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In anderen Umständen

Geschichte Info
Auch Schwangere haben Spaß.
7.7k Wörter
4.48
75.9k
12
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@Ich danke Andy43 für seine wertvollen Tipps und hoffe, dass er in dieser Geschichte eine akzeptable Anzahl Füllwörter findet.

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Während Tanja auf der Couch saß bereitete ihr Gastgeber in der Küche den versprochenen Kaffee zu. Sie blickte sich im Wohnzimmer um und erkannte schnell, dass hier ein einzelner Mann lebte. Die Wohnung war praktisch eingerichtet und ließ eine persönliche Note vermissen. Es fehlten Fotos von lieben Familienmitgliedern oder Freunden und insgesamt wirkte das Wohnzimmer steril. Dies hatte sie in vielen männlichen Behausungen vorgefunden und es wunderte Tanja nicht besonders.

Als Dennis mit zwei klappernden Kaffeetassen auf den Untersetzern zu ihr zurückkehrte, setzte sie ein freundliches Lächeln auf und nahm ihren Kaffee dankend in Empfang. Dennis nahm direkt neben ihr auf der Couch Platz und nachdem sie sich den jeweils ersten Schluck ihres Getränks gegönnt hatten, begannen sie eine lockere Unterhaltung. Dennis erkundigte sich unter anderem nach Tanjas alter Wohnung und nach ihrer beruflichen Tätigkeit. Tanja beantwortete die Fragen gerne und offen und erfuhr das ein oder andere aus dem Leben ihres neuen Nachbarn.

Während des Gesprächs fiel Tanja der neugierige Blick von Dennis auf, der verdächtig oft auf ihrer auffälligen Oberweite und auf ihrem runden Bauch ruhte. Sie hatte sich mittlerweile an die Blicke anderer Menschen gewöhnt. Nicht selten wanderten die Augen zu ihren hervortretenden Rundungen und sie konnte nachvollziehen, dass ihre pralle Schwangerschaftsoberweite die Aufmerksamkeit einiger Männer erregte. Dennis schien sowohl an ihren Brüsten als auch an ihrer Kugel darunter interessiert zu sein. Es war Tanja unangenehm, da sich Dennis nicht wirklich bemühte dezent zu schauen. Sie wollte ihn nicht deswegen ansprechen und ließ ihn zunächst gewähren und war bemüht, nicht ständig auf seine neugierigen Blicke zu achten.

Nach einer Weile kamen sie auf ihre Schwangerschaft zu sprechen und Dennis erkundigte sich nach Tanjas persönlichen Problemen oder Beschwerden, also Fragen, die man eher von einer fürsorglichen Mutter oder guten Freundin gestellt bekommen würde. Tanja beantwortete die meisten Fragen und behielt sich vor, auf einige von ihnen knapp einzugehen. Sie wunderte sich über sein Interesse an ihrer Schwangerschaft und wurde das Gefühl nicht los, dass ihr Nachbar auf dieses Thema hin gearbeitet hatte.

„Tritt dich dein Baby eigentlich oft?", wollte Dennis wissen. Tanja überlegte kurz, ob sie seine Frage beantworten wollte und sagte „Manchmal. Aber nicht so heftig und es tut auch nicht weh. Es kommt nur manchmal überraschend für mich."

Dennis blickte auf den unter ihrem Oberteil verborgenen Schwangerschaftsbauch und fragte „Kann man es denn fühlen, wenn das Baby tritt?"

„Meistens schon."

„Dürfte ich mal deinen Bauch anfassen, ob ich es spüren kann?"

Tanja war von der Bitte überrascht und brauchte einen Moment um sich der Tragweite der Frage bewusst zu werden. Ihr neuer Nachbar, den sie gerade erst kennengelernt hatte, wollte allen Ernstes ihren Bauch berühren. Das kam natürlich überhaupt nicht infrage, weil es eine sehr intime Geste für sie darstellte. „Das wäre mir glaube ich nicht so recht."

