Interview mit einer Futanari

Deine Eier werden dann gleich riesig und prall und Du wirst den Orgasmus Deines Lebens bekommen!

K: Jaaaaaa, es kommt! Uuuuuuuuuuaaaaah! Schluck, Du Drecksau! Jaaaaa - endlich!

M: Bll ... gl.

K: Oh, mein Gott! Das ist aber eine Ladung! Nun ist der ganze teure Anzug vollgeschleimt. Und es hört gar nicht mehr auf! Aber Du bist ganz schön gierig, wie ich sehe.

Und jetzt ab auf die Knie und Hose runter, ich will Deinen Arsch ficken und füllen bis es rausquillt! Darauf stehst Du doch, Du kleine Moderatorenschlampe, oder?

M: Grunz!

K: Ja, das dachte ich mir! Fühlst Du schon wie langsam Deine Eier anschwellen? Das ist pure Magie! Na komm´ her - vor dem Arschfick bekommst Du noch etwas mehr! Schön alles schlucken, das wird dir guttun - bis dein Bauch randvoll mit meiner Ficksahne ist!

M: Gllll ... *gurgel*

K: So, das wird mit Sicherheit erst einmal reichen! Du bist wirklich begabt, vielleicht habe ich längerfristig Verwendung als Spermabehälter für Dich!

Du bist selbst schuld, denn ich wollte ja eben zweimal das Interview abbrechen, bevor es soweit kommt - aber Du Sau wolltest ja unbedingt Geschichten hören!

Nun wirst Du selber Fernsehgeschichte schreiben, aber nicht so, wie Du es Dir vorgestellt hast!

So - jetzt die Arschbacken auseinanderziehen und schön locker lassen! Noch ein paar Spritzer Sperma zum Schmieren und dann flutscht das gleich wie von selbst.

Ja, das machst Du prima! Nicht verkrampfen - die Eichelspitze ist schon halb drin. Uuuuuuh, bist Du eng, da war aber bisher noch kein Schwanz drin!

Umso geiler! Jaaaaaa, jetzt geht´s besser! Oooh, wie geil! Du bist tolles Fickfleisch!

M: Uaaaaaah! *Stöhn*

K: Jaaaa, so ist´s gut! Schrei, Du Sau! Brüll´ Deine Lust heraus! Und ... jetzt ... bis zum Anschlag! Spürst Du meinen Kolben? Gefällt es Dir, du kleine Schlampe?

M: Aaaaaaaaah! *Stöhn*

K: Oh! Du kleine verdorbene Sau, Du fängst ja an mit dem Becken zu pumpen! Wie geil! Mhmmmmmmm *stöhn* Na,warte! Gleich ... bekommst ... Du ... Deine Ladung!!

M: Uuuuuuh, jaaaa!

K: Jaaaaaaaaa - es kommt! Oh, Gott! Uuuuuaaaah! Komm ... du ... Sau ... spritz ... mit ... mir!

M: Uuuuuuuuuh! Jaaaaaa!

K: Oooooooh! Schau´ mal, wie schön Du spritzen kannst, pump´ schön alles hinaus! Wring´ Dir die Sosse aus dem Schwengel, während ich Deinen Arsch abfülle!

Und was für eine Menge! Deine Eier waren aber eben auch schon so groß wie Elefantenklöten. Schön weitermachen, da ist noch mehr drin.

Fühlst Du, wie voll Dein Darm ist? Wenn ich jetzt meinen dicken Schwanz herausziehe, wird bestimmt ein satter Schwall herausspritzen! Ich bin völlig leer!

M: Oooooh. Uuuuuh... *wichs* *spritz*

K: *Seufz* War das schön...

M: Hmmmmm, hummmm *spritz*

K: Was für ein Anblick! Und was für eine herrliche Sauerei! Na komm´, ich helfe Dir ein bisschen, die restliche Sosse rauszuholen, Du Ärmster!

Du bist das ja nicht gewohnt. Spritz´ schön weiter, ich wichse ein wenig mit!

M: Mhmmmm, hmmmmm *spritz*

K: Oh weia, das hört ja gar nicht mehr auf! Und Du bist ja völlig weg! Hoffentlich ist da nichts schiefgegangen? Es war auch noch nie so heftig und viel wie heute.

M: Glllll *Wichs* *spritz*

K: Mein Gott, was habe ich getan? Was mache ich jetzt?

Hilfe! Kann uns jemand helfen?

Hiiiiilfe!

Ende der Aufzeichnung

Epilog:

Diese Sendung wurde aus nachvollziehbaren Gründen niemals veröffentlicht.

Jeder/Jede einzelne, der/die daran beteiligt waren, wurde im Anschluss mittels Verfügung verpflichtet, absolutes Stillschweigen über den Vorfall zu bewahren.

Die Schweigegelder müssen wohl mehrere Millionen verschlungen haben.

Alle MAZ-Bänder wurden vernichtet und nur aus dem Umstand heraus, daß jemand aus dem Publikum heimlich mit einem Handy gefilmt hatte, konnte der Ablauf rekonstruiert werden.

Der Moderator musste im Anschluss über ein Jahr in einer Nervenheilanstalt verbringen, erholte sich aber körperlich und geistig wieder völlig.

Seine Karriere war natürlich beendet, inzwischen arbeitet er als Kameramann in der Pornoindustrie. Undichten Quellen aus seinem damaligen Mitarbeiterstamm zufolge, hat er damals übrigens knapp zwei Stunden lang ejakuliert.

Während der Sendung müssen wohl ausnahmslos alle im Sender befindlichen Personen, die das Interview verfolgt haben, sexuelle Handlungen in allen denkbaren Formen vollzogen haben.

Keekoo erlitt einen Nervenzusammenbruch und wurde von schlimmsten Depressionen geplagt, daher wurde sie ebenfalls in eine Nervenheilanstalt eingewiesen, binnen kurzer Zeit aber nach einigen brisanten Vorfällen dort vorzeitig entlassen.

Damit sie Schweigen bewahrt, bekam sie eine sehr hohe Abfindung und die Sendeanstalt richtete darüber hinaus eine Stiftung für Futanari ein, in der sie als Treuhänderin benannt wurde.

Mit einem Teil des Geldes erwarb sie ein altes, abgelegenes Sanatorium und errichtete dort ein Heimstatt und ein Beratungszentrum für Artverwandte.

Aber dies sind andere Geschichten...

Mit freundlichen Grüßen,

Mr. Unfein