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Inge 01

Geschichte Info
Wie Inge mein Leben veränderte.
2.7k Wörter
4.41
89.7k
7

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 04/20/2022
Erstellt 12/12/2013
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Vorwort

Hallo liebe Leser,

da ich immer nur lesen und nichts beisteuern blöd finde habe ich mal angefangen ein paar Erlebnisse aufzuschreiben. Der erste Teil hat sich so, oder so ähnlich vor ca.23 Jahren abgespielt. Meine Phantasien von damals würde ich gerne in den anderen Kapiteln unterbringen, aber nur wenn ihr das wollt. Die Geschichte hier hat sich so 1:1 abgespielt (jedenfalls ist das Erlebnis so noch in meinem Kopf :-) )

Bedanken möchte ich mich bei hamburgisforlovers, er hat die Geschichte mal gelesen und die gröbsten Schnitzer korrigiert.

So nun aber zu meiner Erzählung....

Inge -- das erste Mal.

Es war spät, mein Moped sprang nicht an. Verflixt dachte ich, jetzt kann ich die 10km bis nach Hause schieben. In der Gaststätte des Vereinsheimes war es schon dunkel, Autos standen auch keine mehr da. Von hinten sprach mich eine Frauenstimme an, ich erschrak zu Tode. Als ich mich umdrehte sah ich ins Gesicht von Inge. Inge war die Jugendwartin unseres Vereins, die ihr Auto um die Ecke geparkt hatte.

„Alles klar?" Fragte Inge.

„Nee, scheiß Ding geht nicht?" Gab ich schnippisch zurück.

„Soll ich dich heimfahren oder willst du lieber noch ein bisschen hier im dunklen rum sitzen und dann doch zu Fuß nach Hause gehen? „

„Würdest du das machen? Es ist schließlich kein kleiner Umweg für dich."

„Für dich würde ich fast alles machen", entgegnete mir Inge.

Ich zog den Schlüssel ab, trat nochmal kurz ans Hinterrad und lief Inge hinter her zu ihrem Auto. Ich musterte sie ausgiebig. Inge war ca. eins siebzig groß, hatte schulterlange blonde Haare und einen durchtrainierten Körper. Ihre engen Jeans und die weißen Pumps betonten ihre Hüften. Alles in allem, für eine Frau in Ihrem Alter - sie war um die vierzig - gar nicht schlecht. Ich wusste, dass Inge geschieden und eigentlich immer solo war, irgendwie hatte sie die Faxen von Beziehungskletten gestrichen voll.

Wir kamen am Auto an und Inge schloss auf, damals war das mit den Funköffnern noch nicht zu haben. Ich setzte mich neben Inge, sie startete und wir fuhren los. Zunächst war Schweigen im Walde angesagt, ich dachte mir nichts dabei, denn was sollte eine Vierzigjährige mit einem 18-Jährigen auch groß reden.

Nach ein paar Kilometern brach Inge das Schweigen.

„Bist du fit für das Turnier am Samstag?" frage sie mich.

„Hast du doch heute Abend gesehen, alles grün."

„Ja, allerdings. Locker und lässig ist irgendwie anders, von überlegen wollen wir mal gar nicht anfangen", konterte Inge auf meine etwas überhebliche Antwort. „Hast du gerade Stress mit deiner Freundin oder warum bist du so unkonzentriert?"

„Welche Freundin? Die Nuss hat mich eiskalt abserviert. Zu jung, zu unreif und weiß der Geier was sie mir noch alles unter höhnischem Lachen an den Kopf geworfen hat."

„Wieviel älter war sie?"

„Fünf Jahre."

„Und wie kam's?"

„Inge, das wird mir jetzt zu intim."

„Warum? Meinst du ich habe in meinem Leben noch keine Trennung hinter mir? Vielleicht kann ich dich ja wieder ein bisschen aufbauen. Im Moment finde ich dich eher etwas geknickt."

Inge hielt an einem kleinen Feldweg an und schaltete den Wagen aus.

Sie drehte sich zu mir und sah mir in die Augen.

„Komm, sag was war, reden hilft, glaub es mir."

„Na ja, wirklich sagen will ich das nicht. Es hat was mit dem Bett zu tun."

„Junger Mann, meinst du im Ernst ich wüsste nicht was man im Bett alles anstellen kann? Ich bin mehr als doppelt so alt wie du. Du hast bei mir in der Grundschule gesessen, ich glaube ich kenne dich schon ein paar Jahre."