„Warum nicht?", zeigte sich ihr Nachbar uneinsichtig.

„Ich fände es nicht richtig, wenn mich jemand berührt, den ich kaum kenne", stellte Tanja klar.

„Aber wir kennen uns doch", behauptete der junge Mann. „Wir sitzen doch gemütlich hier zusammen und trinken Kaffee."

Möglicherweise hatte der Typ andere Vorstellungen von Anstand und was sich gehört, weswegen Tanja deutlicher wurde. „Tut mir leid, Dennis.... Aber ich möchte nicht, dass du meinen Bauch anfasst. Bitte akzeptiere das."

„Was ist denn schon dabei? Ich wollte doch nur die Bewegungen des Babys spüren", begründete Dennis sein Anliegen. Tanja erkannte, dass sie an dieser Stelle nicht weiter kam, und entschied sich das Gespräch zu beenden. „Ich gehe dann besser einmal.... Danke aber trotzdem für den Kaffee."

„Was habe ich denn falsch gemacht?", fragte Dennis, der von der Reaktion seiner neuen Nachbarin sichtlich überrascht zu sein schien. „Ich wollte dich doch nicht unsittlich berühren."

„Ich gehe jetzt. Ich finde schon alleine den Weg hinaus", erklärte Tanja, nachdem sie sich mühevoll von der Couch erhoben hatte.

Dennis folgte ihr nicht und Tanja, die immer noch verstört war, verließ die Wohnung ihres Nachbarn. Was bildete sich der Kerl ein? Glaubte er, er dürfte einfach eine Frau betatschen? Nachdem sie ihre Wohnung erreicht und es sich auf der Couch bequem gemacht hatte dachte sie nochmals über das Anliegen ihres Nachbarn nach. Sie hatte in der Vergangenheit mehreren Menschen erlaubt, ihren Bauch zu berühren und die möglichen Tritte des Babys zu spüren. Bei den Bittstellern hatte es sich um Familienangehörige oder gute Freundinnen gehandelt. Einmal hatte eine ältere Dame im Bus gebeten, ihren Bauch anfassen zu dürfen und Tanja hatte dies nach kurzem Zögern zugelassen. Die ältere Dame hatte ihre Hand auf ihren Bauch gelegt und sich anschließend bei ihr bedankt und die Berührung war Tanja nicht unangenehm gewesen. Insofern hatte Tanja kein grundsätzliches Problem damit, an ihrer Körpermitte berührt zu werden. Offenbar übte ein runder Bauch bei einigen Leuten ein spezielles Bedürfnis nach Teilnahme aus und dem Grunde nach war nicht viel dagegen einzuwenden. Ein Mann hatte sich bislang noch nicht aufgedrängt ihren Bauch zu berühren, weswegen Dennis Anfrage für sie überraschend gekommen war.

Sie hatten sich vor ein paar Tagen im Treppenhaus kennengelernt. Sie hatte ihre neue Wohnung gerade bezogen und war ihrem Vater und ihrem Bruder dankbar für deren große Hilfe beim Umzug, da sie aufgrund ihres körperlichen Zustands, sie war immerhin im achten Monat schwanger, nicht viel beitragen konnte. Nachdem die großen Sachen transportiert waren, kümmerte sie sich selber um Kleinigkeiten, die es noch in die Wohnung zu befördern galt. Hierbei war Dennis auf sie aufmerksam geworden und hatte sich sogleich als Helfer angeboten. Tanja hatte die Hilfe dankbar angenommen, da ihr selbst das Tragen von kleineren Dingen teilweise schwerfiel.

Sie waren ins Gespräch gekommen und hatten sich einander vorgestellt. Dennis war nach eigenen Angaben 27 und lebte seit einigen Jahren alleine in seiner Wohnung. Sie selber war 24 und bereitete sich darauf vor, ihr erstes Kind in die Welt zu setzen, natürlich ohne den flüchtigen Erzeuger des Kindes. Dennis hatte sie anschließend zu einem Kaffee zu sich eingeladen und da sie ihm wegen seiner Hilfe beim Umzug nicht vor den Kopf stoßen wollte, hatte sie zugesagt. Und nun war der Besuch beim Nachbarn wegen dessen aufdringlicher Bitte frühzeitig beendet und Tanja stellte fest, dass dies kein optimaler Beginn für eine gute Nachbarschaft war.

