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Innige Liebe und ewiges Feuer 02

Geschichte Info
Sie lieben ihn beide, er sie auch so sehr, unermesslich.
24.7k Wörter
4.45
68.5k
3

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 08/30/2022
Erstellt 10/31/2006
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HINWEIS:

> Die Geschichte ist in einer etwas gekürzten Fassung bereits bei www.sevac.com veröffentlicht.

> Die nachfolgende Geschichte darf Personen, die noch nicht volljährig sind, nicht zugänglich gemacht werden!

> Ort, Namen und Handlung sind willkürlich ausgewählt bzw. frei erfunden und haben keinerlei Bezug zu irgendwelchen Personen!

DIE PERSONEN:

Martin Hartmann (25) Rechtsanwalt

Sabine Meier (35)

Verena Meier (35) Zwillingsschwester von Sabine

Ursula Hartmann (52) Mutter des Martin

Karl und Monika Meier (58/63) Eltern der Sabine, Verena und des Bruno

Bruno Meier (25) Bruder von Sabine

INHALTSÜBERSICHT:

Abschnitte 01-09 siehe Teil 1 (von 2)

10. Eine aufregender Spaziergang

11. Noch eine Muschi zum Geschenk

12. Sie will alles von ihm haben

13. Sie sind wirklich echte Evas

14. Sie wollen ihn spritzen sehen

15. Heftige Überraschungen

16. Eifersucht? Die gibt es nicht!

17. Vorbereitungen, das muss sein!

18. Überraschungen am Nachmittag

19. Er sollte sie ganz haben

20. Ein herrlicher Spielplatz

21. Anale Freuden

Der Autor wünscht auf jeden Fall viele anregende Momente beim Lesen; zumindest ein klein wenig Spaß und Amusement, für Personen, die sich für die hier geschilderten Formen der Erotik und Sexualität begeistern können.

*

10.

Eine wunderbarer Spaziergang

Es war am darauffolgenden Tag, dem Samstag. Martin war bis Nachmittag in der Kanzlei und ging anschließend zu seinen Mädchen. Nach einem kräftigen Abendbrot machten sie zu Dritt erst einmal einen wunderschönen Abendspaziergang. Vorher hatten sie sich noch frisch gemacht und umgezogen. Sie wohnten sowieso fast am Ortsende. Wenn sie vor das Haus gingen, waren sie sofort in der Natur. Nach ein paar hundert Metern hatten sie den Weg am Waldrand erreicht und gingen eingehakt neben einander. Verena ging gerade eben mal etliche Meter voraus und hielt nach Himbeeren Ausschau. Plötzlich bückte sie sich ganz tief und machte etwas an ihrem Schuh herum. Martin war mit Sabine stehen geblieben.

Das mit den Schuhen interessierte Martin nicht. Er sah nur ihren drallen Po und diesen verdammt geilen, dicken Lippen dazwischen, die sie herausreckte, und die ihm da direkt vor ihm ins Gesicht sprangen. Sabine sah, wie er fasziniert auf Verenas Hinterteil regelrecht starrte. Sie musste grinsen und dachte „Du bist doch ein Luder, Schwesterlein, ein richtiges raffiniertes Luderchen bist du, deshalb wolltest du unbedingt mein kurzes Sommerkleid anziehen...!" Es sah wirklich unheimlich geil aus, wie sie da so mit etwas gespreizten Schenkeln auf ein paar Meter vor ihm stand, offensichtlich kein Höschen an hatte, und ihm ihre Arschbacken und diese dicken, prallen Lippen dazwischen präsentierte. So stand sie etwa 10-15 Sekunden, und schon war das Schuhproblem offensichtlich behoben. Sie erhob sich wieder, schüttelte nur ihre Haare wieder etwas in Form, und schaute sich nicht einmal um.

