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In den Buchten Sardiniens 03

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„Los, Timon", forderte ihn seine Schwester auf, „tanzen wir, bevor sie es sich wieder anders überlegen."

„Ach komm", grinste ihr Bruder, „heute kannst du dir die Beine in den Bauch tanzen bis du umfällst, die haben die ganze Nacht geöffnet."

Nach einer Stunde hartem Techno gingen sie verschwitzt an die Bar, um eine Cola hinunterzustürzen. Offenbar hatten sich einige Touristen beim siebzehnjährigen Diskjockey beschwert, denn nach der Pause legte er eine ganze Serie Schmusetitel auf. Lisa wollte wieder tanzen, schleppte ihren Bruder auf die Tanzbühne und drehte mit ihm ihre Runden. Timon räusperte sich und bemerkte:

„Ach übrigens, heute Abend können wir uns so viel Zeit nehmen wie wir wollen."

„Warum denn?" wollte Lisa wissen.

„Als du dich umgezogen hast", raunte er mit bedeutungsvoller Stimme, „hat mich Papa zur Seite genommen und erklärt, es wäre ihm und Mama recht, wenn wir heute nicht allzu früh nach Hause kämen."

„Ach ja?" kicherte Lisa und überlegte eine Weile, dann meinte sie:

„Ist auch viel besser so. Unerträglich, müssten wir das jede Nacht erleben. Es ist ja schön, dass Mama und Papa so viel Liebe machen, aber etwas Rücksicht auf uns nehmen könnten sie schon."

Timon schüttelte den Kopf und staunte:

„Unbeschreiblich, welchen Dampf unsere Eltern immer noch drauf haben. Selbst wenn ich an meine Zeit mit Nadine zurückdenke, könnte ich nicht mithalten."

Lisa runzelte die Stirn und murrte:

„Du bist gut! Offenbar hast du vergessen, was du die zwei letzten Nächte in unserem Innenzelt getrieben hast. Also mir genügt's... und überhaupt, bloß weil du gerade keine Freundin hast, kannst du dich doch nicht einfach an mir abreagieren."

„Hab dich nicht so", protestierte Timon, „du klingst ja gerade, als hätte ich dich vergewaltigt. Ich habe die letzten Nächte aber ganz anders in Erinnerung, du warst doch die Kreative von uns beiden."

„Ist ja gut, Timon, mir sind gestern bloß die Pferdchen durchgebrannt, das mit den Eltern hat mich total durcheinandergebracht."

„Na?" fragte Timon mit anzüglichem Unterton, „was wird wohl dein Freund Uwe dazu sagen, wenn er erfährt, dass du dich vor deinem Bruder produzierst?"

„Ih, nicht auszudenken!" entfuhr es Lisa. Sie überlegte einen Moment, dann erklärte sie bestimmt:

„Aber im Grunde genommen ist gar nichts geschehen... bloß weil ich mich nackt vor meinem Bruder gestreichelt habe... bleibt ja in der Familie."

Timon hielt eine Weile inne, dann erwiderte er:

„Eigentlich geht es mir genauso, Dass du mich beobachtet hast, ist mir egal, schließlich sind unsere Eltern daran schuld... na gut, peinlich ist es mir schon ein bisschen", lachte er und flüsterte Lisa ins Ohr:

„Ich wusste gar nicht, dass du soviel Temperament hast, aber keine Sorge, von mir wird es niemand erfahren."

Lisa errötete und drehte sich schweigend im Kreis, dann ermahnte sie ihren Bruder:

„Trotzdem, es geht nicht an, dass wir das nochmals tun, schließlich sind wir Bruder und Schwester. Geschwister tun sowas nicht!"

„Du hast Recht", stimmte ihr Timon zu, „wenn ich mir vorstelle, ich würde dich zu Hause meinen Kumpels als meine neue Freundin vorstellen... Mann, das gäbe ein Hallo!"

„Und erst Mama und Papa", gab Lisa zu bedenken, „ich glaube, die würden komplett ausrasten."

