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In den Buchten Sardiniens 04

Geschichte Info
Gemischtes Doppel.
6.6k Wörter
4.58
814.1k
17
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 10/17/2022
Erstellt 08/11/2009
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gurgy
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MixedPickles hat sich die Mühe gemacht, einige von gurgy's Geschichten zu illustrieren. Mehr dazu auf seiner Lit-Autorenseite.

***

- Fortsetzung -

„Komm!" ermunterte Margot ihren Sohn, „gehen wir schnorcheln, Papa und Lisa sind bereits im Meer draußen."

Timon blinzelte schläfrig nach hinten, er sah Mama mit der Schnorchelausrüstung neben seinem Badetuch stehen.

„Also gut", murrte er und stemmte sich hoch, „sonst kriege ich hier noch einen Sonnenstich."

Beide stiegen ins Wasser, zogen sich die Schnorchelausrüstung über und schwammen aus der Bucht. Als sie um den großen Felsen bogen, erkannten sie Papa und Lisa aufrecht im Meer stehen, ihre Körper ragten bis zum Bauch aus dem Wasser. Timon nahm den Schnorchel aus dem Mund und grinste:

„Sieht schon komisch aus, die zwei... wenn ich nicht wüsste, dass dort ein großer Fels im Wasser liegt..."

„Übersinnliche Kräfte haben sie bestimmt nicht", näselte Mama mit der Taucherbrille vor dem Gesicht, „sowas wüsste ich... komm, machen wir auch eine Pause."

Sie schwammen zu den beiden und setzten die Füße auf dem Felsen ab.

„Hallo", begrüßte Paul seine Frau, „Lisa und ich wollen gleich zurück schwimmen."

Margot wollte wissen:

„Habt ihr Fische beobachtet?"

Paul zeigte zur Felswand hinüber und erklärte:

„Dort haben wir am meisten gesehen... ihr müsst aber vorsichtig sein, damit ihr nicht über die Felsen schrammt, die sind nämlich messerscharf."

„Keine Sorge, Paps", beschwichtigte Timon seinen Vater, „wir passen schon auf!"

Sie schwammen weiter bis zu den Felsen und erkundeten den Grund. Nach kurzer Zeit zog Margot den Schnorchel aus dem Mund und rief begeistert zu Timon hinüber:

„Dein Papa hat wirklich nicht zuviel versprochen, die Fische sind ja riesig hier... und welche Farbenpracht!"

Timon nickte, tauchte wieder ab, und seine Mutter folgte ihm. Eine halbe Stunde später fanden sich die zwei auf dem Sandstrand einer winzigen Nebenbucht, streckten die Füße ins Wasser und erholten sich, doch Timon wurde es bald langweilig. Er spannte die Taucherbrille über sein Gesicht und ließ sich erneut ins Wasser gleiten. Margot beobachtete ihn, wie er einmal an der einen, dann wieder an einer ganz anderen Stelle auftauchte, um Luft zu holen.

Plötzlich fühlte sie, dass sie schon längst mal musste. Sie drehte sich um und entdeckte hinter sich eine Felsspalte, die kam ihr gerade recht. Sie erhob sich und spähte aufs Wasser hinaus. Beruhigt stellte sie fest, dass Timon in genügendem Abstand auftauchte und ein weiteres Mal unter der Wasseroberfläche verschwand. Schnell rückte sie sich in der Kluft zurecht, schob den Bikini zur Seite und ging in die Hocke, da fiel ihr Blick auf den Sandboden, und sie sah, wie ein winziger Krebs unter ihren Po krabbelte.

„Ich ersäufe dich, mein Lieber", kicherte Margot, langte zwischen ihre Beine und verscheuchte das Tier. Endlich konnte sie sich entspannen und blickte aufs Meer hinaus. Sie konnte Timon nicht sehen, aber er war weit genug draußen, so würde er nicht erkennen, dass sie sich gerade erleichterte. Margot nahm sich vor, ihm unverfänglich zuzuwinken, sollte er das nächste Mal auftauchen, und ließ ihren Strahl fahren.