Tänzelnd schlenderte sie weiter. Ihr Hintern wackelte dabei, es war richtig aufreizend. Leise sang sie vor sich hin. Ein paar Mal drehte sie sich sogar um die eigene Achse und hob ihre Arme wie eine Balletttänzerin bei einer Pirouette ganz nach oben. Ihr Kleid wurde dadurch natürlich so richtig in die Höhe gehoben. Normalerweise hätte sie so was ‚Gewagtes' niemals angezogen, und sich natürlich auch nie so gebärdet, höchstens früher, als sie klein war. Bei Sabine hing es schon etliche Jahre unbenutzt im Schrank. „Für meine Zwecke ist es doch ganz genau das Richtige", meinte Verena bei der Auswahl. Martin sah alles von allen Seiten, und das immer wieder. Und doch blieb ihm gleichzeitig alles verborgen, weil er es nur Sekundenbruchteile sehen konnte. Man sah, dass Verena in bester Stimmung und sehr glücklich war.

Kurz nach dem Schuhproblem kam schon die nächste kleine Überraschung für Martin. Da meinte Verena urplötzlich, dass sie jetzt unbedingt Tannenzapfen sammeln musste. Einen für männliche Logik erfassbaren Sinn, Zweck gab das natürlich nicht. Sinn und Zweck, den musste es, wie man weiß, bei der besonders klugen Version solch zauberhafter Wesen auch nie geben. Der alleinige Zweck hing, oder besser, stand längst, zwischen Martins Schenkel. Dort war der einzige Zapfen, der sie in Wahrheit interessierte. Verena, das kleine, raffinierte Mädchen, das noch treudoofer als Sabine sich verhalten und dreinschauen konnte, wusste sehr genau, wie man mit Botschaften, also per gezielter, mittelbarer Wirkung ein Männchen zwischen den Beinen so richtig beständig erfolgreich anspitzen konnte.

Die Zapfen musste sie ja jetzt auch irgendwo unterbringen können. Und wenn man keine Tasche dabei hat, was nehmen kleine Mädchen dann bevorzugt, genau, die Schürze. Und wenn sie die nicht hat, eben das Kleidchen. Mit unschuldsvoller Miene hob sie es jetzt vorne bis zur Hüfte, raffte es zusammen und machte daraus eine Art Schürze, in die sie ein paar besonders schöne Zapfen legte. Logisch, ihre ganze Scham war dadurch offen und herrlich anzusehen. Immer stand sie dabei möglichst so, dass Martin sie direkt von vorne sehen konnte. Sie ging sogar rückwärts, damit er ja für Sekunden immer wieder einen schönen Einblick hatte. Ein paar Mal ging sie auch mit gespreizten Schenkeln in die Hocke, fand besonders schöne Steine und bot damit ihrem Süssen immer wieder auch den direkten Überblick auf ihre leicht geöffneten Lippen von Hinten und von Vorne, total. Und sie ließ sich dabei auch nicht stören und tat so, als ob alles ganz normal war.

Es war mörderisch, was diese Verena da mit Martins Gefühlswelt so alles anstellte. Die ganze Frau war ein perfekt schneidender Spitzer und Martin hatte dazu den mittlerweile überdimensionalen Bleistift. Mann und Bleistift spitzte sie unentwegt an. Dem armen Kerl ließ sie nicht die geringste Chance.

Sabine und Martin waren auch überaus glücklich und verhielten sich so. Immer wieder fanden sich ihre Lippen zu einem innigen Kuss, und er spürte ihre so heftig fordernde Zunge, die mit seiner kämpfte. Ehrfürchtig sah sie zu ihm auf und sagte leise „Du bist mein großer, starker Martin, mein Liebster. Ich liebe dich so. Du gehörst jetzt mir, und auch meinem Schwesterlein, aber sonst keiner. Versprich es mir, mein Liebling...!" Immer wieder fiel ihr etwas ein, womit sie ihn so richtig umgarnen konnte. Sie hatte den großen Honigtopf mitgenommen und langte fleißig hinein. Und Martin ließ sie bewundern und ihn loben und ..., wenngleich er immer noch nicht realisieren konnte, warum das so war. Überaus gerne ließ er verständlicherweise seiner heftig erwachten Eitelkeit und einem riesengroßen Stolz auf diese beiden Geschöpfe freien Lauf. Er wuchs zusehends – und glaubte phasenweise immer noch nur zu träumen.