„Eben drum, wer will seiner ehemaligen Lehrerin beichten, dass er ein Versager ist?"

„Oh, da weht der Wind her."

„Ja."

„Und wo hast du „versagt"? Wenn es das in deinem Alter überhaupt gibt."

„Ok, hier die Kurzfassung. Wir waren am rum machen, sie hat ein paarmal über meinen Schritt gestreichelt und schon war's passiert. In der Langversion ist noch jede Menge Spott und Hohn mit dabei."

„Und?"

„Und was?"

„Wo ist das Problem? In deinem Alter geht's halt mal etwas schneller. Und deshalb hat sie dir den Laufpass gegeben?"

„Ja."

„Schön blöd. War es dein erstes Mal?"

„Ja."

„Mädels gibt's, die gibt's gar nicht. Anstatt sich zu freuen eine solche Jungfrau wie dich zu kriegen und formen zu können, einfach abservieren. Schön bescheuert."

„Ich war leicht verdutzt. Was war das denn? Wieder Schweigen."

„Inge?"

„Ja."

„Hast du das eben ernst gemeint?"

„Ja. So einem lieben Kerl wie dir wegen so was den Laufpass zu geben ist mehr wie bescheuert."

„Lieben Kerl? Jetzt fängst du auch noch damit an."

„Schämst du dich deswegen? Du bist nett, zuvorkommend und hilfsbereit. Im Volksmund kann man so einen schon mal als lieben Kerl bezeichnen."

„Welcher achtzehnjährige will ein lieber Kerl sein Inge? Ich bin kein lieber Kerl", sagte ich leicht schmollend.

„Und was machst du jetzt?" Fragte Inge, meine letzte Antwort gekonnt ignorierend.

„Erst mal gar nichts. Sowas muss ich so schnell nicht nochmal haben. Vielleicht geh ich, bevor ich wieder mit einer was anfange erst mal in den Puff."

„Und das hilft?"

„Keine Ahnung, dann bin ich aber keine Jungfrau mehr."

„Männer! Solche Theorien kann nur ein Mann aufstellen."

„Noch bin ich keiner."

„Ach, das hat jetzt was damit zu tun? Wenn ich für jeden vierzigjährigen der noch kein Mann ist fünf Mark hätte bräuchte ich nicht mehr arbeiten gehen."

Schweigen. Inge hält meine Hand, sie streichelt sie. Beleuchtet vom Armaturenbrett schaue ich mir Inge genauer an. Sie ist einfach schön. Und, wie ich soeben feststellen durfte, auch irgendwie witzig. Tolle Frau. Tolle alte Frau. Aber toll. Sehr toll.

Ich erwidere ihr streicheln. Das geht eine ganze Weile, dabei herrscht eine Totenstille. Einzig das Ein- und Ausatmen ist zu vernehmen. Ab und zu kommt bei Inge ein tiefer Atemzug durch.

Inge schaut mir in die Augen. Ich sehe ihre nun ganz deutlich, sie sind tief, sehr tief. Habe ich schon mal so tiefe Augen gesehen? Ich rücke etwas näher zu ihr. Inge schiebt ihren Kopf in meine Richtung. Was will sie? Ihre Augen schließen sich. Was soll ich nun machen. Inges Kopf kommt näher und näher. Soll ich sie jetzt küssen oder was? Bevor ich fertig bin mit denken hat sich das alles von selbst erledigt. Inges Mund öffnet sich, mein Mund öffnet sich wie von Geisterhand gesteuert und wir küssen. Träume ich das gerade oder passiert es wirklich? Scheint real zu sein, ich nehme einen leichten Geruch von ihr wahr. Sie riecht gut. Sie schmeckt gut. Nicht zu fassen, ich küsse eine vierzigjährige. Noch unglaublicher, ich küsse meine ehemalige Grundschullehrerin. Ich küsse Inge.

Inge löst den Kuss mit einem „Sorry, es ist über mich gekommen."

„Sorry? Wieso sorry? Es war schön. Wunderschön."

„Findest du?"

„Ja."

„Es schickt sich aber trotzdem nicht."

„Und was soll das jetzt? Erst die verständnisvolle spielen, mich küssen und dann den Rückzieher machen?"

„Es ist über mich gekommen. Ich wollte es schon eine geraume Zeit."

„Was wolltest du schon eine geraume Zeit?"

„Dich spüren. Dich schmecken."

„Ist nicht dein ernst."

„Doch, schon seit mindestens zwei Jahren. Bisher warst du wegen deines Alters aber immer Tabu. Und jetzt -- ist es halt aus mir raus gekommen."