In dem Moment ragte eine Taucherbrille aus dem Wasser, nur anderthalb Meter vor ihr am Strand. "Timon!" fuhr es durch Margots Kopf, und sie versuchte den Strahl zu stoppen, doch dafür war es zu spät. Sie wollte ihm zurufen, er solle sich umdrehen, doch sah sie hinter den Taucherbrillengläsern Timons große Augen, die zwischen ihre Schenkel starrten. Ihr Sohn nahm seinen Blick keine Sekunde von der Fontäne, die aus ihr spritzte.

„Mein Sohn schaut mir zu, wie ich pinkle!" schrie es in Margot, bis sie fühlte, dass trotz ihrer ohnmächtigen Lage ein warmer Schauer durch ihren Unterkörper zog. Timons Augen kamen zusehends näher, obschon sein Kopf regungslos am Ufer verharrte... oder kam es ihr bloß so vor, weil sie ihre Beine immer weiter auseinander schob? Warum fasste sie auf einmal mit zwei Fingern an die Schamlippen und spreizte sie auseinander? Wieso schaute sie dabei so hilflos ins Gesicht ihres Sohns?...

Der endlose Strom schien nicht zu versiegen, und erst als es nur noch aus ihr tropfte, bemerkte Margot, dass Timons Kopf untergetaucht war. Beim Hochziehen des Bikinis wurde sie gewahr, dass sie sich wie abgeschnitten fühlte, sie vermisste die schamlosen Blicke ihres Sohns. Nach einigen Minuten wagte sich Timon ans Ufer, zog sich die Taucherbrille über den Kopf und murmelte verlegen:

„Tschuldige Ma, wegen vorher... ich wusste nicht... deshalb habe ich mich gleich wieder umgedreht."

„Macht doch nichts", kicherte Margot und küsste ihn auf die Stirn, „ich denke, dass ich genug getaucht habe, ich schwimme zurück."

Timon drängte:

„Ach Mama, bleib noch ein bisschen, ich möchte weitertauchen."

„Nein danke", seufzte Margot, „mir reicht's für heute. Glaubst du nicht", fragte sie besorgt, „dass es zu gefährlich ist, wenn du alleine tauchst?"

„Nein nein", beruhigte sie Timon, „ich passe schon auf, übrigens bleibe ich nicht mehr lange."

Margot blickte aufs Wasser, dann zur Felswand hinter sich. Sie sah, dass die kleine Bucht in eine Felsspalte mündete, die mit Sand belegt war, und erklärte:

„Ich schaue mal nach, wo dieser Weg hinführt, vielleicht finde ich zu Fuß in unsere Bucht. Wenn nicht, komme ich wieder und schwimme mit dir zurück."

„Gut, Mama", rief Timon, der bereits daran war ins Wasser zu steigen, „ich bleib noch ein Weilchen hier."

Margot nahm ihre Sachen und betrat die Felsspalte. Der Pfad führte in ein kleines Felsenlabyrinth, sie sah am unberührten Sand auf dem Boden, dass in letzter Zeit niemand hier gewesen sein konnte. Als wäre sie ein weiblicher Robinson auf der Suche nach Freitag, schritt sie staunend und mit klopfendem Herz voran. Nachdem sie um etliche Ecken und Winkel gegangen war, dachte sie erleichtert daran, dass sie ja bloß ihren Fußspuren entlang zurückgehen konnte, sollte sie sich verirren, doch schon öffneten sich die Felswände, und sie trat aus der kleinen Schlucht.

Sofort bemerkte Margot, dass sie sich in ihrer Bucht befand, denn sie erkannte die Steinmäuerchen, zwischen die sie ihre Badetücher gelegt hatten. Als sie sich dem Platz näherte und hinter einem letzten Felsen hervortrat, sah sie Lisa auf ihrem Tuch liegen, sie drehte sich gerade zu Papa und streckte ihm die Ölflasche entgegen.