„Lassen wir das Thema", meinte Timon, „schließlich haben unsere Eltern heute ihre sturmfreie Bude und wir später unsere Nachtruhe... ach übrigens, Schwesterherz, ich stelle fest, dass du gut tanzen kannst."

„Deine tänzerischen Qualitäten sind aber auch nicht ohne", kicherte Lisa verlegen und bemerkte einmal mehr, dass ihr Bruder ihr ein unerwartetes Kompliment gemacht hatte.

Es war nach Mitternacht, als Timon und Lisa erneut an der Bar standen. Timon gähnte zu seiner Schwester hinüber:

„Trinken wir noch ein Bier? Dann lass uns nach Hause gehen, ich bin ganz schön müde vom Tauchen heute."

Im selben Moment stand ein Typ vor seiner Schwester und forderte sie zum Tanzen auf. Lisa schaute ihren Bruder verdattert an, ließ sich aber auf die Tanzfläche schleppen. Timon setzte sich auf einen Barhocker und nuckelte an seinem Bier.

Während er die Beine baumeln ließ, beobachtete er das Geschehen rund um die Disco. Seine Schwester war mit ihrem Tänzer im Getümmel untergetaucht, doch nach kaum zehn Minuten kam sie mit hochrotem Kopf zur Bar gestampft, stellte sich neben ihn und verlangte energisch ein Bier. Er fragte verwundert:

„Nanu? Stimmungswechsel? Was ist denn?..."

„Ach lass mich!" zischte Lisa verärgert, leerte die Flasche in einem Zug und knallte sie auf die Bartheke.

„Komm Schwesterherz", belustigte sich Timon, „deinem großen Bruder kannst du alles erzählen."

„Der blöde Kerl", knurrte Lisa und wies zur Tanzbühne, „hat gleich mit mir zu knutschen angefangen."

„Kann ich verstehen", scherzte Timon, „schließlich bist du, wenn du erlaubst... ein Rasseweib."

„Danke!" schnaubte Lisa und fuhr fort:

„Der ist richtig aufdringlich geworden und hat mich gleich abschleppen wollen. Ich habe ihn in die Hand gebissen und stehen lassen."

„Den hast du gebissen!?" prustete Timon heraus. Er wischte sich die Lachtränen aus den Augen und tröstete seine Schwester:

„Ok, leeren wir unser Bier und gehen zum Zelt. Morgen suchen wir am Strand einen Typen mit einem Handverband, ich werde ihn mir vorknöpfen."

„Der Blödmann heißt Rosi", wusste Lisa.

„Ein Schwuler?"

„Nein! Ich sagte doch, der wollte mir gleich an die Wäsche. Zuerst hat er mich belabbert mit allem möglichen schlauen Zeug, dann..."

„Rosi, sagst du?"

„Ja, er nennt sich auch Johannes."

„Ach der!" lachte Timon, „den muss ich morgen nicht suchen, den kenne ich bereits!"

„Du kennst ihn?"

„Ja, ich hab's schon gedacht, als er dich auf die Bühne gezerrt hat. Er war auf der Fähre nach Sardinien, dort gab er sich als Spezialist für Campingwagen aus und bequatschte sämtliche Leute mit seinem Fachwissen. Es gab fast eine Massenflucht, die meisten wären am liebsten über Bord gesprungen, nur um seinen Ratschlägen zu entkommen."

„Du denkst, dieser Angeber arbeitet beim TÜV?"

„Kaum. Ich glaube, der weiß nicht mal, was eine Anhängerkupplung ist."

Lisa schnarrte:

„Egal, mit dem will ich nichts mehr zu tun haben. Komm, gehen wir."

Beide machten sich auf den Weg zu ihrem Standplatz. Als sie sich dem Zelt näherten, seufzte Lisa:

„Hoffentlich schlafen die Eltern..."

Timon grinste:

„Ich glaube schon. Zeit genug hatten sie ja. Sicher sind die zwei jetzt fix und fertig nach ihrer Nummer."

„Sei nicht so spöttisch", mahnte ihn Lisa, „schließlich ist das etwas Schönes, was unsere Eltern machen. Die haben's gut, die beiden."

„Du sagst es", erwiderte Timon, „und wir sitzen hier auf dem Trockenen."

