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Ines 08

Geschichte Info
Der erste Herbst auf der Flucht.
3.5k Wörter
4.34
31.9k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 8 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 09/03/2022
Erstellt 05/27/2009
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Liebe Leser/innen,

nach fast einem Jahr erscheint nun doch noch die Fortsetzung meiner Geschichte. Man muss die vorherigen Teile nicht unbedingt gelesen haben, da die Geschichte auch für sich allein einen Sinn macht.

Es geht auch, die Teile 1-7 erst nach Teil 8 zu lesen.

Hoffentlich habt ihr beim Lesen ähnlich viel Spaß, wie ich ihn beim Schreiben hatte.

Der erste Herbst auf der Flucht

Große weiße Flocken fielen vom trüben Himmel und langsam wurde alles von einer dünnen Schneedecke überzogen. Durchnässt und frierend zog ich an der Landstraße entlang. Meine Stimmung entsprach der Wetterlage. Der Winter hatte Einzug gehalten, obwohl es erst Anfang Oktober war, aber hier im Norden ist das normal. Ich musste schnellstens weiter in den Süden. Aber, was würde es mir bringen? 2-3 Wochen Aufschub, dann würde auch dort der Winter beginnen. Sollte ich nicht besser nach Hause fahren, vielleicht hatte sich alles aufgeklärt und alles war wieder gut. Ja, und wenn nicht? Dann geht's eben ins Gefängnis, das ist doch besser als hier jämmerlich zu erfrieren, oder? Meine Gedanken kreisten und fanden kein befriedigendes Ende, während ich schlapp die einsame Landstraße entlang trottete.

Es war Sommer gewesen als meine Flucht begann und ich hatte nicht einen Gedanken daran verschwendet, dass es auch Winter, mit Kälte und Eis gibt. Ich hatte schon bald recht unbeschwert mein Vagabundendasein genossen und nicht an das Morgen gedacht. Jetzt haderte ich mit mir, warum ich keine Vorsorge getroffen hatte, nur den Augenblick genossen und dies nicht zu knapp.

Meine Gedanken wanderten zurück zum Anfang meiner Odyssee - Kerstin und ihre kleine Tochter kamen mir in den Sinn - Ich hatte sie ganz vergessen gehabt. Wie konnte ich sie nur so schnell vergessen? War ich nicht verliebt gewesen? Was wird aus ihnen geworden sein, ob sie mich noch haben wollen? „Nein, ich habe Euch nicht vergessen", schrie ich unvermittelt in den sich weiß färbenden Birkenwald. Dann musste ich weinen und ich ließ es geschehen.

Nachdem dieser heftige Gefühlsausbruch langsam abebbte nahm mein rationaler Verstand wieder die Kontrolle, solche Gedanken durfte ich mir nicht mehr leisten, sie raubten mir die Kraft -- denk etwas schönes -- befahl ich mir selbst. Da gab es doch genügend in den vergangenen Wochen sagte ich zu mir selbst. Ja, war es nicht herrlich, fast wie im Paradies, als ich bei den Vieren leben durfte. Wie hießen sie noch? Tuva, ja Tuva die mit den gewaltigen Titten, ihr Name viel mir sofort wieder ein und dann das Gegenteil, das war doch Stina gewesen und dann war da noch Liv, sie war eine wirklich makellose Schönheit und der Kopf der Truppe war Maja gewesen.

Was die jetzt wohl machen? Ob die den Sommer schon vergessen haben? Man war das eine geile Woche mit denen. Meine Gedanken versanken immer mehr in das, eigentlich noch gar nicht so lange zurückliegende, Erlebnis. Meine Schritte wurden langsamer um so mehr mich die Erinnerung gefangen nahm. Ich war ganz in der Erinnerung vertieft, genoss den Anblick dieser reizvollen Körper hörte ihre Lustschreie und das vielstimmige Stöhnen. Mein durch diese Gedanken steif gewordener Schwanz rieb sich, beim Laufen, an meiner Hose und verstärkte so meine Gedankenträume.

„Hej, willst du mitfahren?"