Schweigen.

Nach einer Zeit unterbreche ich die Stille.

„Und jetzt? Ich meines es ist ja nicht wirklich was passiert."

„Möchtest du denn dass was passiert?"

„Blöde Frage. Nichts lieber als das am besten gleich hier und sofort."

„Nein, das kommt nicht in Frage. Auch wenn ich mich gerade so fühle und auch die Schmetterlinge dazu im Bauch habe bin ich erstens kein Teenie mehr, und zweitens bist du noch Jungfrau."

„Aha, wieder das leidige Thema. Ich sag doch, da hilft nur der Puff."

„Nein, so meine ich das nicht. Wenn du mit mir dein erstes Mal hast, dann nicht an einem Feldweg in einem Auto."

„Inge, ich bin rattenscharf. Und je mehr du davon redest, je schärfer werde ich."

„Nein, lass uns eine Nacht darüber schlafen und morgen sehen wir weiter. Ich muss mir erst darüber klar werden was ich da mache. Schließlich muss ich ja auch deiner Mutter noch unter die Augen treten können. Und mein Posten als Jugendwart ist dann auch fraglich. Am besten streichen wir die letzten zehn Minuten."

„Streichen? Inge, du bist eine mehr als attraktive Frau, welcher achtzehnjährige wünscht sich nicht ein Verhältnis mit dir zu haben."

„Du bist schlimm."

Und geil! Dachte ich in mich rein. Ich schob meinen Kopf wieder in Richtung ihres. Inge schloss die Augen und öffnete leicht die Lippen. Dieses Mal ging es einfacher. Schnell schoben wir uns gegenseitig die Zungen in den Hals. Und wenn Inge geglaubt hatte, das Gerede von wegen erstes Mal und nicht in einem Auto hätte bei mir Spuren hinterlassen, dann irrte sie sich. Meine Hände gingen sofort auf Wanderschaft. Schlafen hätte ich eh nicht können, wenn ich jetzt nach Hause gegangen wäre, dafür war ich viel zu aufgewühlt. Ich wollte es, jetzt und hier und mit dieser Frau. Ich hoffte aber, dass es nicht wieder sofort vorbei war. Ich fing an Inges Bluse aufzuknöpfen, aber so wie ich aufknöpfte, knöpfte Inge wieder zu. Dies hielt mich jedoch nicht davon ab, ich dachte stattdessen, dass ich einfach schneller aufknöpfen musste, als sie zuknöpfen konnte. Nach kurzer Zeit muss es Inge zu blöd gewesen sein, denn sie ließ mich gewähren. Und schon stand ich vor dem nächsten Hindernis. Wer zur Hölle hat die Verschlüsse der BHs erfunden. Das muss eine Frau gewesen sein. Ich zerrte und machte, aber die Haken wollten sich von meinen fahrigen Fingern nicht lösen lassen. Ich merkte dass sich Inges Mund bewegte, sie musste bestimmt grinsen.

„Ok, ich helfe dir. Aber dann ist Schluss, an mehr kommst du heute Abend nicht ran."

Ja ja, dachte ich, so siehst du aus. Kaum hatte Sie die Haken gelöst, kamen die schönsten Brüste zum Vorschein, die ich bis dato gesehen hatte. Sie waren so zart, so rund, so passend für meine Hände, einfach perfekt. Ich küsste ihren Hals bis hoch an ihr Ohrläppchen und leckte mit meiner Zunge wieder herunter bis zu ihrem Schlüsselbein. Meine Hände kneteten ihre Brüste, es war göttlich.

Nach geraumer Zeit wollte ich diese herrlichen Dinger auch mit meiner Zunge bearbeiten und küsste mich weiter nach unten. Inge schob derweil ihre Hände unter meinen Pulli und begann meinen Bauch und meine Brust zu streicheln. Es war schön. Aber auch anstrengend, am liebsten hätte ich mich gehen lassen und wäre gekommen. Durch mein letztes Debakel gebrannt, versuchte ich dies mit aller Gewalt zu verhindern.