Nach einer Weile erhob sie sich und begab sich ins Badezimmer. Dort ließ sie sich ein Bad ein, mit wenig Wasser, was ihrer momentanen Körperverdrängung geschuldet war. Im Schlafzimmer zog sie sich langsam aus und begab sich nackt zur Badewanne zurück. Sie liebte es zu baden, weil sie dabei richtig gut entspannen konnte. Das warme bis heiße Wasser tat ihrem Körper gut und nicht selten schloss sich an das Baden eine weitere entspannende Handlung an.

Tanja war vor ihrer Schwangerschaft sexuell aktiv gewesen und hatte den Kontakt zu mehreren Partnern gesucht. Nicht zuletzt deswegen wuchs ein Kind in ihr heran. Während der Schwangerschaft hatte es keinen sexuellen Kontakt mehr gegeben, was nicht bedeutete, dass sie keine Bedürfnisse mehr verspürte. Eher das Gegenteil war der Fall. An manchen Tagen überkam Tanja das dringende Bedürfnis, es sich gemütlich zu machen und ihre sexuelle Lust zu stillen. In der Regel nahm sie ihre Finger zu Hilfe und streichelte sich langsam und zärtlich über ihren ganzen Körper um hinterher an ihrer weiblichsten Stelle den Genuss zu vollenden. In der Badewanne nutzte sie immer wieder die Gelegenheit für ausgiebige Streicheleinheiten und manchmal ließ sie sich etwas Besonderes einfallen.

Ein ums andere Mal kam bei ihr der Brausekopf zur Anwendung, der dank seiner verstellbaren Düsen unterschiedlich intensive Wasserstrahlen zustande brachte. Tanja liebte es, wenn die Strahlen ihre Muschi stimulierten und nicht selten konnte sie sich in richtig gute Stimmung versetzen. Am liebsten setzte sie ihr wasserfestes Spielzeug ein, das griffbereit am Wannenrand stand und auf seinen Einsatz wartete. Manche Benutzer ihres Badezimmers in der alten Wohnung hatten auf das persönliche Utensil überrascht reagiert und besonders Tanjas Mutter war alles andere als begeistert über die Zurschaustellung der intimen Spielzeuge ihrer Tochter. Tanja amüsierte sich köstlich über manche Reaktionen und verzichtete bewusst darauf den Spielkameraden zu verbergen.

Auch jetzt sollte ihr Luststab zum Einsatz kommen und kurz darauf spürte sie die Vibrationen des Geräts an ihren vollen Brüsten. Sie liebte es, wenn das summende Gerät um ihre Brustwarzen fuhr und diese in kürzester Zeit aufrichten ließ. Sie musste nicht lange warten, bis sich ihre Nippel zur vollen Größe aufgestellt hatten. Es fühlte sich gut an und Tanja nahm an, dass ihre Entspannung auch ihrem Kind in ihr gut tun würde. Sie war noch lange nicht zufrieden und ließ den Liebesstab über ihrem Bauch gleiten. Jetzt durchwirbelte er ihre Schamhaare, die kurz gestutzt ihren Venushügel zierten. Vor ihrer Schwangerschaft hatte sie sich regelmäßig intim rasiert, doch momentan hatte sie das Interesse daran verloren. Zumal ohnehin kein Mann ihre Bemühungen zu schätzen gewusst hätte. Es war aufgrund ihres Bauchumfangs nicht mehr so einfach an alle Stellen heranzukommen. Glücklicherweise konnte sie mit dem Vibrator in ihrer Hand den Bauch passieren und ihren Unterleib erreichen, sodass die Stimulation ihrer erogenen Zonen seinen Lauf nehmen konnte.