Martin versprach es gerne und meinte es natürlich auch so. Er einfach nur glücklich, dass seine schon lange verehrte Sabine jetzt mit Verena zu ihm gehörte und sagte es so, dass es auch Verena hören musste „Ich gebe meine Mädchen, meine Bienemaus und meine Renamaus nie mehr her, nie mehr, das ist mein voller Ernst, mein Liebling...!" Weiter dachte er „Und wenn es tatsächlich wahr sein sollte, dass mir wirklich auch Verena ..., wenn das also tatsächlich richtiger Ernst ist, dann ... Das wäre nicht auszudenken ...!" Daran glauben konnte er immer noch nicht so recht. Alles war ihm irgendwie viel zu utopisch, irreal. So viel Glück auf einmal hatte niemand, gab es nicht.

Auch Verena kam immer wieder zu ihm, ließ sich von ihm ganz fest in den Arm nehmen und küsste ihn zärtlich. Immer wieder sagte sie dabei leise „Ich liebe dich so sehr, mein süsser Junge du, du gehörst jetzt auch mir, ich liebe dich, und nur damit du es weißt, mein Süsser, wir geben dich auch nie mehr her. Kannst ja schon mal darüber etwas nachdenken, was das logischerweise zur Folge hat ...!" Mit verklärtem Blick sah sie ihn an, während Sabine daneben lehnte, und die beiden ebenfalls zärtlich und glücklich lächelnd ansah. Die Antwort gab er Verena sofort „Wir machen es genau so, genau so, wie du es zu Biene gestern gesagt hast, Renalein, und nicht anders, wisst ihr das noch...?"

Sie wussten und nickten, und wie sie nickten. Ununterbrochen mussten sie ihn umarmen, herzen und kosen. Ein paar Tränchen waren angesichts eines solchen Bekenntnisses unvermeidbar. Martin genoss es über alle Maßen, wie seine Mädchen sich an ihn kuschelten, mit Zärtlichkeiten überschütteten und zu ihrem großen Guru aufschauten.

Nach kurzer Zeit startete Verena erneut einen Angriff auf seine Gefühlswelt. Es war ein richtiger Frontalangriff. Sie ging etwas voraus und drehte sich jetzt am Wegrand so, dass der ca. zwei Meter vor ihr stehende Martin ganz genau zwischen ihre weit gespreizten Schenkel schauen konnte. Ihr Kleid zog sie ganz hoch und ging in die Hocke. Bis zum Nabel hatte sie sich das Kleid hochgezogen und war sie jetzt nackt. Alles war wunderbar von der Sonne erleuchtet, weil die in Martins Rücken stand. Dabei sagte sie Martin ansprechend in der unschuldigsten Miene und mit bittender Stimme sich mit einem Arm auf ein Knie aufstützend „Tschuldigung, Liebling, aber die kleine Rena muss mal schnell Pippi machen ...!"

Kaum war sie in der Hocke, spritzte sie schon in einem festen, dicken Strahl auf den Weg. Bis in das kleinste Detail konnte er alles sehen. Zum ersten Mal in seinem Leben sah er eine pissende Muschi, wie so richtig stark aus ihren leicht geöffneten Lippen ein Strahl herausschoss, weniger wurde, Verena auch noch die letzten Reste herausspritzte, es jetzt noch etwas nachtröpfelte und sie schließlich die letzten kleinen Spritzer herausquetschte. Und um dem ganzen auch zeitlich den richtigen Rahmen zu geben, musste sie sich aus den Lippen und ihrem dichten Pelz die letzten Tropfen mit einem heftig bewegten Becken herausschütteln und mit dem gesuchten, schließlich nicht gefundenen und von Sabine erbetenen Tempo umständlich und gründlich abputzen; das alles natürlich schön in der Hocke, mit gespreizten Schenkeln und nacktem Unterleib.