„Ja", bestätigte Lisa, „hier auf dem Zeltplatz hat's nur großmäulige Machos."

Beide standen sie vor dem Zelt und horchten hinein. Nach einer Weile schüttelte Timon verständnislos den Kopf und zuckte mit den Schultern, an den Geräuschen, die aus dem Zelt drangen, war anzuhören, dass die Eltern alles andere als schliefen.

Lisa gab ihrem Bruder Zeichen, sich mit ihr zu entfernen, doch stellte sie entsetzt fest, dass er auf den Zehenspitzen ins Zelt schlich. Was hatte er im Sinn? Er wollte doch nicht etwa die Eltern?... nach einem kurzen Moment kam er grinsend heraus und trug in der Hand Bierflaschen, die er offenbar aus der Kühlbox geholt hatte. Er bedeutete ihr mit Kopfnicken, ihm zu folgen. Als sie genug Distanz zum elterlichen Zelt hatten, prusteten sie lauthals heraus. Lisa war noch ganz außer Atem und japste:

„Mann, hast du Nerven!"

Timon schlug vor:

„Komm, überwintern wir am Meer. Nach dem, was ich gehört habe, könnte das noch ein Weilchen dauern."

Am menschenleeren Strand fanden sie ein großes Gummiboot, das verlassen in der Nähe des Ufers lag. Timon bemerkte zufrieden:

„Wunderbar, das kommt uns gerade recht."

Er stieg ins Boot, setzte sich auf den breiten Rand und streckte Lisa ein Bier entgegen. Sie kletterte hinein und nahm ihrem Bruder gegenüber Platz. Beide öffneten ihr Bier und prosteten sich zu, dabei verkündete Timon pathetisch:

„Auf dass unsere Eltern möglichst bald kommen... äh, zu einem Ende gelangen."

„Nicht so laut!" zischte Lisa, „was, wenn uns jemand hört!"

Timon zeigte mit der Bierflasche gelassen um sich und erklärte:

„Weit und breit keine Menschenseele, höchstens ein paar Krabben."

Lisa fand Gefallen an ihrem Sitz und wippte auf und ab, bis sie auf den Innenboden des Boots blickte und sah, dass der ebenso weich sein musste wie der Rand. Sie ließ sich hinuntergleiten und stützte sich mit dem Rücken gegen die Bootswand. Auch Timon rutschte auf den Innenboden und nuckelte stillvergnügt an seiner Flasche. Er blickte zu seiner Schwester, die mit angewinkelten Beinen vor ihm saß, schluckweise Bier trank und gedankenverloren zum Strand schaute, wo leise Wellen das Ufer umspülten.

Erst jetzt bemerkte er zwischen ihren gespreizten Beinen ihr weißes Höschen. Das helle Mondlicht brachte ihre Vulva zur Geltung und zeichnete einen schmalen, senkrechten Schatten auf das Gewebe. Immer öfter kehrten Timons Augen zu Lisas Höschen zurück. Er wunderte sich, dass seine Schwester nicht zu bemerken schien, dass er ihr zwischen die Beine starrte, es kam ihm vor, als wäre sie wieder das kleine Mädchen von früher, mit dem er oft draußen spielte. Auf einmal seufzte sie, ohne den Blick vom Ufer zu nehmen:

„Mein Gott, wir sitzen hier bloß, weil unsere zügellosen Eltern ihr eigenes Programm haben, das ganze Zelt in Beschlag nehmen ohne an uns zu denken."

„Hu hu!" schluchzte Timon gekünstelt, „haben sie uns arme Kinder einfach ausgesetzt und überlassen uns dem Schicksal."

„Nein, das meine ich nicht", murrte Lisa, „ich mag's ja unseren Eltern gönnen, wie sie die Zeit zusammen genießen... vielleicht bin ich bloß ein bisschen neidisch."

„Und ich beginne mich zu langweilen", gähnte Timon, „eigentlich möchte ich jetzt im Zelt liegen und schlafen."

