. Seine Nille fand einfach nicht die Stelle, hinter der sich das Loch verbarg, sondern rieb sich an ihrem Damm, was ihre Gier noch erhöhte. Denn der Damm war bei ihr der Mösenteil, bei dem sie zum Vulkan wurde, wenn er gerieben wurde.

„Ich helfe dir, Böckchen!", flüsterte sie leise, umfasste aus seitlicher Richtung seinen Wonneprügel und dirigierte die Nille.

„Jetzt stoße zu!", keuchte sie laut und verdrehte seufzend die Augen, als Dieter seinen Schwanz in ihren Bauch rammte.

Die Art, wie leicht sein Schwanz in sie schoss, verwunderte Dieter maßlos, wobei hm gleichzeitig durch den Kopf ging, dass dies ein sensationell anderes Gefühl war, als wenn er seinen Schwanz beim Wichsen mit der Faust umklammerte. Es fühlte sich heiß und weich an.

Als Rita mit ihren Mösenmuskeln spielte, stammelte er entzückt: „Oh, ist das schön!" und klemmte in pulsierendem Takt dagegen.

Rita wurde zum Vulkan.

Sie umklammerte seinen mageren Oberkörper, krallte ihre Fingernägel in seinen Rücken und jammerte stöhnend: „Ficken! Stoßen! Nicht reden!"

Dieter legte los, wie ein Berserker. Von zärtlicher Zuneigung war keine Spur. Er legte in seine Stöße alle jugendliche Kraft, die sich im Laufe der Jahre angestaut hatte. Rita schoss wie eine Rakete dem Gipfelpunkt ihrer Lust zu und begann hechelnd mit spitzer Stimme ihr Lustlied zu trällern, dem Dieter verwundert und tief berührt lauschte. Jedes Mal, wenn er ganz tief in ihr steckte, flackerte ihr Blick, als würde ihr gerade das Lebenslicht ausgeblasen und ihr Gesicht zeigte Verzückung. Dieter merkte auf einmal, dass seine Kräfte schwanden. Seine Stöße wurden langsamer und weniger fest, was Rita wohl missverstand.

„Kommst du etwa schon? Ein Mann wartet, bis die Frau soweit ist!", keuchte sie entfesselt.

„Dann komme endlich! Ich kann es nicht mehr zurückhalten!", knurrte Dieter völlig außer Atem, weil er den Druck spürte, mit dem sich sein Samenschuss ankündigte.

Ihre Antwort kam verbissen keuchend: „Tiefer! Fester! Schneller!"

Dieter mobilisierte die letzten Kräfte. Plötzlich hörte er seufzendes Klagen, während er an seinem Schwanz rhythmisches Zucken spürte. Rita hatte die Augen verdreht und ihr Gesicht blühte vor zufriedener Verzückung zu voller Schönheit auf.

„Jetzt kannst du fertig werden!", flüsterte, umklammerte seinen Kopf, zog ihn zu sich herunter und gab ihm einen wilden Zungenkuss als Dank für den wundervollen Orgasmus.

Dieter stieß noch zwei Mal zu, dann war er über dem Punkt des „no return". Mit einem befreiendem Knurren, füllte er unter kräftigen Schüben, die er süßer noch nie empfunden hatte, Ritas Möse. Dieter war fix und fertig. Zu seiner körperlichen Erschöpfung gesellte sich das Gefühl matter Trägheit, das er vom Wichsen nicht kannte. Gleichzeitig spürte er, wie sein Schwanz schrumpfte und sich mit unendlicher Langsamkeit aus der Möse zurück zog. Er rollte sich von dem Schweiß nassen Leib herunter und lag wie erschossen auf dem Rücken, wobei er mit leeren Augen an die Decke starrte.