Es war eine hundsgemeine Show, die für eine Verena unter anderen Umständen absolut undenkbar gewesen wäre. Bei allen bisherigen Männern hätte sie sicher bei einem solchen Ansinnen nur danach gefragt „Bist du noch ganz dicht, du spinnst wohl!" Hier war für sie alles anders. Sie tat es aus Liebe und wollte Martins Begehren wecken. Das war längst geweckt. Sein Begehren war bereits hellwach und arbeitete auf Höchstleistung. Das hier war für Martin eine regelrechte Peitsche, die ihm die letzten Reste seines Verstandes raubten. Das war höchster Härtegrad für Martin. Dieser Anblick nahm ihm fast den Atem. Er empfand es als das Geilste, das er sich überhaupt vorstellen konnte und es weckte seltsamerweise Erinnerungen. Und weil das auch gleichzeitig so kleine ‚Schlüsselerlebnisse' für ihn waren, die ihn für solche Bilder besonders sensibilisierten, dürfen sie hier kurz eingeflochten werden.

Etwas Ähnliches hatte Martin nämlich mal als 8-jähriger bei einer Spielkameradin gesehen, damit zwar ein besonderes Interesse, aber in dem Alter noch keinerlei vergleichbares sexuelles Interesse verbunden. Da war es einfach die reisengroße Neugierde auf das Geheimnisvolle, das diese Mädchen da so statt dem Pimmel zwischen ihren Beinen hatten. Und weil diese Spielkameradin aus der Nachbarschaft mit ihren 7 Jahren im Hochsommer klugerweise immer auf ein Unterhöschen verzichtete, war das natürlich jeden Tag, wenn es sehr heiß war, ein faszinierender Anblick.

Martin liebte verständlicherweise diese Einblicke auf diese kindliche, dicke, propere und so glatte Muschi. Schlau, wie er war, animierte er sie auch noch dazu, mit ihm Handstand zu üben. Bei ihm misslang er ständig. Seine Freundin musste ihm unzählige Male zeigen, wie es gemacht wurde. Dieser Martin, sonst so ein brillanter Kopf, war dazu einfach irgendwie schwer von Begriff. Das kapierte er nicht, auch nicht das Radschlagen. Das musste sie ihm ebenfalls immer wieder vormachen, weil auch dabei das Kleidchen des Mädchens immer so schön nach unten flog und für Sekunden, beim Kopf- und Handstand natürlich länger, den Unterkörper der Kleinen jedes Mal völlig freilegte. Und weil Martin, wie gesagt, schwer von Begriff war, war es im nächsten Sommer wieder das Gleiche.

Das funktionierte bestens, bis schließlich deren Mutter vom Zaun aus das zufällig beobachtete, fix dazukam und dieser wunderbaren Peepshow ein abruptes Ende setzte. Die hatte ihn nur mit dem ‚Du-Strolch-bist-auch-so-ein-künftiger-Sexualverbrecher-Blick' skeptisch angeschaut und sich ihre Tochter geschnappt. Mit Höschen kam sie ein paar Minuten später wieder. Der Spaß war damit noch lange nicht zu Ende. Sehr genau wusste er ja jetzt, wie es darunter aussah. Und zum Pissen ging sie immer noch so niedlich in Sichtweite in die Hocke. Es blieb bis zu den Einblicken bei den hier in Rede stehenden beiden Mädchen die einzige Muschi, die ihm in Natura begegnet war.

Zwei Wochen später kamen sie beide, weil längst geplant, für viele Jahre in ein Internat. Das Mädchen kam zu den strengen Nonnen und er machte Internat und Kloster der den noch strengeren Mönchen mit seinen Freunden unsicher. Da blieb ein Mädchen, das er im Vorbeigehen außerhalb der Mauern am Fenster zufällig im BH sah, bis zu diesem Nachmittag das Einzige, was ihm an delikateren Einblicken zu einer Frau gegönnt war.