Margot fühlte sich wieder wie damals als kleines Mädchen, als sie mit den anderen Kindern Verstecken spielte, denn die zwei schienen sie nicht zu bemerken, obschon sie nur wenige Meter neben ihnen stand. Sie kauerte sich hinter einen kleinen Felsvorsprung und sah zu, wie Paul Lisas Rücken einölte. Nach einer Weile hatte Margot genug vom Versteckspiel und wollte zu den beiden hinüber gehen, doch was war das?

Zwar hatte Lisa bereits an den Tagen zuvor ihren Bikini recht tief über die Pobacken gestreift, damit dieser beim Einölen nicht bekleckert wurde, das hatte sie selber ja auch gemacht, als Timon sie einstrich, doch nun sah Margot, dass ihre Tochter den Po anhob und das Bikinihöschen bis zu den Knien hinunter zog.

Paul zögerte keine Sekunde, sobald sich Lisa auf ihr Badetuch zurückgelegt hatte, zupfte er das Höschen über ihre Füße. Er kniete sich neben sie und strich ihre Beine ein. Margot sah mit zunehmendem Staunen, dass Paul nicht bloß Lisas Schenkel einrieb, sondern wie zufällig die andere Hand auf ihren Po legte. Selbst von ihrem Versteck aus konnte sie deutlich erkennen, dass sich sein Daumen immer weiter in ihre Pospalte vorwagte.

Margot fragte sich bange, ob Paul am Vortag vielleicht mitgekriegt hatte, dass sie Timon ihre Hinterseite etwas gar freizügig präsentiert hatte. War ihr Mann nun selbst neugierig geworden? Das konnte nicht sein, die Steinmauer hatte ja jede Sicht verdeckt. Niemand außer ihr hatte eine Ahnung, dass Timon ihr in den Schritt gestarrt hatte, bis sie spürte, wie sie feucht wurde, und er aus lauter Erregung ins Meer rannte... aber da war ihm doch Paul gleich gefolgt, und zwar so aufgeregt, als hätte er es auch eilig gehabt. War am Ende auf der anderen Seite der Steinmauer etwas gelaufen, von dem sie nichts wusste?

Margot reckte den Hals und äugte wie ein Dieb zu den beiden hinüber. Warum schob ihre Tochter auf einmal die Beine so weit auseinander? Paul konnte ihr doch direkt zwischen die Schenkel blicken!... oder war es genau das, was sie wollte? War Lisa daran, den eigenen Vater zu verführen? Mit offenem Mund beobachtete Margot, wie Paul gleich zwei Hände brauchte, um ihre Pobacken einzuölen, selbst von ihrem Standort aus konnte sie sehen, wie das Öl durch ihre Pospalte rann.

Paul wagte es sogar, seine Hand in ihren Schritt zu führen, um das Rinnsal zurück zu holen... und ihre Tochter erdreistete sich, den Hintern anzuheben, um Papas Hand zu erlauben, sich um ihren Venushügel zu legen! Bald knetete Paul mit einer Hand Lisas Pobacke, mit dem Daumen der anderen Hand strich er über ihre Schamlippen!

„Das ist genug!" dachte sich Margot grimmig und erhob sich ruckartig. In dem Moment hörte sie vom Strand her Timons Rufe, mit denen er die beiden von weitem begrüßte. Flink wie ein Wiesel kletterte Lisa in ihr Höschen und hechtete auf ihr Tuch, während Paul verlegen die Ölflasche zuschraubte.

Margot versteckte sich in aller Eile hinter ihrem Felsen, dann hastete sie ihren Fußspuren entlang zur kleinen Bucht, wo sie Timon zurückgelassen hatte. Sie stieg ins Wasser und schwamm um den Felsen herum, um sich den anderen vom Meer her zu nähern. Als sie aus dem Wasser stieg, standen Paul und Lisa am Ufer. Ihr Mann winkte ihr mit dem Frisbee zu und fragte:

„Wir spielen ein bisschen. Machst du mit?"

Margot streifte sich atemlos die Flossen von den Füßen und keuchte:

„Nein danke, ich bin noch ganz geschafft von dem, was ich gesehen habe. Geht ihr allein, ich lege mich erst mal an die Sonne."

