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Ines 05

Geschichte Info
Tanz auf der Maistange.
1.4k Wörter
4.36
64.2k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 09/03/2022
Erstellt 05/27/2009
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"Nein, neeeiiiiinn, bitte nicht!!!" Anja war tot, wie gelähmt saß ich zitternd neben ihr, während Großvater auf mich zu stürzte, schon spürte ich seinen harten Griff an der Schulter.....

****

"Hey Björn was ist, Mensch komm zu dir", es war Kerstin die mich an der Schulter gepackt hatte und schüttelte. Langsam kam ich zu mir und Begriff allmählich, dass es nur ein Traum gewesen war, ein furchtbarer Traum. Kerstin nahm mich in den Arm, sie war ganz lieb und zärtlich. "Ist es jetzt wieder gut" fragte sie, "ja, aber es war so schrecklich, warum träume ich nur so einen Scheiß?" Sie presste mich an sich und streichelte über meinen Rücken, meinst du, es geht wieder?" "Ja, ja klar, ist schon alles wieder klar." Sie hielt mich lange so im Arm, dann schlug sie vor, zusammen auf den Balkon zu gehen, um den Sonnenaufgang anschauen.

Es war gegen drei in der Nacht, als die Sonne über den Horizont kroch, draußen war es ganz still, niemand interessierte sich für dieses Schauspiel, in vierundzwanzig Stunden wird das anders sein, denn dann ist Midsommer. Kerstin fröstelte etwas und ich umfasste sie mit meinen Armen und drückte mich fest an sie, um sie zu wärmen.

Lange standen wir so zusammen und genossen das besondere Licht des nordischen Morgens. "Jetzt beginnt die schönste Zeit des Jahres", hauchte Kerstin. "Ja, unsere Zeit!" antwortete ich ohne nachzudenken. Überrascht schaute sie mich mit ihren tiefblauen Augen an. Lange und ausdauernd war der Blick, dann schloss sie die Augen, ich küsste ihre Nasenspitze sie seufzte leicht und lustbetont. Dann endlich fanden sich unsere Münder, der Kuss eröffnete eine neue Dimension für uns. Wir waren vollkommen Stumm, wir brauchten nicht zu reden und trotzdem wussten wir voneinander genau, was jeder fühlte.

Ich hob sie hoch und trug sie zurück ins Zimmer und legte sie behutsam aufs Bett. Dann legte ich mich zu ihr und wir wickelte uns in die Bettdecke, um wieder warm zu werden. Zärtlich fuhr ich die Konturen ihres Gesichts nach und sie machte es ebenso bei mir. Dann küssten wir uns wieder und ich begann ihren Körper mit meinen Küssen zu erforschen. Der kurze Weg bis zu ihren Brüsten dauerte fast eine Ewigkeit, ich konnte keinen Quadratzentimeter auslassen auch nicht von ihrem bebenden Busen.

Mit meiner Zunge spielte ich mit ihren steifen Warzen, sie atmete heftig und ihre Hände durchpflügten meinen Schopf. Langsam setzte ich meine Expedition fort, in Richtung Bauch. Meine Küsse kitzelten sie und ein wilder Kampf begann. Auch ich war kitzelig und so wendete sich das Blatt. Nun malträtierte mich Kerstin und ich hatte Mühe zu atmen und bat winselnd um Gnade.

"Soll ich dich nicht mehr streicheln?" fragte sie mich, "doch, das schon, aber bitte nicht mehr kitzeln, bitte!" "Ich mach doch wie du willst." Schon fing sie wieder an, ich krümmte mich vor lachen und die Luft blieb mir fast weg. Da gab es einen heftigen Einschlag im Bett, wir hatten Besuch von Anna bekommen. Aus Liebesspiel wurde Familienspiel, aber Spaß machte es trotzdem. Nachdem wir es geschafft hatten den lieben Quälgeist wieder müde zu kitzeln, war nun das Bett von einem friedlich schlummernden kleinen Mädchen belegt. Da es nun sowieso nicht zu ändern war, entschlossen wir uns gemeinsam zu duschen.

"Bist du jetzt enttäuscht?" Fragte Kerstin mit besorgter Stimme. "Nicht wirklich, ist eben Midsommer." "Was hat mein Störenfried mit Midsommer zu tun?" "Na, es ist doch die Zeit der Trolle, die den Menschen gerne ein paar Streiche spielen." "Anna hat wahrlich das Zeug zu einem Troll." war Kerstins Antwort. "Ein lieber Troll", gab ich zur Antwort und erhielt dafür einen innigen Kuss.

Ich half Kerstin beim Decken des Frühstückstischs, dann kümmerte sie sich um Anna. Beide kamen mit Blumenkränzchen im Haar an den Tisch, Anna war mächtig stolz auf ihren Schmuck.

Den ganzen Tag verbrachten wir in der Stadt, es war ein wunderschönes Fest. Ein Fotograf bot seine Dienste an und wir ließen uns zusammen vor einer aufgebauten Kulisse fotografieren. Es war schon weit nach Mitternacht, als wir den Heimweg antraten, Anna schlief dabei auf meinem Arm. Kerstin pflückte stumm ein paar Blumen, noch dachte ich mir nichts dabei.