Unerwartet wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, ich hatte den Wagen, der jetzt vor mir stand nicht kommen gehört, so hatte ich mich in die Gedanken der Erinnerung verfangen, denen ich gerade nach gehangen hatte. Mein Schritt beschleunigte sich in Richtung auf das Auto.

„Wo willst du hin?" Jetzt antwortete ich spontan:

„Nach Åbo" und wunderte mich selbst über mein Antwort, denn ich hatte mich bisher recht ziellos einfach nur in Richtung Süden bewegt.

„Na, dann steig mal ein!" Wir fahren zwar nach Esbo, aber nach Åbo wird hier wohl kaum ein Wagen vorbeikommen."

„Ja, da habt ihr wohl recht", sagte ich als ich in den großen Wagen einstieg.

„Esbo ist ja eigentlich ein Glücksfall", setzte ich nach, „von dort dürfte es nicht mehr so problematisch sein nach Åbo zu kommen."

„Das denke ich auch", antwortete der Fahrer und schaute dabei lächelnd zu seinem Beifahrer. Erst jetzt viel mir auf, dass ich wohl zu einem schwulen Pärchen ins Auto gestiegen war.

Auto? Ich schaute mich um, es war alles andere als ein gewöhnliches Auto „ist dies ein Cadillac?" Fragte ich nach vorn.

„Ja, ein Cadillac Fleetwood 60 Special„ kam vom Fahrer zurück.

„Gefällt er dir" kam vom Beifahrer.

„Ja, ist ein geiles Teil"

„Geile Teile sind unser Hobby" antwortete der Fahrer und schaute dabei grinsend zu seinem Beifahrer.

„Was hat dich eigentlich auf diese einsame Landstraße geführt. Wenn du nach Åbo willst, ist das ja nicht gerade der ideale Ausgangspunkt". Fragte mich nun der Beifahrer. Da ich mir nun blitzartig eine Antwort einfallen lassen musste, blieb mir keine Zeit mehr über die vorige Antwort des Fahrers einen Gedanken zu machen.

„Ich habe in einen Touristencamp gearbeitet, wo man Goldwaschen lernen kann", antwortete ich. Das war zwar richtig, lag aber nun schon Wochen zurück. So kam dann auch sofort die Gegenfrage:

„Um diese Jahreszeit sind die doch schon alle geschlossen, dachte ich?"

„Ja, stimmt, aber ich bin krank geworden und so konnte ich nicht zurückfahren."

Diese Erklärung schluckten die beiden zum Glück sofort.

„Studierst du in Åbo?" Fragte nun der Fahrer.

„Nein, in Lund" gab ich als Antwort. Das schien mir weit genug entfernt von Esbo, denn es konnte ja sein, dass einer oder gar beide sich an der Uni von Åbo auskannten.

„Ach, dann willst du wohl zur Fähre nach Stockholm?" Schaltete sich der Beifahrer wieder ein.

„Nein nach Kapellskär." Gab ich als Antwort.

„Da wirst du aber Pech haben, warf der Fahrer ein, die Fähre nach Kapellskär fährt erst wieder ab Juni".

„Scheisse!" Entfuhr es mir spontan und sicher sehr überzeugend, wenn man bedenkt, das ich bisher bewusst noch gar nicht eine Heimreise geplant hatte.

„Ich bin mit der Kapellskär-Fähre gekommen und wollte damit auch zurück fahren, für die Stockholm-Fähre wird mein Geld nicht mehr reichen".

„Mach dir mal keine Sorgen, wenn du ein paar Tage Zeit hast, kannst du mit uns nach Esbo kommen. Wenn du uns dort etwas behilflich bist können wir dir gern das fehlende Geld für die Fähre geben".

„Oh, das wäre Nett!" Antwortete ich spontan, „wenn ihr glaubt, dass ich mich bei Euch nützlich machen kann, will ich dies gern tun".

Ich war zu müde um aus den Gesten der Beiden Schlüsse zu ziehen, ich war eigentlich ziemlich glücklich, dass ich aus der am Morgen so ausweglosen Situation befreit schien. Da es im Wagen gemütlich warm war, der V8 sonor brabbelte, schaukelte mich der Cadillac bald in einen tiefen Schlaf.

