Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Inzest Abenteuer Teil 01

Geschichte Info
Abenteuer vom Mittelalter bis Fantasy.
10.3k Wörter
4.56
476.7k
66
0

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 04/28/2022
Erstellt 10/23/2011
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

(Anmerkung: dies ist ein Mitschreibprojekt, das ich auf einem anderen Board eingestellt habe, daher kann ich nicht alle Teile posten (nur die von mir geschriebenen), wer alles lesen möchte oder Lust bekommen hat, selbst Hand anzulegen, einfach anschreiben " Email über die Autorenseite" und ich sende dir dann den Link zu!)

Überarbeitete Fassung!

--------------------------------------------------

Aus der Sicht des Doktors:

"Legt ihre Titten frei", mein Schwanz wölbte sich schon bedenklich, als der Wärter des Kerkers dem jungen Ding die Bluse runterriss. Natürlich versuchte sie schamhaft ihre kaum sichtbaren Tittchen zu verstecken, doch auch ihr sträuben half nichts, brutal zerrte er ihre Arme zur Seite.

"Für eine Bauernsau siehst du schon recht fickbar aus!" Ich lachte, während sich das Gesicht der 18 jährigen Hexe dunkelrot verfärbte. "Nun wer wird denn schüchtern werden", ich genoss es, wie sie vor Angst zitterte. Der Kerkermeister hielt sie ruhig und sacht wanderten meine Fingerspitzen über ihren flachen Bauch hoch. Ihre Brustwarzen waren winzig und dennoch, was für ein erhabenes Gefühl sie in mir auslösten, denn eine kleine Bewegung und unter meinen Fingern befanden sich steinharte Nippel "Mmmh sie ist geil, sieh dir das an!"

Ich deutete dem mit einer schwarzen Ledermaske maskierten Mann an, auf ihre für meinen Geschmack zu unterentwickelte Brust zu gucken. Das junge Ding zitterte wie Espenlaub. Genau wie meine Hände, die vor Erregung zuckten und nur langsam und quälend den Rest ihres süßen Leibes entblättern konnten. Mein Mund wurde ganz trocken, kaum ein Haar hatte sich an ihrer Fotze verirrt.

Fasziniert ließ ich meine flache Hand über den spärlich behaarten Venushügel gleiten, tiefer, sie sträubte sich sehr, doch gegen meine Hände sperrten sich ihre Schenkel umsonst. Ich bahnte mir den Weg zu ihrem kleinen Mösenparadies. "Noch ganz trocken", sagte ich lüstern.

Der Kerkermeister lachte auf, "das kann man ändern Herr, so wie es aussieht, seid ihr mit der Ware einverstanden?" Ich nickte wohlgefällig, dieses Prachtexemplar war genau das, was mir in meiner Sammlung fehlte, jung und unheimlich anregend, sicher war ihr Loch noch eng wie ein Nadelöhr!

"Ich nehme sie du Halsabschneider, auch wenn mir 100 Goldtaler etwas viel erscheinen, wenn ich aber feststelle, das ihr köstliches Loch schon defloriert wurde, will ich einen Rabatt das ist dir sicherlich klar?" Der königliche Kerkermeister nickte breit grinsend, "keine Sorge Herr, die ist so rein, wie eine Jungfrau nur sein kann, erst gestern wurde sie rangeschafft, ihre Mutter hat man schon weggeschafft ihr wisst wohin, aber das süße Ding hier ist noch nie besudelt wurden!"

Ich nickte begeistert, "eure Worte sind wie Honig so schmeichelnd mein Lieber, wenn ihre enge Pussy genauso schön klebt, wenn ich mit ihr fertig bin, dann sollt ihr das vereinbarte Geld haben!" Er wusste das Ich nicht gern Gesellschaft hatte bei Meinen Vergnügen und anstelle seiner Hände, drückten kurze zeit später die Eisenringe ihre Arme auf die Folterliege. "Ich werde dich jetzt zur Frau machen", raunte ich ihr lüstern zu. Schon bevor er den kalten, finsteren Keller des Schlosses verlassen hatte, waren meine Hosen bis an die Knie gerutscht. "Was für eine süße kleine Nutte du doch bist", lechzend ließ ich mir Titten munden.