„Du weißt ja, dass wir noch ein Weilchen warten müssen", ermahnte ihn Lisa. Nach einer Pause sagte sie:

„Ich habe schon überlegt, mir künftig Wachskugeln in die Ohren zu stopfen, so ginge es vielleicht."

„Gute Idee", antwortete Timon, „das könnten wir mal ausprobieren, schließlich will ich nicht jede Nacht am Strand warten, bis ich ins Bett darf."

„Ach nein!" verwarf Lisa den Gedanken, „das würde nichts helfen. Wenn ich die Augen öffne, sehe ich ihre Schatten auf der Trennwand und bekomme mit, was sie so alles miteinander treiben."

„Lass doch einfach die Augen zu", schlug Timon vor.

„Nützt nichts, auch dann sehe ich noch Papas großes Ding vor mir."

„Das Ding heißt Ständer", lachte Timon, „mir scheint, du siehst Papas Ständer immer noch, selbst jetzt in paar hundert Metern Entfernung vom Zelt."

„Tue nicht so", protestierte Lisa, „schließlich habe ich gesehen, wie du auf den Schatten von Mamas Hintern gestarrt hast. Und überhaupt, du scheinst es auch jetzt nicht lassen zu können, ich habe nämlich sehr wohl bemerkt, dass du mir andauernd unter den Rock guckst."

„Wenn du dich schon so präsentierst, nehme ich das Angebot gerne an", grinste Timon, „und übrigens, liebes Schwesterchen, scheinst du nach wie vor auf der Suche nach Papas Ding zu sein, denn du starrst mir ständig auf die Hose."

„Das tue ich nur deshalb, weil ich sehen kann, dass dich der Schatten von Mamas Po bis hierher verfolgt. In deiner Hose scheint's nämlich ziemlich eng zu werden, Bruderherz."

Nach diesem Wortwechsel schwiegen die beiden, leerten stumm ihr Bier und wichen sich gegenseitig mit den Augen aus, doch bald kicherte Lisa:

„Ich habe dich übrigens früher schon einmal gesehen, das war zu Hause."

„Wie meinst du das?"

„Ich meine, wie du es dir gemacht hast."

„Wo denn?" schreckte Timon auf.

„Ich habe in der Dusche gekniet, um eine Haarspange aus dem Abfluss zu klauben, da bist du in die Toilette gestürzt und hast dich hingesetzt."

„Nackt?"

„Na klar, alle sitzen nackt auf die Toilette. Darauf hast du begonnen, dein Ding, eh, deinen Schwanz zu streicheln."

Timon wurde bleich, obschon das bereits Jahre zurückliegen musste. Er fasste sich wieder und fragte keck:

„Und? Hat's dir gefallen?"

Lisa schluckte leer und schwieg. Timons Augen schweiften erneut zwischen ihre Beine. Auf dem Slip prangte ein Motiv, das er erst jetzt bemerkte, er wollte wissen:

„Was ist das für ein Bild auf deinem Höschen?"

Lisa spreizte die Beine, legte die Hand auf ihren Venushügel und blickte an sich hinunter:

„Schweinchen Dick", kicherte sie.

„Ist doch für kleine Mädchen", grinste Timon.

„Ich hab's aber in meiner Boutique gekauft", verkündete Lisa stolz, „und die haben dort nur Sachen für große Mädchen."

Timon beugte sich vor, um das Bild besser sehen zu können, er betrachtete es eine Weile, dann spottete er:

„Die Schweinsnase auf deinem Slip könnte auf die Möglichkeit hinweisen, dass du Ferkeleien magst..."

Lisa brabbelte:

„Und die Beule in deiner Hose sagt mir, dass dir mein Ferkelchen gefällt... ach ja, als ich dich damals auf der Toilette beobachtet habe, hast du bis an die Decke gespritzt.

„Wirklich? Ich mag mich nicht erinnern."

„Ich aber schon. Den Fleck gibt's heute noch."

„Dafür weiß ich noch genau", erklärte Timon mit neckender Stimme, „dass ich dich einmal auf deinem Bett gesehen habe. Deine Hand hat auf deinem Höschen herumgespielt wie jetzt gerade."