Auch Sabine sah dieses geile Schauspiel. Ihr Augenmerk war allerdings hauptsächlich auf Martin gerichtet. Sofort spürte und sah, wie sehr ihn das erregte, wie ihm die Augen aus dem Kopf fielen und wie seine Augen gebannt an ihren Schamlippen hingen. Sie dachte „Am liebsten würde er jetzt bestimmt Rena packen, ins Gras drücken und vergewaltigen so aufgeheizt wie er jetzt dadurch wird. Das werde ich ganz bestimmt irgendwann auch mal ungeplant dem Süssen gönnen ...!" Sie grinste dabei und wechselte mit ihrer Schwester ständig wissende Blicke. Ganz unschuldig und schüchtern schaute Verena aus der Hocke Martin an, allerdings grinste sie dabei auch etwas. Nur an ihren dunkelroten Backen im gesicht konnte man erkennen, dass sie sich trotz aller Liebe zu Martin bei dieser öffentlichen Offenbarung furchtbar schämte, auch sehr verlegen war.

Wer sie genauer kannte, der wusste, dass Verena sich ein lautes Lachen gerade noch verkneifen konnte. Sabine wusste sehr genau, was ihr Schwesterlein vor hatte. Wie sie es anstellen wollte, konnten sie nicht mehr bereden. Schon beim Umkleiden hatte sie gesagt, „Ich mach ihn alle, unseren Liebsten, dass verspreche ich dir. Was mein Schwesterchen kann, kann ich auch. Ich will ihn auch haben, genau da, wo er auch bei dir gestern schon so schön war, Schwesterlein. Da muss er rein, in meine Arme, zu meinem Mund, in meine Muschi, halt in mein Bettchen. Na ja, das Andere kriegt er auch mal, aber zuerst von meinem Schwesterlein oder wir schenken es ihm gemeinsam. Und ich bekomme ihn heute noch dort hin, jetzt bei dem Spaziergang du wirst sehen."

Sabine war entsetzt „Aber, aber, Rena, du bist doch auch heiß, nimmst doch auch keine Pille. Hast du dir Gummis besorgt?

Verena sah sie sekundenlang liebevoll an und sagte lächelnd „Alles andere ist mir sowas von egal, verstehst du, Schwesterlein, wie dir, ich lass mir auch von unserem Liebsten ein Baby machen, wenn es so sein soll. Ich lass es einfach zu. Ich werde bei Martin nie etwas dagegen machen, du doch auch nicht. Außerdem fresse ich niemals diese verdammte Chemie. Und Gummi, pha, das ist was zum Abgewöhnen, nicht mehr mit mir. Ich will seinen Samen spüren, ich will ihn, wie du, in mir drinnen, tief im Bauch haben, und da soll er sich breit machen, meinen Körper erobern. Den hole ich mir heute von ihm."

Sabine hatte nur dazu gelacht und gemeint „Darfst du gerne, Schwesterlein. Ich helfe dir dabei, wenn du möchtest. Da bin ich aber gespannt, wie du das anstellen willst. Wir sind ja draußen in der Natur, und nicht im Bett. Aber, ehrlich, willst du wirklich ein Kind riskieren. Noch kannst du es abbiegen...?"

Sehr ernst sagte sie anschließend leise „Nein, Rena, ich will es auch niemals verhindern, ich will es auch immer geschehen lassen. Ein bisschen auf die fruchtbaren Tage aufpassen. Das reicht. Schenkt uns der liebe Gott so ein liebes Würmchen, ist das einfach immer nur wunderbar. Was meinst du eigentlich mit ‚...das Andere kriegt er auch mal ...'

Verena grinste „Süsse, unseren Po, unseren Mund, unsere Hände. Martin fallen da bestimmt ein paar Sachen ein, vor allem Stellungen. Vergiss nicht, Biene, unser Liebling ist sehr jung. Der kann immer und will immer. Ich glaub, der wird uns ganz schön fordern."