Erst die rechte Brustwarze, dann saugte ich an der linken. Meine Beine hatte ich so gestellt, dass sie ihre festen Schenkel sich nicht mehr sperren konnten und mein steifer Prügel unweigerlich mit der Eichel den süßen Schlitz streifte. Immer wieder drückte ich sacht, das dicke Ding gegen ihren warmen Schoß.

"Du schmeckst wie eine sinnliche Hure, weißt du, was eine Hure ist?" Meine Frage schien sie nicht beantworten zu wollen, so entschied ich mich dazu ihr zu zeigen, was man mit einer Hure tut. "Oooh was für eine enge Pussy du doch hast, viel zu eng für meinen dicken Schwanz!"

Ich stöhnte wollüstig, keines meiner Worte war gelogen, ihre Möse war das festeste Stück Fleisch das ich, seid langen kosten durfte! Eng wie ein mörderischer Lederhandschuh, schon das Eindringen kostete mich Schweiß und Kraft, dazu das lächerliche Gewinsel, mit dem sie ihre Bestimmung verhindern wollte! "Halts Maul Bauerntrampel, atme tiefer, tief ein und vergess das Ausatmen nicht, gleich tut es etwas weh!"

Aus der Sicht des Doktors:

Ich hatte sie ja vorgewarnt, doch jetzt, wo meine gesamte Pracht in ihrer billigen Öffnung lag und das heiße sündige Blut meinen Schwanz umschmeichelte, da schrie das kleine Luder als würde man sie häuten! "Genieß es Schätzchen, der nächste Fick wird sicher viel härter sein als dieser!

Meine Stimme zitterte so stark wie mein Schwanz in dieser herrlichen Öffnung. "Atme schön tief du Drecksloch, denn tief, bekommst du ihn jetzt rein, ganz tief!" Nicht um sie zu schonen, begann ich den Akt sacht, vielmehr wollte ich die 100 Goldstücke auskosten und möglichst lange in ihrer blutigen Fickfotze treiben. Was für ein süßer Genuss sie war, ihre Stimme wurde kehliger und mir war fast so, als würde ich zwischendurch ein wohliges Stöhnen aus ihrem Mund vernehmen.

Natürlich kann ich mich da auch getäuscht haben! Mir jedenfalls war es mehr wie wohlig in ihrer engen Pussy zu stecken und das zu nehmen, was noch keiner vor mir besessen hatte. Ein Stoß war sündiger wie der vorangegangene, denn auch meine Lust hatte Grenzen. "Schluss mit spielen Süßes, jetzt geht es ans Eingemachte", rief ich ihr mit bebenden Worten zu, "ich hab schließlich für einen Fick mit dir bezahlt und den will ich auch haben, jetzt bekommst du was ins Loch, na wie gefällt dir das, ist es gut kleine Sau?"

Es machte mich schier verrückt ihre glockenhelle Stimme schreien zu hören, während das unsagbar geile Tempo, meiner Folgestöße ihrem kleinen Pussyloch richtig zusetzten. Das heiße Jungfrauenblut war eine Wohltat, auf der einen Seite nässte sie so geil das es richtig flutschte obwohl sie eigentlich trocken, wie eine Dörrpflaume war! Auf der anderen war es erregend dieses heiße überschwappende geile Blut, wie es über meine Eier lief und auf den Boden tropft.

Jeder Stoß ließ sie lauter winseln und meine Eier wurden ständig fester. "Gefüllt wie ein Weihnachtstruthahn wirst du gleich, mmmmh, das ist schön kleine Sau, ja wackel ruhig rum, das ist schön!" Ich schnaufte, während sie japsend unter meinen Stößen zuckte und mit dem Arsch unruhig hin und her wippte. Natürlich ließ ich sie kurz gewähren, doch dann stieß ich wieder fester zu. "göttlich deine enge Muschi, du wirst eine viel geilere Hure werden als deine Mutter!"