Lisa bemerkte, dass sie mit einem Finger dem Umriss des Schweinchens folgte. Erschreckt stoppte sie die Bewegung und blickte regungslos zu Timon hinüber. Sie verharrte einige Sekunden und schien zu überlegen, bis sie mit einem hämischen Lächeln raunte:

„Und du hast damals auf der Toilette zuerst mit der Hand deine Beule gedrückt. Wie ich sehe, machst du das noch immer so."

„Nein, äh", stotterte Timon, „ich rücke nur meine Jeans zurecht. Die sind wirklich etwas eng geworden, wahrscheinlich vom vielen Waschen."

Lisa begann erneut ihren Finger zu bewegen und flüsterte:

„Ich glaube, das liegt nicht am vielen Waschen, das liegt an Schweinchen Dick. Ich sehe doch, dass du mein Ferkelchen magst."

Lisa durchwanderte mit dem Mittelfinger das Tal, das sich auf ihrem Höschen abzeichnete, dabei stellte sie mit diebischer Freude fest, dass es ihrem Bruder zusehends enger in den Jeans wurde. Bald ächzte er:

„Wenn du nicht endlich aufhörst..."

In dem Moment fuhr Lisa mit ihren Finger unbeabsichtigt über ihre empfindliche Stelle. Sie zuckte zusammen und spürte, wie sie sich in die Wand des Gummiboots sinken ließ, dabei hörte sie sich sagen:

„Ich glaube nicht, dass ich damit aufhören kann... vielleicht lässt du dir auch etwas einfallen?"

Lisa starrte so lange abwechselnd in Timons Augen, dann auf seine Hand, bis er mit dieser seine Beule bedeckte. Er ergab sich der betörenden Hinterlist seiner Schwester und begann mit gequältem Gesichtsausdruck seine Erektion zu kneten. Lisa konnte ihre Augen nicht von Timons Hand lassen, als sie fragte:

„Du hast mich auf meinem Bett gesehen?"

„Ja", schnaufte Timon.

„Was habe ich gemacht?"

„So wie jetzt", kam es gepresst zurück.

„Und dann?..."

„... hast du den Slip zur Seite geschoben."

Timon erschrak, denn seine Schwester fasste ohne zu Zögern den Saum ihres Höschens und schob ihn zur Seite. Er traute seinen Augen kaum, als ihr Finger vorsichtig über die zarte Haut ihrer Schamlippen strich. Je länger Lisa den Finger kreisen ließ, desto weiter öffneten sich seine Augen. Ohne die Bewegung ihres Fingers zu unterbrechen, flüsterte sie:

„Damals, als ich dich auf der Toilette gesehen habe, hast du deine Hose hinunter geschoben..."

Lisa musste nicht weitersprechen, denn die Erektion ihres Bruders schien ihn derart zu bedrängen, dass er hastig in seine Hose griff und seinen ausgewachsenen Ständer befreite. Sie jubelte innerlich, als sie Timons pralle Erektion erblickte.

Lisa rappelte sich auf und setzte sich breitbeinig an den Rand des Gummiboots. Sie sah hinunter auf ihren Bruder, der seinen Schwanz zu massieren begann und verzweifelt auf ihren zurückgerutschten Rock starrte. Erneut schob sie diesen hoch und teilte mit zwei Fingern ihre feuchten Schamlippen.

„Das ist so irre", keuchte Timon und folgte jeder Bewegung ihres Fingers.

„Du bist so groß", hauchte Lisa und schaute mit geweiteten Augen nach unten, „hör nicht auf."

Sie tauchte ihren Mittelfinger mit leisem Schmatzen in ihren Lustkanal. Jedes Mal, wenn sie die Bewegung wiederholte, beugte sich Timon mit hungrigem Blick ein Stück weiter nach vorn, um das Spiel ihres Fingers aus nächster Nähe zu verfolgen. Auf einmal schob sie das Höschen wieder über ihren Venushügel, erhob sich und stellte sich aufrecht vor ihren Bruder. Sie lüftete mit beiden Händen ihr Röckchen und fragte mit zuckersüßer Stimme:

„Magst du Schweinchen Dick?"

