In der Sauna

Peter zieht seinen feucht-glänzenden Speer aus Deiner Spalte und bedeutet Dir, Dich umzudrehen. Dann dreht er Dich so, dass Du auf dem Bett kniest, den Kopf an Debbys Busen, und stellt sich hinter Dich, um sein hartes Rohr wieder gepflegt einzulochen. Er hält Dich an den Hüften fest und fickt Dich von hinten mit harten Stößen, so wie Du es liebst.

Und dann senkst Du Deinen Kopf hinunter zu Debby harten Brustwarzen und saugst an den steifen Nippeln. Das treibt Debby über die Schwelle und mit einem spitzen Schrei kommt sie. Sie presst ihr Becken gegen meine bohrenden Finger und wirft sich wie eine Irre herum.

Während ich Debbys Möse nur noch zart lecke, um sie langsam wieder herunter kommen zu lassen, bumst Peter Dich noch immer von hinten und besorgt auch Dir damit einen Orgasmus nach dem anderen.

Debby rollt sich zur Seite und atmet langsam, um wieder zu Kräften zu kommen. Ich überleg, was ich mit meiner hammerharten Latte wohl anfangen könnte und dann kommt mir eine Idee. Dich angrinsend lege ich mich auf den Rücken und winke Dir mit meinem Riemen aufmunternd zu. Du begreifst sofort und auch auf Deinem Gesicht macht sich ein Grinsen breit.

„Let me sit on Chris", sagst Du zu Peter.

Etwas enttäuscht zieht er seinen Schwanz aus Deinem Loch.

„Don't worry. You get to fuck me up the ass", munterst Du ihn wieder auf.

Du kniest Dich über meine harten Prügel und setzt Dich mit einem Schwung drauf. Ich versinke ohne Probleme in Deiner nassen Grotte, Peter hat Dich schon gut gedehnt. Nach ein paar schnellen Reitbewegungen auf meinem Freudenspender beugst Du Dich nach vorne, gibst mir einen Zungenkuss und sagst dann zu Peter: „Los, fuck my ass!"

Peter will sich gerade hinter Dich knien, um seinen Hammer in Deiner Hintertür zu versenken, als Debby sich wieder in das Geschehen einmischt.

„Wait! You've got to prepare her", erklärt sie, „she is to dry"

Wie zum Beweis legt sie ihren Mittelfinger genau auf Dein Poloch und massiert es sanft.

„Here, let me help you", sagt sie und macht den Finger mit ihrer Zunge nass, bevor sie wieder das kleine, braune Loch massiert. Und dann kommt ihr noch eine bessere Idee. Sie beugt sich nach vorne und lässt ihre Zunge um Deinen hinteren Eingang kreisen.

Du vergehst fast vor Lust und Dein Becken rotiert auf meinem Schwanz. Dann zieht Debby Deine Pobacken leicht auseinander und der enge Muskelring öffnet sich etwas. Mit sanftem Druck lässt Debby zuerst ihre Zungenspitze eindringen, um dann mehr und mehr von ihrer Zunge in Deinen dunklen Kanal zu schieben.

Du stöhnst wollüstig auf, als Debby Deinen Arsch leckt. Dein Kitzler reibt auf meinem Schamhügel und Deine Augen sind geschlossen. Wieder und wieder bohrt Debby Dir ihre Zunge tief in Deinen Po, während sie mit der einen Hand jetzt meine Eier massiert.

Als sie sich nach einer Ewigkeit wieder aufrichtet und ihre Werk betrachtet, ist Dein Muskel völlig entspannt und Dein süßes Loch steht leicht offen.

„NOW she is ready", verkündet Debby und macht Platz, damit Peter sich wieder hinter Dich knien kann. Sie packt seinen superharten Schwanz, platziert mit der Zunge noch mal einen dicken Tropfen Speichel genau auf Deinem Poloch und setzt Peters Eichel dann an Deinem Hintereingang an.

Deine Augen schauen mich an, aber ich sehe, dass Du Dich ganz auf das konzentrierst, was da an Deinem Hintern vorgeht. Peter verstärkt leicht den Druck und Debby zieht Deine Pobacken auseinander. Dieses Auseinanderziehen, ihr Lecken und der Speichel tun ihre Wirkung, Dein Loch dehnt sich leicht nach innen und dann mit einem „Plopp" passiert Peters Eichel den engen Muskelring.

Dein Gesicht verzerrt sich kurz, aber Peter hält ruhig inne, damit sich Deine Hintertür an den Eindringling gewöhnen kann und Deine Züge entspannen sich wieder. Debby massiert Deine Pobacken und dann weicht der Schmerz diesem unendlich geilen Gefühl, einen Schwanz im Arsch zu haben.

Du wackelst mit dem Becken und Peter versteht das Signal. Langsam und vorsichtig schiebt er seine lange Latte immer tiefer in Deinen Po. Die Eichel bahnt sich ihren Weg und ich kann spüren, wie Deine Möse durch das massive Rohr immer enger wird. Es ist unglaublich geil, zu spüren, wie sich ein zweiter Schwanz an meinem entlang in Deinen Körper schiebt.

Als Peter seinen Pfahl bis zur dicken Wurzel in Deinem Hintereingang versenkt hat, halten wir alle drei einen Moment inne. Aber es dauert nicht lange, da ficken Peter und ich Dich mit langsamen, gleichmäßigen Stößen. Debby hat sich hinter uns gekniet, massiert unsere Eier und bestimmt aber damit auch gleichzeitig unser Tempo.

Du schreist die ganze Zeit vor Geilheit und hast einen Orgasmus nach dem anderen. Als Debby unsere Säcke loslässt, steigern Peter und ich das Tempo und hämmern erbarmungslos in Deine Löcher. Und während uns beiden das Sperma im Sack brodelt, spüren wir, warum Debby uns losgelassen hat. In dem Maße, wie ich auf den Orgasmus zusteuere, spüre ich, wie sich ein zarter, schlanker Finger in meinen Po windet. Der Finger dringt immer tiefer ein und sucht tastend meine Prostata. Und an Peters Gesicht kann ich sehen, dass er gerade etwas ähnliches erfährt.

Und dann überwältigt es uns. Deine engen Löcher, der Schwanz des anderen und dann Debbys massierende Finger tief in uns -- im Abstand von wenigen Sekunden kommen Peter und ich brüllend. Er tief in Deinem Arsch und ich spritze Dir meine Sahne tief in die Möse. Diese doppelte Entladung jagt Dich auch noch mal über die Schwelle eines Super-Orgasmus und Du brichst auf mir zusammen.

Wir bleiben schwer atmend liegen und müssen uns erst mal erholen.

„That sure looked like fun", bemerkte Debby, die noch die Fitteste von uns war.

„May I get the same", fragte sie.

Peter und ich schauten uns an und grinsten. Das würde noch eine wilde Nacht werden.

Ende