Ob es meine anregenden Worte waren oder ihre Lust? Sie fing an wie verrückt zu zucken und ich musste sie doch irgendwie befriedigen! Also stieß ich nicht nur tief zu, meine geballte Kraft legte ich in die letzten Stöße, die ich ihrem jungen Schlund verabreichte. "Ficken ist die beste Medizin", rief ich stöhnend zu, "du wirst sehen, morgen oder übermorgen bist du schon ganz wild drauf einen Schwanz in dir zu haben, ja Kleine die werden dir die Fotze richtig Ausleihern all die Freier, die du zwischen deine Beine lassen wirst, uuuuh macht mich das geil, mmmmh deine Fotze ist sooo gut du Sau bist das Geld wert gewesen!"

Schnaufend ließ ich es endlich raus, den ganzen Frust der Woche konnte ich in einer spritzenden Salve aus meiner Kanone in ihrem engen Folterloch verpulvern. "Was ist das gut gewesen", rief ich noch nach dem Abklingen meiner Schwanzes-Kraft aus! Längst lief aus ihrem Loch der überschwall meiner Saftdrüsen und ich hätte gern noch von ihrem Hinterteil gebrauch gemacht, doch leider war die Zeit rum und der Kerkermeister kam, um das Geschäftliche zu erledigen.

Ich zog mich wieder an und verabreichte dem Miststück noch eine saftige Ohrfeige, schließlich sollte sie nicht glauben, dass sie etwas wert war, auch wenn jetzt die 100 Goldstücke in die Tasche des Kerkermeisters wanderten. "Es war mir wieder ein Vergnügen mit euch Geschäfte zu machen", raunte er mir zu und ich lachte, "ja seitdem der König diese Hexenverfolgungen gut heißt, ist nicht nur dein Job gefestigt, mein Schwanz ist sehr dankbar, diese saftigen jungen Fötzchen bringen mich noch mal um!"

Er lachte und klopfte mir auf die Schulter, "aber Doktor, sie sind doch noch lange kein Greis und wer sollte so einem köstlichen, jungen Fickleib Wied-Erstehen, ich bitte sie!" Recht hatte er, ich war für meine 50 noch gut in Form, dreimal die Woche schaffte ich es noch mein Weib zu befriedigen und das ich seid Längerem dieses nette Hobby genoss, zeigte doch nur, dass ich mit den jungen Burschen mithalten konnte! Ich verabschiedete mich von Justus, der sicherlich auch noch auf seine Kosten kommen wollte, so wie seine Augen immer wieder zu ihrem verschleimt glänzenden Fotzenloch wanderten. "Morgen um die gleiche Zeit", brummte ich und ging hinaus.

Aus der Sicht von Justus:

Nachdem der Doktor raus war, wollte ich dem kleinen Schlampenstück auch noch mein Ding reinschieben. "Göttlich du Sau triefst wie deine geile Mutterschlampe!" Ich schnaufte lüstern auf, mein Schwanz schob sich durch die warme Spermasuppe direkt bis an ihre Gebärmutter ran.

"­Mmmh deine Mutter hatte auch so eine geile Muschi wie du", ich lachte heiser auf. Es machte Spaß diese jungen Säue zu bearbeiten, die Alte gestern hatte ja nur kurz geschrien, als wir ihr zu dritt die Nuttenlöcher stopften. Gewimmert und gebettelt hatte das vollgespritze Saustück, was für eine Nutte, überall lief es aus ihr raus. Ihr Kinn, war bedeckt von meinen Schleim, aus ihrem Arsch tropfte die dicke Soße von Jorsch. Edward hatte ihr seinen Hengstschwanz so tief in die Möse geschlagen, dass es nur tropfenweise wieder rauskam.

Wie sie so eingesaut bettelte wir mögen ihren süßen Goldschatz nicht anrühren. Ich muss immer noch lachen, wenn ich daran denk, wie entsetzt sie war, als ich ihr brühwarm auftischte, wie wir die Achtzehnjährige einreiten und gleich besamen würden. "­Mmmh geile Pussy Schätzchen", ich stöhnte sie war wirklich teuflisch eng, zudem machten mich wimmernde Weiber besonders scharf.