Tanja legte sich das vibrierende Spielzeug der Länge nach auf ihre Spalte und genoss die Reize mit geschlossenen Augen. Das war gut und entspannend und würde ihre aufgestaute Erregung zunächst besänftigen. Nach einer Weile bewegte sie den Stab hin und her und spürte, dass ihre Ritze ganz schön unter Wasser stand. Sie genoss die Reize noch eine Weile und sehnte sich nach mehr. Kurz darauf erfolgte die innere Anwendung ihres Spielkameraden und nach wenigen Minuten hatte sie sich zu einem waschechten Höhepunkt gebracht. Diesen erlebte sie intensiv und durch ihren bebenden Körper schwappte das Wasser in der Badewanne hin und her. Als ihr der ersehnte geile Moment vergönnt war, stieß sie einen spitzen Lustschrei aus und genoss das langgezogene geile Gefühl, das sich in ihrem Unterleib breit machte.

Kurz nach dem Erreichen des Lustgipfels spürte sie ihr Baby um sich treten. Offenbar hatte ihr Ungeborenes den Glücksmoment ihrer Mutter mitbekommen. Tanja blieb noch eine Weile in der Wanne liegen und mühte sich kurz darauf aus dieser herauszukommen. Inzwischen hatten sich sämtliche Ausläufer ihrer Erregung verzogen. Sie hüllte sich in einen Bademantel und machte sich in der Küche eine Kleinigkeit zu essen. Anschließend rief sie eine gute Freundin an, der sie die Begegnung mit ihrem neuen Nachbarn schilderte.

„Lass ihn doch einfach deinen Bauch anfassen. Was ist denn schon dabei?", fragte Tina, eine langjährige Freundin, am anderen Ende der Leitung.

„Ich lasse mir doch nicht von wildfremden Typen an den Bauch fassen", entgegnete Tanja energisch.

„Jetzt stell dich nicht so an", meinte ihre Freundin. „Du hast dich doch vor der Schwangerschaft auch nicht beschwert, wenn dir ein netter Typ an die Wäsche wollte.... Und jetzt spielst du die Unnahbare."

„Das ist doch wohl was völlig anderes", stellte Tanja fest.

„Glaubst du, dass er ein Perverser ist?", fragte Tina neugierig. Tanja überlegte kurz und meinte „Nein, eigentlich nicht. Dem Grunde nach ist der eher harmlos und vielleicht sogar ziemlich naiv."

„Dann gönne ihm doch den kurzen Moment, und wenn er dann zufrieden ist, ist es doch vorbei", schlug ihre Freundin vor.

„Ich verstehe nur nicht, was er davon hat", fragte sich Tanja. „Ich meine... was bringt es ihm, wenn er mich anfasst?"

„Vielleicht ist er nur neugierig und hat noch nie den Bauch einer Schwangeren berührt", mutmaßte Tina. „Ich denke, dass es ganz harmlos ist und er sich gar nichts Böses dabei denkt."

„Vielleicht hast du ja recht und ich stelle mich wirklich etwas an", sah Tanja ein.

Die Freundinnen quatschten noch eine Weile über belanglose Dinge und beendeten nach knapp vierzig Minuten ihr Gespräch. Tanja legte sich auf die Couch und schaltete den Fernseher ein. Sie schaltete lustlos zwischen verschiedenen Sendern hin und her, ohne etwas Interessantes zu entdecken. Als es an der Wohnungstür klingelte, fluchte sie vernehmlich und erhob sich mühevoll von der Couch. Schließlich hatte sie die Tür erreicht und riskierte einen Blick durch den Türspion. Sie zögerte einen Augenblick und überlegte, ob sie öffnen sollte. Sie tat es.

Dennis stand mit reumütigem Gesicht und einem Strauß Blumen auf ihrer Fußmatte und wirkte alles andere als selbstbewusst. Er streckte Tanja den Arm mit den Blumen hin und sagte leise „Ich wollte mich wegen vorhin entschuldigen."

