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In der Fußballkabine

Geschichte Info
Bevor ich euch diese Geschichte erzähle...
1.7k Wörter
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Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 12/23/2009
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Bevor ich euch diese Geschichte erzähle, möchte ich euch etwas von mir erzählen da ihr einen sehr privaten Einblick in mein Leben bekommt.

Mein Name ist Yannik und ich bin 18 Jahre alt. Ich bin 1,78 m groß, normal schlank und habe kurze braune Haare. Ich lebe derzeit in Stuttgart bei meinen Eltern und mache meine Mittlere Reife. In meiner Freizeit spiele ich am liebsten Fußball, ich spiele auch in einem Verein.

Ich war in der Schule und hatte gerade Deutsch-Unterricht als mein Handy vibrierte und ich eine SMS bekam. Es stand lediglich „Schatz, ich will dich zurück" in der Nachricht. Ich packte mein Handy wider in meine Tasche, als Amir mich fragte „Was ist los?"

Ich meinte es dass es Lisa war und immer noch nicht einsieht dass wir nicht mehr zusammen sind. Er fragte ob wir endgültig auseinander sind und ich nickte zustimmend.

Amir ist mein bester freund und ich kenne Ihn seit dem Kindergarten. Er ist Perser und 1,82m groß und ebenfalls 18. Er spielte auch bei mir in der Mannschaft.

Ich schaute langsam an Ihm hoch. Er trug weiße Turnschuhe, eine Jeanshose und einen schwarzen Pullover mit roten Karomustern. Er hatte wunderbar braungebrannte Haut, tiefbraune Augen, saftige Lippen und einen Flaum darüber. Seine Haare waren kurz und schwarz, er hatte stets Gel in den Haaren. Heute fiel mir jedoch sein strenger Geruch auf. Ich hatte eigentlich eher selten homosexuelle Gedanken doch törnte mich sein Geruch dermaßen an das ich meine Augen nicht von Ihm lassen konnte. Er bemerkte das ich Ihn immer wider beobachte und fragte: „Was ist?"- „Nix" meinte ich nur.

In der nächsten Stunde hatten wir Sport. In der Umkleidekabine stand Amir nur in Boxershorts vor mir und ich konnte seinen durchtrainierten Körper begutachten. Seine behaarten Beine und seinen leichten Haaransatz von seiner Boxershorts hoch an den Bauchnabel.

Wir mussten uns aufwärmen und ich konnte meine Augen nicht von seinem Hintern lassen. Er rannte direkt vor mir was die Situation nicht entschärfte. Unser Lehrer sagte dass sich jeder einen Partner suchen sollte, natürlich nahm ich Amir. Erst mussten wir Liegestützen machen, was für uns als Fußballer ja kein Problem war. Als nächstes Situps. Amir legte sich auf den Rücken und ich hing auf die Knie um seine Beine festzuhalten. Mein Gesicht war direkt zwischen seinen Beinen als er begann Situps zu machen. Ich bekam eine leichte Beule in der Hose, welche er womöglich bemerkte als er mir die Beine bei den Situps festhalten musste.

Nach der Stunde in der Umkleidekabine begannen alle zu duschen. Nur Amir welcher sein Duschzeug vergessen hatte zog sich direkt um. Da ich nicht wollte dass jemand meine Latte bemerkt behauptete ich dasselbe. Durch einen Türspalt konnte ich jedoch die Jungs aus meiner Klasse beobachten. Sie seiften Ihre verschwitzten Schwänze ein und machten in ihrem schwäbischem Dialekt Witze und lachten.

Auf dem Heimweg sagte Amir das er mich in einer Stunde zum Fußballtraining abholt, und verabschiedete sich vor meiner Tür von mir. Meine Mutter begrüßte mich daheim und sagte das es gleich essen gibt. Ich meinte dass ich schon mal mit den Hausaufgaben anfangen würde. In meinem Zimmer holte ich die Schreibsachen raus, musste jedoch immerzu an den Anblick der nackten Jungs in der Dusche denken, und an Amir. Ich griff mir in die Hose und striff mir den Schweiß von den Eiern. Ich roch genüsslich daran und fragte mich wie Amir zwischen den Beinen riechen würde. Nun begann ich langsam meinen Schwanz zu massieren. Ich zog die Vorhaut zurück, befeuchtete meine Finger mit meinem Speichel und rubbelte ein wenig an meinem Schwanz. Bevor ich kam hörte ich meine Mutter „Essen fertig" schreien. Ich wischte mir meine nassen Hände an meinen Oberschenkeln ab und wusch mir die Hände.