Als die Sonne aufging, wurde es draußen noch einmal Laut, man hörte von überall her Gesang und Musik. Todmüde ging wir ins Bett und schliefen eng umschlungen ein. Der nächste Tag begann erst am Mittag für uns, selbst Anna hatte lang geschlafen. Wir verbrachten den ganzen Tag am Stadtsee. Auf dem Heimweg liefen wir durch die kleine Geschäftsstraße, vor einem Juwelier blieb Kerstin stehen und musterte die Auslagen. Anna fand einen silbernes Herzchen, "Mama, schenkst du mir das?" "Na, vielleicht wenn du größer bist." "Ich bin doch schon groß! Björn, schenkst du mir das Herzchen? Mama, möchtest du auch etwas von Björn geschenkt?" Kerstin schwieg, aber Anna ließ keine Ruhe. "Sag Mama, was willst du?" "Naja, der Ring da, ja, der würd' mir gefallen." "Ihr Beiden habt mir einen Exquisiten Geschmack", antwortete ich darauf. "Wir sind ja auch zwei exquisite Mädels." Gab Kerstin zurück, dann gingen wir zurück in die Wohnung. Es machte keine Mühe Anna ins Bett zu bringen, sie schlief sofort ein.

"Ich denke die stört uns heute nicht mehr." Kerstin griff meine Hand und zog mich hinter sich her ins Schlafzimmer. "Weißt du noch, wo wir stehen geblieben waren?" "Wir lagen wohl eher", gab ich zur Antwort und drückte sie aufs Bett. "Also ich erinnere mich genau, irgendetwas stand, da bin ich mir ganz sicher." "Du meinst sicher die Maistange, die wird doch immer vor Midsommer aufgestellt." "So, du meinst es war eine Maistange?" Ihre Hand wanderte nun langsam über meinen Bauch, schon war sie an meinem halbsteifen Schwanz angelangt. "Aha, die Maistange wird gerade aufgestellt", bemerkte Kerstin mit freudigem Unterton, "da kann ich sicher etwas behilflich sein? Was meinst du, Björn?" Ganz leicht wichste sie nun meine wachsende Männlichkeit.

Ich streichelte über ihre Brüste, fuhr meine Hand über ihren Bauch. Weiter in Richtung ihres Schrittes ließ ich meine Finger wandern. Als ich mit meinen Fingern über ihre Scheide fuhr, spürte ich, sie war schon ziemlich feucht. Mit ihrem Liebessaft benetzte ich meine Fingerkuppen und strebte dann ihrer kleinen Perle zu. Sie stöhnte leise auf und in ihren Augen konnte ich erkennen, dass es ihr gefiel. Zärtlich, druckvoll stimulierte ich ihr Lustzentrum und schob zwei Finger in ihre Muschi. Sie war bereits sehr nass und mein Zeige- und Mittelfinger glitten ohne Widerstand in ihre Lusthöhle. Heiseres Stöhnen entfuhr ihr, sie öffnete ihre Beine etwas mehr, ich drang mit den Fingern noch etwas tiefer ein, während mein Daumen ihren Knopf stimulierte.

Sie rieb sanft meinen Penis, während wir uns wild und verlangend küssten. Kurz hielten wir inne, wir gaben uns wieder einen langen Zungenkuss. "Wir sollten das Midsommerfest traditionell beschließen, meinst du nicht auch Björn?" "Wie geht das", fragte ich. Mit schelmischem Blick erklärte sie mir: "Die Mädchen nehmen die Maistange in ihre Mitte und dann tanzen sie". Während sie das sagte, richtete sie sich auf und setzte sich auf meine Mitte. Dann nahm sie meinen Steifen in die Hand und postierte in genau unter ihrer Lustpforte. Gemächlich ließ sie sich auf meiner Maistange nieder, und sie verschwand langsam in ihrem brennend heißen Leib. Es war ein geiler Anblick. Immer schneller ritt sie meinen Prügel und es schmatzte bei jedem Stoß. Ihre traumhaften Titten wogten bei jeder Bewegung. Ich spürte wie sich ihre Scheidenmuskeln anspannten und den Druck auf meinen Zauberstab erhöhten.

Langsam spürte ich dieses seltsame Ziehen, ich hielt es kaum noch aus, stöhnte laut, keuchte, röchelte japsend und wollte den Takt bestimmen, doch ihre Hände drückten mich fest ins Bett. Sie hatte mich komplett im Griff, sie verhielt sich total ruhig bis ich wieder etwas runter gekommen war, um von neuem mit ihrem Spiel zu beginnen. Fast bedächtig ritt sie auf meinem Stab und kaum spürte sie meine nahe Explosion, da wurde sie total ruhig, dabei hielt sie mich mit einer Kraft fest, die ich ihr nicht zugetraut hätte. Ich glaubte fast wahnsinnig zu werden, sie war zur Herrin meines Orgasmus geworden.

Ein Lächeln umspielte ihre Lippen und zeigte, wie sehr sie es genoss, mit mir zu spielen. Fast hatte ich schon aufgegeben, zur Erlösung zu gelangen, da begann sie mich wild und unkontrolliert zu reiten, ich merkte, sie war kurz vor ihrem Höhepunkt. Sie stöhnte: "Jetzt, jetzt komm, komm doch", bettelte sie mich heiser, ich ließ sie nicht länger warten und legte nun einen Zahn zu, fickte ihre nasse geile Spalte und kam genau, als sie ihren Orgasmus jauchzend genoss. Endlich konnte ich mein heißes Sperma in sie pumpen.

Gemeinsam schwebten wir durch den Moment des Glücks. Wir lächelte uns an, küssten uns und sie wartete bis mein Penis wieder schlaff wurde, dann rollte sie sich von mir herunter, küsste mich zart und sagte bis morgen um halb fünf. Schon war sie eingeschlafen.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
man oh man

Super Kapitel, währ ech geil wenn Björn und Kerstin ein Paar werden. Ich feu mich schon aufs nechste Kapitel.

Cobra2209Cobra2209vor fast 15 Jahren
echt klasse

wow weiter so bitte um fortsetzung!!!

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