Oh wie toll war das, an ihren Nippeln zu lecken. Ich saugte abwechselnd links und rechts, immer tiefer nahm ich sie in den Mund. Langsam brachte ich auch meine Zähne ins Spiel. Inge stöhnte auf. War wohl etwas zu viel. Also wieder mit den Lippen weiter. Inge stöhnte immer lauter. Was macht die denn da? Kommt die davon, dass ich an ihren Titten sauge? Konnte ich mir zu diesem Zeitpunkt nicht vorstellen, aber das Stöhnen wurde tatsächlich immer lauter und Inge immer zittriger. In meiner Hose wurde es immer enger. Ich fuhr Inge mit einer Hand durch den Schritt und ich glaube da war es um sie geschehen, sie presste ihren Mund ganz fest auf meinen, schob ihre Zunge immer weiter in Richtung meines Rachens und stöhnte in mich hinein. Noch ein paarmal zittern und sie ließ lockerer. Das muss es gewesen sein dachte ich bei mir. Aber ohne dass ich in sie eingedrungen war? Wie geht das denn? Egal, werde ich schon noch irgendwann erfahren, dachte ich mir.

Ich sah Inge an. „Alles gut?"

„Oh ja, sogar sehr gut. Und was machen wir jetzt mit dir?"

„Wie was machen wir mit mir?"

„Na ja, ich hatte einen, aber du noch nicht."

Also doch. Wieder was gelernt.

„Dreh mal den Sitz ein Stück zurück. Jetzt bekommst du was, was du dein Leben lang nicht vergisst."

Ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen was das sein sollte, aber probieren geht ja über studieren. Ich schraubte also meinen Sitz zurück und kam so leicht in Schräglage. Inge lehnte sich zu mir rüber und küsste mich. Ihre Hände nestelten an meinem Gürtel und an meinen Hosenknöpfen.

„Inge sei vorsichtig, da braucht es nicht mehr viel."

„Schhhh, genieße einfach, hauchte Sie durch die Lippen."

„Ihre Hände holten meinen zum Bersten gespannten Schwanz zum Vorschein. Als Inge ein „oh" über die Lippen kam, fragte ich kurz nach."

„Was ist? Ist er zu klein?"

„Nein, ganz im Gegenteil, der ist ganz ordentlich."

Damit konnte ich leben, was sie auch immer mit ordentlich meinte. Für mich war er normal und lag gut in der Hand.

Auch bei Inge lag er gut in der Hand, aber jetzt war es wirklich kurz vor zwölf, es war so schwer, nicht zu kommen, dass es mit genießen nichts mehr zu tun hatte.

Inges Kopf ging immer weiter nach unten. Sie küsste meine Nippel und umkreiste sie mit ihrer Zunge. Dort hielt sie sich allerdings nicht lang auf, sondern wanderte schnell weiter nach unten. Was treibt die da? Dachte ich und bekam in der nächsten Sekunde die Antwort. Inge stülpte Ihren Mund über mein bestes Stück und umspielte mit ihrer Zunge meine Eichel. Oh wie war das toll. Aber auch nicht zum Aushalten, am liebsten hätte ich gleich los gespritzt, aber so schnell wollte ich dieses wohlige Gefühl dann doch nicht verlieren.

„Inge, das geht nicht lange gut."

Sie ließ kurz ab, „wenn du kommen willst -- komm!"

Und schon war ihre Zunge wieder dabei meine Eichel zu bearbeiten. Ich war stolz auf mich, das Spiel ging bestimmt schon drei Minuten und ich konnte es immer noch zurück halten. Leider hatte ich diese Kraft weitere drei Minuten später nicht mehr. Mit einem lauten Aufstöhnen pumpte ich meinen ganzen „aufgestauten" Saft in ihren Mund. Was mich verwunderte war, dass anstatt aufzuhören und wild meinen Samen durchs Auto zu spucken, Inge schluckte und weiter saugte. Kein Tropfen ging daneben. Sie leckte wirklich alles weg. Allerdings war mein bestes Stück nun etwas überreizt und von genießen war keine Rede mehr. Es war eher unangenehm.

Ich zog Inges Kopf nach oben und küsste Sie. Ups, ihr Mund schmeckte jetzt etwas salzig. Igitt, ich schmeckte gerade mein eigenes Sperma. Aber nach Igitt kam sofort, ist meins, kann nur gut sein.

Inge löste den Kuss.

„War's schön? Hat es dir gefallen?"

„Oh ja, das hat es. Es war gigantisch. Das könnte ich dreimal am Tag haben."

„Angeber."

„Nein, du hattest Recht, das werde ich wohl wirklich nicht vergessen."

Inge lächelte und setzte wieder zum Kuss an. Ich erwiderte ihren Kuss mit allem was mir dazu einfiel. Nach einer Weile unterbrach Sie den Kuss.

„Oh es ist aber schon reichlich spät."