Meine Träume führten mich zurück zu den vergangen Erlebnissen:

Ich war wieder im Touristencamp, wo ich mich als Hilfskraft für die Saison verdingt hatte. Das Camp wurde von Peetu einem Bär von einem Mann und der ebenfalls stämmigen Saana, seiner Frau geleitet. Peetu war den ganzen Tag mit den Gästen in der Wildniss. Es wurde Gold gewaschen geangelt und gewandert. Ich war meist dabei wenn es weitere Strecken zu bewältigen gab, da den zahlenden Gästen ja nicht zuzumuten war, das ganze Proviant im Rucksack zu schleppen. Deshalb mussten ich und Peetu zwei sehr große und schwere Rucksäcke schleppen, während die Touristen meist nur ihre eigenen kleinen Tagesrucksäcke tragen mussten.

Zur Familie gehörte auch noch Siiri, die zwanzigjährige Tochter, die in Åbo studierte und im Sommer ihren Eltern half.

Ausnahmsweise begleitete Siiri bei einer zweitägigen Tour in die Wildnis diesmal ihren Vater an meiner Stelle. Ich sollte im Camp bleiben und Saana dort helfen. Warum ich diesmal nicht mit sollte, war mir nicht klar gewesen, aber Saana schien ihre Gründe gehabt zu haben und Peetu hatte sich einverstanden erklärt.

Der erste Tag verlief dann ziemlich arbeitsreich und Saana scheuchte mich ziemlich heftig umher. Im Stillen verfluchte ich sie und sehnte mich nach dem Feierabend und meinem Bett. Davor lag aber noch der abendliche gemeinsame Saunabesuch.

Die Sitze in der Sauna waren U-förmig angeordnet, der Ofen befand sich an der freien Wand. In der heißen Sauna suchte ich mir ein bequemes Plätzchen. Auf die hölzernen Pritsche rechts von mir setze sich Saana, sie ließ ihre Beine nach unten baumeln und hatte den Oberkörper relaxt nach hinten gelehnt. Saana hatte die Augen geschlossen, sie merkte nicht, dass ich sie beobachtete. Ich sah ihre großen nach unten wallenden Brüste mit den dicken Nippeln. Ihre Muschi war völlig blank rasiert. Ihre gespreizten Schenkel gaben mir einen genauen Blick auf ihre Spalte. Ich konnte ihre langen, wulstigen und fetten Schamlippen genau sehen. Ein faszinierender Anblick für mich.

Auf ihrem Körper bildete sich durch die Hitze ein Schweißfilm. Mit den Händen wischte sie sich über den Körper. Wohl eher unbewusst fuhr sie sich mit der Hand auch durch ihre Spalte, um dann weiter vor sich hin zu dösen. Ihre Hand hatte dabei ein wenig die wulstigen Schamlippen geöffnet, so dass ich nun sogar den dunklen Eingang in ihr Intimstes sehen konnte.

Angeregt durch die Möse von Saana und meine Fantasie bewegte sich mein Penis langsam ruckartig in die Höhe. Bevor ich diese Peinlichkeit mit dem Handtuch verdecken konnte, schlug Saana die Augen auf und sah auf meinen steifen Schwanz.

Schlagartig bekam mein Kopf die Farbe von überreifen Tomaten.

Saana spreizte nun auch noch aufreizend ihre Schenkel, ungeniert griff sie sich zwischen die Beine und öffnete ihre Möse. Die Schamlippen sahen jetzt aus wie eine erblühte Blume. Mein Schwanz pulsierte zuckend.

Dann stand Saana auf und ging langsam, mit wiegendem Arsch nach Draußen, wo sie zur Abkühlung in den See sprang. Ich blieb noch eine Weile sitzen und folgte ihr dann und war froh, dass das kalte Wasser für ein Ende der gewaltigen Versteifung meiner Männlichkeit sorgte.