Sie schaute Paul und Lisa nach, bis beide um den Felsen herum geschwommen waren, dann fiel ihr auf, dass Timon nicht da war. Als sie um sich blickte, sah sie ihn den Felspfad in die Bucht herunter klettern mit einem Eis in der Hand.

„Ach, du bist zurück?" rief er von weitem, „ich hätte sonst gleich zwei Eis mitgebracht!"

Er blieb neben seiner Mutter stehen, die sich auf ihr Tuch gesetzt hatte, schleckte sein Eis und hielt es ihr wiederholt vor den Mund, damit sie auch etwas davon abkriegte, doch nach einigen Bissen winkte sie dankend ab:

„Lieb von dir, Timon, aber wenn ich abbeiße, beginnen meine Zähne zu schmerzen."

Als Timon sein Eis gegessen hatte und die Hände an seinen Shorts sauber rieb, betrachtete er seine Mutter, die oben ohne vor ihm auf dem Badetuch saß und sich den Bauch einölte. Den letzten Rest seines Eises kauend anerbot er sich:

„Soll ich dir den Rücken einschmieren?"

„Gerne... aber warte noch, bis ich die Vorderseite fertig habe."

Timon schaute seiner Mutter zu, wie sie sich einstrich, und bemerkte:

„Eigentlich erstaunlich, Ma, deine Brüste sind immer noch gleich straff wie die von Lisa."

„Oh, vielen Dank!" gab sich Margot geschmeichelt, blickte Timon verschämt lächelnd ins Gesicht und drehte sich auf den Bauch. Während sie sich von ihm den Rücken einölen ließ, dachte sie an ihre Beobachtungen zuvor und stellte mit trotziger Genugtuung fest, dass die Hände ihres Sohns diesmal nicht mehr so zaghaft über die Seiten ihrer Brüste glitten wie noch beim letzten Mal.

Wie gerne sie seine Streicheleinheiten auf dem Rücken spürte. Als sich Timons Hände dem Bikinisaum näherten, dachte sie daran, was sie eine halbe Stunde vorher mitgekriegt hatte: ihre Tochter, die vor den Augen des Vaters einfach ihr Höschen herunterzog. Was für ein Gefühl musste das für Lisa gewesen sein? Margot griff nach hinten, doch sie wagte es nicht, den Bikini tiefer als bis zur Pofalte zu streifen.

Timons Hände hielten brav Abstand zum Saum, dann wechselten sie zu den Knöcheln hinunter und begannen sich an den Beinen hoch zu arbeiten. Bald spürte Margot seine warmen Hände auf ihren Oberschenkeln, und mit jedem Streichen konnte sie die Gefühle ihrer Tochter besser verstehen. Mit verstohlener Freude erinnerte sie sich, dass sie ihrem Sohn schon am Vortag vertrauliche Einsichten gewährt hatte, wohlwissend, dass er sie zum ersten Mal von so nahe betrachtete. Wie erregend musste es auch für Lisa gewesen sein, Papas Blicke zwischen den Beinen zu spüren. Margot hob den Oberkörper an und erkundigte sich geschäftig:

„Kommst du überall hin?"

„Ja Mama", antwortete Timon, „es geht."

Margot nahm ihre beiläufige Frage als Anlass, die Beine leicht auseinander zu schieben, und tatsächlich, ihr Sohn verstand die Einladung und fing an, über die Innenseiten ihrer Schenkel zu streichen, immer höher, bis seine Hand hauchfein den Saum ihres Bikinihöschens streifte. Das zarte Gefühl prickelte hoch in ihren Nacken.

Wieder drehten die Bilder in Margots Kopf, als Paul unverfroren den Po ihrer Tochter knetete. Wie konnte es Lisa nur dulden, sich vom eigenen Vater das Höschen ausziehen zu lassen, seinen Fingern überall Zugang zu gewähren, selbst zu ihrer allerintimsten Stelle? Wie konnte sie nur? Doch Margot musste sich eingestehen, dass sie sich in dem Moment nichts sehnlicher wünschte als das, was sie hinter dem Felsen versteckt beobachtet hatte. Aber sie konnte doch nicht ihrem eigenen Sohn erlauben!... erneut spürte sie seinen Handrücken, der flüchtig ihr Höschen streifte. Timon räusperte sich und sagte:

„So, das war's."