„Ja", stöhnte Timon, der vor ihr kniete und seinen Schwanz immer nachhaltiger massierte.

„Das Schweinchen ist ganz lieb", säuselte Lisa, „es möchte dich küssen."

Timon konnte nicht glauben, was er da hörte, er blickte unsicher in Lisas Gesicht. Sie forderte ihn erneut auf:

„Sei nett zu ihm, küss das Ferkelchen auf die Nase."

Timon ließ sich nicht ein drittes Mal bitten, hastig rutschte er zu Lisa und vergrub den Kopf zwischen ihren Schenkeln. Mit Zunge und Lippen erforschte er gierig ihre stoffbedeckte Vulva. Bald wollte er bis zur Quelle des betörenden Dufts vordringen und schob den nassen Stoff zur Seite. Offenbar hatte er Lisas empfindlichen Punkt berührt, denn sie verlor das Gleichgewicht und kippte um.

Als Timon sah, dass seine Schwester rücklings auf den Rand des Gummiboots federte, war er nicht mehr zu halten, er hob ihre Beine an, griff unter ihre Pobacken und zerrte das Höschen über ihre Füße. Lisa blieb mit angewinkelten Beinen liegen und fühlte mit Wonne, wie sich Timon zwischen ihre Schenkel drängte und ihre Schamlippen in den Mund saugte. Er schien genau zu wissen, wo und wie sie es mochte.

Als sie spürte, dass ihr Bruder sie gleich um den Himmel herum jagen würde, ließ sie sich ins Boot rollen und kam verkehrt herum auf ihm zu liegen. Sie drehte sich, kniete sich auf allen Vieren über Timon und zerrte ihm die Hose über die Schenkel. Lisa bestaunte die zuckende Erektion, die zu ihr empor ragte, fühlte, wie ihr Bruder sein Gesicht in ihren Schoß presste und mit der Zunge ungestüm in ihren Lustkanal fuhr. Sie öffnete den Mund und schloss die Lippen um diesen herrlichen Ständer.

Nach und nach kam es ihr vor, als würde Timons Eichel unter ihrer Zunge immer dicker, ahnte erneut, dass sie sich dem Ende näherte, doch Timon unterbrach sein Spiel und kroch hastig unter ihr hervor. Er fasste sie an den Seiten und wuchtete sie auf den Rand des Gummiboots. Lisa blieb auf den Bauch liegen, ihr Kopf baumelte auf der Außenseite nach unten.

Erneut packte ihr Bruder sie an den Seiten, da fühlte Lisa, dass sein Ständer zwischen ihre Schenkel drängte. In winzigen Schüben öffnete er ihre Schamlippen, um seine Schwanzspitze sogleich wieder zurückzuziehen. Lisa verzweifelte fast, sie wollte ihren Bruder in sich spüren, ganz!... jetzt!... da endlich versank Timon bis zum Anschlag in ihrem Schoß... Lisa heulte auf. Stoß um Stoß trieb Timon sie höher... seine Hand, die sich unter ihrem Bauch hindurchzwängte und ihren Lustknopf suchte.

Die Erektion ihres Bruders füllte sie mehr und mehr aus... sein Finger, der über ihren Kitzler strich... hinter ihr Timons Stöhnen... ein Schweißtropfen löste sich von ihrer Nasenspitze und fiel in den Sand... Timons letzte mächtige Stöße, die sie entschweben ließ... ihr war, als könne sie sich von weit oben zusehen, wie sie auf dem Rand des Gummiboots lag, wie sie ein letztes Mal aufschrie und spürte, dass Timon seine Ladung in ihren Schoß pumpte, pumpte, pumpte, dann wurde es dunkel um sie.

***

Lisa öffnete die Augen, immer noch befand sich der Sandboden unter ihrem Kopf, und sie fühlte Timons Gewicht auf ihrem Rücken. Ihr Bruder stemmte sich hoch und zog sich aus ihr zurück. Sie rutschte ins Boot, und beide blieben sie schwer atmend sitzen. Als Timon wieder sprechen konnte, grinste er erschöpft zu ihr hinüber und sagte stockend:

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