Nach dem Essen machte ich meine Hausaufgaben und dann war auch schon Amir da um mich abzuholen.

Auf dem Sportplatz wärmten wir uns ein wenig auf bevor wir mit dem Konditionstraining loslegten. Wir rannten und rannten und rannten. Jedoch fielen meine Blicke immer wieder auf Amir. Amir dagegen machte die ganze Zeit Witze und nur Blödsinn. Unser Trainer Heinz erklärte uns zum Schluss noch die neuen taktischen Aufstellungen bevor er das Training für beendet erklärte. Zu mir sagte er dass ich noch zwei extra Runden laufen müsste weil ich die ganze Zeit so unkonzentriert war. Auch Amir musste als Strafe für seine andauernden Witze zwei Strafrunden drehen.

Am Ende unserer Kräfte und schweißgebadet machten wir uns zu den Kabinen auf. Die letzten waren schon fertig und sind uns auf dem Flur entgegen gekommen. Ich und Amir setzten uns auf zwei gegenüberliegende Bänke. Er saß breitbeinig da und sagte: „Jetzt `ne Frau wär ein Traum." Ich lächelte und nickte zustimmend. „Aber leider is keine da", sagte er. Auf was er hinaus wollte wusste ich noch nicht. Bevor ich was sagen konnte meinte er: „Willst du meine Frau sein?" Ich sagte frech „Na klar" und lachte. Ich hielt es für einen Spaß. Er stand jedoch auf und ging zu mir. Er stand direkt vor mir und sein Schwanz war mit mir auf Augenhöhe. Ich konnte ihn klar erkennen da durch seinen Schweiß die Hose eng am Körper klebte.

Amir streichelte meinen Kopf und grinste zuversichtlich. Nun griff er sich an die Hose und schaute mir verlangend in die Augen.

Ich wusste nicht was ich tun sollte. Er war immerhin mein bester Freund. Aber dafür ist es jetzt auch zu spät. Zielsicher fuhr ich an seinen behaarten Oberschenkel, und fuhr auf der Innenseite aufwärts bis ich mit meinen Fingerkuppen seinen verschwitzten Hoden berührte. Nun knetete ich behutsam seinen schlaffen Schwanz. Ich fuhr mit meiner Hand wider aus seiner Hose.

Er zog sich nun seine Trikothose an die Knie. Im Angesicht seines beschnittenen Gliedes stieg mir ein strenger Geruch in die Nase. Ich fand es unglaublich geil wie alles roch. Seine Oberschenkel und seine Eier glänzten vor Schweiß. Ich nahm seinen Schwanz und hob Ihn etwas an. Ich leckte nun langsam seine Eier ab. Der Geschmack war ziemlich streng. Amir schloss seine Augen und lehnte seinen Kopf nach hinten. Seine Eier wurden nun von meiner Zunge verwöhnt bis sie klatschnass waren. Nun nahm ich seinen stinkenden Schwanz in den Mund. Der Geschmack war ziemlich bitter doch ich gewöhnte mich schnell daran. Ich lutschte ihn kurz bevor ich merkte wie er langsam größer wurde. Ich hielt nun still und ließ meine Zunge seine Eichel streicheln.

Er zog nun meinen Kopf weg holte mich zu ihm hoch. Er leckte mit seinen dicken Lippen über meine und küsste sie. Ich öffnete schließlich auch meinen Mund und meine Zunge spielte mit seiner. Ich roch Amir, schmeckte Amir und genoss Ihn.