Auf einmal konnte Margot sich selbst zuhören, wie sie hüstelte und ihrem Sohn umständlich erklärte:

„Eh, ich glaube, ich habe da noch ein kleines Problem... ich weiß nicht... heute Morgen habe ich auf meinem Po rote Flecken gesehen, aber sicher bin ich mir nicht, die Spiegeltür der Dusche war beschlagen... möglicherweise Fäden einer Qualle, die sich verirrt haben. Du hast gerade feines Mandelöl in der Hand, das wäre genau das Richtige. Kannst du mir ein bisschen davon einreiben?"

Margot war es, als würde jemand anderes nach hinten greifen, doch waren es ihre Hände, die den Bikini fassten und ihn über ihre Schenkel schoben.

„Du meinst, ich soll mit dem Öl?..." stotterte Timon.

„Ja", seufzte sie, „das wird bestimmt helfen."

Margot spürte, wie ihr Sohn zögernd seine Hände auf ihre Pobacken legte und das restliche Öl verteilte. Nach einer Weile fand er:

„Alles gut, Mama, du hast ganz feine Haut hier, kein roter Fleck weit und breit."

Margot sah vor ihren geschlossenen Augen Pauls Hände, die sich auf dem Hintern seiner Tochter zu schaffen machten, in dem Moment war ihr klar, dass Timon seine Hände von dem ihren nicht zurückziehen durfte. Sie schlug vor:

„Besser, du nimmst etwas mehr Öl. Wahrscheinlich sieht man die Flecken erst, wenn die Haut richtig feucht ist."

Timon blieb stumm, doch nach einigen Augenblicken vernahm Margot das Glucksen der Ölflasche. Ihr Sohn schien sich ungeschickt anzustellen, denn ein Schwall Öl rann zwischen ihre Hinterbacken. Sie fühlte mit süßem Schaudern, dass das Öl über ihre Rosette rann, weiter durch ihre Spalte, bis es über das Schamhaar im Badetuch versickerte.

„Tschuldige Ma... schief gegangen", stammelte Timon.

„Ach, macht nichts, ich zieh mir nur schnell den Bikini aus, sonst gibt's schlimme Flecken."

Genau so, wie es Margot bei ihrer Tochter beobachtet hatte, stemmte sie sich auf Unterarme und Zehenspitzen und hörte sich zu, wie sie ihren Sohn bat:

„Kannst du mir helfen?"

Timon zauderte, doch seine Neugier war stärker. Er fasste den Bikini an den Seiten und zog ihn zu ihren Knöcheln hinunter. Margot hob die Unterschenkel an, damit er das Höschen über ihre Füße streifen konnte. Als er erneut neben sie kniete und seine zittrigen Hände auf ihre Pobacken legte, dachte sich Margot mit diebischem Vergnügen, dass ihr Mann nicht denken sollte, sie könne das nicht auch, was ihm Lisa vorgeführt hatte. Plötzlich war sie ihre Tochter, als sie Timon kichernd anwies:

„Du musst das Öl zurückholen, damit du es verteilen kannst."

Margot bemerkte, dass sich ihr Sohn kaum traute, die Hand in ihre Pospalte zu schieben, doch als er es ein erstes Mal gemacht hatte, wagte er es auch ein zweites Mal, und dann immer wieder, bis ihre Pobacken vor Öl glänzten. Timon krächzte:

„Deine Haut ist babyzart, Mama... ich sehe keine Flecken."

„Eventuell etwas tiefer?" schlug Margot mit gequälter Stimme vor, und als würde sie etwas pieksen, zuckte sie mit den Pobacken, bis sie schließlich ihre Beine ganz auseinander faltete. Sie spürte die Blicke ihres Sohns zwischen den Schenkeln wie richtige Berührungen und wünschte sich, er würde nie aufhören damit.