Ich schaute auf die Uhr, es war inzwischen 23:30 Uhr, da hatte ich daheim wohl erklärungsbedarf, falls meine Mutter noch wach war.

Inge verpackte ihre tollen Dinger wieder in ihrem Gefängnis und ich bastelte mich so gut es ging wieder zusammen. T-Shirt in die Hose stecken wird um diese Uhrzeit völlig überbewertet, also Hose hoch, zu und Pulli drüber.

„Wann sehen wir uns wieder?", fragte ich Inge.

„Wann du willst. Am liebsten würde ich dich jetzt mit zu mir nehmen, aber dann würde deine Mutter einen Herzkasper kriegen."

„Nein, ich glaube das lassen wir mal lieber. Wann bist du morgen zuhause?"

„Gegen 14 Uhr."

„Ich habe bis um zwei Schule. Darf ich um vier zu dir kommen?"

„Du darfst zu mir kommen, wann du willst."

Die Fahrt dauerte nicht lange, ein paar Minuten später stieg ich aus Inges Wagen. Ich gab ihr, nach kurzen, verstohlenen, Blicken auf die Seite, noch einen Kuss auf den Mund und ging ins Haus.

Kaum war ich durch die Tür, kam meine Mutter um die Ecke.

„Junge was ist denn passiert?"

„Moped kaputt."

„Ein Unfall?"

„Nein. Steht am Verein. Ich bin heim gelaufen -- log ich um weiteren Fragen aus dem Weg zu gehen."

„Warum hast du denn nicht angerufen?"

„War keiner mehr da, die Zelle war kaputt. Ich geh jetzt ins Bett."

Beim Umdrehen betrachtete ich meine Mutter, sie hatte auch zwei schöne Argumente. Nein nicht darüber nachdenken, Augen wo anders hin. Nein, es ist deine Mutter, ganz böse Gedanken. Aber die Brüste sind toll, sogar größer als die von Inge. Nochmal ein kurzer Blick. Nein kein Kopfkino, Bett, schlafen, von Inge träumen.

Von Inge träumen? Besser erst nochmal Hand anlegen und dann von Inge träumen. So ein Erlebnis muss man auskosten.

To be continued?

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Anonymous
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9 Kommentare
SakatoSakatovor mehr als 9 Jahren
Super Anfang

Ein wirklich super heißer Anfang - lüstern , gierig und herrlich aufgeilend deine Geschichte.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
schöne Geschichte..

ich mag Geschichten, die das Leben geschrieben hat....

Weiter so!!!

SirLenzSirLenzvor mehr als 10 Jahren
geiler Anfang

Ich hoffe du machst so weiter ich freue mich schon auf den 2 teil

echt geil

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 10 Jahren
Der Nummerierung nach

Der Nummerierung nach dürfen sich Deine Leserinnen und Leser auf weitere Folgen freuen; Dein Schreibstil ist fürs erste garnicht schlecht und ausbaufähig.

Du schilderst eine Begebenheit aus Deinem Leben, sehr realistisch und plausibel. So kann es einem jungen Mann durchaus gehen: sein Moped hat Panne nach dem Training, und die Platzwartin bietet ihm den Fahrdienst an.

Wie die beiden dann beim Halt auf dem Feldweg sich langsam näherkommen, das ist sehr stimmig beschrieben, beispielsweise beim parallelen Aufknöpfen und Wiederzuknöpfen.

Du triffst recht gut auch den Ton, etwa in der Reaktion auf Inges Kompliment "Ich bin kein lieber Kerl", oder später ihrer Antwort "Du bist schlimm", oder auch "Ok, ich helfe dir. Aber dann ist Schluss, ...".

Natürlich ist dann nicht Schluss.

Du könntest also einfach so weiterschreiben. Wenn Du es gut machen willst, dann laß Dich nicht verführen einfach nur erotische Szenen aneinander zu reihen.

Bleib bei Deiner Geschichte, bleib bei Deinen Personen.

Beschreib die sich auftuenden Hindernisse, laß uns an ihren inneren Auseinandersetzungen teilnehmen. Bau den Fortgang der Erzählung in das Alltagsleben Deiner Personen ein. Füge die kleinen Beobachtungen hinzu (wie das Auf-/Zuknöpfen), die die Geschichte plastisch machen.

Dann bin ich neugierig auf die Fortsetzungen.

Ludwig

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Der Anfang ist nicht schlecht

Der Anfang ist doch gar nicht schlecht. dice Geschichte sollte unbedingt weitergeführt werden. Da ist sehr vierl Potential drin.

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