Ich rammte ihr mit Volldampf den Samenspender bis an das fruchtbare Teil im inneren, wenn ich es schaffte, dieses Luder zu schwängern würden wir mit der einen Batzen Geld machen. Ich konnte schon die Kasse klingeln hören, 18 und hochschwanger mit dicken Milchtitten zum Selberzapfen! Da würde sicher sogar der senile Pater ein paar schöne Goldtaler opfern, um sich in ihr richtig leerzuspritzen! "­Mmmh, komm du Nuttensau, wackel mit dem Arsch du Fotze!"

Das Dreckstück war zwar eng aber nicht so patent, was die Fickerei anbetraf, im Gegensatz zu ihrer Mutter der verkommenen Hure, musste man bei ihr kräftig nachhelfen. So riss ich erst mal ihre Tittenspitzen mit den Nägeln in die Länge, endlich flog der kleine Fickarsch bockend mit, "ja so ist es schön, ran mit der Fotze, bis es schmatzt!" Ich feuerte sie an und zur Unterstützung folterte ich ihre Minibrustwarzen bis an die geilste Schmerzgrenze. Tränenüberschwemmt und so laut wimmernd konnte das geile Luder einen aber auch echt abspritzgeil machen!

"Jorschi wird es freuen, wenn du so schön mitmachst, Süße", ich wusste, dass der königliche Hexenaustreiber genauso geil auf Frischfleisch war wie ich und ein zappelnder williger Leib, der gekonnt die Hüften schwingen ließ, würde die Kleine davor schützen wie ihre Mutter zu enden! "Na los Drecksau, rauf die Hüften und wieder runter", es machte mich total an ihren Körper zu trainieren, noch immer keine Spur von Aufgabe in mir. Diese Sau reizte mich enorm!

"Komm Baby mach die Beine breit für mich, uuuh wow du bist eine scharfe Sau jaaaa, hoch das Fötzchen, hoch den Arsch", immer wieder musste ich sie zur Mitarbeit motivieren! Die zierlichen, harten Nippel würden ihr sicher noch Stunden nach dem Bumsen schmerzen, aber wenn sie dafür was lernte, mir sollte es recht sein!

"­Mmmhjaaa, geil Pussy, hoch den Arsch, schön tief ein und ausatmen und runter." Ich kommandierte das willenlose ­Fickfleisch bis sie parierte. Kommando hoch und ihre süße, enge Muschi küsste meinen Unterleib perfekt, mein Schwanzfleisch schlug kräftig in ihrem Mösenfleisch gegen die Gebärmutter. Schmerzerfüllt zog sie den Arsch wieder runter. Jetzt setzte ich nach und meine fette Eichel gab ihr noch mal so richtig ´nen Bums mit. "­Mmhjaaa gute Sau, braves Fickstück, brav!"

Sachter ließ ich jetzt mein Becken kreisen, um ihr einen besonderen Genuss zu teil werden zu lassen. Mein Schwanz, der in dem engen Loch mörderisch eingeklemmt war, schaffte jeden Winkel zu reizen. Wenn ich sage jeden Winkel, dann meine ich wirklich jeden!" Jedenfalls bekam ich sie so endlich aus der Reserve! Schweißüberströmt fing die kleine Nutte an zu japsen, "ja das gefällt dir Hurenstück, das gefällt euch Weibern doch immer!"

Ich rammelte ihr jetzt mit schnellen Stößen meine Latte in die Öffnung, die Reibung und dazu meine kreisenden Hüften brachten sie total auf die Palme. Ohne es zu wollen und ohne dagegen etwas ausrichten zu können, überlistete ich ihre kleine Saftmuschel und das Miststück fing an zu beben und spritzte ihren ersten Orgasmus direkt auf meinen Schwanz. "­Geeeeeile Ficksau, jetzt bums ich dir das Mösenfleisch zu Brei!"