Mit jedem Moment, der verstrich, fühlte Margot, dass sie feucht und feuchter wurde. Schon tasteten sich Timons Finger zaghaft durch ihre Pospalte, weiter neben ihrer Rosette vorbei bis zum Ansatz ihrer Schamlippen. Auf einmal hatte Margot alle Zurückhaltung verloren und raunte:

„Dort hat's sicher noch viel Öl, vielleicht kannst du..."

Sie brauchte nicht weiter zu sprechen, denn Timon schob seine Hand tiefer, bis diese sich um ihren Venushügel schloss. Als er sie mit sanftem Druck zurückzog, fühlte Margot einen öligen Finger über ihre Spalte gleiten, diesmal machte der Finger keinen Bogen um ihre Rosette, sondern strich darüber hinweg. Margot riss Luft in die Lungen und hauchte kaum vernehmbar:

„Jaaa!"

Timon schien es gehört zu haben, denn sein Finger glitt erneut durch ihre Pospalte, verharrte einen kurzen Moment auf ihrer Rosette und schlich weiter zum Eingang ihres Lustkanals. Margot biss sich auf die Unterlippe und wartete auf das überwältigende Gefühl, das nun Folgen würde, doch da erschallte vom Strand her das lustige Rufen von Lisa und Paul, die sich zurückmeldeten. Sie schreckte auf und drehte sich um. Timon hatte blitzschnell reagiert und hielt ihr das Bikinihöschen vor die Füße. Hastig schlüpfte sie hinein und drehte sich auf den Bauch, da waren auch schon Lisa und Paul, die tropfend heranstürmten und sich über ihnen ausschüttelten.

***

Es war ihr vierter Abend. Timon und sein Vater saßen am Campingtisch vor dem Zelt.

„Mein Gott", seufzte Timon, „diesmal müssen wir gleich auf zwei warten."

„Hab dich nicht so", beschwichtigte ihn Papa, „die beiden Frauen sollen sich nur schön machen, am Ende sind es wir Männer, denen es gefallen soll."

„Na gut", murrte Timon und ergab sich in sein Schicksal, da traten bereits Mama und Lisa aus dem Zelt und strahlten:

„So, geht's ab in die Disco? Wir sind bereit!"

Lisa hatte dasselbe an wie am Vorabend, und Mama trug ihren leichten Sommerrock.

„Ist das nicht ein bisschen gewagt?" fragte Timon, als sich Mama vor ihm drehte. Margot kniff ihn in beide Wangen und schüttelte lachend seinen Kopf:

„Ja, schämst du dich etwa wegen deiner Mutter? Du hast mir noch gar nicht gesagt, ob ich dir gefalle."

„Doch... klar Mama", versicherte ihr Timon, „du siehst toll aus... eigentlich hast du recht, wenn schon Lisa ihr scharfes Teil trägst, dann sollst du das auch dürfen."

„Lieb von dir", feixte Margot und warf ihm einen Kussmund zu.

„Schwatzt nicht so lange", drängte Lisa, die sich bei ihrem Vater eingehängt hatte, „ich will jetzt tanzen gehen!"

Sie machten sich auf den Weg und standen nach zehn Minuten vor der Disco. Die Tanzbühne war voll, die Stimmung laut. Lisa zwängte sich mit Papa gleich ins Getümmel und begann mit ihm zu tanzen. Nach zwei Techno-Titeln blieb er erschöpft stehen und fand:

„Ich weiß nicht so recht, Lisa, irgendwie finde ich mein Gehampel ein bisschen doof. Oder ich bin einfach zu alt dafür, ich glaube, ich mache mal Pause."

„Aber Papa", hielt ihn Lisa zurück, „du bist doch nicht zu alt zum Tanzen."

Plötzlich huschte sie hinter ihren Vater, hielt sich an ihm fest und flüsterte aufgeregt:

„Nicht bewegen, Papa!"

Paul tat wie ihm geheißen, er war froh, sich einige Sekunde ausruhen zu können. Nach einer Weile schlich sich seine Tochter wieder an seine Vorderseite und seufzte:

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