Tanja schwieg zunächst und meinte dann „Komm rein." und nahm ihrem ungebetenen Gast die Blumen ab. Während sich Dennis ins Wohnzimmer begab, kümmerte sich Tanja um die roten Rosen, die ihr angesichts ihres distanzierten Verhältnisses unpassend erschienen. Offenbar machte Dennis nicht oft Geschenke dieser Art. Sie stellte die Blumen in eine Vase, gab Wasser hinzu und begab sich dann ebenfalls ins Wohnzimmer. Gerade als sie im Türrahmen stand fiel ihr ein, dass sie nur mit einem Bademantel bekleidet und darunter nackt war. Nicht gerade die ideale Bekleidung um Besuch zu empfangen. Sie überlegte kurz, ob sie sich noch schnell umziehen sollte, entschied sich jedoch dagegen. Sie nahm an, dass Dennis sich nicht lange aufhalten wollte und sie sich die Mühe sparen konnte.

Sie stellte die Vase auf den Wohnzimmertisch und nahm neben ihrem Gast Platz. Dennis wirkte eingeschüchtert und warf ihr verstohlene Blicke zu. Tanja wartete darauf, dass er das Wort ergriff, kam ihm aber zuvor. „Die Blumen sind sehr schön."

„Ich wollte mich bei dir entschuldigen. Weil ich so aufdringlich gewesen bin", erklärte der 27-Jährige.

„Schon OK", beschwichtigte Tanja. „Ich habe in Ruhe darüber nachgedacht und im Nachhinein bin ich der Meinung, dass ich wohl etwas zu heftig reagiert habe."

Dennis Blick verriet seinen Unglauben. „Ich fand es in dem Moment unpassend, aber mit etwas Abstand finde ich, dass du ja nichts Schlimmes von mir verlangt hast und na ja", merkte Tanja an.

Sie sahen einander schweigend an. Tanja fragte „Warum wolltest du denn unbedingt meinen Bauch berühren? Bist du noch nie einer Schwangeren begegnet?"

„Ich weiß auch nicht, warum ich dich gefragt habe", gab er zu. „Es war eine spontane Idee und ich habe darüber gar nicht nachgedacht. Auch nicht darüber, ob du dich dadurch belästigt fühlst oder so."

„Es kam für mich ein wenig überraschend und da wir uns ja kaum kennen war ich sogleich abweisend und auch etwas sauer auf dich"

Weitere zehn Sekunden Schweigen füllten den Raum.

„Meine Freundin Tina meint, dass ich mich nicht so anstellen und dich einfach mal anfassen lassen soll", erklärte Tanja dem sichtlich überraschten Dennis. Ihre Blicke trafen sich und Tanja ergänzte „Wenn du noch immer interessiert bist ..."

Sein Blick fiel auf ihre Vorderfront und er betrachtete den Bademantel, der die prallen Rundungen Tanjas verbarg. Jetzt fiel Tanja siedend heiß ein, dass sie unpassend angezogen war, um Dennis ihren Bauch erkunden zu lassen. Wie sollte er seine Hand auf ihren Bauch legen, ohne dass er ihr ungewöhnlich nahekommen würde? Sollte sie lieber einen Rückzieher machen und ihr Angebot wiederholen nachdem sie sich ordentlich angekleidet und zumindest ein Höschen und einen BH angezogen hatte?

Noch bevor sie diesen Gedanken weiter verfolgen konnte, erklärte ihr Gast „Wenn es dir nichts ausmacht würde ich wirklich gerne einmal versuchen, dein Baby treten zu spüren."

Konnte sie jetzt noch einen Rückzieher machen? Oder wäre dies Dennis gegenüber zu gemein? Sie hatte ihm ein eindeutiges Angebot unterbreitet und das konnte sie nicht so einfach wieder zurücknehmen. Und sich erst zurückziehen und anziehen fand sie dann zu umständlich. Sie entschied, das Beste aus der Situation zu machen. Sie streckte ihren Arm aus und ergriff Dennis rechtes Handgelenk. Dieses führte sie auf ihren Bauch zu und legte seine flache Hand auf den Bademantel, unter dessen Stoff de€r pralle Bauch verborgen war. Dennis ließ seine Hand ruhen und konzentrierte sich auf mögliche Bewegungen.