Während wir uns küssten massierte er seinen glänzenden Schwanz. Ich zog ihm sein Trikot aus und nahm einen seiner Finger in den Mund. Ich fuhr mit meiner Zunge über seinen Arm bis hin zu seiner leicht behaarten Achsel. Ich fuhr runter und gelang schließlich wider zu seinem Schwanz. Ich lutschte nun weiter. Er fragte mich wies denn schmeckt, und ich antwortete nur mit „Lecker" und nahm ihn wider in den Mund. Er lächelte und meinte dass sich meine Lippen an ihm so schön anfühlten und dass er eine Ewigkeit auf diesen Moment gewartet hatte.

Ich schmeckte nun die ersten Lusttröpfchen in meinem Mund. Ich holte auch meinen Schwanz raus welcher inzwischen nach Amir hungerte. Ich rubbelte die Vorhaut über meine Eichel während ich seinen stinkenden Perserschwanz lutschte. Er fragte mich: „Wie lang is deiner denn?" -- „17cm steif, deiner?" -- „19, 20 sowas", sagte Amir.

Ich hörte kurz auf zu saugen und Amir setzte sich auf die Bank und ich zog ihm seine Hose ganz aus. Er spreizte seine Beine weit in die Breite und ich kniete mich hin und leckte ein wenig seine Eier welche mir so gut schmeckten, bevor ich weiter mit seinem Schwanz machte. Er beugte sich indessen auch nach vorne und begann meinen Schwanz zu massieren.

Er hörte jedoch kurz danach auf und sagte: „Nimm ihn tiefer." Ich probierte bekam aber schnell einen Brechreiz welchen ich unterdrücken musste. Er stöhnte nun laut los und spritzte mir eine riesige Ladung Sperma in den Rachen. Den Geschmack des Spermas hatte ich mir anders vorgestellt, nicht so bitter. Es war jedoch noch nicht vorbei. Er spritzte immer weiter bis Ich kein Platz mehr im Mund hatte.

Ich wollte alles ausspucken doch er sagte: „Schluck es runter!" Ich schluckte wie er es befohlen hatte alles runter, setzte mich neben ihn und küsste ihn ein wenig.

Er streichelte zärtlich meine Eichel welche auch schon mit dem Zucken begann. Auch aus mir kam nun eine riesige Ladung Wichse zum Vorschein. Er nahm seine voll gewichsten Hände und schleckte diese ab.

Wir waren fertig und gingen nun duschen. Wir seiften uns gegenseitig ein und er seifte mir vor allem die Arschritze ein. Er machte sie sauber bevor er sie anfing abzulecken und mit dem Finger eintauchte. Ich musste schon stöhnen als er den zweiten Finger dazu nahm.

Unsere Schwänze waren wider steif geworden und er nahm nun seine und steckte ihn mir hinten rein. Ich hielt mich am Duschgriff fest als er anfing immer wider zu stoßen. Wir beide stöhnten laut drauf los. Und immer wider spürte ich wie er in mich eindringt. Ich konnte seine riesige Eichel in mir spüren. Amir zog ihn raus und sagte das ich ihn jetzt lutschen sollte.

Ich wollte erst nicht weil er mit im Arsch war und extrem stank. Ich überwand mich doch und nahm in schließlich tief in den Mund. Ich stand auf und sagte dass nun er dran sei mich zu verwöhnen. Er ging auf die Knie und lutschte nun mir mit seinen saftigen dicken Lippen einen. Er fuhr mir dabei immer wider an den Arsch und in die Arschritze. Er legte sich nun auf den glatten Boden und machte eine halbe Rolle rückwärts, dass ich leicht in seine Arsch eintreten kann.

Ich leckte erstmal sein Arschloch bevor ich meinen Schwanz reinsteckte, er holte sich dabei einen runter und berührte immer wider meine Lippen und Nippel. Ich konnte nicht mehr und spritzte schließlich in Ihm ab. Auch er kam im gleichen Moment und spritzte soweit das er sich selber im Gesicht traf.

Wir duschten uns fertig und versprachen ein Geheimnis draus zu machen. Es jedoch immer wenn uns danach ist zu wiederholen und nicht zu bereuen. Wir sind schließlich die besten Freunde.

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