Der Orgasmus riss das geile Stück mit mir mit. Sie schrie und stöhnte so laut das Ich nicht mehr weiter konnte, es musste jetzt sein und mit einem, harten Fickstoß, der sie fast aufplatzten, ließ, rammte ich ihr die volle länge direkt bis vor die Gebärmutter und genüsslich pumpte ich meinen siedenden Saft in ihr Loch. "Mmmmh das ist schön!"

Ich stöhnte und schüttelte meinen Prügel auf ihren Titten ab, "los, sauber lecken du Pussy!" Leider war sie noch nicht so weit das Sie jetzt meine Soße runternuckelte. Aber immerhin, ich war mir fast sicher das diese Ladung Wichse sie schwängerte und wenn nicht, Jorsch und Edward würden sie später auch besamen, einer würde schon den Glückstreffer landen und das Fickluder zum Goldesel machen!"

Ich schwemmte ihren klebrigen Fickleib, mit Eiswasser ab und tupfte sie trocken. Schließlich sollte sie süß und lecker wirken, falls noch ein Freier kam. Doch an diesem Abend hatte das dreckige Nuttenloch Glück, nur noch ­Jorsch und Edward spritzen ihr das Höllenloch nass und ich wollte sie nach Edwards dicken auch nicht mehr rammeln. Sein Schwanz, war wirklich so dick, wie der eines Hengstes, die kleine Möse wäre sicher gerissen hätte man ihn als Erstes auf sie drauf gelassen! So aber hatte sie ´nen vollen Spermakanal und ein wenig Schmerz im Unterleib zu schlucken.

Nachdem ich der verkommenen Hurenanwärterin was zu Essen gegeben und ihre Kleisterfotze von den Resten gesäubert war, beschloss ich mich doch dazu ­Jorsch und Edward zu helfen. Nicht das mir das Geld was bedeutete das bischen, was man als Hilfsjäger bekam, das Weiberfleisch allerdings war es wert! Fast jedes Mal ging ich mit und wir drei hatten viel Vergnügen an den geilen Schlampen.

Heute sollte die Hatz auf ein Weibstück in den nördlichen Wäldern losgehen. Der König hatte fast 500 Goldstücke auf sie ausgesetzt. Natürlich konnte auch ab und zu ein Weib ausversehen im Kerker landen, genau diese fruchtbaren Geldquellen wie das süße Nuttenstück, das jetzt selig schlief. Ihre Mutter hatten wir lieber gleich weiterverkauft, als Bumsfleisch würde sie den Ogern sicher noch eine Weile dienen, bevor sie das zeitliche segnete.

Hervorragend das dieses Fickstück jetzt ganz in unserer Obhut war. Wenn alles klappte und wir sie bald als schwangere Ficksau anbieten konnten, würde ich mir vielleicht ein nettes Häuschen zulegen. Ein schöner Gedanke! Vor allen Dingen würde ich mir einen eigenen Entsaftungskeller anlegen, schließlich wusste man ja nie, ob der König nicht eines Tages die Lust an dieses Aberglauben verlor!

Ich jedenfalls wollte nie mehr auf die entzückenden Schreie verzichten die diese geilen Stuten ausstießen und ein Weibsbild, das man mit Gewalt nahm, erschien mir auch tausendmal enger! Vielleicht nur Einbildung, aber immerhin so oft wie in den letzten Monaten war ich noch nie gekommen! Je mehr ich unter mir spürte, desto größer war mein Verlangen nach saftigerem Fleisch! Sie sollte so eine enge Pussy haben, wie unser letztes Opfer. Ich hoffte, dass ich dann der Jenige wäre, dem man es gestatteten würde, sie zu vergewaltigen und ihr die Hexerei aus dem Hurenleib zu vögeln!

Ich merkte, dass die Gedanken mich schon anwärmten. Endlich war es so weit. Jorsch und Edward hatten schon ihre Kluft an, auch mein Pferd stand schon gesattelt vor Jorschs Haus und so machten wir uns auf in die klare Nacht, um uns das zu holen, was wir wollten, frisches Weiberfleisch, das sich wimmernd ergab und unseren Schwänzen viel Freunde machen würde!