„Jetzt hat es gerade getreten", kommentierte Tanja freudig und versuchte die Reaktion ihres Gastes in Erfahrung zu bringen.

„Also ich habe das irgendwie nicht gespürt", gab Dennis zu verstehen. „Vielleicht fühle ich das nicht durch den Bademantel hindurch."

Tanja nahm an, dass die Vermutung durchaus zutreffend sein konnte. Sie konnte den Bademantel ja schlecht öffnen und ihn ungehindert an sich heran lassen. Sie dachte kurz nach und fasste erneut an Dennis Handgelenk. „Schiebe mal deine Hand vorsichtig durch den Bademantel hindurch. Aber Vorsicht... ich habe nichts darunter an."

Diese Information überforderte den jungen Mann, was Tanja an dessen Reaktion erkennen konnte. Plötzlich schien ihm die Situation nicht mehr geheuer zu sein und er überlegte sich möglicherweise, ob er seinen Wunsch noch immer verfolgen sollte. „Wenn es dir unangenehm ist lasse ich das besser sein."

Tanja nahm an, dass ihr Nachbar ein schüchterner Typ war, trotz des Wunsches nach der Berührung ihres Babybauches. „Das geht schon in Ordnung", meinte sie und schob seine Hand oberhalb des Gürtels zwischen die Seiten des Bademantels hindurch. Dennis ließ sich führen und legte seine flache Hand auf ihren nackten Bauch. Seine Hand wirkte wie abgeschnitten, als sie im Bademantel verschwand und Tanja spürte seine warme Handfläche auf ihrer Haut. Sie lag oberhalb ihres Bauchnabels und seine Berührung ließ sie erzittern. Es war kein unangenehmes Gefühl, doch sie war angespannt und fragte sich, ob das Ganze eine gute Idee gewesen war.

„Du bist schön warm", stellte Dennis fest und blickte Tanja verträumt an.

„Ja, irgendwie bin ich wohl so etwas wie ein Babyofen", erwiderte sie. „Zum Glück ist deine Hand auch nicht kalt.... Spürst du schon, wie es sich bewegt?"

„Noch nicht.... Warte... Ja, jetzt", erklärte Dennis und setzte einen zufriedenen Gesichtsausdruck auf. Ohne Vorwarnung bewegte er seine Hand und schob sie ein paar Zentimeter nach links und nach rechts. Er begann Tanja zu streicheln, was diese irritiert zur Kenntnis nahm.

„Ja, jetzt spüre ich es erneut. Das ist ja toll!", kommentierte Dennis voller Begeisterung. Tanja wusste nicht, ob sie ihm Einhalt gebieten sollte. Es war nicht abgemacht, dass er sie streichelte. Andererseits fühlte es sich eher angenehm als unangenehm an.

Die Bewegungen ihres Nachbarn wurden raumgreifender und seine Hand wanderte über ihren gesamten Bauch. Hierdurch verlor der Bademantel an Halt und nach einer Weile löste sich der Gürtel des Mantels, wodurch die Seiten des Kleidungsstücks verrutschten. Dennis hielt spontan in seiner Bewegung inne, was nicht verhindern konnte, dass sich der Bademantel teilte und die ganze nackte Pracht seiner Nachbarin offenbarte. Tanja reagierte schnell und fasste sich an die beiden Hälften und bedeckte ihre Blöße umgehend. Dennis, der seine Hand inzwischen zurückgezogen hatte, konnte dennoch einen kurzen Blick auf ihre süßen Rundungen werfen.

„Oh, tut mir leid", erklärte er rasch und setzte einen schuldbewussten Blick auf.

„Ist ja nichts passiert", meinte Tanja, die noch immer nicht darüber hinweg war, dass sie ihm mehr als geplant geboten hatte.

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