Ohne Saana noch einmal anzuschauen ging ich mit nach unten gerichteten Blick ins Haus und mein Zimmer. Kaum lag ich auf dem Bett kamen die gerade verdrängten Bilder in meine Kopf und mein Schwanz richtete sich wieder auf. Die Bilder in meinem Kopf, die Saana zum Mittelpunkt hatten, lösten ein ungeheure Geilheit in mir aus. Hemmungslos begann ich zu wichsen, ich konnte die Erlösung kaum erwarten. Schnell und mit hohem Druck spritzte meine Soße und spritzte in das bereitgehalten Taschentuch, da hörte ich die Stimme von Saana. Sie war unbemerkt ins Zimmer gekommen.

„Hast du Angst, vor mir? Glaubst du das Wichsen ein guter Ersatz ist für ficken?" Fragte sie mit spöttischem Unterton.

"Hey, du süßer Boy, ich will mit dir ficken, richtig ficken". Ohne zu zögern trat sie an mein Bett, öffnete den Bademantel und ließ ihn herabgleiten. Sie trat nun drei Schritte zurück und legte sich breitbeinig auf dem Tisch und präsentierte mir ihre Fotze.

„Fick mich, Björn. Komm steck ihn mir rein!" Stöhnte sie mich an, während sie mit ihren Fingern ihre Klitoris bearbeitete. Mein Schwanz stand sofort wieder pochend vor meinem Bauch. Jetzt war meine Scham überwunden ihre Geilheit hatte auch mich erfasst. Mit einen Satz stand ich auf und ging zum Tisch, auf dem meine geile Chefin willig auf mich wartete.

Ein Stoß und mein Schwanz versank zwischen ihren wulstigen Schamlippen. Ich packte sie an ihren üppigen Hüften und dann begann ich sie wild und heftig zu stoßen. Ich fickte sie wie ein Wilder, ohne Zärtlichkeit, sondern nur erfüllt von grenzenloser Geilheit. Da wir alleine waren, brauchte ich keine Rücksicht zu nehmen und wir stöhnte und ächzten laut und hemmungslos. Beide brauchten wir nicht lange um unsere Orgasmen zu erreichen. Saana schrie wie am Spieß und ich entlud mich in ihrem Loch mit einem kräftigen Schrei. Ich füllte ihr Loch mit meinem Saft bis es überlief. Als ich ihn herauszog blieb Saana breitbeinig liegen. Mein weißlicher Schleim lief aus ihrer Spalte und tropfte auf den Boden.

Ich beugte mich hinunter und leckte ihn auf, ich schlürfte alles in mich hinein. Saana schien das zu gefallen. Denn sie fing wieder an zu stöhnen und sich zu winden.

„Leck jetzt meine Muschi sauber". Stöhnte sie einen Befehl an mich. Untertänig gehorchte ich.

„Ja, ja, leck mich schön sauber, wie geil du das machst. Oh ja, wie geil", grunzte sie um dann noch ein lang gezogenes „Oh mein Gott!" folgen zu lassen.

Was für ein geiles Weib, sie war schon wieder so weit. Ich leckte und leckte, bis Saana einen weiteren Orgasmus bekam. Ich nuckelte derweil an ihren gewaltigen Titten mit den riesigen Nippeln. Ihr Atem wurde ruhiger als der Orgasmus abgeklungen war dann sagte sie:

„Jetzt will ich deinen Schwanz lutschen."

Sie stand vom Tisch auf und drückte nun mich darauf. Sie beugte sich über meinen Schwanz und ließ ihn in ihrer Mundfotze verschwinden. Mein Prügel war längst wieder hart und Saanas Zunge und Zähne versetzten mich in den siebten Himmel, ich war kurz davor ihr meine Ladung in den Mund zu spritzen, da hörte sie plötzlich auf. Ich sah sie enttäuscht an, aber sie fragte nur:

„Hast du schon mal einen Frauenarsch gefickt?"

Ich schüttelte den Kopf. Sie zog mich vom Tisch und beugte sich nun selber über den Tisch.

„Drüben in der Schublade findest du Vaseline. Nimm etwas davon und creme mein Poloch und dein Schwanzspitze damit ein." Nachdem ich damit fertig war, zog sie mit ihren Händen ihre Arschbacken auseinander und forderte mich auf, meinen Schwanz vorsichtig in ihr Arschloch zu stecken. Nach ein paar Anfangsproblemen gelang es mir meine Eichel durch ihren Schließmuskel zu bugsieren. Dann ging es einfach. Vorsichtig fickend drang ich tiefer und tiefer in ihren Darm ein.