Aus der Sicht von Edward:

Jorsch war wie immer gelassen, er ließ dein Blick schweifen und suchte sich im Stillen schon eine geeignete Weibersau aus, Justus hingegen war ein Schwerenöter und man konnte seine Erregung deutlich sehen.

"Beherrsch dich Freund", mahnte ich ihn zur Ruhe, als er ein minderjähriges Bauernmädchen mit seinen Blicken verfolgte. "Denk daran, dass der König über alles einen Bericht erhält und mach keine Dummheiten, dort hinten ist das Haus, das auf unserer Liste steht, eine Witwe mit ihren 20 jährigen Zwillingstöchtern, alle drei sollen der Hexerei angeklagt werden, dort werden wir beginnen!"

Wir stiegen von unseren Pferden und wir klopften laut an die Vordertür des Hauses, die Frau die uns öffnete war alt und das wirre Haar umrahmte ein verbrauchtes Gesicht. Ich nannte ihr die Namen der Gesuchten und das betagte Weib wollte nicht preisgeben, wo sich ihre Schwiegertochter und die Enkelinnen, versteckt hielten. Jorsch brüllte und deutete an, dass wir sie lebendig häuten würden, wenn sie nicht endlich ihren Mund öffnete und die Wahrheit sprach.

Justus hingegen schien es, egal wie betagt das alte Mütterchen war, dieser Bursche steigt doch wirklich auf alles, was einen Fickschlitz besitzt und zwei Minuten später brüllte die Alte und krümmte sich auf dem schäbigen Holzdielen, während er seinen Schwanz brutal in ihre vertrocknete Pussy presste.

Sie schrie und fing an um sich zu schlagen, also hielten Jorsch und ich ihre Arme fest und Justus vergewaltige das schreiende Biest bis seine Schwanzsuppe gar war. Wir schafften gerade noch unsere Finger wegzuziehen, da zielte er mit seinem Prügel direkt auf ihr Gesicht, das kurz darauf von seinen Sperma besudelt war.

Ich weiß nicht, ob es den Ausschlag gab, aber ihre Fresse machte mich jetzt doch geil, also entschloss ich mit dazu, mich ebenfalls an ihr zu vergehen. Sie war schon zu geschwächt, sodass ich sie mir parat legen konnte und ihr ausgeleiertes Nuttenloch war mir schon nach wenigen Stößen zu fad, also musste der Arsch der alten Greisin herhalten.

Das Ich ihr erster analer Stecher war konnte man nicht überhören, das Mütterchen schrie und heulte und ich stieß angetan von der Enge ihres analen Fickloches noch kräftiger zu. Meine Eier klatschten mit Getöse gegen ihre nasse Möse und ich spie ihr meinen warmen Sud tief in die versaute Arschfotze hinein.

Auch nach dieser köstlichen Pausenprozedur wollte die Alte nicht sagen, wo wir suchen sollten, also verwendeten wir keine Zeit mehr mit diesem abgewrackten Frauenzimmer, ich wies meine Männer an das verfickte Nuttenstück in den Strafkarren zu setzen und sie direkt zum königlichen Folterkeller fahren, die junge Brut würden wir schon auffinden!

Aus der Sicht von Jorsch:

Zunächst bedauerte ich, dass ich meinen Lendensaft nicht auch in die trockene Fotze der Alten gepumpt hatte, doch als wir endlich die gesuchten entdeckten wusste ich das Ich richtig gehandelt hatte. Die gesuchte Frau war eine wahre Schönheit und man sah ihr nicht an, dass sie schon Anfang vierzig war.

Sie hatte eisblaue Augen und ihr langes Haar erinnerte mich an gesponnenes Gold. Es bedeckte mit einem wellenartigen Fluss ihren Rücken und reichte bis über den wohlproportionierten Po. So wohlgeformt wie ihre Kehrseite, war auch die Ausstattung ihrer Frontalen.