Leise sagte jetzt Verena und nahm ihre Schwester in den Arm „Ich möchte es, genau so, wie du. Es ist das erste Mal, dass ich mir von einem Mann sehnlichst ein Kind wünsche, es richtig möchte, und mich echt danach sehne, verstehst du, nicht nur weil ich heiß bin, ich möchte es von ihm haben jetzt, er ist der Richtige, genau der Richtige, der ideale Vater für meine Kinder. Ich möchte, dass er mir ein Baby macht. Sein Samen soll nicht nur tief drinnen meinen Körper erobern. Er soll vor allem auch meine heiße Gebärmutter total erobern, das kleine Ei da drinnen erobern. Von dem Gedanken bin ich seit gestern total beherrscht. Ich hab das erste Mal so richtig intensiv und ständig darüber nachgedacht. Und ich möchte mich ihm schenken, ihn ganz glücklich machen, so wie du, so glücklich machen, wie er bei dir war, Schwesterlein...!"

Nach einer minutenlangen Pause, in der sie sich nur festhielten sagte Verena verträumt lächelnd „Wenn das so wäre, wären wir beide doch sehr, sehr glücklich, wahrscheinlich auch unser Süsser, wenn die ersten Schockstunden vorbei sind." Da lachten beide laut heraus. Sabine ergänzte „Da muss er dann durch, unser Liebling, er hat sie uns ja auch gemacht. Aber weißt du, wer furchtbar entsetzt wäre...?"

Verena sagte lachend „Mama, für die wäre es eine richtig schlimme Katastrophe, ein Weltuntergang. Ich hör sie schon „O Gott, O Gott meine Töchter sind schwanger, Huch, und auch noch vom gleichen Mann, so eine Schande, Sünde, Todsünde, so furchtbar, so schrecklich, aber reich ist er zumindest, Hartmann heißt er, das ist gut ...!" äffte sie ihre Mutter nach. So ähnlich sollte es tatsächlich auch sein, wie man noch sehen konnte.

Sabine ahnte schon die ganze Zeit, worauf es Verena jetzt zulaufen ließ. Sie lächelte in sich hinein „Mein Schwesterlein ist ja noch raffinierter als ich. So kenne ich sie ja überhaupt nicht. Sonst verabscheut sie alles Offenherzige und ist immer sehr schamhaft, nur nicht die Formen zu sehr betonen. Jetzt auf einmal macht sie sogar so was, und schämt sich kein Bisschen, tut, als ob sie das jeden Tag gegenüber einem Mann so macht." Das schien ihr einfach unglaublich. Sie amüsierte sich köstlich und war gespannt, was noch alles passierte. Es passierte nichts, abgesehen von der mittlerweile jetzt fast schmerzhaften Erektion, die Martin in seiner Hose verspürte und die beide Mädchen natürlich erahnen konnten.

Verena wartete und wartete in der Hocke. Wie angedeutet, es dauerte lange bis sie endlich die letzten Tropfen abgeschüttelt hatte, einen kurzen Blick auf ihre Muschi warf, aufstand und ihr Kleid wieder herunterfallen ließ. Verena wusste sehr genau, was sie mit ihrem etwas ungewöhnlichen Verhalten so angerichtet hatte. Sie hatte es zwar noch nie gemacht, aber Martin wäre bestimmt der erste Mann, der auf eine so offenherzig und nahe pissende Muschi nicht abfuhr. Auch als sie jetzt fertig war, tat sie so, als wäre das alles ganz selbstverständlich und normal, dass sich eine Frau einfach so hinsetzte und beim Pippi machen jemand auf die Muschi schauen ließ. Sie lachte Martin ganz lieb an. Langsam ging sie mit immer noch dezent wackelnden Hüften vor den beiden weiter. Man konnte richtig sehen, wie sie den Spaziergang genoss. Alles war, wie gehabt. Sie spazierten verliebt am Waldrand, Verena holte sich immer wieder ein paar dicke Küsse ab, summte ein Lied und ging leichtfüßig vor ihnen des Weges.

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