„Bearbeite beim Ficken meinen Kitzler, ja?" Forderte sie mich im Kommandoton auf. Gehorsam griff ich ihr sofort an ihre Fotze und suchte und fand ihre Perle. Mein Schwanz konnte inzwischen mit Leichtigkeit in ihrem Arsch hin und her gleiten. Meine Kitzlerbehandlung tat ihr hörbar gut, Saana juchzte und ihre Säfte benetzten meine Hand, während ich ihren Kitzler rieb und mein Rohr rammelte in ihr Arschloch wie eine Dampframme. Saana jubilierte, es schien für sie das Größte zu sein, hart in den Arsch gefickt zu werden. Auch mein Schwanz mochte dieses enge Loch, und so gelang es uns erneut gemeinsam zum Höhepunkt zu gelangen. Mein Saft füllte ihren Darm, während ich das zucken ihrer Fotze fühlte.

Die halbe Nacht vögelten wir. Dann brauchten wir eine Pause und schliefen eine Runde. Ich wurde wieder wach, weil Saana meinen Ständer zärtlich wichste.

„Du bist ja unersättlich", waren meine ersten Worte zu Saana.

Erst zärtlich, dann immer energischer wichste sie meinen Schwanz. Ich schloss die Augen und genoss die Behandlung. Es dauerte nicht lange und ein Strahl weißen Spermas ergoss sich aus ihm und klatschte auf meinen Bauch. Ein wunderschönes Gefühl war das, so von seiner Morgenlatte befreit zu werden.

Doch Saana hörte nicht auf und wichste mein Teil weiter, bis es wieder Knallhart stand, dann dirigierte sie meinen Prügel in ihre klitschnasse und gierige Fotze. Noch einmal nahm ich sie gnadenlos und hart.

Am Abend kamen Siiri und Peetu mit den Gästen zurück. Alles war wie immer, sie behandelte mich wie jeden anderen Tag vorher, niemand konnte ahnen was sich zwischen uns ereignet hatte. Nach dem Essen gingen wir alle, wie immer, in die Sauna. Saana lehnte sich an Peetu und es schien, dass es nie einen anderen Mann in ihrem Leben gegeben hatte.

Ich lag ruhig in meinem Bett und spielte mit meinem Steifen, da hörte ich ein Geräusch. Schnell zog ich mir die Schlafanzughose hoch. Da war das Geräusch schon wieder. Es war ein Klopfen. Es kam wohl vom Balkon. Vorsichtig ging zur Balkontüre und öffnete sie behutsam, um zu sehen was da los ist. Da stand Siiri, vor Kälte zitternd.

„Nun lass mich schon rein!"

„Ach du bist das, Siiri. Ich habe einen riesen Schreck bekommen?"

Ich ließ Siiri ins Zimmer und machte die Nachttischlampe an. Sie hatte ein dünnes Höschen und ein schlabberiges, zu großes weißes T-Shirt an. Mein steifer Schwanz hatte sich, zum Glück, vor Schreck wieder zurückgezogen.

„Was ist los, warum kloppfst du an meine Tür, mitten in der Nacht?"

„Ich wollte den Sternenhimmel betrachten, da ist mir die Tür zugefallen und ich stand draußen in der doch schon recht kalten Nacht. Bei dir war noch Licht und da habe ich geklopft, aber du warst zu sehr mit dir selbst beschäftigt um es zu hören, ich dachte schon ich müsste erfrieren".

„Du hast mich beobachtet?" Entfuhr es mir erschreckt.

„Ja, ist doch nicht schlimm, dass machen wir doch alle mal, da musst du dich nicht schämen." Gab mir Siiri ruhig zur Antwort.

„Jetzt lass mich in dein Bett unter die Bettdecke, damit ich wieder warm werde, oder willst du dass ich eine Lungenentzündung bekomme. Es ist nämlich ganz schön frisch da draußen."

