Ines 09

Ich schaute auf und mir wurde bewusst, dass uns Tina die ganze Zeit beobachtet hatte. Sie saß im Sessel gegenüber und streichelte mit der einen Hand ihre linke Brust und mit der anderen spielte sie in ihrem Schritt. Assa schaute auf. Unsere Blicke trafen sich, wir verständigten uns ohne Worte.

Langsam gingen wir auf Tina zu, knieten uns rechts und links neben ihrem Sessel nieder, unsere Hände begannen sie überall zärtlich zu berühren. Assa drückte ihren Mund auf ihren. Sie küssten sich intensiv.

Assa saugte an Tinas Nippeln, die inzwischen hart und groß geworden waren. Dabei leckte und küsste Tina Assas Hals. Der Anblick und das schmatzen und schlürfen der beiden, hatte meinen Speer wieder hart werden lassen. Ich stand auf und fuhr langsam mit meinen Schwanz in Tinas Muschi. Ich fickte sie noch ganz langsam. Tina stöhnte immer lauter vor sich hin. Auch Assa stöhnte laut, weil Tina ihre völlig feuchten Schamlippen massierte. Sie bearbeitete ihre großen Brüste und ihre harten Nippel mit dem Mund.

,,Oh ja, Assa, leck meine Titten, das fühlt sich so geil an." Stöhnte sie hechelnd.

Ich fickte Tina immer tiefer:

,,Ja, fick mich Süßer. Ja, fick mich, tiefer, härter, jah! Dann spürte ich ihren Orgasmus. Auch ich war schon wieder soweit, zu hemmungslos hatte ich Tina gefickt. Kaum dass ich meinen Pint aus Tinas nassem Lustempel gezogen hatte, spritzte meine Sahne aus meinem zuckenden Ständer über die Körper, der hemmungslosen Weiber und klatschte auf die weiche, weiße Haut.

Assa leckte Tinas ganzen Körper ab:

,,Oh das schmeckt so lecker Süße." Als sie damit fertig war, stand Tina auf und kümmert sich um Assa. Sie presste ihre Zunge auf Marias Haut und leckte sie sauber.

Gemeinsam legten wir uns auf die breite Couch, küssten und kuschelten uns noch etwas aneinander. Als die beiden, nach einiger Zeit eingeschlafen waren, sammelte ich meine Sachen ein, zog mich an und ging im Mondschein in mein Ferienhaus zurück.