Schon schlüpfte sie unter die Bettdecke und mir blieb nichts anderes übrig ihr zu folgen. Sofort kuschelte sich an mich und ich spürte ihren ausgekühlten Körper. Sie presste sich fest an mich und ihre Arme umklammerten mich hart und fest. Langsam wurde sie wieder warm, während ich vor Geilheit glühte.

Unerwartet küsste Sie mir zärtlich auf den Mund. Dann spürte ich ihre Zunge, die meine Lippen leckte. Der Druck ihrer Lippen wurde stärker und ihre neugierige Zunge drängte zwischen meine Lippen. Ich öffnete meinen Mund und ihre Zunge drang in meine Mundhöhle und begann dort diese zu erforschen. Dann ließ sie meine Zunge in ihren Mund eindringen. Das taten wir abwechselnd wobei unsere Zungen sich immer wieder zärtlich begegneten. Während unseres langen Kusses begann Siiri ihren haarigen Busch an meinem Schwanz zu reiben. Das geile Knutschen und ihre erotische Möse brachten mich schnell in die richtige Stimmung.

Als ich versuchte meine Hand an ihre Spalte zu führen, schob sie sie energisch weg. Ich stellte meine Aktivität ein, was ihr aber wohl auch nicht recht war. Denn nun flüsterte sie mir sehr aufreizend folgende Worte ins Ohr:

„Willst du meine Fotze lecken?

Ohne auf meine Antwort zu warten kletterte Siiri breitbeinig über mich, ihre Möse genau über meinem Mund, während sie sofort begann meinen Schwanz mit ihrem Mund zu verschlingen. Nun konnte ich ihre Spalte ganz genau betrachten. Trotz des haarigen Busches konnte ich ihre Schamlippen genau erkennen. Sie waren leicht geöffnet und ließen den dunklen feuchten Eingang dahinter erahnen. Ich näherte mich ihrer Fotze und konnte den geilen Geruch wahrnehmen, den sie verströmte. Ich schleckte mit der Zunge durch den geöffneten Spalt, ihr Saft wirkte auf mich auf wie eine Droge, eine Droge die unendliche Geilheit auslöst. Mit beiden Händen zog ich nun ihre Lippen auseinander und leckte immer heftiger ihren Schlitz. Ihre Haare kitzelten dabei meine Nase, das gefiel mir. Als meine Zunge ihren Kitzler fand und diesen ausgiebig bearbeitete stöhnte Siiri laut, obwohl ihr Mund von meinem harten Prügel gefüllt war. Sie saugte und lutschte an meiner harten Pracht, dass ich glaubte, gleich explodieren zu müssen. Siiri schien diesen Moment zu erahnen, denn als ich fühlte spritzen zu müssen, hörte sie mit dem geilen Spiel auf, um nach einem Moment des Wartens wieder zu beginnen.

Nachdem ich herausgefunden hatte, dass Siiri am stärksten reagierte, wenn ich ihren Kitzler leckte, konzentrierte ich meine Bemühungen nun ausschließlich auf diese Stelle. Nach einigen Minuten wurde ich belohnt, als Siiri von meinem Glied abließ und ihren Orgasmus mit leisem Stöhnen hervor stieß. Ich ließ von ihr ab und betrachtete wie ihr abklingender Orgasmus ihre Öffnung noch zucken ließ.

Siiri widmete sich wieder meinem Schwanz zu. Mit einer Hand wichste sie nun schnell und intensiv meinen Stolz, während ihr Mund an meiner Eichel saugte und lutschte. Mein Orgasmus näherte sich nun in großer Geschwindigkeit. Ich stöhnte auf, als ich meinen Saft hochkommen spürte und spritzte in den süßen Mund von Siiri. Ich pumpte mehrere gewaltige Schübe, mehr als ihr Mund aufnehmen konnte. Bis ich erschöpft aufhörte, war ihr Gesicht total mit meinem Samen bespritzt. Siiri drehte sich um und lächelte mich an. Ihr Gesicht glühte unter meiner weißen Soße und diese tropfte langsam auf ihre Titten. Sie küsste mich auf den Mund, ihre Zunge drängte zwischen meine Lippen und ich schmeckte meine Sahne.

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